Taro 15


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Mit dieser Folge von gesammelten Storys aus Illustrierten, Zeitschriften, Magazinen und Buechern schliesse ich die Taro -Serie ab. Ich hoffe, dass Ihnen auch die letzten Storys, die etwas haerter und mit _s_e_x_ verbunden waren, etwas gefallen haben. In Kuerze kommt aber wieder eine eigene Geschichte, die ueber die "Korrekturanstalt Birkenhain" erzaehlt. Weiter viel Spass beim Lesen. Ihr Erzaehler

Taro XV

Wir machten es uns bequem und stoeberten noch in den Buechern, wo auch noch geile Geschichten zu lesen waren. Zum Beispiel erzaehlte hier jemand von Praktiken der Bestrafung beim Militaer:

66. Beim Militaer I

Am furchtbarsten waren die Auspeitschungen im Militaerstrafrecht, wie das sogenannte Spiessruten- oder Gassellaufen, bei dem der Delinquent mit entbloesstem Oberkoerper durch ein Spalier seiner Kameraden laufen musste, die allesamt mit fingerdicken Gerten bewaffnet, auf seinen Ruecken einschlagen mussten, bis dieser nur noch eine blutende Masse war.

Damit nicht genug, wurde die Prozedur meist nach dem Ablauf einer Woche, wenn die Schwielen eben zu vernarben begannen, wiederholt. Nicht selten gingen sogar starke Burschen an dieser Strafe zugrunde. In der Kadettenschule, wo es allwoechentlich einmal hiess: Antreten zum Strafrapport! bedeutete dieses immer Hosen runter und eine bestimmte Anzahl von Hieben auf das blanke Gesaess.

Es hatte dabei verschiedene Grade gegeben, je nach der Schwere des Vergehens, und immer hatte einer der Kadetten die Strafe an seinen Kameraden auszufuehren, der diensthabende Erzieher sah streng darauf, dass die Hiebe nicht zu gelinde ausfielen und ordentliche Striemen verursachten. Welcher der Kadetten die Hiebe auszuteilen hatte, entschied das Los.

Dann bekam er mit dem Riemen, einem ziemlich dicken Lederstreifen, eine bestimmte Anzahl von Hieben auf das nackte Gesaess. Meist entstanden schon bei den ersten Hieben dicke Schwielen und blutunterlaufene Stellen, die spaeter, bei stramm gezogenen Hosen, das Sitzen und jede Bewegung zur Qual machten. Besonders raffinierte Schinder bestanden darauf, dass der so Gezuechtigte unmittelbar nach der Zuechtigung ein paar Runden reiten sollte, um sich auf diese Weise gegen die Schmerzen abzuhaerten.

Beim zweiten Grad wurde der Delinquent nach Art des Spiessrutenlaufens mit entbloesstem Oberkoerper durch das Spalier seiner Kameraden geschickt, die alle mit duennen Gerten bewaffnet, ihm je einen Schlag auf den Ruecken versetzen mussten. Am Ende war dieser kreuz und quer mit roten, zum Teil blutenden Striemen bedeckt.

Erstaunlicherweise habe ich dabei die Erfahrung gemacht, dass jeder von uns Kadetten bei solchen Gelegenheiten mit voller Wucht zuschlug, und das nicht nur aus Furcht, bei zu leichten Schlaegen selbst durch das Spalier geschickt zu werden.

Selbst gute Freunde genierten sich nicht und legten ihre ganze Kraft in die Hiebe, mit denen sie den Ruecken eines Kameraden traktierten. Ich muss gestehen, dass ich da keine Ausnahme machte.

Wiewohl ich mir bei solchen Gelegenheiten immer wieder vornahm, so oberflaechlich wie moeglich zu schlagen, ueberkam mich waehrend des peinlichen Vorgangs doch so etwas wie eine Art Machtrausch und ich schlug in voller Haerte zu, wohl wissend, dass es mich bei der naechsten Gelegenheit ebenso treffen wuerde und ich meinerseits keine Ruecksicht von den Kameraden erwarten konnte.

Schlimmer war der dritte und hoechste Grad der den letzten Ausbildungsjahrgaengen und schweren Verfehlungen zugeordnet war. Dabei wurde der arme Teufel mit gebundenen Haenden auf eine Leiter gezogen, so dass seine Fussspitzen den Boden gerade noch erreichen konnten.

In dieser an und fuer sich qualvollen Stellung, bei der die Rueckenmuskeln angespannt waren, erhielt er eine bestimmte Anzahl von Schlaegen mit einem Tauende oder einer schweren Lederpeitsche.

Die zumeist nach den ersten Schlaegen schon aufgesprungenen und blutenden Striemen wurden am Ende der qualvollen Prozedur mit einer Mischung aus Essig und Salzwasser uebergossen, um Infektionen zu verhindern.

Die Auspeitschung selbst wurde auf das Kommando eines der Ausbildungsoffiziere stets von einem Kameraden des Missetaeters durchgefuehrt, der durch das Los bestimmt wurde.

Die ganze Prozedur hatte eine durchaus verrohende Wirkung auf die Kadetten und war entschieden geeignet, die in ihnen oft schon vorhandenen Anlagen zur Grausamkeit voll auszupraegen, jedenfalls aber mitleidige Regungen im Keim zu ersticken.

In dieser Nacht haben wir nicht geschlafen, und ich lud Anton ein, ein paar Tage zu bleiben , was er dankend annahm. Wir frischten unsere Erinnerungen auf, die vielen Schlaege, die wir gemeinsam erhalten hatten, und dachten jetzt sogar gerne an unsere Jugendzeit zurueck, da wir auch aeusserst geile Zeiten wieder aufleben liessen.

Ich hatte mal wieder das gleiche Buch zur Hand genommen, und stellte mich auf einen gemuetlichen Abend ein.

67. Beim Militaer II

Die Peitsche war im harten Leben von Sklaven und Kriegsgefangenen im uebrigen nicht etwa besonderen Anlaessen vorbehalten, sondern sie war der staendige Wegbegleiter dieser ungluecklichen Opfer eines widrigen Schicksals.

In den Bergwerken und auf den Galeeren gab es eigene Einpeitscher, die mit ihren langen geflochtenen Lederpeitschen, die sie in bestimmten Abstaenden auf die Ruecken ihrer Opfer nieder knallen liessen, das Tempo der Arbeit bestimmten.

Wer da nicht mithalten konnte und zusammenbrach, wurde solange mit Peitschenschlaegen traktiert, bis er, mehr tot als lebendig, mit kroch oder aber unter den Peitschenhieben buchstaeblich zugrunde ging.

Schrecklich wuetete auch die russische Knute unter ihren Opfern. Diese lange, aus Ochsenleder geflochtene Peitsche war mit kleinen Blei- oder Eisenstuecken versehen, die den Ruecken des Opfers vom ersten Schlag an buchstaeblich zerfleischten.

Die bei oeffentlichen Auspeitschungen von Leibeigenen oder rebellischen Soldaten oft verhaengten 101 Schlaege kamen in den weitaus meisten Faellen einem sehr qualvollen und in die Laenge gezogenen Todesurteil gleich, da kaum ein Mann imstande war, sie zu ertragen.

Wollte man vermeiden, dass das Opfer an den erteilten Schlaegen starb, dehnte man den Vollzug ueber einen laengeren Zeitraum aus, so dass zum Beispiel einmal woechentlich ein Dutzend Schlaege verabreicht wurden.

Es war schon fast Mitternacht als es klingelte. Vor der Tuer stand Markus, den ich seit ca. 2 Jahren nicht gesehen hatte. Er hatte ueber einige Umwege meine Adresse ermittelt und bat mich um Hilfe. Er war total 'abgerissen' und ausser dem was er anhatte, besass er nichts mehr.

Ich gab ihm erst mal die Moeglichkeit sich zu duschen und zu essen, bevor er mir erzaehlte, dass er nach dem Internatsaufenthalt in Afrika bei einem Urlaub mit Freunden in der Tuerkei folgendes erlebt haette.

Er war dort verhaftet worden, da man sie bei 'unsittlichen Benehmen' in der Öffentlichkeit erwischt hatte. Seine Freunde konnten fliehen.

68. Im tuerkischen Gegaengnis

Schon bei der Vernehmung kurz nach meiner Festnahme erklaerte mir der Beamte:

"Schau gut hin, dieser Soldat dort wurde vorhin von einem Schnellgericht wegen ungebuehrlichen Benehmens verurteilt, sein Strafmass lautet 3 Tage Dunkelhaft und morgens und abends je 100 Peitschenhiebe auf den ganzen Koerper und mittags 100 Hiebe mit einem Stock auf die Fusssohlen.

Und als besondere Zugabe pruegeln wir ihm noch ein wenig auf seinen Eiern herum, er ist naemlich genau wie Du so ein schwuler Typ und solchen Typen sollte man eigentlich die Eier abschneiden. Wenn er zwischenzeitlich nicht pariert gibts weitere Pruegel. Kuemmert Euch noch mal um Mehmet", befahl er anschliessend.

Damit verliess mein Vernehmungsbeamter das Zimmer.

Der andere Beamte holte weit aus und dann sauste der Rohrstock auf den Koerper von Mehmet nieder. Er traf einfach ueberall.

Er schlug mindestens 80 Mal zu, Mehmet schrie jedes Mal laut auf. Seine Schenkel, seine Brust, Arme, Fusssohlen, keine Stelle liess der brutale Typ aus.

Aber die brutale Sau kuemmerte sich nicht darum, sondern holte mit dem Rohrstock weit aus und dann landete der Schlag genau zwischen Mehemts Beinen .

Entsetzt schaute ich weg, der lang anhaltende Schrei ging aus meinen Ohren nicht mehr heraus. Dann schlug der Typ erneut zu und wieder und wieder, bis Mehmet endlich vor Schmerz in Ohnmacht fiel. Sein Sack und Schwanz waren blau und rot angelaufen, und sie schwollen immer staerker an.

"Fuer den Moment muss es wohl reichen aber er wird ja auch mal wieder wach." sagte der Beamte und verschwand. "Ist es sehr schlimm?", fragte ich ihn, er hatte die Ohnmacht nur vorgetaeuscht.

"Im Augenblick geht es noch, aber in ein bis zwei Stunden wird es noch viel staerker, weil dann die Schwellung in den Eiern zunimmt und sie werden mich eine Weile hier festhalten. Und ich kann nichts dagegen machen, weil die Pruegelstrafe fuer Armeeangehoerige Gesetz ist.

Und es liegt in der Verantwortung des Vorgesetzten, wieviel Pruegel man erhaelt, und wenn man an so ein Schwein wie den hiesigen geraet, dann kriegt man fast jede Woche Pruegel."

Ich weiss nicht wieviel Zeit vergangen war als die Tuere aufgerissen wurde und die zwei brutalen Typen und ein Offizier herein gestuermt kamen.

"Waehrend wir jetzt noch den anderen ein wenig disziplinieren werden, werden wir beide uns unterhalten." Der brutale Schlaeger hatte sich wieder vor Mehmet hingestellt, diesmal hielt er eine lange Peitsche in der Hand.

Dann fing er an, Mehmet vollstaendig auszupeitschen, die Schlaege trafen Mehmets Koerper, Ruecken, Brust, Schenkel, Arsch.

Aber auch zwischen die Beine traf die lange Peitsche.

Die meisten Schlaege steckte Mehmet schweigend ein, nur wenn sein Sack oder Schwanz getroffen wurde, dann schrie er laut auf. Schliesslich wechselte der Typ das Schlaginstrument und nahm wieder den Rohrstock. Grinsend baute er sich wieder vor Mehemts frei liegenden Geschlechtsteilen auf und holte aus.

Ich schloss vor Entsetzen die Augen, als ich den gellenden Schrei von Mehmet hoerte. Von diesen Eindruecken gepraegt, gestand ich im Verhoer alles was der Offizier hoeren wollte. Die drei verliessen wieder den Raum. Ich ging zu Mehmet.

Jetzt, wo ich nah ueber Mehmet gebeugt stand, sah ich erst das wahre Ausmass der Folter. Der Ruecken und die Schenkel waren uebersaet mit Bluterguessen, die Eichel und der Schwanz waren teilweise aufgeplatzt und das Blut sickerte heraus. Die Hoden waren extrem stark angeschwollen und zeigten bereits eine dunkelblaue Faerbung.

Behutsam tasteten meine Haende das von der Peitsche geschundene Arschfleisch ab und naeherten sich dabei in kreisenden Bewegungen dem Arschloch. Ich fing an, vorsichtig an Mehmets Sack herumzuspielen, der verfuehrerisch zwischen meinen gespreizten Beinen nach unten hing.

Zwei pralle Eier fuehlte ich in meinen Haenden, und waehrend ich noch diese Eier pruefend in meinen Haenden rieb, spuerte ich, wie sich zwischen Mehmets Beinen noch etwas ganz anderes regte.

Der Schwanz wuchs allmaehlich zu seiner vollen Groesse heran. Ich verspuerte das Beduerfnis, diesen Schwanz zu streicheln und in meinen Mund zu nehmen, aber wir hatten ja leider keine Zeit dazu. Als der Offizier, der mich verhoert hatte herein kam, zeigte mein Schwanz auch steil nach oben.

Der Offizier wurde rot im Gesicht, sagte dann aber in einem besonders freundlichem Ton:

"Ach, dass heisst wohl, dass euch das noch Spass macht? Den Spass werde ich euch verderben. Mehmet hat erst mal genug, dann bist du also jetzt dran."

In den naechsten drei Tagen habe ich Torturen durchgestanden, wie ich es nicht fuer moeglich gehalten habe. Der Offizier schien gar nicht schlafen zu muessen. Nachdem ich mich von einer Tortur erholt hatte hoerte ich wieder das Geraeusch seiner Stiefel.

Manchmal dachte ich, ich wuerde sterben. Zum Glueck hatte ein Rechtsanwalt, der auslaendische Buerger in der Tuerkei verteidigt von meiner Verhaftung erfahren, und holte mich nach drei Tagen raus.

Ich konnte Markus einen Job besorgen, und nahm ihn fuer einige Zeit bei mir auf. Auch wir hatten einige Erinnerungen aufzufrischen, und es wurde eine sehr schoene, geile und fuer Markus Hintern striemenreiche Zeit.

Somit hatte ich jetzt neben Mark auch noch Markus zu "versorgen". Aber der Reiz lag auch immer wieder daran, neue nackte Hintern und ihre Geschichten kennenzulernen. Also verstaerkte ich meine Aufmerksamkeit auch wieder auf meinen Beruf und fand auch schnell jemanden, dem, wie sich herausstellte, meine Erziehungsmethoden gar nicht so unrecht waren.

69. Wegen 2 Dosen Bier

Nachdem ich ihn wegen 2 Dosen Bier, die er "mitgehen" liess, mit in mein Buero genommen hatte meinte ich so nebenbei: "So, jetzt muss sich wegen dieser 2 Dosen die Polizei mit Dir beschaeftigen; und ich muss hier wieder den ganzen Papierkram erledigen." Da ich immer irgendwie ein Gefuehl dafuer habe, ob jemand schnell auf meine Vorschlaege eingeht oder nicht, fuegte ich noch hinzu:

"Frueher haette man dich anstaendig durchgepruegelt und die Angelegenheit waere in Ordnung gewesen." Ich zog, um die Worte wirken zu lassen, umstaendlich langsam mein Jackett aus und ordnete die Papiere auf meinem Schreibtisch. Der Bursche hatte bisher noch nichts gesagt, wurde aber doch etwas unruhiger und sagte dann, so in einem Ton, als ob wir Beide neue Gesetze zu beschliessen haetten:

"Ja, wenn man das so machen wuerde, waere die Polizei stark entlastet und koennte sich auf andere Aufgaben konzentrieren. Also wenn ich etwas zu sagen haette wuerde ich solche Gesetze einfuehren."

"Bingo", dachte ich.

Sagte aber "aber waerst Du, wie jetzt zum Beispiel, auch als Betroffener damit einverstanden?" Er zoegerte nur kurz und antwortete:

"Ja, ich glaube so eine fuehlbare Strafe waere besser und die Angelegenheit wird nicht aktenkundig." Ich tat wie immer so als sei die Unterhaltung nur hypothetisch und ordnete weiter meine Papier bis ich nach einigem Wortgeplaenkel ueber das Fuer und Wider unserer Gesetze und einem bedeutsamen Blick auf das Telefon, die entscheidende Frage stellte:

"Wenn ich jetzt sagen wuerde, dass du waehlen konntest zwischen Polizei und einer kraeftigen Tracht Pruegel, wofuer wuerdest Du dich entscheiden?" Wie aus der Pistole geschossen sagte er: "Fuer die Tracht Pruegel!"

"Na, mir scheint Du bist da ein bisschen voreilig, Du hast bisher wohl noch nie richtige Schlaege bezogen, das sind keine Streicheleinheiten!" Er protestierte sofort.

Ich bemerkte, wie mein Gegenueber immer erregter wurde. Sein Kopf war knallrot und eine deutliche Woelbung vorne in der Jeans signalisierte, wie sehr ihn dieses Thema _s_e_x_uell stimulierte.

Da es allmaehlich auf den Feierabend zuging, fuhren wir zu mir nach Hause. Dort stellte ich ihm Markus und Marc ( nicht zu verwechseln mit dem Mark, von dem er berichtete.) vor.

Ich hatte noch einige Dinge zu erledigen und liess die 3 allein. Ich konnte mir gut vorstellen, dass meine beiden Burschen ihm schon erzaehlen wuerden, wer sie seien. Das wuerde dann alles Folgende weiter vereinfachen.

Als ich zu den dreien hinzukam waren diese auch angeregt im Gespraech vertieft, und an den ausgebeulten Hosenlatzen konnte ich erkennen, dass unser Gast wohl schon einiges erfahren hatte. Ich bekam noch mit, dass Markus ihn mit Guenther ansprach; da fiel mir erst auf, dass mir sein Name noch gar nicht bekannt war.

Jetzt sollte er erst mal fuer seinen Diebstahl die gerechte Strafe bekommen. Dieses wollte ich mit ihm unter vier Augen machen und schickte Markus und Mark in ihre Zimmer. Ich konnte mir schon vorstellen, dass sie einerseits noch gerne einer realen Zuechtigung beigewohnt haetten, aber andererseits auch schon so geil geworden waren, dass sie froh waren gehen zu koennen um die _s_e_x_uelle Spannung zu loesen.

"Ja, Guenther, da du eben so stark protestiert hast, und jetzt auch mit den beiden anderen gesprochen hast, denke ich, dass wir dann rueber in den Strafraum gehen koennen," sagte ich. Dort angekommen forderte ich ihn auf seine Schuhe und die Jeans auszuziehen.

Als der Bursche seine Sportschuhe auszieht, fallen ihm seine blonden Haare locker in die Stirn.

Sein etwas eingegangenes T-Shirt umspannt eng seine gut ausgebildete Brust, gibt einen schmalen Streifen seines Bauchs frei. Als er seine Jeans aufknoepft, und sie mit einer schnellen Bewegung von seinen Beinen streift werden schlanke, feste Oberschenkel sichtbar. Unter der Jeans traegt er einen knappen, fadenscheinig weissen Slip. Sein Schwanz fuehrt in seinem Gefaengnis ein unruhiges Eigenleben. Seine Erektion ist nicht zu uebersehen, und er ist sich dessen bewusst.

Sein Schwanz drueckt sich mit Gewalt nach oben, gegen den elastischen Bund seines Slips. Guenther kann kaum etwas tun, um seine Latte zu verbergen. Je mehr er es versucht, desto mehr scheint sie sich aufzuplustern und zu zucken. Ich oeffne den Schrank mit den Zuechtigungsinstrumenten und frage ihn:

"Und du willst es wirklich? Oder bekommst du jetzt doch kalte Fuesse?" Seine Augen werden gross. Nicht vor Schreck, sondern mehr vor innerer Erregung. Guenther nickt und sagt:

"Ja ich will wirklich, ich will meine Strafe bekommen."

"Ok. Zieh' dein T-Shirt aus!" Guenther ergreift den unteren Saum mit beiden Haenden, zieht den Fetzen ueber seine Brust und seinen Kopf. Er will offenbar _s_e_x_y erscheinen, wenn ich seine eleganten, aber etwas eigenartigen Bewegungen richtig interpretiere. Er versucht immer wieder seine Haende so zu halten, dass seine Erektion fuer mich nicht sichtbar wird. Ich schreie ihn daher an, als waere ich auf dem Kasernenhof:

"Haende nach hinten!" Er zuckt zusammen, gehorcht aber augenblicklich. Aha, dachte ich, das ist der richtige Ton fuer ihn. Ich schaue mir den Burschen an, streiche mit der Hand ueber seine nackte Brust. Ich hebe seine Eier durch den Stoff des Slips, lasse meine Finger spielerisch entlang seines Schwanzes gleiten. Ich ziehe seine Eichel langsam vor und zurueck, so dass der duenne Trikotstoff sich dehnt und genuesslich ueber sie streicht.

Ich fuehle die Anspannung seiner Bauchmuskeln, tauche mit dem Zeigefinger kurz in die Nabelgrube, spiele mit den wenigen, blonden Haaren, die einen seidigen Pfad hinunter zu seinen Schamhaaren bilden. Ich nehme mir die Zeit, seine festen Hinterbacken zu befuehlen, erforsche die Furche zwischen ihnen. Er stoehnte luesternd auf und streckt mir seinen Hintern noch mehr entgegen, spreizt die Beine noch weiter.

Mit einem kraeftigen Schlag auf seinen Hintern beende ich dieses kleine Zwischenspiel. Ich kuendige ihm an, dass ich jetzt zuerst seinen Hintern und die Oberschenkel mit der Hand bearbeiten werde, um die Erziehungsflaechen fuer eine kraeftige Zuechtigung vorzuwaermen. Meiner Weisung folgend legt er sich ueber meine Kniee und streckt mir seinen Hintern entgegen. Er rutscht von selbst in eine Position, die fuer eine kraeftige Bearbeitung seiner Hinterbacken, gut ist. Im 2-Sekundentackt klatscht nun meine Hand auf die herrlichen Hinterbacken. Ich spuere auf meinen Oberschenkeln, wie sein Schwanz sich verhaertet. So als ob er etwas versaeumen koennte reckt er seinen Arsch immer wieder in die Hoehe. Nach 10 Minuten erscheint es mir genug zu sein fuer diese Anwaermphase.

Er stellt sich wie befohlen vor mich hin und nimmt die Arme auf den Ruecken. Ich drehe ihn seitlich und ziehe den Slip hinunter um seine Hinterbacken und Schenkel zu begutachten. Als meine Hand sich auf die leicht angewaermten, geroeteten Backen legt, habe ich das Gefuehl, als wenn sein Schwanz, der die ganze Zeit hart und voll aufgerichtet stand, noch groesser werden wuerde. Ein lustvolles Stoehnen kam ueber seine Lippen.

Ich streichelte noch ein wenig die Erziehungsflaechen und kuendigte ihm 50 Schlaege mit meinem Lederguertel an. Zum Empfang hatte er sich ueber die Sessellehne zu beugen. Ich warnte ihn davor seine Strafstellungen zu verlassen oder mit den Haenden an den Hintern zu greifen, wenn er nicht riskieren wolle, dass ich die Strafe verschaerfe, oder sogar in einer Runde von vorne anfange. Er bestaetigte alles verstanden zu haben.

Ich legte den Lederguertel zusammen und bearbeitete seine Erziehungsflaechen gruendlich. Nachdem er anfangs noch ruhig seinen Hintern hinhielt, kam jedoch zum Ende dieser Runde sein Hintern etwas in Bewegung. Aber er hielt tapfer durch. Er durfte sich wieder hinstellen und ich schiebe meine Daumen unter den Gummibund seines Slips, ziehe ihn abwaerts ueber seinen Arsch und seine Hueften.

Sein Schwanz hat sich unter dem Gummi wie bei einem Zelt verhakt, wird mit nach unten gezogen. Endlich rutscht der Stoff ueber seine Eichel. Sein steifes Glied schwingt wie eine Sprungfeder durch die Luft, klatscht gegen seinen Bauch. Ich ziehe den Slip Guenthers Beine hinunter, signalisiere ihm durch einen leichten Druck mit der Hand, dass er seine Beine heben soll. Sein Schwanz steht noch knueppelhart nach oben.

Seine Kehrseite ist leicht geroetet, aber ich erklaere ihm, dass er noch lange nicht fertig sei. Jetzt auf den nackten Hintern kuendige ich ihm zuerst einmal 100 Schlaege mit einem Holzpaddle an. Er muss sich dazu in den Sessel knien und seinen Oberkoerper ueber die Rueckseite beugen. Somit ist dann der Hintern der hoechste Punkt seines Koerpers und hervorragend im wahrsten Sinne des Wortes fuer eine Paddlezuechtigung geeignet.

Als ich die Zahl 100 nannte zuckte er zwar etwas zusammen aber jetzt streckt er schon wieder bettelnd seinen Hintern hoch. Die Bewegungen des Arsches nehmen zu und neben seinem Stoehnen sind auch schon leichte Schmerzensaeusserungen zu hoeren, aber auch diese Runde hat er ueberstanden.

In der Pause fuehlt Guenther, wie meine Haende seinen schlanken Koerper erforschen, gegen den Strich durch die Behaarung seiner Beine streichen, sich zwischen seine Schenkel schieben, zaertlich sein Arschloch reizen. Dann wandern sie wieder nach vorn, suchen die festen Eier in seinem Sack, spielen mit ihnen. Ich gebe seinem steil stehenden Schwanz einen kleinen Schwung nach unten, dass er aufgeregt durch die Luft schwingt, auspendelnd wieder seinen Kopf in die Hoehe reckt.

Es scheint Guenther zu gefallen, seine Eichel wird dunkelrot und schwillt noch mehr an. Blaue Venen erscheinen an seinem aufgeblasenen Schaft. Ich gehe zum Schrank und suche einen geeigneten Ratanrohrstock. Guenter hat schon die befohlene Stellung eingenommen.

Er liegt ueber einem niedrigen, gepolsterten Hocker und streckt mir seinen Arsch geradezu herausfordernd entgegen. Der Hintern hat zwar schon eine stark, rote Farbe, aber ich kann genau auf Grund meiner grossen Erfahrung einschaetzen wieviel so ein Bursche vertraegt. Ich erinnere ihn noch mal an die Strafdisziplin und gehe schraeg, seitlich von ihm in Position. Ich lasse den Rohrstock einige Male durch die Luft pfeifen und beobachte, wie Guenther jedes Mal seine Arschbacken zusammen kneift.

Dann nenne ich ihm die Zahl, naemlich diesmal 10 Dutzend. Ein kurzer Schrei des Entsetzens war die Folge dieser Ankuendigung. Dann lasse ich den Rohrstock im 3 Sekundentakt zuerst von oben rechts auf diese Hinterbacke knallen. Da ich ein recht langes Exemplar genommen habe erreiche ich genau nach meinen Vorstellungen mit der Spitze die Oberschenkel oder den sehr empfindlichen Poansatz. Strieme neben Strieme flammt jetzt auf.

Mit seiner grossen Ruhe und Gelassenheit, die ich bisher bei ihm feststellte war es jetzt vorbei. Er wand seinen Hintern hin und her und seine Schmerzensbekundungen wurden lauter. Er hielt aber bis zum 50tn Schlag aus. Aber dieser Schlag traf genau am Poansatz eine gerade vorher getroffene Stelle. Die Strieme fuellte sich mit Blut und oeffnete sich. Er jaulte foermlich auf und kam wie eine Sprungfeder nach oben, er sprang aus der Position hoch und griff mit beiden Haenden an die getroffene Stelle.

Dann wanderten sein Haende vorsichtig ueber die anderen Zuechtigungsflaechen. Ich hatte es mir bequem gemacht und liess ihn gewaehren. Nach recht kurzer Zeit war sein Indianertanz beendet. Ängstlich schaute er mich an.

"Nun," sagte ich nur. Das reichte aus. Er nahm vor mir Aufstellung, die Haende auf den Ruecken und sagte, bzw. kraechzte leise:

" Meine Strafdisziplin ist noch nicht ausreichend, ich bitte um eine Verschaerfung der Strafe."

Ich war sehr zufrieden und forderte ihn auf, die Zahl bei der er hochgekommen war auf einen Zettel zu schreiben. Ich goennte ihm eine Pause fuer etwas zu trinken und eine Zigarette. Dann befahl ich ihm die Strafposition wieder einzunehmen. Etwas erholter und wieder mit klarer Stimme sagte er:

"Ich weiss, dass ich eine haertere Bestrafung verdient habe, bitte sie aber um Gnade." Olala, dachte ich, dass sind ja ganz neue Toene. Wollte er mich vielleicht einlullen? Nein darauf konnte ich nicht eingehen. Ich deutete ohne eine Erwiderung auf den Strafhocker und er befolgte auch augenblicklich diesen stummen Befehl. Ich stellte mich jetzt auf die andere Seite und begann von dort die andere Kehrseite von Guenther zu bearbeiten.

Ich liess ihn erst mal in dem Glauben, dass er mit seiner Bitte um Gnade Erfolg gehabt haette. Auf dieser Seite hielt er nur bis zum 46ten Schlag durch, dann war er fertig, sank von dem Hocker, und blieb auf der Erde liegen. Er schluchzte vor sich hin und versuchte mit den Haenden die am schlimmsten getroffenen Stellen zu streicheln. Erstaunlich war nur, dass sein Schwanz immer noch hart und aufrecht stand.

"Steh' auf!" Guenther gehorchte.

"Du musst nicht denken, dass du fertig bist, du wirst deine Strafe erhalten und zwar bis zum bitteren Ende. Ich werde dir eine halbe Stunde Pause geben aber dann kommt der Rest," sagte ich und verliess den Raum.

Nach einer halben Stunde hatte er sich schon wieder recht gut erholt und an seinem aufrecht, stehendem und an der Spitze etwas feuchtem Schwanz erkannte ich, dass er die Lust auch noch nicht verloren hatte. Ich hatte mir etwas Besonderes fuer den Abschluss ausgedacht. Nachdem er wieder vor mir stand und Haltung eingenommen hatte liess ich ihn die insgesamt fehlenden Schlaege der letzten Runde zusammenrechnen. Es waren 24 Stueck.

Ich erklaerte ihm dann, dass er zur Verschaerfung der Strafe vor meinen Augen onanieren sollte. Zuerst etwas zoegerlich, dann aber mit wachsender Begeisterung onanierte er, bis sich der Schwanz in hohem Bogen entlud. Er war ins Schwitzen gekommen und ich goennte ihm noch eine kleine Verschnaufpause. Danach war sein Schwanz zusammengeschrumpft und hatte nichts mehr von der vorherigen Schoenheit an sich. Dann aber erklaerte ich ihm:

"Es fehlen 24 Schlaege; fuer jeweils 3 Schlaege bekommst du zuerst einen Schlag mit der Reitgerte in die Kerbe. Also knie dich hin, die Beine etwas auseinander und dein Kopf hat den Boden zu beruehren." Mit diesen Worten ging ich wieder an den Schrank und suchte ein passendes Exemplar aus.

Er raeusperte sich zwar und wollte etwas sagen, aber als ich ihn anblickte, wusste er, dass es keinen Ausweg gab. Er nahm die angeordnete Stellung ein, die ich diesmal etwas korrigieren musste, und ergab sich seinem Schicksal. Ich stellte mich breitbeinig ueber ihn, ermahnte ihn noch mal, ja unten zu bleiben, und zog dann die extrem duenne, schmiegsame Reitgerte mit aller Kraft durch seine Kerbe.

Er heulte laut auf aber kam nicht aus seiner Stellung. Ich liess ihm jetzt jeweils etwas Zeit um sich zu sammeln dann aber folgte der naechste Schlag, mit der gleichen Staerke. Es muss ihm sehr viel Überwindung gekostet haben diese Schlaege auszuhalten aber wieder nur ein Aufschrei. So ging es weiter und er konnte tatsaechlich waehrend aller 8 Schlaege seine Stellung beibehalten. Nachdem 8ten Schlag drueckte ich seinen Oberkoerper sanft nach unten, als Zeichen dafuer, dass er so in der Stellung bleiben solle.

Mit aller Zaertlichkeit zog ich einige Striemen auf seinem Hintern nach und streichelte ihm auch ganz sanft die Kerbe. An den routierenden Bewegungen seines Hinterteils und dem jetzt schon wieder lustvollem Stoehnen erkannte ich, dass das die geeignete Art war um ihn von seinen Schmerzen abzulenken. Ich setzte noch eine Weile die "Schmerzbekaempfung" fort, dann erinnerte ich ihn aber, dass wir noch nicht am Ende seien.

Die letzten Schlaege seien nur die Strafverschaerfung gewesen. Es wuerden immer noch die 24 Schlaege ausstehen. Ich hatte aber allmaehlich etwas Mitleid mit ihm, deshalb sagte ich:

"Ich werde dir 12 Schlaege erlassen, und es kommen auch keine hinzu da ich dich auf dem Gestell festbinden werde. Aber die restlichen 12 Schlaege werde ich dir mit dem Siebenstriemer ueberziehen."

Er versuchte erst gar keine Einwaende sondern stand auf und ging zu dem speziellen Zuechtigungsgestell und legte sich ueber. Als er aufstand sah ich, dass sein Schwanz schon wieder knallhart war und nach oben stand.

Ich fesselte ihn jetzt und holte den Siebenstriemer, wo an einem Holzgriff sieben vierkantige Lederschnuere befestigt sind. Ich trat hinter ihn und liess das Instrument auf seine jetzt wirklich arg zugerichteten Hinterbacken knallen. Er zerrte an den Fesseln und schrie sich die Seele aus dem Leib, aber ich kannte keine Gnade. Zuerst von der einen und dann von der anderen Seite verabreichte ich ihm die Schlaege.

Als ich ihn losband sank er auf die Erde und schluchzte in sich hinein. Er bemerkt zuerst gar nicht, dass ich ueber ihm stehe aber als er die Augen oeffnet sieht er wie ich mir einige Kleidungsstuecke ausziehe.

Ich streife mir mein Sweatshirt ueber die Schulter, bemerke, wie Guenther mich mustert. Ganz langsam und genussvoll ziehe ich mir das T-Shirt ueber den Kopf, nehme mir Zeit, ausgiebig ueber meine Brustmuskeln zu streichen, reize meine eigenen Nippel mit den Fingerspitzen, bis sie spitz vorstehen. Ich helfe Guenther beim Aufstehen und gehe mit ihm bis zur Turnmatte.

Ich lasse ihn sanft herunter gleiten und ziehe ueber ihm Jeans und Slip aus, jetzt bin ich ebenso nackt wie er. Ich knie mich nieder, reiche zwischen seine Beine, nehme seinen Schwanz in die Hand.

Guenther macht Fickbewegungen mit seinen Hueften. Ich spiele mit seinem Glied, mache Wichsbewegungen aus dem Handgelenk. Ich druecke es derb in meinen Fingern, und Guenther beginnt schon wieder lustvoll zu stoehnen.

Seine Eichel ist fast purpurfarben, glaenzt wie poliert. Ich lege mich neben ihn und betaste seinen Schwanz. Er ist immer noch steinhart und pulsiert in meinen Haenden. Guenthers Muskeln sind angespannt vom Schmerz und vor Lust. Ich kann es nicht mehr aushalten. Guenthers Hinterbacken strecken sich mir entgegen. Ich spreize weit seine Beine, bis ich seine lockende Rosette sehe.

Guenther stoehnt auf. Kalte Gleitcreme auf seiner Rosette laesst ihn zusammenfahren. Eilig rolle ich mir ein Kondom ueber meinen lange schon steifen Schwanz. Problemlos rutscht mein Schwanz bis ueber die Haelfte in Guenthers Lustkanal. Ein unbeschreibliches Gefuehl von Glaette, Waerme, Feuchte.

Die Innenseite seines Lustkanals erscheint mir wie Seide. Ich ramme tiefer in ihn, fuehle bald, wie meine Eier an seine Schenkel klatschen, dann meine Schamhaare sich gegen seine roten Hinterbacken pressen.

Ich geniesse die Enge, seine Darmwaende, die sich wie ein samtener Handschuh um meinen Schwanz legen. Ich kann nicht genug davon bekommen, stosse noch fester, noch tiefer. Guenther stoehnt in einer Mischung von Schmerz und Lust, kommt meinen Stoessen entgegen.

Wir bewegen uns wie eine Einheit. Guenther fuehlt mich tief in sich, ich hoble vehement durch seine Innereien. Ich fuehle nach, und sein Schwanz ist steinhart und jeden Moment bereit zu explodieren.

Ich bin ins Schwitzen gekommen. Guenthers Ruecken zieren ebenfalls winzige Schweissperlen. Unser gemeinsames Stoehnen fuellt den Raum. Langsam ziehe ich meinen Schwanz zurueck, erlaube Guenthers Schliessmuskel sich hinter meiner Eichel wieder zu schliessen, dringe aber dann wieder ein, beginne diesmal herzhaft in ihm ein und aus zu gleiten, stosse und ziehe seinen Schliessmuskel mit jeder nachdruecklichen Bewegung.

Meine Arme umschlingen Guenthers Brust, ich greife nach seinen Nippeln, kneife und zwicke sie. Meine Zunge schiebt sich in sein Ohr, dringt fast bis in sein Gehirn. Meine Hueften beginnen sich unregelmaessig zu bewegen, manchmal tief und gemaechlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend. Guenther fuehlt sich gepfaehlt, einen langen Augenblick scheint es ihm unmoeglich, seinen Gefuehlen, gleichgueltig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen.

Ruecksichtslos dringe ich mit jedem Stoss haerter und tiefer in ihn ein. Mein Schwanz erreicht Stellen, die Guenther sicher noch nie gefuehlt hat. Er versucht seinen Ruecken weiter zu beugen, mir totalen Zugang zu verschaffen. Guenthers keuchender Atem, sein lautes Stoehnen zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Guenther bettelt foermlich um mehr.

Ich biege meinen Oberkoerper zurueck, packe derb seine Hueften, beginne den haertesten, durchdringensten Fick, an den ich mich erinnern kann. Mein Pflock fuellt Guenther voll aus, reizt jeden Nerv in ihm. Ich spuere, nur noch ein paar Rammstoesse, und ich muss spritzen.

Das ueberwaeltigende Gefuehl zuckt schon durch meinen Koerper. Ich ziehe meinen Schwanz in einer schnellen Bewegung aus seinem Loch. Mit einem saugenden Geraeusch flutscht er heraus. Guenther beginnt fast zu weinen.

"Bitte. Bitte zieh' ihn nicht raus. Ramm' ihn wieder rein." Ich ramme meinen Stecher wieder mit einem derben Stoss in ihn. Jeder Muskel seines Koerpers ist angespannt. Sein Gesicht wendet sich halb zu mir. Ich sehe darin nur Leidenschaft. Meine Haende wandern tiefer, kneten erbarmungslos die knallroten Arschbacken, waehrend ich weiter in ihn stosse. Ich packe von der Seite seinen Sack, zerre ihn nach unten.

"Fick' mich, fick' mich!" Das gibt mir den Rest. Ein ekstatisches Gefuehl breitet sich von meinen Lenden in meinem Koerper aus, raubt mir die Kontrolle ueber mich. Ich ramme meinen Pfahl gnadenlos in den Jungen, donnere auf seineArschbacken, meine Eier klatschen schmerzhaft gegen seine festen Oberschenkel. Schweiss sammelt sich auf meiner Brust, tropft auf Guenther hinunter, mein Atem geht keuchend.

"Gleich spritze ich in deinen Arsch!" Ich packe den Jungen bei den Hueften, versenke mich abgrundtief in ihn, ficke ihn durchdringend. Mein Schwanz beginnt zu pulsieren, die heisse Sahne steigt aus meinen Eiern, laeuft gluehend durch mein Rohr, wird tief im Inneren des Jungen ausgestossen. Guenther kann die Ausbrueche meiner Ficksosse tief in sich fuehlen, sie fuellt warm das Kondom.

Es scheint ewig anzudauern, und ich ficke ihn immer noch wie wild. Dann aber werden meine Bewegungen langsamer, enden schliesslich ganz, ich sinke neben ihn.

Wir bleiben lange in dieser Lage, dann ziehe ich meinen immer noch halb steifen Schwanz aus ihm. Ich bin nun von einer ueberraschenden Zaertlichkeit, wenn man bedenkt, dass ich eben noch fast Hackfleisch aus Guenthers Arschbacken gemacht habe. Ich streichele sein Haar und laechele ihn an. Guenthers Eier sind immer noch randvoll, sein Schwanz ist dunkelrot und scheint fast zu platzen.

Guenther legt seine Arme um meine Brust, birgt sein Gesicht in die Waerme meiner Brustmuskeln und meiner Achselhoehle. Ich trockne seinen Koerper mit einem weichen Handtuch, wiege ihn sanft auf meinen Knien. Guenthers Hand streicht ueber meinen Ruecken. Meine Hand krault in seinen verschwitzten Schamhaaren, kommt mit seiner schon wieder steifen Latte in Kontakt.

"Ich glaube, wir kuemmern uns mal um deine Latte." Sage ich leise. Ich ziehe mit meiner Zunge eine feuchte Spur von seinen Schamhaaren, entlang einer Seite seiner steifen Rute. Dann ueber die Innenseite seiner Oberschenkel zu seinem Sack. Guenther spreizt seine Beine, um mir freien Zugang zu geben. Ich lutsche seine Eier und ich fuehle, wie Guenthers Haende sich in meine Schultern graben.

Meine Zunge dringt in die Spalte der Eichel, schmeckt den kleinen, salzigen Tropfen am Eingang. Langsam gleiten meine Lippen ueber die Rundung, ganz sanft, so dass ich deren Form und Glaette spueren kann. Dann nehme ich den ganzen Schwanz in den Mund. Guenther gibt einen lustvollen Laut von sich, kommt mir mit den Hueften weit entgegen. Seine Eichel stoesst mir tief in den Rachen und im naechsten Moment entlaedt sich sein Schwanz in meinem Mund.

Wir sind wie in Trance und keiner von uns beiden wusste am naechsten Morgen, wie wir in mein Bett gekommen sind. Meine beiden Burschen versorgten Guenther mit vielen Tips wie er die evtl. noch vorhandenen Schmerzen beseitigen koenne, aber hauptsaechlich, wie er seinen Arsch schnell wieder "einsatzfaehig" bekommen koenne.

Er versprach sooft wie moeglich wieder zu kommen, und meine Beiden waren in naechster Zeit sofort spitz, wenn sie den Namen Guenther hoerten. Sie hatten wohl mitbekommen, wie gluecklich wir in dieser Nacht gewesen waren und wollten an diesen herrlichen Gefuehlen teilhaben.

Ende

Weiterhin sind natuerlich E-Mails willkommen. Noch einmal der Hinweis, dass ich einen Absturz meines PCs hatte und dadurch evtl. einige E-Mails verlorengegangen sein koennen. Sollte ich also eine Mail noch nicht beantwortet haben, so sendet sie mir bitte noch mal zu.


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