Mein Knochenduenner Bruder


by Skinnyboyspanker <Dizzyyzzid@yahoo.com>

Thomas (14), mein Bruder war ein hochgeschossener knochenduenner Bengel. Alles an ihm war hart, sehnig und drahtig. Mit seinen schon knapp 1,67m wog er gerade mal 42kg. Ich (12) dagegen, war pummelig, gerade 1,45m brachte ich schon 65 kg auf die Wage. Kein Wunder, waehrend Thomas den ganzen Tag in der Gegend herumjagte, auf alles moegliche kletterte, beim Essen ganz schnell nur einen Happen ass – Suesses verschmaehte er, ebenso Kaese und dergleichen – um schnell wieder nach draussen zu kommen, verbrachte ich die Tage am liebsten im Sofa, las und naschte haufenweise Schokolade. Thomas Magerkeit lenkte ueberall die Aufmerksamkeit der Leute auf ihn. Selbst fremde Leute konnten oft kaum mehr ihre Blicke von ihm losreissen. Musterten ihn von oben bis unten und meinten „sieh mal diese Beinchen" oder „der hat ja gar keinen Po". Gingen Leute an ihm vorbei, so waren es vor allem aeltere Herren die ihn ansprachen „na du Sprenzel" oder aehnlich und im ueber die Schultern fuhren und dabei mit ihrer Hand unauffaellig den Ruecken entlang nach unten strichen. Etwas aelter Jungs, die auch an Thomas Schule gingen, suchten ihn oft als Opfer aus, um ihn ein bisschen zu foppen, was manchmal aber auch an leichte Quaelerei grenzte. Kuerzlich hatten ihn Fuenf Pubertierende umzingelt. Sie hielten ihn fest und einer Schrie „Na, jetzt werden wir mal ein Reitspielchen spielen". Thomas wusste nicht was das bedeutete, denn sie waren nicht grob zu ihm, wenn sie ihn kitzelten und ein wenig kniffen. Sie legten ihn auf den Boden, der noch immer etwas morastig vom vergangenen Regen war. Dann zogen sie ihm die Kleider aus. Vier hielten ihn – jeder an einem Bein oder Arm, waehrend der fuenfte und Älteste von ihnen setzte sich nun auf ihn rief „hueh hott" und hopste auf und ab, als saesse er auf einem Gaul. Thomas schmerzten nun die Kochen etwas, die auf den Boden aufschlugen. Der Älteste hielt inne und rief „ei, was hast du nur fuer ein Knackaerschen" – worauf alle anderen verschmitzt lachten. Der Älteste knetete nun an Thomas Gesaess herum und legt sich dann ganz auf Thomas und begann zu grunzen und zu groelen, dass alle anderen zu lachen anfingen. Thomas gefiel das Ganz nicht wirklich und dennoch war etwas, das ihm an der Situation gefiel. War es das Ausgeliefert sein, im Wissen das es doch SEIN Koerper war, der Macht ausuebte. Die Jungs und allgemein scheinbar alle Leute erregte, so dass sie meistens einen Vorwand suchten, um ihn irgendwie zu beruehren und dadurch ihm einen Laut – ein Wehlaut oder lachen – zu entlocken. Thomas war sich das alles gewohnt, auch fuer mich war das ganz normal; denn ihm schien es auch auch Gefallen! zu bereiten. Im Gegensatz zu mir, mochte er Aufmerksamkeit und genoss es, wenn er im Mittelpunkt stand. Dies versuchte er auch immer zu erreichen, was ihm auch meistens ohne grosse Muehe gelang. Als kleines Kind mochte Thomas im Sommer am liebsten splitternackt herum toben. Seit einigen Jahren wird ihm das aber von Vater und Mutter untersagt. Im Haus lassen Sie ihn gewaehren, einzig zum Essen muss er mindestens eine Badehose anziehen. Oft kommt er aber nackt an den Tisch. Dann kann er es sichtlich geniessen, wie der Vater ihn packt, ein paar leichte Patscher gibt, in kneift, aber so, dass es mehr kitzelt als weh tut und mit ihm in sein Zimmer geht und ihm eigenhaendig, gegen Thomas eher gespielten Widerwillen, die Nylonhose hoch in den Schritt zieht und abschliessend noch einen leicht schmerzenden Klaps ihm auf seinen knochigen Po knallt. Sein Ärschchen war sowieso wie ein magischer Anziehungspunkt. Ich wusste damals ueber meine Gefuehle noch nicht Bescheid, aber im Sommer bereitete mir nichts groessere Freude, als Thomas mit Sonnencrème einzureiben. Wir machten das jeweils gegenseitig. Wenn ich ihn einrieb, zog er dazu jeweils sein Badehoeschen aus. Ich rieb ihm dann den ganzen Koerper gut ein. Absichtlich nahm ich zuviel Crème, so dass ich lange reiben musste und auch wirklich jede Stelle seines Koerpers einreiben konnte. Selbst zwischen seinen Pobaeckchen rieb ich. Damit der das gewaehrte, musste ich ihn ablenken. Dies tat ich, indem ich mit der einen Hand seinen Ruecken zaertlich einrieb, waehrend meine andere Hand sich an die begehrte Stelle vortasteten. Dann fuhr ich ihm mit der Hand zwischen den kleinen Pobacken und bewegte sie abwaerts zwischen seine Beinchen und rieb dort laenger mit den Fingern mit kreisfoermigen Bewegungen. Auf das bin ich gekommen, weil ich mal meinen Vater sah, der das genau so anstellte, als Thomas einrieb. Fortsetzung folgt...


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