Greygton Teil 5


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Zum besseren Verstehen der Geschichte lesen sie zuerst bitte die vorherigen Folgen.

Auch hier muss ich darauf aufmerksam machen, dass auf Grund der Gesetze, dieses Maerchen nur fuer Erwachsene bestimmt ist. Ich freue mich ueber jede Anregung und positive, aber auch kritische Bemerkungen. Ohne die Zustimmung des Autors darf die Geschichte nicht an anderen Stellen veroeffentlicht werden.

5. Die hilflosen Praefekten

Die Praefekten, an erster Stelle Garroff, konnten mit dieser "Niederlage" nicht gut leben. Sie liessen sich immer wieder neue Dinge einfallen, um Toni zu quaelen. Garroff jedoch lag mit seinem Ideenreichtum und seiner Brutalitaet einsam an der Spitze. Natuerlich vergassen sie auch nicht, die anderen Kinder weiterhin zu "betreuen." Aber Toni reizte sie besonders, da er sich immer noch weigerte, sie zu "unterhalten".

Toni und seine Zimmerkameraden waren inzwischen schon beste Freunde geworden. Natuerlich kannte Toni jetzt auch das Versteck. Er hatte auch, genau wie die anderen, "geschworen" nirgendwo auch nur ein Sterbenswoertchen zu erzaehlen. Wenn irgendetwas gemacht wuerde, dann wollten die 4 nur gemeinsam handeln. Toni schaemte sich sowieso so sehr, dass er niemandem, von dem was im Greygton geschah, etwas erzaehlen wuerde.

Wenn sie in ihrem Versteck zusammen waren, erzaehlten ihm seine Freunde auch immer wieder von Mark. Toni und Mark waren auch schon ganz tolle Brieffreunde geworden. Laufend wurde Mark natuerlich ueber das Leben im "Greygton" informiert. Mark versuchte seine Freunde aufzumuntern, schrieb aber auch, dass er immer ganz traurig sei, wenn er so viel schlimmes erfahren wuerde.

Toni musste mindestens 3 Mal in der Woche, seinen Po brav zur Bestrafung hinhalten. Aber nicht nur fuer uebliche 6 oder 12 vom Besten, nein, bei Toni lag schon das Minimum bei 15 Schlaegen. Dazu kamen aber noch beim Bettcheck die "normalen" Schlaege, und natuerlich noch welche "so zwischendurch". Die Freunde von Toni waren auch ratlos und wussten nicht, wie sie ihm helfen sollten. Die Moeglichkeiten, die sie durch ihre "Apotheke" hatten, reichten bei Weitem nicht aus, um Tonis Wunden zu behandeln. Und auch, wenn sein Po blutig verstriemt, oder total mit Blutkrusten uebersaet war, fand Garroff immer noch Moeglichkeiten um Toni zu quaelen.

So wie heute, als Tonis Po, sogar nach Meinung seines Peinigers, keine Schlaege mehr vertragen konnte. Garroff meinte aber, dass Toni noch "eine kleine Aufmunterung" benoetigte. Das bisschen Gehirn von Garroff hatte wieder eine abartige Idee produziert. Er hatte ihn in den "Folterraum" bestellt. Wieder durfte Toni nur ein Shirt und eine Turnhose anhaben. Auch die anderen fuenf jugendlichen Verbrecher sassen im Raum. Alle rauchten Zigaretten und in den Glaesern die auf dem Tisch standen, war der Farbe nach, wieder kein Apfelsaft. Sie schienen alle recht guter Laune zu sein und Garroff winkte Toni heran.

"Du darfst dich heute sogar hinsetzen," begann er, und alle schon angeheiterten Sadisten brachen in ein lautes Gelaechter aus. "Du wirst dich also auf einen Stuhl setzen, die Haende hinter dem Stuhl halten und ich werde dir deine Schlaege heute, oben auf deine Oberschenkel geben. Da ist ja auch genuegend Platz, erklaerte Garroff in aller Ruhe weiter. "Da es heute das erste Mal ist, dass ich dich auf diese Weise bestrafen muss, wirst du nur 5 Schlaege von jeder Seite bekommen. Du darfst aber nicht die Augen schliessen, da werde ich sehr genau drauf achten. Natuerlich darfst du auch nicht aufspringen oder mit deinen Haenden nach vorne kommen."

Toni sah seinen Peiniger entsetzt an, und Garroff grinste zufrieden ueber die Angst seines Opfers. Genuesslich erklaerte er weiter: "Fuer jedes Mal, wenn du mit den Haenden nach vorne kommst, wirst du anschliessend ueber jede Hand 2 Stueck mit dem duennen Rohrstock bekommen. Wenn ich sehe, dass du die Augen schliesst, zaehlt der Schlag nicht. Solltest du sogar aufspringen, wird die Anzahl an Schlaegen, die noch aussteht verdoppelt".

Garroff holte tief Luft und ging an die "Bar", um sich zu "erfrischen". "Ach, so", rief er von dort, "an was ich aber auch alles denken muss. Klar ist ja auch, dass du jeden Schlag laut und deutlich zaehlen musst. Jedes Mal wenn ich eine Zahl nicht verstehe, wiederhole ich so lange den Schlag, bis ich die Zahl hoere." Toni war wie betaeubt, wie konnte sich ein Mensch nur so etwas Gemeines ausdenken, >oder ist Garroff gar kein Mensch<, dachte er.

Garroff kam auf Toni zu, und es war schon Routine, dass er Toni anbot: "Oder moechtest du doch lieber die Schlaege gegen etwas angenehmeres eintauschen?" Mit den Worten: "Du hast 5 Minuten zum Überlegen", beendete Garroff das "Angebot". Er ging an den Tisch zu den anderen und grinste siegesgewiss. >Heute wirst du nachgeben>, waren seine Gedanken.

Toni begann zu schwitzen, was sollte er bloss tun. Er konnte einfach nicht solche ekeligen Dinge tun, wovon ihm seine Freunde berichtet hatten. Er wuerde heute nicht nachgeben!! Aber er wusste auch, dass er so nicht immer Widerstand leisten konnte. Es musste danach etwas geschehen. Toni nahm jetzt den Stuhl und fragte Garroff: "Wo soll ich den Stuhl hinsetzen?"

Garroff waere beinahe das Glas aus der Hand gefallen. Das konnte doch nicht moeglich sein. Er strich ueber seine Oberschenkel. >Bei Androhung so einer Strafe, wuerde ich doch alles machen<, ging ihm durch sein schon alkoholvernebeltes Gehirn.

Er kippte wuetend den Rest des Glasinhaltes in sich hinein, und mit dem Gedanken, >das wird sehr schlecht bekommen<, ging er zu Toni. Er erinnerte ihn noch einmal an die Regeln und nahm den Rohrstock vom Tisch. Langsam stellte er sich in Position und betrachtete die, noch hellen Oberschenkel des Jungen. Als er den Stock hochhob stellte er fest, dass seine Bewegung durch den Blazer eingeschraenkt war.

Er liess den Stock wieder sinken, zog den Blazer aus und krempelte auch sofort den rechten Ärmel seines Hemdes hoch. Es waren fuer Toni schreckliche Minuten, zusehen zu muessen, wie sein Peiniger die Vorbereitungen fuer seine Misshandlung traf.

Dann war Garroff endlich soweit, stellte sich wieder in eine guenstige Position und hob den elastischen Stock bis weit ueber seinen Kopf. Dann knallte er ihn auf die ungeschuetzten Oberschenkel des nicht einmal 12 - jaehrigen Jungen. Toni hatte die Zaehne aufeinander gebissen, damit er ja nicht laut schrie. Das haette ihn ja gehindert die Zahl zu nennen. Seine Haende hatte er ineinander hinter dem Stuhl verkrallt, um zu verhindern, dass er mit ihnen reflexartig nach vorne kam. Ein grausiger Schmerz breitete sich auf seinen Schenkeln aus. Toni stiess die angehaltene Luft aus und sagte: "Eins."

Garroff liess sich extra viel Zeit. Er wollte, dass Toni den Schmerz auch richtig auskosten konnte. Dann knallte er den naechsten grauenhaften Hieb auf die Oberschenkel von Toni. Wieder quittierte Toni den Hieb. Traenen waren ihm schon beim ersten Schlag in die Augen geschossen, aber das stoerte Toni nicht.

Er versuchte sich etwas Schoenes vorzustellen, wie Jimmy gesagt hatte. Es war aber aeusserst schwierig, die Augen offen halten zu muessen und den Stock herunterkommen zu sehen, und dann noch an was Schoenes denken. Aber er versuchte es wenigstens, an diese schoene Wiese in Hongkong zu denken, wo er oft mit seinen Eltern gespielt hatte.

Dann knallte der naechste Hieb hinunter und zog eine sofort blutende Strieme auf seine Oberschenkel, und wieder konnte Toni die Zahl nennen. Die Schmerzen spuerte er jetzt nicht nur auf den Oberschenkeln, nein sie durchfluteten seine ganze untere Koerperhaelfte. Toni konnte auch spaeter nicht sagen, wie er es geschafft hatte, waehrend der ersten 5 Schlaege wie verankert auf dem Stuhl sitzen zu bleiben.

Garroff raeumte ihm eine Pause ein, die er selbst wohl noetiger brauchte wie Toni. Dieser durfte sich "ruehren" und betastete ganz vorsichtig die 5 blutenden Schnitte.

Er musste auch seinen Kiefer bewegen, da ihm alle Gesichtsmuskeln von dem starken aufeinanderbeissen der Zaehne weh taten. Als Toni seine Haende ansah, stelte er dort auch blutende Stellen fest, wo sich seine Fingernaegel in das Fleisch eingegraben hatten. Er atmete mehrmals tief durch und versuchte so, sich auf den zweiten Teil der Folter vorzubereiten.

Garroff trank in der Pause drei Glaeser Cognac, denn fuer ihn war es unerklaerlich wie Toni diese Schlaege aushalten konnte. Es konnte doch nicht sein, dass ein ca. fuenf Jahre juengerer Junge solche Schlaege aushielt. Ganz kurz stellte er sich die Frage, >ob ich das aushalten wuerdeNein, nein, nein und neinIch bin hier der Chef und ich werde es dir schon zeigen, du Bastard<.

Er setzte das Glas ab und erhob sich ruckartig, um Toni jetzt endlich zu "besiegen". Toni setzte sich wieder auf den Stuhl und konzentrierte alle Kraft, die noch in seinem kleinen Koerper steckte, auf die naechsten Minuten. Die Kraft reichte auch noch fuer die naechsten drei grauenvollen Schlaege. Beim vierten Schlag aber, hatte die Spitze des Rohrstocks sich an der Aussenseite seines Schenkels tief ins Fleisch gebohrt.

Tonis Kraefte reichten nur noch dazu die Haende ineinander gekrallt zu lassen und auf dem Stuhl sitzen zu bleiben. Aber er konnte nicht mehr verhindern das er einen langgezogenen Schrei ausstiess, und somit nicht mehr faehig war, die Zahl zu nennen.

Garroff freute sich wie ein Kind, dem gerade sein Lieblingswunsch erfuellt wurde. Diesmal wartete er nicht lange, sondern liess den naechsten Schlag mit voller Wucht hinunterkommen. Zum Glueck hatte Toni sich schnell wieder unter Kontrolle und erinnerte sich auch gut, an die von Garroff genannten Regeln, und quittiert den Hieb richtig mit: "Neun". Garroff hatte gehofft durch die schnell hintereinander kommenden Schlaege, Toni zu verwirren. Er hatte erwartet, dass sein Opfer schnell die erloesende "Zehn" genannt haette. Jetzt war nur noch ein Schlag und das gab Toni noch ein Mal Kraft, so dass er klar und deutlich: "Zehn" aussprach.

Tonis Oberschenkel brannten wie Feuer und er konnte das wilde Zucken der Muskeln nicht mehr beeinflussen. Garroff sagte nur: "Hau ab!" Toni hatte das Gefuehl, als waeren seine Muskeln aus Pudding.

Dennoch richtete er sich auf und es ueberkam ihn wieder eine Welle von Stolz, als er an fuenf weitere Verbrecher vorbeiging, und den Raum verliess. Er haette trotz der wahnsinnigen Schmerzen, vermutlich schon wieder aufgelacht, wenn er die dummen Gesichter der sechs gesehen haette. Mit offenem Mund starrten sie unglaeubig hinter ihm her.

Garroff verliess an diesem Abend sehr frueh und wuetend das "gemuetliche Beisammensein." Seine "Freunde" hatten ihn regelrecht verspottet und Witze ueber ihn, den King, gemacht.

Toni hingegen hatte sich bis zu seinem Schlafraum geschleppt, wo er fast auf dem Bett zusammenbrach. Seine Freunde verarzteten ihn schnell, da auch der "Bettcheck" bald beginnen musste. Worrad und Baxter liessen Toni beim Check zum Glueck in Ruhe. Sie wuerden das zwar nie eingestehen, aber sie hatten Respekt vor Toni bekommen. Ein kleiner Junge, der es wagte, sich gegen, den sogar von ihnen verherrlichten, Garroff zu stellen.

Wieder kamen die Jungen erst sehr spaet zum Schlafen. Toni konnte, wie so oft, in dieser Nacht erst nicht einschlafen. Was sollte er nur machen: Irgendjemandem etwas sagen??? Nein, das kam nicht in Frage, dann muesste er auch alles andere genau erzaehlen und dazu war seine Scham zu gross. Und an wen ueberhaupt? Vielleicht weglaufen, aber wohin? Er wuenschte sich soweit weg zu sein. wie sein ueber alles geliebter Vati. Sein Vati, ja der fehlte ihm. Vielleicht war das doch eine Loesung, aber der war am anderen Ende der Welt. Nein, das Schreckliche konnte..., oder doch? Was wuerde der wohl...? Nein, Nein!

In 3 Tagen sind ja auch erst mal Pfingstferien, eine ganze laaanngge Wooocheee, oooohnnnn<. Der Gedanke ohne Schlaege zu sein, hatte ihn so ein warmes, beruhigendes Gefuehl gegeben, dass er eingeschlafen war.

In einer "Arbeitsbesprechung" am anderen Tag stellte Garroff fest: "Es sieht so aus, als ob der Toni nicht so einfach zu 'ueberreden' ist. Aber wenn wir ihm das nicht mit Pruegel klar machen koennen, muessen wir uns eben holen was wir wollen". Sie sprachen noch kurz einige Einzelheiten ab.

Einige Stunden spaeter erschien den Verbrechern die Situation guenstig. Als Toni, was zwar selten vorkam, einmal allein durch das Gebaeude ging, fielen sie ueber ihn her wie die Tiere. Shaver und Worrad waren es, die ihn ueberwaeltigten, obwohl es da ja nichts zu ueberwaeltigen gab. Toni mit knapp 12 Jahren wehrte sich zwar verzweifelt, aber die zwei 16 und 17Jaehrigen konnten ihn natuerlich schnell in ihren Aufenthaltsraum bringen, wo die anderen versammelt waren.

"Es waere besser fuer dich gewesen, wenn du uns freiwillig 'unterhalten' haettest, aber egal", sagte Garroff, der als erster aufgesprungen war. Er stand vor Toni, der von seinen Mitstreitern festgehalten wurde. Er griff Toni zwischen die Beine und sagte zu den anderen Burschen, "mal sehen was da noch so ist!" Wegen der heftigen Gegenwehr hatten sie doch kleine Probleme damit Toni festzuhalten. Ungeschickt nahmen sie ihm den schwarzen Blazer, mit seinem goldenen Adler-Abzeichen und Purpur Flechten, ab und zwangen ihn auf den Boden. Der Rest der jungen Gentlemans, Watt, Darton und Baxter, kamen auch noch, denn das wollte sich keiner entgehen lassen.

Sie streckten Toni lang auf den Boden und hielten ihn an Armen und Beinen fest. Garroff kniete auf dem Boden neben Toni und durchsuchte seine Taschen, und drohte, "ein Wort von dir und....!" Die Bedrohung durch den unfertigen Satz war noch schlimmer, als Woerter gewesen sein koennten. "Haltet ihn schoen fest", wies Garroff seine Kumpels an, und loeste die Schnalle von Tonis Guertel. Als naechstes oeffnete er den Reissverschluss der Hose. Toni versuchte zwar, sich zu schlaengeln und zu bocken, aber gegen diese Übermacht konnte er nichts ausrichten.

Garroff hatte ihm jetzt die Hose bis zu den Knoecheln heruntergezogen und knoepfte nun das Hemd seines wehrlosen Opfers auf. Als Garroff begann, durch das duenne Material des Slips, den Penis von Toni zu massieren, fuehlte Toni sowohl die Roete in seinem Gesicht, aber auch kuehlen Horror. Garroff starrte nun in Tonis Augen um die Reaktion zu sehen, als er dessen noch sehr zartes Saeckchen verdrehte. Garroff freute sich ueber die Angst und das blanke Entsetzen, dass er in Tonis Augen sah.

Die anderen beobachteten dann mit luesternden Blicken, wie Garroff den Bund der Unterhose von Toni ergriff, um diese bis unter die Knie des Ungluecklichen hinunter zu ziehen, wo er sie dann verknotete. Toni wurde mehr beschaemt als jemals zuvor in seinem Leben. Auch die anderen Praefekten spielten jetzt mit seinen zaertlichen Geschlechtsteilen und er schaemte sich dafuer, dass sich sein Penis dadurch sogar etwas aufrichtete.

Fuer sein Alter schien er einen ueberdurchschnittlich langen Penis zu haben, was seine Quaelgeister in Erstaunen versetzte, und Johnny Watt veranlasste mit einem Lineal zu messen. Die Laenge die er nannte, wurde ohne Kommentar zur Kenntnis genommen, da wohl keiner von ihnen, als er in diesem Alter war, haette mithalten koennen. Die Praefekten spielten so noch weiter herum, zogen die Vorhaut von Tonis Penis nach unten, bis die duennen Haeutchen bald zerrisssen.

Oder sie brachten ihn auch gerne dadurch zum aufschreien, indem sie seine kleinen Baellchen zusammenquetschten. Garroff wurde es allmaehlich zu langweilig, und er wollte jetzt endlich zur Tat schreiten. Er oeffnete seine eigene Hose und manipulierte solange sein eigenes Glied, bis dieses sich zur vollen Groesse aufgerichtet hatte. Obwohl er ca. 5 Jahre aelter war wie sein Opfer, war sein Glied nur wenig groesser, wie das von Toni.

Er wies seine Kumpels an aufzuhoeren und die verknotete Unterhose zu loesen. Auch Toni dachte beim Anblick von Garroffs Penis nicht daran, dass dieses das Ende seiner Qualen bedeutete, vielmehr sollte jetzt wohl der Hoehepunkt erfolgen.

Garroff kommandierte seinen Kumpels, Tonis Beine so weit wie moeglich auseinanderziehen, und sie dann ueber Tonis Kopf biegen. Jeder wusste sofort, was Garroff beabsichtigte. Toni schrie beim Auseinanderziehen seiner Beine schmerzvoll auf, aber die jugendlichen Verbrecher nahmen darauf keine Ruecksicht. Garroff versuchte sich mit seinem steifen Penis, vor Tonis bis aufs aeusserste ausgebreitetem Po, in Stellung zu bringen.

Aber gerade als er seine schmutzigen Phantasien umsetzen wollte, hoerten sie alle den schrillen, durchdringenden Ton der Brandmeldeanlage. In einigen Minuten wuerde jetzt die Feuerwehr da sein, deshalb mussten seine Peiniger ihren Plan, Toni weiter zu quaelen, aufgeben und taten alles das, was der Alarmplan fuer diesen Fall vorsah. Toni sammelte schnell seine Bekleidung zusammen und begab sich auch nach draussen zu dem Sammelplatz.

Alle Jungen bedauerten es sehr, dass dieses ein Fehlalarm war. Ihnen waere lieber gewesen, wenn diese Staette der Angst abgebrannt waere.

Es gab umfangreiche Untersuchungen um festzustellen, wer den Alarm ausgeloest hatte. Aber nur das Quartett wusste wirklich Bescheid. Jimmy hatte im Vorbeigehen an der Tuer des Praefektenzimmers, Tonis Schreie gehoert, und er sah keine andere Moeglichkeit Toni zu helfen.

Zum Glueck begannen jetzt die Pfingstferien die Toni bei seiner Tante verbringen wuerde, denn gemeinsam mit seinen Freunden konnte er nichts unternehmen, da die Entfernungen einfach zu gross waren. Er war aber genau wie seine Freunde froh, erst mal eine Woche Ruhe zu haben. An den Wochenenden hatte Toni bisher mit viel Geschick, seine sichtbaren Verletzungen vor seiner Tante verbergen koennen. Er hoffte, dass er das auch in dieser Woche schaffen wuerde.

Sein Vati war leider immer noch irgendwo im Pazifischen Ozean. Aber Toni freute sich sehr, als seine Tante ihm beim Abholen sagte: "Toni, deiner Muti geht es schon etwas besser. Wir denken das du sie in den Sommerferien kurz besuchen darfst". Jetzt endlich strahlte Toni einmal uebers ganze Gesicht. Irgendwie hatte seine Tante das ganz vermisst. Etwas stimmte auch nicht mit Toni.

Er war erst 6 Wochen in diesem Internat, und aus dem sonst so froehlichen und aufgeweckten Jungen war schon ein stilles, trauriges Kind geworden. Das konnte nicht nur an der langen Trennung von seinem Vater liegen oder an der Erkrankung der Mutter. Tonis Tante war eine gute Psychologin und spuerte foermlich, dass etwas nicht stimmte. Sie hielt es aber fuer besser, dass sie, Toni nicht darauf ansprach. Vielleicht waren das Pubertaetsprobleme, wo es viel besser war, wenn er mit seinem Vater darueber sprechen konnte. Sie beschloss aber etwas zu unternehmen, so konnte das nicht weitergehen.

Aber auch die schoenen Ferien gingen zu Ende und es kehrte wieder Alltag ein. Guenstig fuer die Jungen war, dass nach dem von Jimmy ausgeloesten Fehlbrandalarm, festgestellt wurde, dass umfangreiche Umbaumassnahmen notwendig wurden. Diese konnten in den Ferien noch nicht abgeschlossen werden, und somit waren viele fremde Menschen im Haus. Darum mussten sich die Praefekten zum Glueck etwas zurueckhalten. Sie teilten natuerlich in dieser Zeit weiterhin Pruegel aus, aber hielten sich mit den noch, schlimmeren Dingen zurueck. Aber diese "Verschnaufpause" endete leider auch mal.

Es wurde jetzt auch wieder schlimmer fuer Toni. Er hatte bisher alles ertragen was Garroff fuer ihn ausgedacht hatte. Ein paar Mal hatte er sich mit Geld die Schlaege "zurueckgekauft", aber er brauchte die "Herren" wenigstens noch nicht zu "unterhalten".

Nach dem zweiten Wochenende nach den Ferien, Toni dachte schon, dass es gar nicht mehr schlimmer kommen koenne, hatte Garroff sich eine Demuetigung ausgedacht, die Toni nie vergessen wuerde.

Es war ein Wochenende, das er wie alle Wochenenden, bei seiner Tante verbracht hatte. Bei der Rueckkehr musste Toni die Sonntagnachmittage immer damit verbringen, um die Hosen von Garroff zu buegeln und dessen Guertel zu reinigen. Garroff legte besonderen Wert darauf, dass man sich in den Messingschnallen spiegeln konnte. An diesem Sonntagnachmittag hatte ihn seine Tante spaeter wie sonst zum Internat zurueckgefahren. Normalerweise brauchten die Jungen ja auch erst am Montagmorgen wieder zurueck sein.

Er kam somit spaeter zurueck als er erwartet hatte, und hatte somit viel weniger Zeit als ueblich, um seine Arbeiten fuer Garroff auszufuehren. Den naechsten Tag wurde er nach Ende seiner Schulstunden zu Garroff bestellt. Dieser erklaerte ihm, dass seine Arbeiten am Sonntag hoechst unbefriedigend gewesen seien und er seine Messingschnallen habe nachpolieren muessen. Toni wollte im Erdboden versinken, als Garroff ihm auftrug, nach dem Mittagessen in Stadt zu gehen, um einen neuen erforderlichen Rohrstock selbst zu kaufen! Ihm wurde Geld gegeben und Garroff nannte ihm eine Adresse, wo er einenn guten Rohrstock erhalten wuerde.

Toni hatte spaeter immer noch Alptraeume, wenn er an diese Erniedrigung dachte. Wie er in dem Geschaeft, das von vielen Kunden besucht war, nach einem Rohrstock fragte und der Verkaeufer langweilig mehrere Modelle zur Ansicht vorlegte. Sie gefielen Toni alle nicht, aber er musste sich schliesslich entscheiden. Der Verkaeufer bemerkte noch: "Ich hoffe, dieser Rohrstock wird nicht so oft auf ihrem Po benutzt werden, junger Herr!" Toni lieferte das Instrument bei Garroff ab und wurde angewiesen am Abend in Turnhose und Shirt anzutreten.

Als er dann am Abend Garroffs Buero betrat lag der glaenzende Rattan-Rohrstock, mit seinem gebogenen Griff, schon auf dem Schreibtisch, bereit fuer die Verwendung auf seinem armen Po. Toni legte sich ohne Aufforderung ueber den Ruecken des Buerosessels und ergriff fest dessen Arme. Er zitterte vor Angst, aber aus schmerzlicher Erfahrung wusste er, dass es schlimmer werden wuerde, wenn er zoegerte.

"Schiebe deinen Hintern weiter hinaus. Ich werde dir zwoelf Stueck geben", hoerte er seinen Peiniger sagen. "Bitte, Garroff, es tut mir leid. Es kam doch dadurch, das meine Tante mich so spaet zurueckbrachte", versuchte Toni noch mal die Bestrafung abzuwenden, und fuegte noch an: "Mein Po wird doch gar nicht mehr heile, die Blutkrusten springen doch immer wieder ab, und dann blutet es erneut". Garroff laechelte, jetzt wollte er noch einen erneuten Versuch starten, um Toni zu "ueberreden". "Ich habe dir doch schon mehrmals angeboten, wie du die Schlaege auch verhindern kannst. Es ist doch nichts dabei, du brauchst nur ein bisschen nett zu mir, oder zu uns sein".

"Nein, nein, nein... das werde ich niemals tun!" Toni hatte die Worte geschrieen und die Wut trieb ihm die Traenen in die Augen. Garroff nahm, ohne auf diesen Ausbruch einzugehen, den Rohrstock in die Hand und sagte: "Dann halte jetzt den Mund und nimm deine Bestrafung hin."

Toni hoerte einen ominoesen raschelnden Klang, als der Rohrstock durch die Luft hieb, und mit einem Knall auf seinem ausgedehnten Po landete. Dieser Rohrstock tat viel, viel mehr weh, als der vorherige, und auch seine Turnhose schien nur wenigen Schutz zu bieten.

Vier Mal peitschte dieser gemeine Rohrstock ueber seinen Po. Er produzierte einen intensiven, stechenden Schmerz, so das er Schwierigkeiten hatte, in seiner Strafstellung zu bleiben und die Zahlen zu nennen. In den fuenften Hieb von der einen Seite hatte Garroff seine ganze Wut ueber seinen "verstockten Kleinen" gelegt.

Er hatte so weit ausgeholt, wie es eben ging. Dann hatte er sich noch auf die Zehenspitzen gestellt, und aus einer Koerperdrehung heraus zugeschlagen. Der Stock traf mit so einer Gewalt auf die fast ungeschuetzten Pobacken des armen Jungen, dass durch den duennen Stoff eine blutige Spur zu sehen war.

Toni stiess einen Schrei aus, der mehr dem eines Tieres glich, dass in ein Fangeisen getreten war. Er griff mit beiden Haenden an seinen zerschundenen Po, um den Schmerz "wegzureiben". Eine lindernde Wirkung konnte er aber nicht feststellen und somit versuchte er, durch Schuetteln seiner Beine den Schmerz "abzuschuetteln". Aber dieses Gefuehl, als ob ihm mit dem Messer in den Po geschnitten worden sei, blieb.

Der sadistische Garroff betrachtete amuesiert dieses Bild von Schmerz und Verzweiflung, dass er spottend kommentierte: "Dieser Rohrstock scheint, wenn ich dich so anschaue, sehr gut zu sein. Du hast gut ausgewaehlt." Toni beruhigte sich etwas und spuerte ein klebriges Gefuehl zwischen den Fingern. Erschrocken sah er, dass seine Haende blutverschmiert waren. Dann sah er, dass schon Blut an den Waden herunterlief. Auch Garroff sah, welche Wirkung er erzielt hatte, sagte aber ungeruehrt: "Bevor wir weitermachen, wisch dir erst mal das Blut ab, du versaust hier ja alles".

Das kann doch nicht war sein<, schoss es durch Tonis Kopf. Aber bei Garroff waren keinerlei Anzeichen zu sehen, dass er mit der Folterung des Kindes aufhoeren wollte. Vielmehr stand er abwartend neben dem Sessel und schlug mit dem Stock einen Takt in seine Handflaechen. Er konnte es kaum abwarten, endlich Toni "zu brechen", wie er es nannte. Deshalb sagte er jetzt auch zu Toni, der am Waschbecken damit beschaeftigt war, das Blut abzuwischen:

"Normalerweise mache ich waehrend einer Bestrafung keine Angebote mehr, um den Rest der Strafe aufzuheben. Bei dir, mein lieber Junge, mache ich eine Ausnahme. Wenn ich richtig rechne, sind es jetzt noch 10 Schlaege."

"Mein Angebot bleibt also bestehen, und weil du es bist, brauchst du erst mal nur zu mir heute Abend etwas nett sein".

Toni hatte noch Glueck im Unglueck, dass er noch am Waschbecken stand. Es stieg so ein Ekel in ihm hoch, dass er sich uebergeben musste. Garroff liess sich in einen Sessel fallen und sagte nur: "Auch das noch." Garroff war sehr unzufrieden, denn das was er vorhatte, wuerde bestimmt nichts mehr werden. Aber er wollte Toni auch nicht zu viel Zeit zur "Erholung" lassen: "Denk nur nicht, dass du damit durchkommst, fuer heute kannst du verschwinden, aber morgen nach dem Mittagessen rechnen wir zwei ab."

Toni schwankte wie ein Betrunkener ueber den Flur zu seinem Schlafraum. Seine drei Zimmerkameraden sprangen sofort aus ihren Betten. Schon routinemaessig uebernahm jeder schweigsam seine Aufgabe. Toni zog seine Turnhose herunter, um seinen Freunden die Gelegenheit zu geben, seinen Po zu behandeln. Diese prallten entsetzt zurueck als sie das viele Blut sahen. Peter nahm Toni in die Arme, als wolle er ihm Kraft uebertragen, waehrend die anderen beiden damit beschaeftigt waren die Wunden zu saeubern.

Der letzte fuerchterliche Schlag hatte viele alte Blutverkrustungen aufgerissen. Jimmy und Joerg machten ihre "Arbeit" ganz sanft, aber trotzdem musste Toni mehrmals aufschreien, wobei er Peter so fest an sich drueckte, als wolle er ihn zerquetschen. Peter liess das gerne geschehen. Alle von ihnen waren schon mehrmals in solch einer Situation gewesen. Sie wussten wie gut das tut, wenn man bei so einer Qual einen Freund so richtig druecken kann. Aber alleine schon mit ansehen zu muessen, wie ihr Freund Schmerzen hatte, brachte Tonis Freunde auch zum Weinen.

Als sie nun wirklich gar nichts mehr gegen Tonis Schmerzen tun konnten, legten sich alle zu Toni auf ihre Vorderseiten ueber das Bett. Sie umklammerten sich, wie sie es immer taten. So wollten wohl die, die vielleicht noch ein kleines bisschen Kraft hatten, diese immer an den weitergeben, der am "Ende" war. Bestimmt eine Stunde lagen sie so nebeneinander, weinten und schwiegen. Wie sie es schon immer taten, redeten sie nur ueber das Geschehene, wenn der Betroffene es wollte und selbst damit begann, wie heute Toni: "Sieht es schlimm aus?" fragte er vorsichtig.

Joerg hatte den Mut die Frage zu beantworten: "Deine ganzen Striemen, die allmaehlich verheilten, hat dieser Hund wieder aufgerissen. Sonst nimmt Garroff schon mal ein kleines bisschen Ruecksicht, und schlaegt auf die Beine oder so. Aber bei dir?"

Da sie ja alle wussten, dass Toni sich bisher geweigert hatte, die Herren zu "unterhalten", fragte Peter ganz vorsichtig: "Willst du es dir nicht ueberlegen, ob es nicht besser ist, wenn du nachgibst?"

Jimmy mischte sich jetzt ein: "Toni, denke jetzt nicht, dass wir dich ueberreden wollen. Ich find das ganz toll von dir, dass du bis jetzt diesem Hund nicht nachgegeben hast, aber der schlaegt dich irgendwann noch tot. Wir haben auch erst viel, viel Schlaege eingesteckt, bevor wir uns 'ueberreden' liessen." Toni sagte nur weinerlich, wobei er seine Freunde wieder fester drueckte: "Ich kann aber doch nicht."

Ein Schuetteln, wie bei einem Krampfanfall, durchlief seinen Koerper. Seine Freunde sagten nichts mehr, sondern sie umschlangen ihren Freund noch fester, um ihm zu zeigen, dass er nicht allein war. Toni empfand ein Gefuehl von Geborgenheit und Waerme. Schoene Bilder, wo er noch mit seiner Mutti und seinem Vati zusammen gespielt hatte, tauchten vor seinem Auge auf, bis er einschlief. Als seine Freunde bemerkten, dass er eingeschlafen war, standen sie ganz, ganz vorsichtig auf, um ihn ja nicht wieder zu wecken. Sie liessen Toni so im Bett liegen, wie er war, und deckten ihn zu.

Sie wuerden jetzt einfach fuer ihren Freund mitbeten, der Liebe Gott wuerde das schon verstehen. Sie gingen in die aeusserste Ecke des Zimmers, knieten sich hin und fluesterten ganz, ganz leise ihre Bitten an den Lieben Gott. Ohne das sie sich absprechen mussten, fuegte jeder auch noch eine Bitte fuer Toni an.

Joerg sagte zum Schluss: "Lieber Gott, sei dem Toni nicht boese, aber du hast ja gesehen was mit ihm los ist. Mach doch bitte, dass er nicht so schlimme Schmerzen hat und sein armer Po bald verheilt. --- Und Toni wuerde dich jetzt bestimmt noch bitten, dass machen wir jetzt fuer ihn: Mach seine Mutti gesund und pass auf seinen Vati auf, Amen." Jetzt schlichen die drei schnell in ihre Betten um wenigstens zu versuchen noch etwas zu schlafen.

Fortsetzung folgt


More stories by Erzähler