Wg Bekanntschaft German


by Tammo <Tammohenn@gmx.net>

WG Bekanntschaft

Christian ist 19. Er hat kurze, etwas wuschelige roetliche Haare, ist 1,75 m gross und traegt meistens T-Shirts in deren Ärmeln man seine leicht trainierten, glatten Oberarme sehen kann. Er hat mit seinem Studium angefangen und ist in sein eigenes Zimmer in eine WG zusammen mit Jan gezogen. Jan ist schon 21, er wohnt seit einem Jahr in der WG und hat Christian kennen gelernt, als der sich auf Jans Suchanzeige nach einem neuen Mitbewohner am Schwarzen Brett in der Uni gemeldet hat. Er ist etwas kleiner als Christian und kraeftiger gebaut. Er hat kurze blonde Haare und wenige Pickel. Die beiden verstanden sich von Anfang an gut, aber Jan stoert es, dass Christian immer alles stehen und liegen laesst. Er kommt aus einer groesseren Familie vom Land, wo alles gut organisiert gewesen sein musste. Nach einigen Wochen wird es ihm zu bunt und er spricht Christian beim Abendessen darauf an.

"Weisst du was Christian, wenn ich zuhause so eine Schlampe gewesen waere, wie du hier, dann haette mein Alter mir aber beizeiten schon einmal kraeftig den Arsch versohlt."

"Tut mir Leid, ich hab in letzter Zeit viel zu tun, da komm ich nicht immer dazu mein Geschirr gleich zu spuelen."

"Das is aber ne ziemlich miese Ausrede. Nach so nem Spruch waer's erst mal ab auf mein Zimmer gegangen und ich haette ein, zwei Tage nich richtig sitzen koennen."

"Echt? Hast du zuhause wirklich noch Pruegel bekommen?"

"Was heisst Pruegel. Es gab eben mal ab und an nen Arsch voll fuer mich und meine Brueder, wenn wir nicht richtig gespurt haben. Bei uns auf dem Land ist das eben so. Meine Kumpels sind auch selten ungeschoren davongekommen, die mussten ihre Hintern zuhause bestimmt genauso oft fuer ein paar saftige Schlaege hergeben. Ich musste meistens auf mein Zimmer vorgehen, meine Hose und die Unterhose ausziehen und auf meinen Alten warten, bis der mit dem Guertel in der Tuer stand um sich mal wieder ordentlich um mein Hinterteil zu kuemmern. Natuerlich war dann das Geschrei gross, aber gebracht hat's was."

"Ist das nicht tierisch unangenehm unten rum nackt zu sein? Und das zieht doch bestimmt auch total, so Schlaege direkt auf den Blanken."

"Was heisst "unten rum"? Ich hab mich immer ueber die Bettkante legen muessen und mein Alter hat mir dann das T-Shirt so weit hochgeschoben, dass mein ganzer Ruecken frei war. Um meine Brustwarzen ist dann natuerlich auch immer ein frischer Wind geweht. Von "untern rum" kann nicht die rede sein, ich war immer so gut wie splitternackt, wenn's was gesetzt hat. Das stoert einen mit der Zeit nicht mehr. Aber als ich aelter wurde hab ich schon versucht meinen Pimmel zu verstecken, bis ich mich uebergelegt hatte. Hat auch ganz gut geklappt. Mein Alter hat sich ja eh nicht fuer meinen dicken Schwanz, sondern fuer meinen dicken Arsch interessiert. Der hat aber so blank echt schnell gebrannt. Lange bevor so ne Abreibung vorbei war. Aber es sollte ja schliesslich auch ne Strafe sein."

"Wie oft ist das denn so passiert?"

Christian wurde zuhause nicht geschlagen und ist nun neugierig darauf zu hoeren, was sich in anderen Familien so hinter den Tueren abspielt.

"Ich hab's vielleicht einmal im Monat gekriegt. Mein grosser Bruder etwas oefter, mein kleiner recht selten. Der hat auch nicht so nen kraeftigen Arsch wie wir beide, also mein grosser Bruder und ich, der kann nichts einstecken. Und jammert immer gleich, wenn er seine Baggys runterlassen muss. Aber da gibt's natuerlich keine Kompromisse. Wuerd ich auch nicht machen, bei so riesen Hosen merkt er ja erst recht nichts, wenn er die anbehalten duerfte."

"Wie alt ist denn dein kleiner Bruder?"

"Benni is jetzt 15. Kommt sich aber richtig cool vor, wenn er rumlaeuft wie so'n Gangster. Wie gesagt, da bleibt aber nicht viel uebrig, wenn er aus den Baggys raus muss und seine kurzen braunen, gegelten Haare ausnahmsweise unter dem Baseballcap zum Vorschein kommen, wenn er mal wieder Scheisse gebaut hat. Die kommt dann naemlich auch runter vom Kopf, besteht mein Alter drauf."

"Was macht er denn so schlimmes?"

"Als meine Alten mal vor zwei Jahren laenger weg waren, hat mein Bruder Daniel sich den Benni mal vorgenommen, weil das ganze Haus wie ein Schweinestall aussah. Fand ich auch nur fair, schliesslich mussten wir uns ja drum kuemmern, dass alles mit rechten Dingen zugeht, waehrend Benni die ganze Zeit mit seinem dummen Freund Falk den Kuehlschrank leergefressen hat, vor dem Fernseher hockte und dann nicht mal seinen Mist weggeraeumt hat. Falk hat sich dann auch schnell verpisst statt mal mitzuhelfen, als Daniel reinkam und Benni angekuendigt hat, dass er sich damit einen Arsch voll eingehandelt hat."

Christian ist es nun sichtlich unangenehm, dass Jans kleiner Bruder fuer die gleichen Dinge versohlt wird, die er selbst macht. Und das Jan das scheinbar auch gut so findet.

"Dein Bruder hat Benni aber nicht zu hart rangenommen, oder?"

"Ach wo. Er hat das aber schon ordentlich gemacht, die Hose musste wie beim Alten runter, auch wenn's Benni nicht gepasst hat. Daniel hat ihn ueber's Knie gelegt und dann ging's los. Sein weicher kleiner weisser Arsch hat ganz schoen Kirmes gefeiert, bis er mal wieder angefangen hat zu heulen, obwohl Daniel nicht mal seinen Guertel benutzt hat. Aber wie gesagt, Benni tut immer so cool, aber wenn's dann soweit ist, zieht er gleich seinen kleinen Schwanz ein. Und richtig anpacken kann der kleine Nichtsnutz auch nichts. Sitzt immer nur mit seinen gruenen Augen und den Sommersprossen da und grinst ueberheblich. Aber als er dann mit seinem gepruegelten roten Arsch und seinem zu klein geratenen Pimmel nackt in der Ecke stehen musste hat er nur gejammert. Mit so einem mini Penis ist es ja eigentlich kein Wunder, dass er immer so cool tun muss. Da hat er sich jedenfalls nur Sorgen gemacht, was seine Kollegen denn wohl sagen, wenn sie sich wieder treffen, schliesslich wussten bis dahin bestimmt alle, dass er wieder mal seinen Popo voll bekommen hatte."

"Wieso war er denn nackt in der Ecke?"

"Na damit er mal was daraus lernt. Es war ihm ja auch tierisch peinlich, als Daniel ihm gesagt hat, er solle doch seinen zu gross geratenen Sweater auch noch ausziehen, damit ich auch mal einen Blick auf seinen Popo werfen kann um zu sagen, ob Daniel gute Arbeit geleistet hat. Und das hatte er. Ich weiss noch wie bei mir mal die roten Striemen an den Seiten von meiner Unterhose rausgeguckt haben, als ich mich beim Fussball umgezogen habe. Ist schon ein beschissenes Gefuehl, wenn dir 15 Jungen auf den Arsch glotzen, das vergisst du so schnell nicht. Andererseits musste ich mich ja eigentlich nicht schaemen, die hatten ja bestimmt auch des oefteren einen Pavianarsch, nur eben unter ihrem Slip, weil bei denen zuhause besser gezielt oder einfach nicht so oft draufgeschlagen wurde. Unsere Eltern fanden's auch korrekt, dass wir uns schon mal um Benni gekuemmert hatten. Daniel und ich, wir mussten dann trotzdem noch mal meinem Alten unsere nackten Ärsche praesentieren, weil wir es nicht mehr geschafft haben den ganzen Dreck wegzumachen und Benni nach seiner Abreibung auch nicht mehr zu gebrauchen war."

"Echt, ihr beide gleichzeitig?"

"Ja, das war schon scheisse. Aber wir koennen ja beide feste was auf's Hinterteil vertragen und gesehen haben wir uns unten rum als Brueder eh schon. Gestoehnt haben wir schon, als der Guertel zum zwanzigsten Mal runtergekommen ist, aber zumindest war das nicht so ne Lachnummer wie mit Benni. Ich denk mir immer, Arschbacken anspannen und durch. Schliesslich ist noch keiner an nem ausgewachsenen Arschvoll gestorben, aber viele haben was draus gelernt. Ich wurde auch nicht ganz so hart rangenommen wie der Daniel, wir haben anschliessend im Spiegel verglichen. Wahrscheinlich dachte mein Alter, wenn Daniel schon gross genug ist, um anderen ne verdiente Abreibung zu verabreichen, ist er auch gross genug um ne ordentliche Tracht Pruegel einzustecken. Ist er ja auch."

Die beiden sind inzwischen fertig mit dem Abendessen, aber Christian ist viel zu fasziniert von der Vorstellung, dass Jan zusammen mit seinem ungezogenen Bruder mit runtergelassener Hose ueber der Bettkante liegt und ungeduldig seine verdiente Strafe erwartet. Also versucht er mehr aus Jan herauszubekommen, zumal der ja so willentlich von seinen Bestrafungen berichtet.

"Wie alt ist Daniel denn?"

"Ach, der ist schon fast 23, damals war er 20. Jetzt kriegt er auch nicht mehr seinen Hintern versohlt, aber mit 20 war schon noch was drin. Man ist ja eigentlich auch erst mit 21 erwachsen."

"Das heisst, du kommst jetzt auch ungestraft davon?"

"Klar, ich wohne ja schliesslich nicht mehr zuhause, wie soll das denn gehen? Manchmal denk ich aber schon, dass ich eigentlich ueber's Knie gelegt werden muesste. Wie letzte Woche, als ich die ganzen Fehler in dem Test an der Uni hatte. So jetzt aber genug geredet, ich muss auch noch was fuer die Uni tun. Zur Strafe fuer die ganze Unordnung koenntest du eigentlich heute mal das ganze Geschirr alleine abspuelen."

"Okay, ich glaube, das waere nur fair."

Christian macht sich sogleich an die Arbeit, waehrend Jan in seinem Zimmer verschwindet. Die Gedanken gehen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Haette Jan wirklich wegen so einem unwichtigen Test einen Arsch voll verdient? Und wenn ja, dann muesste er ja erst recht zur Bestrafung antreten, dafuer, dass er seit seinem Einzug so schlampig ist. Die Vorstellung versohlt zu werden, moeglicherweise sogar auf den Nackten, loest ein unbehagliches Kribbeln in ihm aus. Die vereinzelten Haare auf seinen unbekleideten Armen richten sich zu einer Gaensehaut auf und er macht ein leicht, wie von Schmerzen verzerrtes Gesicht bei der Vorstellung, als ob er schon mittendrin waere in seiner Zuechtigungsszene. Er merkt, wie er immer ordentlicher beim Spuelen wird. Bloss keinen Dreck uebersehen, damit Jan keinen Grund mehr zum Ärger hat, damit er keinen Arsch voll verdient. Der letzte Teller ist gespuelt. Es gefaellt Christian, dass er so gute Arbeit geleistet hat. Vielleicht stimmt es ja doch und koerperliche Zuechtigung hilft wirklich. So wie Jan sagt.

Den ganzen Abend sitzt Christian in seinem Zimmer und ueberlegt, ob er nicht trotzdem eigentlich was auf seine vier Buchstaben verdient haette, auch wenn er heute allein abgewaschen hat. Schliesslich hat Jan die letzten Wochen auch so viel allein machen muessen, dass es eigentlich nicht reicht. Ausserdem findet Jan schon, dass sein kleiner Bruder Benjamin ein Waschlappen ist, weil er die paar Schlaege, die er sich wirklich verdient hat, nicht aushaelt. Christian hingegen hat in seinem Leben noch keinen einzigen Schlag ausgehalten, obwohl er vielleicht sogar mehr Mist angestellt hat als Jan und eigentlich das ein oder andere mal ausgiebig haette ueber's Knie gelegt werden muessen. Mit runtergelassener Hose. Aber es hat eben nie jemand gemacht. Christian denkt sich, vielleicht ist es ja noch nicht zu spaet und nimmt sich vor Jan darum zu bitten, dass er ihm doch mal fuer seine Unordnung so einen Arsch voll verabreicht, wie ihn Benjamin von Daniel kassiert hat. Der Gedanke verunsichert ihn, deshalb nimmt er sich vor es schnell hinter sich zu bringen, bevor er es sich anders ueberlegt.

Christian geht rueber zu Jans Zimmer und klopft an der Tuer. Jan oeffnet ihm. Er hat sich schon schlafen gelegt und traegt nur einen blauen Sportslip. Sein doch recht muskuloeser Oberkoerper ist mit einigen Leberflecken besetzt. Die musste Jan also auch jedes mal vorzeigen, wenn er was angestellt hatte. Das eigentliche Objekt der Aufmerksamkeit, Jans dicker Arsch, ist genauso wie Jans dicker Pimmel, der den umrissen nach zu urteilen wirklich recht dick ist, zu Christians Leidwesen verdeckt. Auf Jans Schultern zaehlt Christian noch fuenf kleine Pickel, die er sonst nicht sehen kann. Genauso wenig wie Jans Muskeln. Die sind bestimmt groesser als seine eigenen. Das wuerde auch heissen, dass Jan ganz schoen feste versohlen koennte, bestimmt auch wuerde, er hatte ja vor ihn gerade darum zu bitten. Christian ueberkommt wieder ein Zweifel, doch da unterbricht ihn Jan.

"Hey Christian, was ist los? Was willst du so spaet denn noch?"

Jetzt hat Christian keine Zeit mehr sich eine Ausrede einfallen zu lassen, also rueckt er raus mit der Sprache.

"Das klingt jetzt bestimmt komisch aber... Ich weiss nicht, wie ich es sagen soll, ich... Ich hab so ein schlechtes Gewissen, weil ich die ganze Zeit so unordentlich war und dir so wenig geholfen habe..."

"Ist doch kein Problem, dafuer hast du ja heute den Abwasch gemacht."

"Kannst du mich so bestrafen, wie Daniel deinen kleinen Bruder bestraft hat? Das reicht doch nicht, wenn ich einmal abwasche. Und ausserdem will ich nicht, dass du mich fuer ein Weichei haeltst."

Nun war es also raus. Jan sieht Christian fragend an, als ob er sehen wolle, ob er es wirklich ernst meint. Dann zuckt er mit seinen breiten Schultern und meint:

"Okay, morgen nach dem Abendessen."

"Okay."

Sagt Christian etwas benommen. Er legt sich ins Bett, kann aber lange nicht einschlafen. Die ganze Zeit muss er an Jans dicke Oberarme denken, die morgen um die Zeit schon seinen kleinen Hintern bearbeitet haben werden. Und zwar nicht zu sanft. Er spuert etwas Angst, doch jetzt ist es zu spaet, wenn er sich jetzt noch rausreden wollen wuerde, dann wuerde er sich erst recht wie ein Schwaechling fuehlen. Morgen wuerde er seinen ersten Arsch voll kriegen und daran konnte er nun nichts mehr aendern.

Den naechsten Abend beim Abendessen reden Christian und Jan kaum. Christian fragt sich, ob Jan es vielleicht vergessen haette, weil der gar nicht mehr auf ihre Abmachung eingeht. Aber jetzt wollte er es eigentlich schon wissen. Christian ist gerade mit dem Essen fertig, will seinen Teller spuelen, denn das hatte er ja gestern gelernt, da spricht Jan ihn an.

"Lass mal. Ich mach das schon. Du kannst schon mal auf dein Zimmer gehen und dich fertig machen. Hose und T-Shirt kannst schon ausziehen und auf dem Bett warten, dann kanns dein Arsch schnell hinter sich bringen."

Christian wird bei der Vorstellung etwas schwindelig. Auch wenn es Jan nicht mehr stoert splitternackt vor seinem Vater oder seinem grossen Bruder zu stehen, Christian hat sich da noch lange nicht dran gewoehnt. Andererseits hatte er gestern auch Jan in seinem engen Slip gesehen. Der hatte sich wirklich nicht angestellt, warum sollte er sich nun also anstellen? Ausserdem war Jan es ja bestimmt auch gewohnt andere Jungen in seinem Alter nackt zu sehen und nicht nur nackt gesehen zu werden. Fuer ihn war das sicherlich keine grosse Sache. Christian setzt sich also auf sein Bett und beginnt sich, so wie Jan es frueher immer machen musste, auf seinen verdienten Popo voll vorzubereiten. Er hoert Jan in der Kueche spuelen. Mit etwas feuchten Haenden beginnt er sich sein T-Shirt ueber den Kopf zu streifen. Seine leicht muskuloese Brust kommt zum Vorschein bevor er sich an dem Guertel seiner kurzen Hose zu schaffen macht. Langsam zieht er sie zusammen mit dem weissen Slip ueber seine glatten, weichen Beine. Christian streicht kalte Luft ueber den Po. Ein letztes mal faehrt er noch behutsam mit der Hand ueber seine linke Pobacke. Gleich wuerde Jan kommen und der wird nicht so sanft mit Christians Arsch umgehen.

Nervoes wartet Christian auf seinem Bett. Sein Hintern fuehlt sich jetzt unglaublich sanft und verletzlich an. Warum war er nur so unordentlich. Nun hatte er sich zurecht eine Strafe eingehandelt und wie sollte er sie schon als richtiger Mann kassieren, wenn nicht mit seinem Arsch. Vor Nervositaet wird ihm leicht uebel. Wie wuerde Jan wohl gucken, wenn er ihn zum ersten mal so nackt sieht? Endlich fliesst das Wasser in der Kueche ab. Jetzt ist es soweit, jetzt gibt es kein zurueck mehr. Christian faellt ein Stein von Herzen, endlich ist diese schreckliche Warterei vorbei.

Es klopft,

"Komm rein."

Sagt Christian mit etwas zitternder Stimme. Die Tuer geht auf, Jan mustert Christians Koerper in aller Ruhe. Er ist so zart und sauber. Christian hat im Gegensatz zu ihm kaum Leberflecken. Jan ist ganz froh, dass Christian so unschuldig und jung aussieht. Das wird die folgende Bestrafung nicht nur leichter machen, es wird auch mehr Spass machen Christians glatten Koerper und vor allem seinen kleinen Arsch mit der noetigen Strenge zu beruehren.

"Warum muss ich dir heute den Hintern versohlen?"

,fragt Jan provozierend.

"Weil ich immer so unordentlich bin"

,erwidert Christian mit gesenktem Kopf. Auch wenn er neugierig auf die Erfahrung ist, die er gleich machen wird, so waere er jetzt doch lieber irgendwo anders.

"Du bist aber ein ungezogener kleiner Junge. Leg dich ueber, dann werd ich dir so lange den Arsch versohlen, bis ich dir diese Flausen ausgetrieben habe."

Christian ist fast etwas eingeschuechtert von seinem aelteren Wohnpartner und legt sich anstandslos ueber die Bettkante. Langsam faehrt Jans muskuloese Pranke ueber Christians nun voellig ungeschuetzten Po. Christian kriegt eine Gaensehaut. Es kitzelt etwas und er bekommt den Ansatz einer Erektion. Es ist ihm unglaublich peinlich. Aber was soll er schon machen? Sein Arsch gehoert jetzt Jan, jedenfalls solange bis er seine Lektion gelernt hat.

Urploetzlich holt Jan zum ersten Schlag aus und trifft Christians rechte Backe. Ein stoehnen kommt aus Christians Mund, noch eher vor Schreck als vor Schmerzen. Der Schmerz breitet sich erst aus, als seine linke Backe bereits den zweiten Hieb kassiert. Zuerst ist es nur etwas warm und gar nicht mal so unangenehm, doch die Schlaege kommen jetzt unerbittlich alle paar Sekunden. Gerade wenn Christians Arsch an seinem waermsten Punkt angekommen ist, setzt es schon wieder was von Jans Hand. Es wird immer unangenehmer. Christian stoesst leise Schmerzensschreie aus und versucht irgendwie mit seinem Hinterteil Jans Schlaegen zu entkommen. Sofort spuert er Jans linke Hand auf seinem nackten Ruecken. Er wird aufs Bett gedrueckt, nun kann er kaum noch etwas machen als sich mit den Haenden im Kissen festzukrallen. Zwischendurch haelt Jan immer wieder inne und befuehlt vorsichtig sein Werk auf Christians Sitzflaeche. Er kommt mit dem Daumen gefaehrlich nah an Christians Poloch und drueckt seine Backen etwas, als wolle er testen, ob sie schon reif sind. Christian ist inzwischen dankbar fuer jede Pause und geniesst es richtig, wenn Jan etwas mit seinem Arsch spielt.

Dann prasselt die naechste Ladung Schlaege auf Christians inzwischen dunkelroten Arsch und er kann sein Schluchzen nicht mehr zurueckhalten. Nur weinen, dass will er nicht. Schliesslich will er ja nicht so ein Jammerlappen wie Benjamin sein. Endlich ist Jan zufrieden. Er ist ueberzeugt, dass er Christian gerade mindestens so eine dolle Popoklatsche gegeben hat, wie sie Benni damals von Daniel bezogen hat. Und er aergert sich auch gar nicht mehr ueber Christians faules Verhalten. Es hat sogar etwas Spass gemacht mit dem kleinen Bubenhintern von Christian zu spielen. Seinetwegen kann Christian in Zukunft ruhig wieder etwas liegen lassen, wenn er nur dafuer bereit ist die Konsequenzen zu tragen. Dankbar fuer Jans Gnade sinkt Christian auf den Boden. Jetzt spuert auch Jan die Anstrengung, die ihn Christians zugegebenermassen verdiente Zuechtigung gekostet hat. Sein Kopf ist rot und er schwitzt.

"Christian, wenn du jetzt noch wirklich wissen willst, was es bedeutet einen Arsch voll zu kriegen, dann musst du dich noch mindestens 15 Minuten in die Ecke stellen."

Bereitwillig stellt sich Christian an den fuer ihn bestimmten Platz. Jetzt, wo das schlimmste vorbei ist, kann er die Sache genau so gut zuende bringen. Und Jan hatte ihn eh schon lang genug nackt gesehen. Es stimmte, mit der Zeit stoert es einen gar nicht mehr. Erst recht nicht, wenn man gerade versohlt wurde und noch mit den Schmerzen im Po beschaeftigt ist. Als Jan das Zimmer verlassen will haelt Christian ihn auf,

"Du Jan, hast du mal Bock dich von mir fuer deinen schlechten Test uebers Knie legen zu lassen? Verdient haettest dus ja."

"Ich weiss nicht, wenn ich nicht besser werde komm ich vielleicht darauf zurueck. Aber du bleibst jetzt erst mal in deiner Ecke stehen und sagst kein Wort. Und Haende weg von deinem Arsch, der muss jetzt in ruhe ausbrennen, da darf nicht nachgeholfen werden. Ich komm etwa in ner Viertelstunde wieder, dann darfst dich wieder anziehen."

Christian laesst den Kopf haengen. Er ist etwas enttaeuscht, dass er sich nicht gleich auch noch um Jans dicken Po kuemmern darf. Dem wuerde er dann auch erst mal den engen blauen Slip runterziehen, um zu sehen, was da drin so alles versteckt ist. Aber er ist stolz darauf, dass er das hier durchgezogen hat wie ein Mann.

Jan verschwindet in seinem Zimmer und spielt etwas an seinem Pimmel rum, es dauert nicht lange, bis er kommt. Die Erinnerung an Christians geilen nackten Koerper, sein unterdruecktes Jammern und der knall rote Arsch sind einfach zu viel fuer Jan. Nachdem er die Wichse von seiner muskuloesen Brust abgewischt hat, zieht er seine Hose hoch und den Pulli runter, um Christian Bescheid zu geben, dass seine Zuechtigung nun offiziell beendet ist. Zumindest fuers erste.

Fuer Kommentare und Kritik bin ich dankbar. Wenn jemand nur so Lust hat ueber's Thema zu sprechen, kann er auch gerne schreiben. Ich freu mich ueber jede Post.


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