Am Offenen Fenster 4


by Peter <Ledrohrst@hotmail.com>

4. Teil

Markus versuchte wieder mit Bernd zusammen zu treffen. Aber dieser versuchte ihm eher aus dem Wege zu gehen, um mit ihm nicht diesen peinlichen Vorfall besprechen zu muessen, als er in seinem beisein von seinem Vater georfeigt wurde.

Markus hat trotzdem einiges von Bernd erfahren. Seine Schwester, obwohl ein Jahr juenger als Bernd geht mit ihm in die gleiche Klasse. Von ihr erfuhr er, dass Bernd ein guter Schueler, ja fast ein Streber ist und wenn er einmal eine schlechte Note hat, fast heult. Dies bestaerkte nur Markus Eindruck, dass Bernd einen besonders strengen Vater hatte.

Nach fast drei Wochen, trafen Bernd und Markus wieder auf dem Nachhauseweg nach einer Gruppenstunde zusammen. Sie sprachen wenig und nur ueber allgemeine Dinge. Am Ende fragte Bernd Markus aber doch "hast du irgend jemandem was erzaehlt vom letzten mal?"

"Was aeaeh - ach so - nein ganz bestimmt nicht!" Dies musste Markus noch mehrere male beteuern. Bernd musste er auch versprechen "die Schnauze zu halten".

Von da an fasste Bernd auch wieder zutrauen zu Markus. Und fragte ihn wieder oefters ueber Details der haeuslichen Erziehungspraxis aus. Markus gab bereitwillig Auskunft - wollte er doch auch einiges von Bernd erfahren. Bernd erzaehlte ihm durchaus einiges. So erfuhr Makus dass Bernds Vater wirklich sehr streng ist und nichts druchgehen laesst. Auch dass er mit Ohrfeigen durchaus nicht spart. Er erfuhr, dass Bernd vor drei Jahren "sitzen geblieben" ist und dass seither sein Vater besonders streng mit ihm ist und einmal pro Monat mit seinem Klassenlehrer einen Wein trinken geht, um zu erfahren wie sich sein Filius in der Schule macht. Nur was die konkrete haeusliche Zucht angeht, da war Bernd doch sehr zugeknuepft. Erst als Markus ihm andeutete dass er im Fruehjahr auch einmal hoerte wie er Dresche bekam gab Bernd zu dass er zu Hause von seinem Vater auch seinen Hintern versohlt bekommt. Nur wenn Markus weitere Details erfahren wollte, wich Bernd meistens aus oder antwortet ueberhaupt nicht. Einmal sagte er auch "es ist genau so wie bei dir - nur doppelt so viel und doppelt so lang. Warte nur, das blueht dir alles auch noch."

Einmal als er ihn konkret auf jenes Ereignis im Fruehling ansprach und fragte warum man ihn da so schreien hoerte sagte er: "Da sind in der Waschkueche Fenster und Tuere offen gewesen." Markus erfuhr dann auch noch dass die Waschkueche, die sich in Kellergeschoss des Reihenhaeuschens befand, der Ort war, wo Bernd sich seine Tracht Pruegel abholen musste.

In Markus wurde die Begierde, genau zu erfahren, wie der grosse Bernd seinen Hintern durchgehauen bekommt, immer staerker. Da war natuerlich der Tag, als er von seiner Schwester erfuhr, dass sie heute eine total verhauene Lateinarbeit zurueckbekommen hat, wieder so eine Gelegenheit. Besonders nachdem er von seiner Schwester erfahren hatte, dass auch der Bernd fast geheult hat, sieht Markus wieder einmal eine Gelegenheit gekommen.

An diesem Abend um 17 Uhr haben sie sowieso wieder Pfadi-Gruppenstunde und da sie zur Vorbereitung auf eine Feierlichkeit diente, war Uniformapell angesagt. Da musste auch Bernd als Gruppenleiter in voller Montur erscheinen. Er erinnerte sich, was fuer eine kurze knappe Lederhose Bernd hat. Da wird er ganz genau schauen, ob man nicht irgendwelche Spuren erkennen kann. Wie alle anderen Jungs der Gruppe, erschien auch Bernd in voller Pfadimontur und seine schwarze, schon etwas abgewetzt Lederhose war wirklich eine der knappesten, bedeckte gerade so Bernds Pobacken und liess die langen, sehnigen sonnengebraeunten Oberschenkel des 14 jaehrigen voll zu Geltung kommen. Zu Markus Enttaeuschung liess sich jeoch auf Bernds Oberschenkel nicht die geringste Spur einer haeuslichen Zuechtigung erkennen. Allerdings bemerkte Markus dass Bernd im Gegensatz zu sonst gar nicht besonders bei der Sache war. Und Bernds Ankuendigung, dass er nur kurz die Uniformen kontrollieren wuerde und sie dann mit der zweiten Gruppe ohne ihn weiterueben sollen, liess ihn aufhorchen. Als Bernd sich verabschiedete, entschuldigte sich auch Markus mit einer Notluege um Bernd folgen zu koennen.

Markus begab sich sofort zu Bernds zuhause und sah Bernd gerade noch, wie er in sein Elternhaus eintrat. Da kam Markus ganz spontan die Idee sich in den Johannisbeer Bueschen im Garten zu verstecken, von wo aus man einen guten Blick auf das Waschkuechenfenster hatte. Bernds Vater schien schon zu Hause zu sein. Markus war irgendwie wild entschlossen, zu warten bis etwas passiert. Einmal sah er druch das Kuechenfenster, dass Bernd mit gesengten Kopf in der Kueche stand. Es tat sich lange nichts und Markus wurde es immer banger, denn auch ihm drohte ein ordentlicher Hinternvoll, wenn er nicht rechtzeitig zu Hause war.

Gerade als Marks aufgeben wollte, oeffnete sich die Kuechentuere, die in den rueckwaertigen Garten fuehrte und heraus kam Bernd. In seiner rechten Hand hielt er einen Holzstiel an dem mehrere duenne Lederrieh men befestigt waren. Obwohl Markus noch nie eine solche Riemenpeitsche oder Siebenstriemer gesehen hatte, wusste er sofort, dass dieses Ding zum Verhauen von Bernds Hintern gedacht ist. Bernd ging damit auch in missmutiger Haltung sofort in die Waschkueche, holte aus einer Ecke einen klobigen, hoelzernen Hocker hervor und legte den Striemer darauf. Dann stellte er sich, zur Tuere blickend, davor auf. Markus konnte erkennen wie Bernd unentschlossen von einem Bein auf das andere tretend, von den Schuhen abgesehen noch in seiner vollen Pfadimontur, dastand. Er sah wie er sich ab und zu Traenen aus den Augen wischte, dann aber die Haende einfach wieder seitlich baumeln liess. Nach wenigen Minuten begab sich auch Bernds Vater in den Raum und knipste das Licht an, so dass Markus sogar noch besser sehen konnte. Er hatte das Gefuehl, dass Bernds Oberschenkel an einigen Stellen hinten schon geroetet waren. Da Bernd aber meisten zum Fenster blickte konnte er dies nicht genau erkennen.

Markus erkannte wie der Vater auf Bernd einredete und dieser mit meist nickenden Kopfbewegungen antwortete. Dann deutete der Vater auf den Hocker. Bernd schien irgendwie mit bitten zu antworten. Da holte der Vater mit der rechten Hand aus, was Bernd sofort seine Haende schuetzend vor sein Gesicht nehmen liess. Der Vater fuehrte die Bewegung nicht aus. Statt dessen began Bernd den Guertel seiner Lederhose zu oeffnen, dann zog der die zwei Reissverschluesse seiner Lederhose herunter und oeffnete den Knopf. Obwohl der Hosenlatz nun voll geoeffnet war viel die knappe Lederhose noch nicht zu Boden. Bernd musste die Hose am Saum der Hosenbeinen nach unten ziehen, damit er sie von seinem Po runter bekam. Er stieg ganz aus der Hose, faltete sie zusammen und gab sie seinem Vater. Das gleiche tat er mit seiner Unterhose. Das lange Pfadihemd bedeckte aber noch seine Pobacken. Auch das musste Bernd nun ausziehen und zusammengefaltet seinem Vater uebergeben, der die Kleider zur Seite legte. Das Unterhemd, das eh nur knapp ueber den Bauchnabel ging durfte er anbehalten. Jedenfalls beobachtete Markus wie der vom Bauchnabel bis zu den Socken voellig entbloeste Junge wieder vor dem Strafhocker Aufstellung nahm. Markus konnte Bernds verheultes Gesicht und seine bittenden Gesten gut erkennen. Er schien etwas zu seinem Vater zu sagen, dieser schien aber nicht zu antworten. Statt dessen nahm er die Riemenpeitsche zur Hand und deutete damit auf den Hocker.

Markus Mund war ganz trocken aber da blieb ihm fast der Atem stehen, als er sah wie sein Pfadigruppenleiter nun seinen Oberkoerper weit nach unten beugte um sich dann mit den Ellenbogen auf der Oberflaeche des Hockers abzustuetzten. Der schlanke 14 jaehrige Junge vollfuehrte eine klassische Runpfbeuge, seine zitternden leicht gespreizten Beine waren gerade, waerend er seinen Oberkoerper tief gebeugt hatte um die verschraenkten Unterarme auf dem Holzhocker abstuetzen. Bernds schwarzbrauner Wuschelkopf beruehrt fast auch die Hockeroberflaeche. Es ging alles ganz schnell, nach ein paar wenigen Haltungskorreturen nahm Bernds Vater hinter den stramm herausgestreckten Pobacken seines Sohnes Aufstellung und holte aus zog die Riemenpeitsche ueber das Hinterteil seines Sohnes. Man spuehrte foermlich wie der Junge zusammen zuckte und mit einer Ausweichbewegung dem Biss der Riemenpeitsch auszugleichen versuchte. Ruhig aber auch ohne Pause veraenderte der Vater leicht seine Position um dann dem Jungen den naechsten Streich ueber seinen Hintern zu ziehen. Der Vater ging permanent hinter seinem Jungen auf und ab um ihm einmal mehr von der linken, das andere mal mehr von der rechten Seite die Riemenpeitsche ueberzuziehen.

Markus konnte beobachten wie schwer es Bernd fiel die Hiebe zu ertragen. Seine Bueckposition verliess er nicht aber bei jedem Hieb schleuderte sein Kopf nach oben und versuchte seinen Hintern aus der Schlagrichtung der Peitsche wegzudrehen. Als die Peitsche etwas tiefer landete und auch in die Oberschenkelpartien biss, dann konnte auch Bernd nicht mehr fest stehen bleiben und drehte so auch seine Hinterfront mehr zum Kellerfenster hin. Markus erschrack richtig als er sah, wie tiefrot verstriemt Bernds Hintern bereits war und wie kraeftig er von seinem Vater die Peitsche bekam. Selbst durch die verschlossenen Tueren konnte Markus Bernd schreinen und bitten hoeren.

Markus hatte keine Ahnung vieviel Hiebe Bernd erhalten hatte. War es ein Dutzend oder waren es doch an die 20? Das ganze hatte nur ein paar Augenblicke gedauert bis Bernds Hintern so fest verstriemt war. Markus sieht dass Bernd sich wieder erhoben hat, waehrend er noch heult und mit seinen Haenden seinen verstriemten Hintern betastet. Sein Vater scheinet auf ihn einzureden und Bernd scheint mit Kopfschuetteln und Bitten zu antworten. Und was macht Bernd jetzt, er kniet sich auf den Boden und rutscht naeher zum Hocker. Dann legt er seinen Oberkoerper ueber den Hocker. Sein Vater geht hinten um ihn herum zwingt ihn mit den Fuessen dazu seine Beine noch mehr zu spreizen. Dann geht der Vater wieder zum Kopfende und klemmt Bernds Kopf zwischen seine Beine und zieht dem Jungen noch einmal sechs Hiebe ueber seine herausgerecken Pobacken. Nun bruellt der Junge wirklich wie am Spiess. Auch Markus kann Bernds schreie deutlich hoeren. Nach den sechs Hieben rutscht der Junge sofort vom Hocker und haelt sich auf dem Boden liegend seine hinteren Partien.

Waehrend der Junge noch heulend in der Waschkueche am Boden liegt, tritt sein Vater vor die Tuere und zuendet sich eine Zigatette an. Als er die Zigatette fertig geraucht hat oeffnet er nur kurz die Tuere und ruft: "Bernd jetzt reichts - Stellung". Der Junge rappelt sich sofort wieder auf und stellt sich in den Raum die Haende hinter den Kopf nehmend. Sein Vater schaut kontrollierend in den Raum waehrend er eine zweite Zigarette raucht. Danach geht er wieder zu Bernd und redet noch einmal auf ihn ein. Bernd nickt dabei sehr oft mit dem Kopf. Danach streicht Bernds Vater seinem Jungen kurz uebers Haar und verlaesst den Raum, um durch den Garten zurueck ins Haus zu gehen. Bernd betrachtet sich derweil so gut es geht seine Rueckseite und versucht seine scherzenden Pobacken mit den eigenen Haenden etwas zu kuehlen. Gleichzeitig wischt er sich mit dem Oberarm sein verheultes Gesicht. Dann raeumt er wieder den Hocker bei Seite, schnappt sich die Riehmenpeitsche ohne dieses fuerchterliche Ding wirklich anzuschauen. Gleichzeitig greift er sich seine Lederhose und haelt sie vor seine Vorderfront, knipst dann das Licht aus und macht sich so auch auf Weg zurueck in Haus.

Markus ist so so gefesselt aber auch geschockt vom gesehenen, dass we wie angewurzelt ist und sich nicht aus seinem Versteck herauswagt, obwohl er natuerlich auch laengst zu Hause sein sollte. Es braucht erst einige Zeit bis der Junge sich aus seinem Versteck heraus wagt. Da tritt ploetzlich noch einmal Bernds Vater aus der Tuere. Der Anblick von Bernds Vater, veranlasst Markus in wilder Panik loszurennen und ins elterliche Zuhause zu fluechten.


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