Der Nachbar


by Frank Frei <Frank.Frei@lycos.de>

Die Tuerklingel schellte laut im Haus. Alexander stand in Ruhe vor der Tuer und wartete darauf , dass sein Nachbar aufmachte. Alexander war ein schlanker Bursche von 12Jahren, blonde Haare, Sandalen und fast immer eine Corthose an. Ein Schatten kam der Tuer naeher und nach einem weiteren Augenblick oeffnete sich die Tuer. Ein gross gewachsener Mann stand darinnen und laechelte zu Alexander runter. Herr Baumann war ein junger Architekt, jung zumindest fuer Architekten, dachte Alexander immer wenn er ihn sah, er schaetze ihn so auf Mitte oder Ende 30.

„Guten Tag Herr Baumann, begann Alexander mit klarer Stimme, Ich muesste mal wieder was bei Ihnen kopieren....fuer ein Referat, dass ich in der Schule halten muss. Waere das moeglich? „Ein Referat? Über was geht es denn? „Ach nur uebern Buch....einen Krimi antworte der Junge. „So so....na ja....gut du weisst ja wo er steht. Aber sei diesmal etwas vorsichtiger als das letzte mal. Bei dem Satz guckte er Alexander etwas streng an, woraufhin der Junge nur zaghaft nickte. Er ging an Herrn Baumann vorbei und gleich ab in den Keller, wo der Kopierer stand, dort atmete er noch mal in Ruhe durch. „Du musst diesmal echt mehr aufpassen sagte er leise zu sich. Das letzte mal als er etwas kopiert und nicht aufgepasst hatte, hat er danach ein Donnerwetter erlebt. Er hatte sich einen Moment nur im Zimmer umgesehen und Der Kopierer zog ploetzlich alle Blaetter auf einmal ein, weil Alexander sie ihm nicht einzeln gab. Daraufhin war der Kopierer kaputt und Herr Baumann musste ihn reparieren lassen. Leider, fuer Alexander, weiss Herr Baumann auch wie Alexander daheim fuer solche Unachtsamkeiten bestraft wurde und Herr Baumann hatte keine Skrupel es Alexanders Vater zu berichten, woraufhin dieser seinen Sohn erstmal die Leviten gelesen hat um ihm danach mit dem Kochloeffel den hinter zu versohlen. Alexander kriegt es fast immer mit dem Kochloeffel, der Haarbuerste oder mit der Hand, meistens auch noch auf den nackten Hintern. Sein Bruder hingegen, der schon 15 war, bekam seine Tracht meistens mit dem Rohrstock, vor dem der kleinere Bruder Riesenangst hat, denn erst ab 14 verteilt der Vater der beiden damit seine Senge.

Im Buero angekommen machte sich Alexander gleich daran los zu kopieren. Alles lief auch wunderbar, denn er war sehr vorsichtig, nur bloeder weisse Stand auf der Ablage, neben dem Kopierer, ein Entwurf fuer ein neues Hochhaus. Ein Entwurf aus so kleinen Holzstaebchen und aus Karton. Alexander drehte sich einmal unachtsam und der Entwurf ging krachend zu Boden! Er verteilte sich in 1000Einzelteile auf dem Parkett. Vom Krach aufgeschreckt stuermte Herr Baumann die Treppe runter und kam in Buero rein. Erst schaute er entsetzt auf den voellig kaputten Entwurf, dann verfinsterte sich sein Blick und er guckte zu Alexander. Dieser begann nur zu stottern und den Blick auf dem Boden zu halten: „Ic....ic..ich....es es tut mir leid! Das wol..wollte ich nich....beichtete Alexander kleinlaut. Herrn Baumann schien das ueberhaupt nicht zu interessieren. Er murmelte nur einen leisen Fluch vor sich hin und packte Alexander unsanft am rechten Ohr. Er zog so daran, dass der Junge sich auf die zehenspitzen stellen musste, dann zog er ihn die Treppe rauf und ins Wohnzimmer. Er schubste ihn fast in die Stube rein und schloss daraufhin die Tuer hinter sich.

Wut entbrannt schaute er Alexander an der weiterhin leise „auauaua Laute von sich gab und sein Ohr rieb. „Ich habe dir gesagt, dass du Aufpassen sollst! Aber nein, was machst du? Du wirfst die Arbeit runter, an der ich die gesamte Letzte Woche gesessen bin! Buerschen....warte nur. Diesmal hohle ich nicht erst deinen Vater.... Gesagt getan krempelte er seinen rechten Ärmel hoch und kam bedrohlich naeher. Alexander schaute nur verdutzt drein und wusste nicht wie ihm geschah, denn das er von seinem Vater n Tracht bekommen wuerde, war ihm klar, nur von Herr Baumann?! Bevor Alexander aber irgendwie reagieren konnte packte er ihn am Arm und schleifte ihn ein stueck mit. Herr Baumann lies sich auf einem Hocker nieder und zog Alexander sogleich ueber die Knie. Mit einer Hand hielt er ihn und seine kleinen Haende Fest, mit der anderen machte er sich bereit ihm seine Tracht zu verabreichen. „Dir wird ich den Hintern versohlen, Bengel! Damit du es endlich lernst vorsichtiger zu sein! Sofort als er den Satz beendete zog er dem Jungen die Corthose stramm und setzte die ersten Schlaege mit seiner flachen, aber grossen und kraeftigen, Hand. Immer traf die Hand die beiden Poflaechen, sodass Alexander schon versuchte mit den Beinen zu strampeln um irgendwie wegzukommen. „So jetzt fangen wir mal an drohte Herr Baumann nach den ersten 20Schlaegen und begann damit die den Guertel von Alexanders Hose aufzumachen um sie ihm dann vom Hintern zu ziehen. Unter der Hose hatte der Junge einen kleinen Slip an, wie in die Knaben eben tragen. Auch diesen zog Herr Baumann so stramm, dass schon Teile des Hinterns nackt dalagen.

Wieder begann er mit seinen festen Schlaegen, sodass der Junge langsam anfing zu stoehnen und um ein Ende zu Betteln: „Bitte....Herr Bau..Baumann! Es tut mir leid! Aufhoeren! quaengelte er, aber der Nachbar dachte nicht daran und wollte dem ganzen noch die Krone aufsetzen. Er hoerte kurz auf um durchzuatmen, doch gleich 2Atemzuege spaeter zog er dem Bengel auch noch die Unterhose vom Hintern. Er war schon recht rot angelaufen und die Bestrafung war deutlich zu erkennen. Mit den Worten „Dir-wird-ich-helfen-Buerschen!, unterlegt mit Schlaegen, machte Herr Baumann weiter mit seiner Bestrafung.

Nach weiteren 20-30Schlaegen hoerte er auf und lies den Jungen von seinem schoss auf den Teppich plumpsen. Dieser begann, mit seinen vertraenten Augen seinen Hintern zu reiben und hoffte schon das es damit vorbei war, doch da hatte er sich zu frueh gefreut. „Du gehst jetzt in die Kueche und holst mir einen Kochloeffel und zwar Dalli! befahl der Nachbar und zeigte durch die Tuere Richtung Kueche. „Bitte Herr Baumann! Ich hab meine Lektion gelernt, ehrlich! „Nichts da. Du holst mir jetzt den Kochloeffel sonst gibts noch mehr! Das wollte der Junge natuerlich nicht riskieren, machte sich sofort auf die Beine und wollte gerade seine Hosen hochziehen: „Nichts da. Die Hose und Unterhose laesst du hier Alexander warf einen verwunderten Blick ueber die Schulter, stieg dann aus den Hosen raus und machte sich mit gesenktem Haupt und seinen roten Hintern reibend auf Richtung Kueche. Dort angekommen holte er einen Kochloeffel aus dem Schrank und ging zurueck zu seinem Peiniger. Er reichte ihm den Kochloeffel und senkte den Blick wieder auf den Boden. „Damit bekommst du jetzt noch 12Stueck. ich will das du laut mitzaehlst, also hop leg dich wieder ueber endete er und deute auf seine Oberschenkel. Da ihm nichts anderes uebrig blieb legte sich der Junge wieder ueber die Knie des grossen Mannes und wartete seine Strafe ab. Herr Baumann zielte sorgfaeltig und platzierte den ersten Hieb auf der rechten Pobacke. „Eins! stoehnte der Junge nur und so ging es auch weiter. Der Nachbar setzte die 12Hiebe immer abwechselnd auf die Pobacken und der Knabe rief deutlich die Zahlen hervor und wischte sich die traenen weg. Als er Bei 12 angekommen war gestattete Herr Baumann ihm aufzustehen und seine Sachen wieder anzuziehen.

„Ich hoffe du hast deine Sache gelernt, Junge. Da du deine Strafe schon hast, sehe ich keine Grund deinen Eltern davon etwas zu erzaehlen. Der Junge schaute wieder etwas erleichtert und wischte sich den letzten Traenenschleier weg, dann nickte er. Der Nachbar fuhr ihm noch mal kurz ueber den Haarschopf um ihn dann aus der Tuere raus zu lassen.


More stories by Frank Frei