Greygton Teil 1


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Liebe Leser,

wie angekuendigt hier nun der Beginn einer neuen Geschichte. Es ist zwar nicht ueblich in einem Story -Archiv auch ueber die Entstehung und das "Warum" von Geschichten zu schreiben, trotzdem werde ich es versuchen.

Warum ueberhaupt diese Geschichten?

Ich bin aktiver Flagellant, (homo_s_e_x_uell?), und in meinen Phantasien, und zum Beispiel in Rollenspielen, die ich mit erwachsenen Flagellanten mache, gehoeren die beschriebenen Elemente aus diesen Geschichten dazu. Das erklaert auch, dass teilweise die beschriebenen Bestrafungen sehr hart ausgefallen sind, wobei ich denke, dass leider viele Kinder noch Schlimmeres erleben, um die sadistischen Triebe ihrer Peiniger zu befriedigen. Wir aber, die wir unsere Phantasien niederschreiben und sie nur mit Erwachsenen ausleben, werden leider immer noch sehr oft, sofort mit Kinderpornografie in Verbindung gebracht, oder als Kinderschaender bezeichnet.

Mir sind zwar keine Untersuchungen bekannt, aber ich gehe davon aus, dass der prozentuale Anteil von Flagellanten, die in irgendeiner Art und Weise, Kinder _s_e_x_uell missbrauchen oder misshandeln, sogar geringer ist, wie bei "normal _s_e_x_uellen" Menschen. Auf keinen Fall wird die Quote aber hoeher sein.

In vielen Kontakten habe ich festgestellt, dass gerade wir Flagellanten wesentlich sensibler fuer Signale sind, die von Kindern ausgesandt werden, die misshandelt oder missbraucht werden. Auch haben wir groesseren Mut dazu, diesen Kindern zu helfen. Wer also Kinder so demuetigt, misshandelt u. o. missbraucht, wie in dieser Geschichte, muss sofort aus dem Verkehr gezogen und strengstens bestraft werden.

Es wird Sie erstaunen, wenn ich hier dennoch erklaere, dass ich eine, der Tat angemessene, koerperliche Zuechtigung von Kindern nicht grundsaetzlich ablehne. Leider verstehen es die wenigsten Eltern/Erzieher nicht, mit der koerperlichen Zuechtigung richtig umzugegehen. Wenn man in den meissten Laendern ein Fahrzeug fuehren will, muss man einen Fuehrerschein machen, warum duerfen Eltern denn ohne Fuehrerschein ein Kind fuehren, dass doch wohl viel wertvoller ist, wie ein Fahrzeug.

Ich wuerde Sie vermutlich langweilen, wenn ich hier sehr ausfuehrlich auf das Thema eingehe, denn man koennte darueber ein ganzes Buch schreiben. Koerperliche Zuechtigung von Kindern darf in keinem Fall als Vorwand benutzt werden um _s_e_x_- und/oder Machtgefuehle zu befriedigen.

Eine Erziehung mit dem Element "koerperliche Zuechtigung" ist natuerlich viel schwieriger. "Und warum denn schwierig, wenn es auch einfach geht", werden viele Eltern denken. Ich bin aber ueberzeugt, dass dieses Element der Erziehung ein Vater-Sohn-, bzw. Eltern-Kind-Verhaeltnis sogar noch staerken wird. Eine solche, als Ausnahme, richtig angewandte koerperliche Zuechtigung, ist dann auch keine Misshandlung.

Im Gegensatz zu dem, was in dieser Geschichte zu lesen ist.

Wir alle sollten uns immer darum bemuehen, fuer das Wichtigstes auf der Welt, naemlich unsere Kinder, alles zu tun, damit sie nicht leiden muessen, wie in dieser Geschichte. Wenn auch zuerst ein anderer Eindruck entstehen sollte, so ist diese Geschichte dennoch ein Aufschrei

gegen Misshandlung und den _s_e_x_uellen Missbrauch von Kindern.

Ich habe versucht, einige Dinge deutlich zu machen. Wenn Sie jetzt die Geschichte tatsaechlich lesen moechten, entschuldigen Sie bitte die harte Sprache und die vulgaeren Ausdruecke, die ich in einigen Teilen benutzen musste. Aber nur so, konnte ich meiner Ansicht nach, meinen Hass auf Bestien, die Kinder _s_e_x_uell missbrauchen und misshandeln, deutlich machen.

Auch hier muss ich darauf aufmerksam machen, dass auf Grund der Gesetze, dieses Maerchen nur fuer Erwachsene bestimmt ist. Ich freue mich ueber jede Anregung und positive, aber auch kritische Bemerkungen.

Ohne die Zustimmung des Autors darf die Geschichte nicht an anderen Stellen veroeffentlicht werden.

Danke

Ihr Erzaehler

1. Das Neue Schuljahr

Dieser erste Morgen im neuen Jahr, das im Greygton-Jungen-Internat identisch war mit dem neuem Schuljahr, verlief nicht anders als sonst. Die ca. 70 Jungen standen streng geordnet nach Alter eng aneinander in dem kleinen Hauptkorridor des Internates. Das 'Greygton' galt als sehr exklusiv und teuer und nahm deshalb auch nur eine geringe Anzahl von Jungen auf. In der ersten Reihe standen die juengsten, gefolgt von den aelteren Jungen bis hin zu den Praefekten. Diese erkannte man an den kastanienbraunen Blazern, die mit Marineband verziert waren. Zu Praefekten konnten die 16 - 17 jaehrigen von der Internatsleitung ernannt werden, wenn sie entweder in der Klasse besonders gut waren, oder im Bereich des Sports herausragten und Fuehrungsqualitaeten zeigten. Grundsaetzlich war es so, dass diese Praefekten, in anderen Schulen wurden sie auch Monitore genannt, ueber die juengeren Schueler zu bestimmen hatten.

Weshalb vor einem Jahr die sechs Praefekten: Garroff, Shaver, Worrad, Baxter, Darton und Watt, ernannt worden waren, blieb immer ein Raetsel. Sie hatten fuer die 10-12-jaehrigen die Verantwortung, nutzten aber ihre Stellung dazu aus um die ihnen anvertrauten Zoeglinge auf schlimmste Weise zu tyrannisieren. Alleine schon, wenn die von ihnen zu betreuenden Jungen die Namen dieser Sechs hoerten, war die Angst in ihren Gesichtern zu sehen. Direktor Deras und seine Kollegen waren hingegen froh darueber, dass die von ihm Ernannten mit harter Hand fuer Disziplin und Ordnung sorgten. Er sah deshalb auch keinen Grund in diesem Jahr andere Schueler zu Praefekten zu ernennen.

Direktor Deras sprach wieder von der langen Tradition des Internates, ueber Ordnung und Disziplin und wuenschte ein frohes Jahr und Schuljahr. Die Praefekten bestellte er dann zu einer Besprechung in sein Zimmer. Alle anderen Jungen stuermten los zu ihren Zimmern, um schnell die von den Eltern mitgegebenen Suessigkeiten zu vernaschen. So auch der 11-jaehrige Jimmy, der im Zimmer seine drei Freunde Peter, Joerg und Mark antraf, die alle ungefaehr so alt waren wie er. An diesem ersten Tag nach den Ferien hatten sie noch keinen Unterricht, sondern der Tag sollte dem Eingewoehnen dienen.

Jimmy und seine Freunde warteten gespannt darauf, wen sie von den Praefekten als persoenlichen Fagmeister bekamen. Dieser war dann fuer eine Gruppe von Jungen zustaendig und konnte denen auch eine Menge Aufgaben uebertragen, wie: Den Aufenthaltsraum der Praefekten reinigen, Tee kochen, deren Schuhe polieren oder fuer die "Herren" Besorgungen in der Stadt machen und vieles andere. Wenn der persoenliche Fagmeister es also wollte dann fielen die Jungen abends todmuede ins Bett, denn sie mussten ja auch noch ihre eigenen Aufgaben erledigen; und dass war hier auch nicht wenig.

Jeder von den Jungen zitterte davor und hoffte, nicht Garroff als Fagmeister zu bekommen, da dieser als der Schlimmste von allen galt. Die Praefekten hatten naemlich auch freie Hand, beziehungsweise nahmen sich das Recht, zum Bestrafen ihrer "Kleinen". Wenn einer der 11-12-jaehrigen mal viel, viel Glueck hatte, wurde er mal zur Strafe mit zusaetzlichen "haeuslichen Arbeiten" bestraft. Dieses konnte zum Beispiel sein: Das Schrubben von Boeden und das Reinigen der Toiletten. Gelegentlich musste man auch einige Seiten lateinischer Texte in Schoenschrift abschreiben.

Aber dann haetten die "Herren" ja auch etwas tun muessen; Sie haetten ja kontrollieren muessen, ob alles sauber war oder ob die Jungen beim Abschreiben Fehler gemacht hatten.

Zu dieser Zeit begruesste Dr. Deras alle sechs Praefekten und kam sofort zur Sache. Er sprach auch hier noch einmal ueber die Tradition des Hauses. Dann bedankte er sich bei ihnen fuer die im letzten Schuljahr geleistete Unterstuetzung bei der, wie er es nannte, Vorbereitung der juengeren Schueler auf das Leben. Er habe mit Zufriedenheit festgestellt, dass sie sehr gut fuer die Disziplin und Ordnung gesorgt haetten. Aus diesem Grunde habe er sich entschlossen ihnen alle Bereiche der Erziehung der Knaben zu uebertragen.

Woertlich sagte er: "Ich bin froh ihnen diese Aufgaben uebertragen zu koennen da ich wegen der anstrengenden Verwaltungsarbeit sehr wenig Zeit habe, um mich noch damit zu befassen."

Die sechs fuehlten sich ueber dieses Vertrauen sehr geehrt und strahlten als haette man ihnen gerade einen Verdienstorden verliehen. Garroff, einer der Angesprochenen, hakte auch sofort nach und stellte die Frage:

"Das bedeutet, dass wir sie auch in 'ernsteren Faellen' nicht mehr, wie bisher, belaestigen brauchen, sondern verantwortungsbewusst selbst ueber haertere Strafen entscheiden sollen?"

Garroff haette sich am liebsten auf die Schulter geklopft; >hatte er das denn nicht gut formuliertDr. Deras sagte: "Ja so ist es, sie muessen, wenn sie die koerperliche Zuechtigung anwenden muessen auch darueber entscheiden, wie viel Schlaege der jeweilige Suender erhaelt. Zu dem bestimmen sie auch wie die Bestrafung vollzogen wird und wenn, welche Hosen er anbehalten darf. Ab jetzt tragen sie die alleinige Verantwortung. Ich weiss das ich mich auf sie verlassen kann".

Er ging zu einem Schrank und holte ein Buendel Rohrstoecke hervor und sagte: "Um ihnen die Aufgaben zu erleichtern, erhalten sie jetzt jeder von mir einen Rohrstock. Dieses Zuechtigungsinstrument erscheint mir zur Disziplinierung geeigneter, als die bisher von ihnen verwendeten Instrumente. Natuerlich koennen sie auch weiterhin Turnschuhe, Lineale oder aehnliches weiter verwenden". Dr. Deras gab jetzt jedem Praefekten einen von diesen langen, duennen Rohrstoecken.

Er demonstrierte mit einem harten Schlag auf das Polster eines Sessels, dass die Stoecke sehr flexibel waren. Er verabschiedete seine Helfer und wuenschte ihnen viel Erfolg. Dr. Deras lehnte sich zufrieden in seinen schweren Ledersessel zurueck und dachte; >Jetzt kann dieses Schuljahr nur noch ruhiger werden<.

Es war schon ein wirklich seltsamer Anblick, als die 16-17-jaehrigen Praefekten, so stolz die Rohrstoecke durch die Schule trugen, als wenn sie das Banner der Nation in der Hand hielten.

Sehr zufrieden gingen sie in den Praefektenaufenthaltsraum und waren hoch erfreut ueber diese sehr positive Überraschung. Sie hatten sich im 'Greygton' nach und nach ein Terrorregime aufgebaut. Wenn jemand versuchte auszuscheren, gab es reichlich Pruegel vor den Augen der anderen Schueler, dass hatte bisher jeden abgeschreckt. Was sollte sonst noch geschehen? Hier im Internat, die alten Lehrer, hatten sie auch bestens unter Kontrolle. Wenn ueberhaupt mal ueber ihre Erziehungsmethoden gesprochen wurde, sagten sie einfach, dass sie ohne angemessene Bestrafungen die Disziplin nicht aufrecht erhalten koennten. Sie drohten dann noch damit, ihre Aufgaben nicht mehr auszufuehren. Bevor dann aber der Direktor und die Lehrer selbst fuer Disziplin und Ordnung sorgen muessten, wuerden sie schon lieber den guten Praefekten freie Hand lassen.

Garroff uebernahm die Aufgabe alle mit einem Getraenk zu versorgen, was bestimmt kein Orangensaft war, und sagte: "Ich denke darauf sollten wir anstossen, Prost!" Shaver erinnerte daran, dass sie aber noch etwas zu 'arbeiten' haetten und sie setzten sich zusammen, um die Jungen unter sich 'aufzuteilen'. Es sollte ja so sein, dass jeder Junge einen sogenannten Fagmeister als Ansprechpartner bekam, der ihn mit Rat und Tat beim Leben hier im Greygton unterstuetzen sollte.

Die sechs Jugendlichen nahmen aber auch fuer sich in Anspruch, dass die Jungen sie fuer diese 'schwere' Aufgabe 'entschaedigen' muessten. Diese 'Entschaedigung' bestand aber nicht nur darin, dass sie den Jungen Aufgaben uebertrugen. Nein, auch bei der Erziehung ihrer Jungen waren sie sehr einfallsreich. Sonst waren sie zwar strohdumm, da sie meinten nicht mehr lernen zu muessen, und mit diesen bloeden Lehrern hatten sie leichtes Spiel.

Die waren sowieso froh, wenn man sie in Ruhe liess, und die Beurteilung mit Noten war ja schliesslich auch Ansichtssache der Lehrer. Wenn sie also die schwierige Erziehungsarbeit ihrer 'Kleinen' uebernahmen, so wuerden die Lehrer das mit den Noten auch schon regeln. Garroff hatte sein Glas abgestellt und ergriff einen der Rohrstoecke um ihn mit der Bemerkung: "Hoert sich gut an, sollten wir mal schnellstens ausprobieren", durch die Luft pfeifen zu lassen,

Er wandte sich an Watt und sagte: "Na, ich denke wir sollten unsere Jungen nicht laenger darueber im Ungewissen lassen, wer dieses Schuljahr ihr Fagmeister ist, haenge doch unseren Plan mal raus, und schicke doch auch sofort den Fligther rein, er soll in 2 Minuten hier sein." Watt nahm sofort den Plan den sie eben in 'muehevoller' Arbeit erstellt hatten und sauste los. Es war selbstverstaendlich, dass nicht nur die 'Kleinen' sprangen, sondern auch die Kollegen von Garroff, taten alles was er sagte. Diese wollten Garroff jetzt auch nicht stoeren und zogen sich zurueck, um auch an ihre 'Kleinen' die ersten Aufgaben zu verteilen.

Garroff genoss seine Rolle als 'King', steckte sich eine Zigarette an, goss sich noch ein Glas Cognac ein und dachte: >Mensch, was habe ich es doch hier gut getroffen.< Sein Vater, Wirtschaftsattaché im Ausland, meinte, er wuerde hier, wie er sich immer ausdrueckte, Zucht und Ordnung lernen, dabei konnte er hier ein richtig gemuetliches Leben fuehren.

Wenn er dann mal nach Hause kam, musste er halt ein bisschen den braven Sohn spielen, aber damit konnte er leben. Und hier hatte er mit seinen Freunden alles unter Kontrolle. Durch die 'Kompetenzerweiterung' durch den Deras heute Morgen wurde sogar alles noch offiziell bestaetigt.

Er freute sich schon auf Fligther, einen Blondschopf, den er jetzt ein zweites Jahr 'hatte'. Diesen wuerde er gleich beauftragen, dass er seine Sachen einraeumen sollte. Neben Jimmy mit den pechschwarzen Haaren machte sich Mark Fligther ganz gut. Die anderen Kleinen waren nicht so interessant. Er blickte auf die Uhr und laechelte. Er nahm den Rohrstock in die Hand und dachte dabei: >Dann kann ich den ja frueher einsetzen als ich dachte!<

Es klopfte und nach dem "Herein" von Garroff betrat Mark Fligther das Zimmer. Die Nachricht, dass er dieses Schuljahr wieder Garroff als Fagmeister hatte, war schockierend fuer ihn gewesen. Sein Hemd hing aus der Hose und seine Haare waren durcheinander.

Sie hatten eben im Zimmer eine kleine Kissenschlacht veranstaltet. Zum Glueck hatte Watt ihm nur vom Flur die Anweisung von Garroff zugerufen, sonst haette es sie alle am ersten Tag schon fuerchterlich erwischt. Die Kissenschlacht hatten sie nur in ihren Slips gemacht, da sie gerade dabei waren sich umzuziehen. Er hatte somit keine Zeit mehr gehabt um sich besser zurecht zu machen, denn er musste sich so schon beeilen.

Er wollte Garroff gerade am ersten Tag milde stimmen und sagte: "Es tut mir leid, Garroff, aber ich war gerade dabei mich umzuziehen, ich bitte um Entschuldigung".

"Es wird dir in einigen Minuten noch mehr leid tun. Deine Ausrede hoere ich von jedem der so ankommt. Schau mal, wir haben heute diese herrlichen Rohrstoecke bekommen, und du hast die grosse Ehre, dass du sie einweihen darfst. Aber jetzt, beim ersten mal, am ersten Tag, bin ich ja nicht so; Du hast mich Garroff genannt und nicht Herr, macht einen; du bist zu spaet, noch einen; du bist nicht korrekt angezogen, noch einen. Also tiefe Bueckstellung, die hast du hoffentlich in den Ferien nicht verlernt, und mitzaehlen!"

Garroff hob den Rohrstock auf und zeigte auf den Platz, wo Mark sich buecken sollte. Als Fligther sich langsam bueckte, um mit seinen Fingern seine Zehen zu beruehren, spannte sich das Material seiner Hose so extrem, dass Garroff gut den Umriss von seinem Po sehen konnte.

Garroff zog den Rohrstock zurueck, und... Swwwt surrte der Stock durch die Luft, um mit einem Knall auf dem Po des Jungen zu landen. Mark sog den Atem scharf ein und nannte die Zahl. Genauso beim zweiten und dritten Schlag, der ihm aber schon eine Traene in die Augen trieb. Nachdem Garroff ihm erlaubte hochzukommen richtete er sich auf. Genau, wie Garroff im das im letzten Jahr eingepruegelt hatte, stand er stramm und legte die Haende an die Hosennaht und sagte: "Danke Herr, fuer die gerechte Strafe".

Anschliessend musste er sich noch einige Saetze von Garroff ueber Disziplin und Ordnung anhoeren. Dann trug ihm Garroff auf, seine Koffer auszupacken. Sein Fagmeister betonte, das er kontrollieren werde, ob er es gut gemacht habe, sonst..., Garroff redete gar nicht weiter, sondern zeigte nur auf den Stock. Mark wusste nur zu gut Bescheid und machte sich schnell auf den Weg.

Nach einer halben Stunde meldete Mark die Beendigung seiner Arbeit und Garroff nahm ihn mit in sein Schlafzimmer. Mark sah, wie Garroff einige, der von ihm schoen glatt hereingelegten Hemden durcheinander brachte, und dann zum Schluss der Kontrolle darauf deutete: "Was bedeutet das?" fragte Garroff.

Mark wusste ganz genau, dass er nichts ausrichten konnte, denn die Praefekten brauchten gar keinen Grund um einen ihrer anvertrauten Zoeglinge zu schlagen. Resigniert sagte er den eingepruegelten Satz: "Ich habe meine Arbeit nicht korrekt verrichtet und bitte sie um eine strenge Bestrafung".

Garroff winkte nur und Mark folgte im wieder in die Folterkammer, wie die Jungen den Praefektenaufenthaltsraum nannten. "Ich denke sechs Stueck sind angebracht", meinte Garroff.

Mark drehte noch einmal seinen Kopf herum, als ob da Hilfe kaeme, aber er sah nur noch Watt im Raum, der ihn angrinste. Mark wollte sich resigniert in die tiefe Bueckstellung begeben, als Garroff sagte: "Nicht so schnell, junger Mann. Gerade Ordnung ist sehr, sehr wichtig, daher werden wir deine Hose und auch die Unterhose hinunter ziehen".

Er oeffnete den Reissverschluss von der Hose des Jungen und zerrte sie hinunter. Mark wusste genau, irgendein Versuch von Gegenwehr haette schlimme Folgen. Als naechstes zog Garroff die weisse Unterhose herunter, so das Mark von der Taille hinunter nur noch die grauen Struempfe trug.

Garroff genoss den Anblick der zierlichen Geschlechtsteile des gerade mal 12-jaehrigen. Garroff drehte Mark herum und zog mit seinem Finger die Striemen von den ersten 3 Schlaegen auf dessen Po nach. Dann stellte er die Frage die Mark schon erwartet hatte: "Das tut mir ja wirklich leid das ich jetzt schon wieder 6 Stueck auf diesen Po geben muss. Moechtest du aber statt der 6 Rohrstockschlaege, dass ich dir nur deinen Hintern mit der Hand ausklatsche, dann musst du anschliessend Watt etwas 'unterhalten'.

Garroff schuldete Watt noch Geld, und man hatte sich auf solch eine Weise geeinigt. "Also ueberlege gut, entweder buecken fuer den Stock, oder ueber meinen Schoss?" Mark wusste genau, was dieses alles zu bedeuten hatte, denn er war im letzten Jahr oft genug in dieser Situation gewesen. Er wollte nicht sofort am ersten Tag einen total verstriemten Po haben, deshalb legte er sich ueber Garroffs Schoss.

Dieser streichelte mit seiner Hand ueber den fast noch glatten, weissen Hintern und zwinkerte Watt zu, was soviel hiess wie: "So wird das gemacht".

KLAPS, KLATSCH, KLAPS, KLATSCH, KLAPS. Fuenf harte Schlaege prasselten auf die Hinterbacken von Mark. Dieser liess nur ein ersticktes Keuchen heraus. KLAPS, KLATSCH, KLAPS, KLATSCH, KLAPS. Die naechsten Fuenf trafen Marks Po. KLAPS, KLATSCH, KLAPS, KLATSCH, KLAPS. Jetzt bekamen die Spitze seiner Schenkel die Aufmerksamkeit, so dass sie rot gluehten. Mark unterdrueckte die Traenen. KLAPS, KLATSCH, KLAPS, KLATSCH, KLAPS.

Die letzten fuenf waren die haertesten da sie Garroff absichtlich langsam und sehr fest gegeben hatte. Eine kleine Traene lief doch ueber Marks Wange, aber es war eher Wut, als Schmerz. Nach dem letzten Schlag dachte er, >aber immer noch besser als der Rohrstock<. Garroff zog ihn hoch und Mark durfte seinen heissen Po reiben.

Ohne ein Wort zu sagen kam Watt heran und stellte sich grinsend vor ihn. Er oeffnete seine Hose und holte sein steifes Glied hervor. Mark kniete sich hin, begrub seinen Kopf im Schritt des Halbwuechsigen und nahm den harten, langen Penis in seinen Mund. Die Spitze drueckte ihm fast die Kehle zu, aber er presste die Lippen auf die Vorhaut um diese dann in rhythmischen Bewegungen hoch und runter zu ziehen.

Mark ekelte sich zwar immer wieder, aber er sah, genau wie die anderen Jungen, keinen Ausweg aus dieser Hoelle. Er versuchte immer so schnell wie moeglich seine "Aufgabe" zu erledigen, um diesen ekelhaften Geschmack loszuwerden und um diese Demuetigung zu beenden.

Er schloss die Augen als Watt unter lautem Aufstoehnen abspritzte und sich das Sperma in seinem Mund ausbreitete. Er schluckte krampfhaft alles hinunter und meinte sich uebergeben zu muessen. Nachdem Watt seine Lust befriedigt hatte, durfte Mark gehen.

Mark erinnerte sich, wie schlimm es war, als er sich beim ersten Mal dabei uebergeben musste. Jetzt noch lief ihm ein kalter Schauer ueber den Ruecken. Nicht nur, dass er alles aufwischen musste und schon waehrend der Zeit, bis er fertig war, immer wieder eine Reitgerte ueber seinen nackten Koerper gezogen bekam; nein anschliessend hatte er noch die schlimmsten Pruegel bekommen, die er bisher erlebt hatte.

Er lief jetzt schnell zu seinem Zimmer, riss die Tuer zum Waschraum auf und spuelte seinen Mund immer wieder aus, aber der Geschmack und die Erinnerungen blieben. Jetzt erst loeste sich seine Verspannung total, und er warf sich auf sein Bett und weinte.

Als erstes war Joerg, einer seiner Freunde, bei ihm und setzte sich auf die Bettkante. Er streichelte Mark sanft ueber die schoenen blonden Haare, sagte aber nichts. Jeder der anderen Jungen wusste auch aus Erfahrung, was ungefaehr geschehen war, und da waren Worte nicht notwendig. Auch Peter und Jimmy kamen, und Mark hatte wenigstens das Gefuehl, nicht ganz allein zu sein. Als er sich aufrichtete nahmen sich alle 4 Jungen in die Arme und weinten, denn jeder von ihnen hatte heute schon, auf die eine oder andere Art gemerkt, dass es auch in diesem Schuljahr so weiterging wie bisher.

Es war naemlich keineswegs so, wie der Direktor meinte; Das die Praefekten bisher nur Lineale oder Turnschuhe benutzten und ihn bei strengeren Bestrafungen immer informiert hatten. Nein, dass machten sie nur, wenn sie einen ihrer Kleinen bei einer wirklich bestrafenswerten Tat erwischt hatten, und somit auch der Direktor einer strengen Bestrafung zustimmte. 'Bestrafungen' gab es sonst von ihnen nach Lust und Laune, und Lust hatten die sechs halbwuechsigen Praefekten immer.

Heute, am ersten Tag, hatten die Praefekten zum Glueck noch nicht so viele Aufgaben verteilt, und somit konnten sich Mark und seine 3 Freunde am Nachmittag in ihr Versteck zurueckziehen. Durch Zufall hatte Jimmy vor einem Jahr eine offene Tuer gefunden, hinter der eine kleine Holztreppe bis unter das Dach des Gebaeudes fuehrte. Vermutlich kannte diese Treppe niemand, denn der Staub, Dreck und Spinnweben hatten darauf hingedeutet, dass hier wohl schon seit ewig langen Zeiten niemand gewesen war. Nach und nach hatten sie es sich hier oben gemuetlich eingerichtet.

Hier fuehlten sie sich sicher, niemand konnte unerwartet hereinkommen und sie konnten auch nicht belauscht werden. Wie schon so oft sassen sie hier demoralisiert, mit traurigen Augen und gruebelten. Es war also nichts anders geworden in diesem Schuljahr, was sollten sie bloss machen. "Es waere auch ein Wunder gewesen, wenn sich etwas geaendert haette", stellte Joerg fest. Peter sagte resigniert: "Wir haben doch schon so oft hier gesessen und haben nachgedacht, und wir haben nie eine Loesung gefunden."

Jimmy, der immer so eine Art Vorsitzender war, meinte: "Vielleicht haben wir bisher an irgend etwas nicht gedacht. Lasst uns doch noch mal alle Moeglichkeiten durchgehen. Also, erstens: Beschwerde bei Doktor Deras!"

"Kannst du sofort vergessen", winkte Joerg ab, "erinnere dich doch an Stephan als er vor einem halben Jahr zum Direktor gegangen war. Unsere Praefekten haben sich doch so schoen da rausgemogelt, dass der Deras hinterher sogar diese Mitteilung an das schwarze Brett gemacht hat. Und weisst du noch, was darauf stand? Er habe vollstes Vertrauen zu seinen Praefekten und disziplinarische Bestrafungen muessten sein, und er wuerde Luegen, die ueber die Praefekten verbreitet wuerden, nicht zur Kenntnis nehmen!"

Joerg hatte sich richtig in Rage geredet und Peter benutzte eine Pause um noch zu ergaenzen: "Und was haben die anschliessend mit Stephan gemacht, wo wir alle in der Turnhalle zuschauen mussten? Stephan hatte noch 3 Wochen spaeter einen total kaputten Po, weil sich die blutigen Striemen entzuendet hatten; ne Jimmy, dass kannst du wirklich abhaken".

Jimmy hob beschwichtigend die Hand: "Ich habe doch nur gemeint das wir noch einmal alle Moeglichkeiten durchgehen, vielleicht haben wir irgendetwas vergessen, was uns hilft. Also, zweitens: Unsere Eltern informieren?"

Mark konterte sofort: "Nie im Leben, damit sie alles erfahren, na du weisst schon was ich meine. Und die Praefekten werden doch alles abstreiten und sagen, dass das Luegen von uns sind, mit denen wir uns fuer disziplinarisch notwendige Massnahmen raechen wollen."

Joerg fuegte noch die Frage an: "Und wem meinst du, glauben unsere Eltern mehr, uns Kleinen, oder den Grossen, zusammen mit dem Direktor?"

Jimmy war genau wie die anderen fast schon den Traenen nahe: "Ich weiss doch, aber es muss doch einen Ausweg geben, verflixt noch mal!"

Wuetend knallte er mit der Faust auf den kleinen Tisch und Traenen der Wut rannen ueber sein Gesicht: "Dritte Moeglichkeit: Weglaufen?"

Peter lachte und sagte lakonisch: "Sehr gut, wenn du uns auch sagst wohin?"

Jimmy schlug sich die Haende vor das Gesicht und heulte: "Ich halte das aber nicht laenger aus."

Auch die anderen weinten jetzt, bis Jimmy sich die Traenen abwischte und sagte: "Wenn wir es doch alle nicht mehr aushalten, und jetzt hoert mir mal gut zu".

Auch die anderen wischten sich die Traenen aus den Gesichtern und schauten Jimmy mit glasigen Augen hoffnungsvoll an. Jimmy schaute seine Kameraden ganz fest in die Augen und es gab keinen Zweifel daran, dass er es sehr ernst meinte, als er sagte: "Wir haben also keine Loesung gefunden, und koennen es aber so nicht mehr ertragen!"

Er liess die Worte auf seine Freunde wirken und sagte nach einer kurzen Pause: "Dann gibt es nur die eine Moeglichkeit..., wir muessen eben sterben!"

Seine Freunde starrten ihn entsetzt an und einige Minuten waren alle wie gelaehmt. Mark war der Erste, der etwas sagen konnte: "Aber was ist dann...., dann sehe ich meinen Vati, meine Mutti und meine Freunde zu Hause niemals wieder?"

Jimmy hatte schon einige Male an diese Moeglichkeit gedacht und hatte auch ueber Sterben und Tod einiges nachgelesen, und sagte: "Das weiss ja niemand und vielleicht kommen wir ja, auch wenn wir hier so etwas schlimmes gemacht haben, in den Himmel und da soll es sehr schoen sein".

Peter meinte: "Ich glaube nicht, dass uns der liebe Gott in den Himmel laesst. Mein Vati hat mal gesagt, dass alles so was, was wir hier machen, eine Todsuende ist".

Wenn Joerg nicht dabei gewesen waere, haetten sie noch laenger diskutiert, aber er dachte zuerst mal praktisch und sagte: "Das ist ja vielleicht eine Moeglichkeit aber wir muessen noch einmal ueberlegen, wie wir sterben koennen. Das koennen wir aber heute nicht mehr alles klaeren, denn wir muessen sehen das wir puenktlich zum Abendessen runterkommen, ihr wisst, Garroff, der sitzt da mit einer Stoppuhr; Und zum anderen habe ich jetzt auch Hunger".

Die anderen stimmten zu und so gingen sie erst mal zum Speisesaal. Und tatsaechlich, Garroff sass dort schon wieder, um festzustellen, wer unpuenktlich war. Jimmy stiess seinen Freund Joerg an und sagte: "Gut das du zu uns gehoerst, wenn du nicht immer Hunger haettest, dann haette er uns bestimmt schon ein paar mal beim Zuspaetkommen erwischt".

Aber Garroff hatte schon 'vorgesorgt'; Er hatte ja nun schon eine Woche in den Ferien enthaltsam sein muessen und Mark hatte er ja eben, wegen seiner Schulden, an Watt 'abtreten' muessen. Er selbst wollte aber auch heute noch sein Vergnuegen haben. Er war etwas schneller fertig als die Jungen und sprach 'seinen' zweiten Jungen an, den er betreuen 'musste'.

"Jimmy, du kommst in 5 Minuten in unser Zimmer!"

Garroff ging sofort weiter und Jimmy zog die Stirn kraus. Er ueberlegte krampfhaft ob er irgendeinen Fehler gemacht hatte, aber konnte sich nicht vorstellen, um was es gehen sollte. Er troestete sich mit dem Gedanken, dass er vielleicht nur fuer seinen Fagmeister etwas erledigen sollte.

Er klopfte deshalb auch ohne schlechtes Gewissen an die Tuer der Praefekten, stand vor Garroff stramm und meldete: "Zoegling Jimmy wie angeordnet zur Stelle."

"Schoen, und puenktlich bist du ja auch", sagte Garroff und fuhr sich mit der Zunge ueber die Lippen. >Ein prima Junge, diese pechschwarzen Haare und die dunklere Haut, dass war fuer heute abend schon genau richtig<, dachte er und sagte: "Jimmy, ich denke ich begleite dich in dein Zimmer und werde kontrollieren, ob du auch alle deine Sachen ordentlich eingeraeumt hast. Du weisst ja wie wichtig Ordnung im Leben ist und wie sehr ich darauf achten muss!"

Garroff kannte diesen verdammten Spruch von seinem Alten. Mit Ordnung hatte er selbst nicht viel im Sinn. Er stand auf und Jimmy ging mit einem sehr ruhigen Gewissen hinter ihm her. Er kannte Garroffs Marotten und deshalb hatte Jimmy seine Sachen wirklich akkurat in den Schrank gepackt. Im Zimmer angekommen oeffnete Jimmy, genau wie sie es fuer solche Checks eingeblaeut bekommen hatten, zuerst die Tuer zu den Duschen und dem Waschraum.

Garroff pruefte peinlichst genau ob alles so lag, wie er es wuenschte. Dann nahm er das Bett ab und achtete peinlichst darauf, dass kein Faeltchen im Laken zu sehen war. Er schaute auch unter das Bett, wo die Schuhe gerade aufgereiht stehen mussten, und gab Jimmy durch ein bestaetigendes Kopfnicken zu verstehen, dass er zufrieden war. Dann musste Jimmy den Schrank oeffnen und alle Sachen lagen, wie mit der Wasserwaage ausgerichtet, an ihrem Platz.

Jimmy dachte schon: >Endlich hast du mal nichts auszusetzen<. Garroff ging in die Knie und schaute in den beiden untersten Faechern, nach der ganz hinten gelegenen Waesche, die auf dem ersten Blick nicht sichtbar war. Aber Jimmy war sich sicher, dass er auch dort nichts finden wuerde, er wusste doch, wenn Garroff kontrollierte, dann liess er nichts aus.

Aber sein Fagmeister winkte mit dem Finger, was so viel bedeuten sollte, dass Jimmy sich auch in die Knie begeben sollte, und Garroff sagte streng: "Dein Taeuschungsmannoever klappt bei mir aber nicht, schau dir das mal an".

Jimmy kniete sich auch und..., dass gab es doch nicht! In den unteren beiden Faechern lag hinten die Waesche in einem heillosem Durcheinander.

"Du glaubtest wohl, wenn du alles was direkt sichtbar ist, gut einraeumst, dann kannst du den Rest einfach so reinfeuern! Aber dir werde ich Ordnung beibringen".

Garroff stand auf, streckte sich und schrie den vollkommen verdatterten Jimmy an: "So mein Lieber, die untersten Faecher ausraeumen, die vorderen Stapel kannst du an die Seite legen und dann wirst du aus diesem Wirrwarr Teil fuer Teil herausholen und zaehlen."

Jimmy wusste ganz genau das Garroff in hereingelegt hatte und war so wuetend, dass ihm schon die Traenen in die Augen schossen. Aber was sollte er denn machen, deshalb kniete er sich hin und tat, wie ihm Garroff befohlen hatte.

Teil fuer Teil entwirrte er das Durcheinander und zaehlte. Da gerade unten alles die Kleinteile liegen mussten, wie Struempfe und Unterwaesche, wuerde es einige Zeit dauern. Garroff holte sich deshalb schon einen Stuhl heran und betrachtete genuesslich sein Opfer. Jimmy bemuehte sich moeglichst schnell die Teile zu entwirren und zu zaehlen. Er dachte kurz darueber nach warum er die Teile zaehlen sollte, denn das hatte Garroff noch nie machen lassen.

Ihm kam ein ganz schlimmer Gedanke, und es lief ihm ein kalter Schauer ueber den Ruecken. Nein, was er dachte, konnte Garroff nicht ausgedacht haben. Er war mit dem einen Fach schon bei 38 Teilen und jetzt kam noch ein Fach.

Peter kam in das Zimmer und schaute verwundert hin, was Jimmy machte. Er ging aber sofort wieder um nicht zu stoeren. Jimmy war jetzt bei 61 Teilen angelangt.

"So eine Unordnung ist ja wohl das Schlimmste was ich bisher gesehen habe", sagte Garroff, wobei er wohl vergessen hatte, wie oft er in seinen Schrank geschaut hatte, und fragte, "ich hoere?"

Jimmy sah keinen Ausweg, nahm Haltung an und sagte, wobei seine Stimme vor Wut zitterte: "Ich bitte um eine harte Bestrafung fuer diese Unordnung!"

Garroff erwiderte gar nichts, sondern winkte nur und ging in die 'Folterkammer'. Jimmy tappte mit gesenktem Kopf hinterher. Peter konnte sich, als er das Zimmer kurz betreten hatte, zusammenreimen, um was es ging und hatte die anderen beiden mobilisiert. Sie standen jetzt in einer Nische des Flures und warteten bis Garroff und Jimmy im Praefektenraum verschwunden waren. Peter winkte den anderen beiden und sagte: "Wir waren doch selbst dabei, als Jimmy seinen Schrank eingeraeumt hat, dieser Hund hat ihn reingelegt!"

Mark fragte: "Was koennen wir denn bloss machen?"

Joerg brachte die Sache auf den Punkt: "Gar nichts, zu mindestens jetzt nicht, direkt fuer Jimmy. Aber kommt mit, Garroff wird bestimmt von Jimmy verlangen, dass er die Sachen wieder einraeumt, um dann noch mal zu kontrollieren. Das koennen wir Jimmy wenigstens abnehmen. Und wir muessen einfach versuchen, nicht daran zu denken, was er jetzt mit Jimmy macht".

Es war zwar verdammt schwer, aber diese Situationen kannten sie ja schon, dass sie genau wussten, dass einer von ihnen leiden musste, und sie machtlos waren.

Jimmy stand unterdessen zitternd vor Garroff, der zufrieden feststellte, dass auch seine Kollegen anwesend waren, und diese somit hoeren konnten, wie er Jimmy einen Vortrag ueber Ordnung hielt.

Er schloss mit den Worten: "Du hast ja schon um eine strenge Bestrafung gebeten aber meine Kollegen sind schon auf den Feierabend eingestimmt, daher werden wir in mein Schlafzimmer gehen."

Seine Kollegen haetten zwar gerne bei der Bestrafung zugeschaut, aber wenn Garroff das nicht wollte, wagten sie auch keinen Widerspruch. Garroff nahm seinen Rohrstock aus dem Schrank mit den Worten: "Das gute Stueck wollen wir aber nicht vergessen, so komm jetzt!"

Jimmy trottete wie ein gepruegelter Hund hinter Garroff her. Als sie im Schlafzimmer waren, wurde Jimmy wieder in eine schwierige Lage gebracht, als Garroff ihn fragte, was er meine, welche Strafe er fuer die schreckliche Unordnung verdient habe.

Jimmy war immer noch verwirrt, wuetend stiess er seinen Arm vor und schrie: "Mach doch was du willst!"

Jimmy wurde geschockt als Garroff sagte: "Du hast jetzt; Erstens deine Haende aus der Stellung genommen, macht 5 nackt, du hast mich nicht mit "Sie" angesprochen, macht noch einmal 5 nackt,..., und jetzt zur eigentlichen Strafe: Damit du Ordnung lernst muesstest du fuer jedes Kleidungsstueck 1 Schlag, also 61 Schlaege bekommen. Aber du weisst ja ich bin immer grosszuegig."

Er ging zum Schrank und entnahm einen breiten Lederguertel. "Deshalb wirst du fuer deine Unordnung hiermit 'nur' 30 auf deine Unterhose bekommen, sozusagen zum Anwaermen. Dann kommen 18 mit dem schoenen Rohrstock auf deinen nackten Hintern...., na ja und die 10 schon erwaehnten. Wenn du nicht richtig zaehlst oder deine Strafstellung verlaesst, kommen noch Schlaege hinzu und der Slip kommt auch vorher schon runter".

Garroff hatte absichtlich so ein hohes Strafmass gewaehlt, denn er dachte, >Jimmy ist zaeh, aber diese Schlaege wird er unter Garantie nicht nehmen koennen<.

In Jimmys Kopf drehte sich alles, >das konnte er doch nicht machen.... Oder dochDoch der war zu allem faehig<.

Wie aus weiter Ferne hoerte er Garroffs Stimme: "Und wenn du meinst, dass die Bestrafung beendet ist, wenn dein Hintern blutet, hast du dich geirrt. Es gibt da noch deine Oberschenkel, Unterschenkel und deine Haende. Auf deinen Haenden wuerde ich den neuen Rohstock gerne mal ausprobieren." Garroff war ein 'Meister' darin geworden, den Kindern nach und nach die Haerte der Bestrafung auszumalen. Er konnte sie so, sehr viel schneller davon ueberzeugen, einen Teil der Strafe, wie er es nannte, 'einzutauschen'.

Nach einer Weile fuhr er dann mit schmalziger Stimme fort: "Aber ich bin kein Unmensch und deshalb mache ich dir einen Vorschlag: Das Leben ist auch fuer uns Praefekten verdammt teuer. Du hast ja bestimmt noch dein Wochentaschengeld um damit einige Schlaege abzubezahlen, sagen wir..., ich muss mal ueberlegen, 10 mit dem Guertel auf den Slip..., und 10 mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern; Dann sieht das doch schon besser aus?"

In Jimmys Kopf drehten sich die Zahlen, dass waren immer noch 20 mit dem Guertel und 18 mit dem Stock. Auch wenn er das Taschengeld, dass fuer jeden Jungen, je nach Altersstufe, gleich sein musste, abgeben wuerde..., die uebrigen Schlaege reichten aus, dass sein Po noch wochenlang weh tun wuerde. Er sah wieder den schrecklich zugerichteten Po von Stephan, wo sich die Striemen zuerst entzuendet hatten und dann beim verheilen dicke Blutkrusten zu sehen waren.

Garroff hatte ihn aufmerksam beobachtet und fand es jetzt an der Zeit sein letztes 'Angebot' abzugeben: "Natuerlich kann ich deinen Po auch etwas sanfter behandeln und wenn du dafuer sorgst, dass ich mich schoen wohl fuehle, du weisst ja wie, dann..., ja dann blieben nur noch..., sagen wir mal..., 5 mit dem Guertel auf den Slip und, ich bin heute besonders grosszuegig, und keine Schlaege mehr mit dem Stock...,von der eigentlichen Bestrafung", fuegte er sueffisant hinzu, "aber noch 5 mit dem Stock auf den Nackten, von deiner Zusatzbestrafung, na ja, und du brauchst nicht mitzaehlen"

Jimmy wuergte schon bei dem Gedanken an das, was ihm bevorstand und mit seinen Gedanken bat er den lieben Gott um Verzeihung. Er hatte aber doch keine andere Wahl. Garroff wuerde ihn sogar totschlagen, um an sein Ziel zu kommen. Also, musste er auf den Vorschlag dieses Ekels eingehen und sagte: "OK, ich nehme den Vorschlag an".

Jimmy musste jetzt seine Haende hinter den Kopf legen und sich direkt vor Garroff hinstellen. Dieser zog den Reissverschluss seiner Hose auf und schob diese bis auf die Knoechel hinunter. Jimmy musste aus der Hose steigen und dann durfte er sich als 'Straferleichterung' vor dem Bett knien und seinen Oberkoerper auf das Bett legen. Garroff ergriff den schweren Guertel und ohne irgendeine Vorwarnung knallte er den Guertel auf Jimmys Po. Dieser krallte die Haende in die Matratze und hatte nur den einen Gedanken, >bloss nicht hochkommen<.

Zum Glueck brauchte Jimmy ja die Schlaege nicht zaehlen, somit grub er seine Zaehne in die Matratze, denn er wollte Garroff nicht die 'Freude' machen, zu schreien. Garroff machte bei jedem Schlag eine halbe Drehung, um noch mehr Schwung in den Schlag zu legen und schlug mit all seiner Kraft zu. Er war zwar nicht kraeftig, sondern untrainiert und schlapp, aber das spielte bei den Schlaegen gar keine Rolle.

Der fuenfte Schlag traf genau den linken Poansatz von Jimmy und haette ihn bald zum Hochkommen veranlasst. Aber mit aller Wut die in ihm war und seinem ganzen Stolz den er besass, krallte er sich fest und stoehnte nur unterdrueckt in die Matratze. Er spuerte wie Garroff ihm den Slip in die Kniekehlen zog und mit einer Hand seine zierlichen Geschlechtsteile umfasste, und zudrueckte bis Jimmy schrie.

Jimmy sah aus dem Augenwinkel, wie der Rohrstock von der Matratze gehoben wurde und biss sich wieder mit seinen Zaehnen in die Bettunterlage fest. Sein Stoehnen nahm von Schlag zu Schlag zu, und Garroff beobachtete amuesiert wie die Pomuskeln des Jungen unkontrolliert zuckten. Dieses Muskelverhalten ging bis zum letzten Schlag auf den ganzen Koerper des Jungen ueber. Garroff war nach dem letzten der zweiten 5 Schlaege unzufrieden und dachte, >warum schreit dieser verdammte Balg nichtJimmy, der sich nach Garroffs Aufforderung erhob, dachte dagegen, >so, du verdammter Hund, zum Schreien oder Hochkommen hast du mich nicht gebracht. War heute nichts, mit Extraschlaegen.<. Er zeigte aber Garroff klugerweise nicht seinen Stolz, denn der wuerde sich das fuer das naechste Mal garantiert merken.

Jimmy blieb stehen und sah angewidert wie Garroff sich genuesslich, langsam auszog und dabei grinste. Etwas Ansehnliches konnte Jimmy beim besten Willen nicht feststellen und dachte: >Verdammt, wenn du nicht deine Freunde haettest, wuerden wir uns nicht von dir so quaelen lassen<. Garroff sah aber auch wirklich etwas kuemmerlich aus; Kaum ein Muskel schien etwas ausgebildet zu sein und dazu seine duennen, sehr zerbrechlich aussehenden Arme und Beine.

Wenn die Situation nicht so ernst gewesen waere, haette Jimmy gelacht, als Garroff seine Hose herunterzog und die viel zu breite Boxershorts um seine Beine schlackerte. So aber, dass wusste er, war jedes Weigern zwecklos. Er hatte schon mal davon getraeumt, dass alle Jungen auf Garroff losgingen und ihm alles heimzahlten. Aber da waren ja noch die anderen 5 Praefekten. Als Garroff sich auf die Bettkannte gesetzt hatte und winkte, wusste Jimmy Bescheid und er kniete sich vor seinem Peiniger hin.

Garroff hatte 'seinen' Kleinen genaue Anweisungen gegeben und so begann Jimmy zuerst seine Schenkel zu streicheln. Bis hoch in den Schritt musste er sich dann langsam durch die Boxershorts vortasten und diese ganz langsam herunterziehen. Etwas besonderes hatte Garroff aber auch hier nicht zu bieten. Sein Penis war zwar hart aufgerichtet, aber fuer einen 17-jaehrigen war alles etwas duerftig. Das machte aber fuer Jimmy die ekelerregende Erniedrigung nicht besser.

Er musste sich jetzt mit seinem Kopf zwischen die Beine von Garroff begeben. Zuerst musste er dann mit der Zunge die Verbindung zwischen der Peniswurzel und dem Poloch lecken, wobei Garroff schon aufstoehnte. Jimmy stellte beruhigend fest, dass sich Garroff heute anscheinend gruendlich gewaschen hatte. Von Koerperreinheit schien dieser naemlich nicht viel zu halten, was Jimmy leider auch schon einig Male feststellen musste, als Garroff regelrecht stank.

Jimmy versuchte an etwas anderes, Schoenes zu denken, denn das half wenigstens etwas, um dieses zu ertragen. Er dachte daran, wie er in Indien jeden Sonntag mit seinem kleinen Bruder und seinen Eltern in einen grossen, ganz wundervollen Park gegangen war. Ganz mechanisch ging seine Zunge wieder zu den Geschlechtsteilen, zur Penisspitze und dann holte er noch einmal tief Luft um den Penis in seinem Mund aufzunehmen. Wie immer presste er die Lippen um die Vorhaut, um diese hoch und runter zu bewegen.

Heute ging es aber nicht, wie in den meisten Faellen weiter, sondern schon nach kurzer Zeit rief Garroff: "Stop!"

Jimmy wusste was es bedeutete, es war zwar selten, aber heute schien diese Sau ihn besonders erniedrigen zu wollen. Er liess den Penis aus seinem Mund gleiten und musste sich unverzueglich auf das Bett legen. Garroff kniete jetzt ueber ihm und zog ihm die verstriemten Pobacken auseinander. Ohne Jimmys Poloch in irgendeiner Art unempfindlicher oder gleitfaehiger zu machen, stiess er sein Glied in den Anus des Kindes. Jimmy schrie auf, aber ruecksichtslos trieb sein Peiniger sein Glied immer und immer wieder vor und zurueck, bis er unter lautem Stoehnen sein Sperma abspritze.

Jimmy hatte zwar weiter versucht, gedanklich in diesem wundervollen Park zu bleiben, aber die Realitaet schob diese schoenen Gedanken immer wieder zur Seite. Garroff hatte sich erhoben und sagte nur zu Jimmy: "Hau ab, und denk Morgen an das Geld; Stop, natuerlich kontrolliere ich morgen frueh noch mal deinen Schrank"!

So schnell er konnte, zog Jimmy sich an und stuermte hinaus. Als er sich seinem Zimmer naeherte hoerte er schon von weitem das Zischen dieses verflixten Rohrstocks, den Aufknall und meist ein unterdruecktes Stoehnen. Ach, >Bettcheck< dachte er, verliess sofort den Flur und versteckte sich. Die Praefekten, die bei der 'Arbeit' waren, wuerden ja nicht wissen, wie lange seine 'Unterhaltung' mit Garroff dauerte.

'Bettcheck' war immer schon ihre 'Pflicht' gewesen, sagten die Praefekten. Wenn sie also abends im Bett liegen mussten und die Trillerpfeife hoerten, dann musste der Junge, der am naechsten an der Tuer schlief, die Tuer weit oeffnen. Das sollte dazu dienen, wie sie sagten, dass alle Jungen eines Flures zumindest hoerten, wie es vorher bzw. nachher in den anderen Zimmern ablief. Von den 6 Zimmern kamen Jimmy und seine Freunde immer als Vorletzte dran.

Wenn die, fuer die Woche, zwei zustaendigen Praefekten, alle waren immer froh, wenn Garroff nicht dabei war, den Schlafraum betraten, riefen sie Namen von ihrer Liste auf. Das waren dann, ihrer Meinung nach, diejenigen, die 'bestraft' werden mussten; Obwohl diese fast immer schon am Tage von ihrem Fagmeister fuer diese 'Taten' bestraft worden waren. Es war den Praefekten ein Vergnuegen, die Jungen so oft und so hart wie moeglich zu demuetigen und zu schlagen.

Jedenfalls, wenn das 'Urteil' verkuendet war, mussten sich die Aufgerufenen vor die Unterseite ihres Bettes stellen und warten bis sie an die Reihe kamen. Dann musste sich der Junge umdrehen, sich ueber das Metallgitter am Fuss des Bettes beugen und dieses ergreifen. Dann musste er seine Beine so weit ausbreiten, wie in etwa seine Schultern breit waren. Jeder der Praefekten nahm dann sein Lieblingszuechtigungsinstrument und knallte dem Jungen die Schlaege auf den Po, wobei der Junge, wenn er Glueck hatte, seine Schlafanzughose anbehalten durfte. Anschliessend musste er sich aber mit nacktem Po an die Wand stellen.

Jimmy sah nach kurzer Zeit, wie Baxter und Watt rohrstockschwingend den Flur verliessen. Erst als sie ausser Sichtweite waren verliess er sein Versteck und stuermte in sein Zimmer. Ohne irgend etwas zu sagen lief er weiter in den Waschraum. Er spuelte und spuelte immer wieder seinen Mund aus und wusch sich gruendlich den 'Dreck' ab. Jetzt loeste sich seine ganze Anspannung und er warf sich auf sein Bett.

Er haette vor Wut schreien wollen aber er konnte nur in sich hinheinheulen. Seine drei Freunde wussten zwar nicht in allen Einzelheiten was mit Jimmy geschehen war, aber das spielte ueberhaupt keine Rolle; Schrecklich war Alles. Schon seit langer Zeit tauschten sie sich nur noch selten darueber aus, was geschehen war. Jeder hatte seine 'Hoellenstunden' hier schon erlebt und daher wusste auch jeder, was der Betroffene brauchte. Und auch jetzt setzten sich alle 3 Freunde von Jimmy schweigsam zu ihm aufs Bett, nur Marks Haende strichen ihm ueber die schoenen, pechschwarzen Haare.

Sie machten lange so weiter, auch auf die Gefahr hin erwischt zu werden, denn keiner durfte nach dem "Bettcheck" das Bett verlassen. Sie wussten aber aus Erfahrung, dass die Praefekten sich lieber einen gemuetlichen Abend machten und meist viel zu faul waren, um noch einmal zu kommen. Als Jimmy sich etwas beruhigt hatte und er selbst seine Hosen herunterzog, war das fuer die anderen ein Zeichen aktiv zu werden.

Sie hatten sich eine Art Apotheke zugelegt, die teilweise aus gekauften, aber auch aus selbst 'erfundenen' Salben und Loesungen bestand. Je nachdem wer betroffen war, hatte jeder seine Aufgabe und schon bald verspuerte Jimmy, wenigstens aeusserlich, ein kleines bisschen Linderung. Wenn er nicht selbst betroffen war, war meist Jimmy derjenige, der zuerst wieder sachlich dachte, heute abend war es Mark der sagte: "Sollten wir nicht allmaehlich versuchen etwas zu schlafen, ihr wisst doch was los ist, wenn wir morgen frueh verpennen".

Die Jungen loesten ihre Umklammerung, die Jimmy ein kleines bisschen das Gefuehl gab, nicht allein zu sein, und die anderen etwas staerkte, fuer dass was sie erwartete. Da fiel Jimmy ein, was Garroff zum Schluss noch gesagt hatte, und er sprang auf und lief zu seinem Schrank. Erschrocken schaute er auf den Boden, wo er doch eben seine Sachen hatte hinzaehlen muessen.

Da meldete sich Peter: "Geh mal ins Bett, deine Sachen haben wir eingeraeumt, du kannst hoechstens noch kontrollieren". Jimmy war uebergluecklich, >Was ist das schoen, solche tollen Freunde zu haben<, dachte er. Er stuermte noch mal auf seine Freunde zu und drueckte sie ganz fest an sich.

Wie jeden Abend, egal was geschehen war oder passierte, knieten sich dann die Jungen hin und beteten. Auch wenn ihre Gebete bisher nicht erhoert worden waren, so hatte noch nie einer der Jungen daran gedacht, damit aufzuhoeren. Jeden Abend sandten sie ihre Bitten an den Lieben Gott, wobei sie nicht nur irgendein Gebet sprachen, sondern jeder von ihnen fuegte eine Bitte an den Lieben Gott hinzu. Dabei war es sonderbar, dass sie zuerst an alles und alle anderen, die sie lieb hatten, dachten. Meistens trug erst ganz zum Schluss einer von ihnen eine Bitte in 'eigener Sache' vor.

So wie heute abend Mark, der mit weinerlicher Stimme sagte: "Bitte, lieber Gott, sorge doch dafuer, dass uns die Praefekten nicht mehr schlagen, und.... Du siehst doch alles, sei uns nicht boese, wenn wir... so etwas machen, wie Jimmy und ich heute.... Wir haben uns doch so schrecklich geschaemt..., aber verstehe doch..., die Schlaege tun doch so weeeehe----- Amen".

Die Jungen standen auf, umarmten sich noch mal und bekraeftigten ihre Abmachung, dass nie jemand erfahren sollte, was hier passierte. Anschliessend krabbelten sie in ihre Betten und waren froh, wenn sie mal eine Nacht nicht durch Alptraeume wach wurden.

Wie es mit dem armen Jimmy und seinen Freunden weitergeht erfahren Sie in der naechsten Folge.


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