Jens, Timmy & Jonathan


by Hans <Hans_ferkel@yahoo.de>

Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin stolzer Vater von drei strammen Jungs. Sie sind 8, 10 und 11 Jahre alt. Leider ist die Mutter schon vor sechs Jahren verstorben, so dass ich die drei nun allein erziehen muss und das ist nicht leicht, wie ihr euch denken koennt.

Damit die Jungs nicht verweichlichen und sich die Strafen gut einpraegen bevorzuge ich koerperliche Zuechtigungen mit harten aber klaren Regeln. So koennen si sich schon vorher ausrechnen, was sie erwartet und stellen so hoffentlich weniger Bloedsinn an. Trotzdem achte ich darauf, dass sie auch bei der schlimmsten Bestrafung wissen koennen, dass sie letztlich aus Liebe geschieht.

Aber trotz allem hat es letzte Woche meinen juengsten Filius Jens erwischt. Obwohl wir am Vortag 2 Stunden lang geuebt hatten, wurde er waehrend der Mathe-Arbeit beim Betrug ertappt, was mir seine Lehrerin auch sofort mitteilte. Also teilte ich meinen der Jungs mit, dass am Abend das Familiengericht tagen wuerde. Puenktlich um 20:00 Uhr nach Duschen und Zaehneputzen standen sie im Pyjama bereit.

Ich begann mit der Sitzung, indem ich das Gespraech mit Frau Loeffler am Telefon genauestens wiedergab. Jens sah traurig zu Boden. Auch Timmy und Jonathan sahen betreten drein, da schon Mitleid mit ihrem Bruder bekamen, schliesslich hatte er es bisher immer geschafft, um eine harte Bestrafung herumzukommen und der blonde Lockenkopf war nun mal unser aller Liebling.

Nach meinen Ausfuehrungen ging es nun daran, gemeinsam das Strafmass festzulegen. Dabei ging es darum, nach der Schwere der Tat einen Faktor festzulegen, der dann mit dem Alter multipliziert wurde. Timmy schlug als erster eine Bresche fuer seinen Bruder und meinte, da Jens das erste Mal eine solche Bestrafung erhalten wuerde, muesste der Faktor 1 ausreichen. Doch ich erinnerte ihn daran, dass Betrug eine schlimme Sache sei und sich gerade die erste Bestrafung gut einpraegen soll, um eine weiter Bestrafung fuer die Zukunft ausschliessen zu koennen. Ausserdem habe Jonathan gerade vor zwei Monaten in einem aehnlichen Falle de Faktor 3,5 bekommen. Doch gerade als Jonathan seinen Bruder in Schutz nehmen und ihm den Faktor 1,5 zubilligte, meldete sich Jens selbst zu Wort. Ich merkte, dass er sich sehr schaemte und nahm ihn leicht in den Arm. Er sagte nun, dass er sich wirklich sehr schaemte, gerade weil wir ja vorher mit so viel Muehe geuebt haben und er ja noch Jonis Bestrafung in Erinnerung hatte. Ausserdem wolle er genauso mutig sein wie seine grossen Brueder und schlug uns deshalb den Faktor 4 vor. Das konnte oder wollte nun keiner von uns akzeptieren und nach langem Hin und Her wurde der Faktor 3 einmuetig beschlossen.

Ohne ein weiteres Wort ging zog Jens seinen Pyjama aus und stand in seiner ganzen Pracht vor uns. Da nahm ich meinen Liebling in Arme und drueckte ihn an mich. Ich eroeffnete die Bestrafung, indem ich ihm noch einmal die bekannten Regeln erklaerte: Er durfte nicht schreien und musste die erste Haelfte, also zwoelf Schlaege, stillhalten. Bei der zweiten Haelfte durfte er zappeln aber nicht nach hinten fassen. Weil es seine erste Zuechtigung war, einigten wir uns daruf, dass ihm Timmy und Jona die Haende festhalten sollten, damit er eine kleine Erleichterung hat. Nun legte er sich brav so ueber eine Armlehne des Sessels, dass seine zarter weisser Po schoen nach oben stand und geradezu um eine Zuechtigung bettelte. Timmy und Jona knieten sich und nahmen jeweils eine Hand. Mit der anderen streichelten sie ihm zart ueber den Kopf und machten ihm Mut. Ich nahm unterdessen den Rohrstock und stellte mich neben ihn. Ich konnte mir nicht verkneifen, ihm noch einmal zaertlich ueber seinen noch weissen Po zu streicheln. Dann nahm ich Mass, waehrend Jens die Beine durchdrueckte und anspannte, um ja nicht zu zappeln. Endlich pfiff der erste Hieb auf seine Pobacken. Vor Schreck baeumte sich sein Oberkoerper auf, so dass seine Brueder Muehe hatten, die Haende zu halten. Mit zusammengepressten Lippen unterdrueckte er ein Aufschreien. Nach eins, zwei Sekunden presste er „Eins" heraus und entspannte sich. Nun setzte ich den naechsten Hieb nach dem ersten Schreck konnte Jens sich diesmal sehr gut beherrschen und nannte die „Zwei". Nur an den zitternden Beinmuskeln konnte man die Anspannung erkennen. Auch bei den naechsten Schlaegen kaempfte er erfolgreich gegen den sich ausbreitenden und immer beissenderen Schmerz, auch wenn das Zaehlen einen mehr und mehr wimmernden Unterton bekam. Aber ab dem achten Schlag konnte er ein leichtes Zappeln der Beine nicht mehr unterdruecken und beim elften und zwoelften Hieb versuchte er seinen schon deutlich geroeteten Po zur Seite zu drehen und auszuweichen. Nachdem nun die erste Haelfte hinter ihm lag, goennten wir ihm eine kleine Pause, in der wir den Armen herzten, drueckten und zaertlich streichelten. Zuletzt nahm ich ihn in den Arm fuhr ihm durchs Haar und sagte: „Du hast den ersten Teil sehr tapfer ueberstanden, aber trotzdem muessen wir dir zwei Schlaege fuer die Zusatzstufe vormerken. Halt´ dich weiter so." Jens nickte traurig aber erwiderte die Umarmung, indem er sich ganz fest an mich drueckte.

Irgendwann hatte er dann genug Mut gesammelt, um sich loszuloesen und wieder in seine Strafposition zu bringen. Auch seine Brueder gaben ihm wieder Schuetzenhilfe und ich nahm den Stock zur Hand. Diesmal konnte er die Zahlen schon wieder mit festerer Stimme nennen, und tobte sich dafuer mit den Beinen aus. Auch der Po huepfte bei jedem Schlag nach oben und drehte mal zur einen und zur anderen Seite.

Mit der Zeit wurde jedoch immer deutlicher, dass 24 Hiebe fuer einen achtjaehrigen doch schon eine ganz schoene Tortur sind. Deshalb entschied ich mich, das immer staerker werdende Stoehnen zu ueberhoeren. Aber gerade drei Hiebe vor Schluss war es dann mit der Beherrschung vorbei und die Zahlen wurden von hohen spitzen Aufschreien eingeleitet. Auch diese Hiebe mussten fuer die Zusatzstufe gezaehlt werden.

Nach dem letzten Schlag hatten wir allerdings erst einmal nichts eiligeres zu tun, als unseren Sonnenschein zu schmusen, zu kuessen und zu herzen und fuer seine Tapferkeit zu loben. Das machte ihn dann doch etwas verlegen, weswegen er sich aber um so mehr von uns troesten liess.

Doch dann wurde es langsam Zeit fuer die Zusatzstufe, wobei Timmy und Jonathan Fuersprache fuer ihr Bruderherz einlegten, ob man nicht darauf verzichten koenne. Ich haette mich angesichts des ziemlich geroeteten Pos von Jens sicher gern darauf eingelassen, wenn nicht Jens selbst wieder die Initiative ergriffen haette. Er bestand darauf, genauso behandelt zu werden wie seine Brueder. „Papa, bitte hau mich genauso wie Joni egal wie ich weh es mir tut. Ich moechte genauso mutig und tapfer werden wie er." Ich sagte ihm: „Du weisst aber, was das bedeutet? Du wirst fuenf Schlaege in die Pokerbe bekommen und auch hier kannst du dabei getroffen werden.", wobei ich ihm ueber seinen kleinen straffen Hodensack streichelte. „Du darfst zwar schreien, aber du musst die Beine schoen gespreizt halten." Ich spuerte wie ihm ein Schauer der Angst ueber den Ruecken lief. „Und wenn du die Beine und Pobacken zusammenpresst, wirst du auch die letzte Zusatzstufe bekommen." Nun strich ich mit den Fingerspitzen zart an seinem Penis entlang. Mit einem Kloss im Hals, aber um eine feste Stimme bemueht sagte er: „Das ist mir egal. Ich bin kein Feigling, ich will genauso ein Junge sein wie Tim und Joni."

Also blieb mir nichts anderes uebrig als die Regeln voll durchzuziehen. Damit er merkt, dass ich ihn als grossen Jungen respektierte, wollte ich ihn nun genauso wie seine grossen Brueder behandeln und keine besonderen Ruecksichten mehr nehmen ausser, dass ihm seine Brueder wie anfangs abgesprochen die Haende festhalten sollten. Jens legte sich also wieder ueber die Armlehne und seine Brueder hielten ihm die Haende und troesteten ihn und zeigten ihm, wie stolz sie auf ihn waren. Jens legte sich wieder so ueber, dass sein Po schoen nach oben reckte und spreizte die Beine weit auseinander. Damit er die gleiche Bestrafung bekam wie sein grosser Bruder vor zwei Monaten griff ich ihm vorsichtig zwischen die gespreizten Beine und zog seinen Hodensack sanft nach hinten, so dass er schutzlos zwischen den Oberschenkeln lag. Ich streichelte ihn noch einmal zart ueber Hoden, Pobacken und Ruecken und positionierte mich nun zwischen Timmy und Jonathan am Kopfende. Jens´ weit geoeffnete Pokerbe lag nun fuer mich wie auf dem Praesentierteller.

Ich hob den duennen Rohrstock, nahm Mass und setzte den ersten Hieb genau in die Kerbe. Der Hieb war zwar nicht voll durchgezogen aber trotzdem einigermassen kraeftig. Der Po huepfte nach oben und Jens sog scharf Luft ein. Kurz unter dem Poloechlein sah man den roten Punkt, an dem die Spitze des Stocks aufgetroffen war. Ich holte zum zweiten Hieb aus, nun etwas kraeftiger, und der Stock pfiff wieder in Kerbe. Diesmal landete er auf dem Hodensack genau zwischen die Nuesslein. Jens liess ein gequaeltes „Auuuhhh" verlauten und seine Brueder hatten Muehe, die Haende im Griff zu behalten. Doch er schaffte es Po und Beine in Position zu halten. Ich liess ein paar Sekunden vergehen bis Jens mit weinerlicher Stimme bat: „Bitte, Papi, mach weiter. Ich schaff das schon." Also liess ich den Stock abermals in die Pokerbe sausen. Die Spitze des Rohrstocks landete nun so auf dem Saecklein, dass sie sich geradezu in den rechten Hoden hineinzubohren schien. Die Reaktion war ein entsetzlicher Aufschrei. Timmy war so erschrocken, dass er losliess, so dass sich Jens losriss, sich auf die Seite drehte und unter einem Weinkrampf beide Haende an sein Beutelchen presste. Es dauerte eine ganze Weile bis er sich wieder beruhigte und Timmy ihn wieder zurechtlegte. Die letzten beiden Schlaege positionierte ich nun ziemlich oberhalb des Polochs, um ihm weitere Ausbuechser zu ersparen. Entsprechend tapfer hielt er aus und blieb danach noch eine Weile ueber dem Sessel liegen und weinte sich aus.

Da ich wusste, dass jede weitere Diskussion fruchtlos sein wuerde, machten wir uns in der Zwischenzeit daran, den Vollzug der letzten Stufe vorzubereiten. Wir warteten noch ein paar Minuten, dann hoben wir unseren Gebeutelten vom Sessel auf und fuehrten ihn zu einem Stuhl, der bereits in der Zimmermitte stand. Jens war die grosse Angst, die er vor dem schlimmsten Teil einer Bestrafung hatte anzumerken aber er liess willig alles mit sich geschehen. Wir banden ihm die Haende auf dem Ruecken fest und nachdem ich Platz genommen hatte, banden ihm die beiden Grossen die Beine an den Stuhlbeinen fest und nahmen seine zusammengebundenen Arme in den Griff.

Jens wusste, was ihn nun erwarten wuerde. Er sah starr zur Zimmerdecke und presste die Lippen fest zusammen. Traenen liefen ueber sein Gesicht und die Bizeps und Oberschenkelmuskeln spannten und entspannten sich abwechselnd. Ich fing nun an zart und sanft mit den Fingerspitzen ueber seine Hoden zu streicheln. Als sich leichte Gaensehaut bildete ging ich dazu ueber seinen schmalen mittellangen Penis mit Streicheleinheiten zu versorgen. Langsam bildete sich eine Knabenerektion heraus und sein Penis stand bald wie eine Kerze. Die Vorhaut reichte noch voll ueber die kleine Eichel, trotzdem konnte man die Pulloeffnung erkennen. Nun hielt ich ihn genau hinter der Eichel und nahm einen duennen Strohhalm vom Tisch. Als ich diesen leicht auf der Schniedeloeffnung aufsetzte, atmete Jens tief ein und spannte alle Muskeln an, die er zur Verfuegung hatte. Mit sanftem Druck schob ich den Strohhalm in den steifen Penis waehrend Jens durch Po- und Beckenbewegungen versuchte dem Druck auszuweichen. Bei jedem Vorstoss des Halmes liess Jens ein lautes, hohes Pfeifen vernehmen. Alle Versuche, der schneidenden Vorwaertsbewegung des Folterinstruments zu entkommen, waren zwecklos, da Arme und Beine quasi bewegungsunfaehig waren.

Nachdem der Strohhalm an der Peniswurzel angekommen war, liess ich ihn langsam wieder herausgleiten. Dann banden wir den sichtlich Gepeinigten los, worauf er unter lautem Schluchzen seinen maltraetierten Penis rieb. Jetzt nahmen wir unseren Jens in unsere Mitte drueckten, herzten, troesteten und lobten ihn fuer seinen Mut und seine Tapferkeit. Danach loeschten wir seinen Po mit einer kuehlenden Salbe und ich schob ein schmerzstillendes Zaepfchen in seine Harnroehre. Nach ca. zehn Minuten waren die Schmerzen auch schon fast vorbei und wir gingen alle zu Bett, da es doch schon reichlich spaet war.

In den naechsten Tagen versaeumten wir keine Gelegenheit, unseren geliebten Sonnenschein zu liebkosen und mit Aufmerksamkeiten zu ueberhaeufen, so dass er sich auch nach der sehr harten Zuechtigung unserer liebe gewiss sein konnte. Auch ich war sehr froh darueber, das mein Filius daraus gelernt hatte und es ueber mehrere Jahre keinen Anlass zu irgendeinem Tadel gab.


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