Das Fussballspiel


by Frank Frei <Frank.Frei@lycos.de>

Zum besseren Verstaendniss der Familensituation: Geschichten "Der Nachbar" und "Ein grosser Fehler" lesen. Bin immer offen fuer Meinungen und Anregungen.

Timo pfiff froehlich vor sich hin auf dem Weg zur Haustuer. Das Spiel war wieder einmal klasse verlaufen! 5:2 fuer die Jungs aus der 9b. Die anderen hatten einfach keine Chance, wie immer eben. Er selber hatte alleine 2 Tore geschossen. Dementsprechend gut gelaunt kam er nach Hause zurueck. Vor der Tuer stellte er seinen Rucksack ab und suchte seinen Haustuerschluessel. Da er noch immer sein geliebtes BVB Trikot und die Fussballhosen anhatte, konnte er den Schluessel schlecht in der Hosentasche tragen. Egal, soviel Zeit muss sein.

Schluessel ins Schloss, klickt klack. Semsam oeffne dich. Hinter ihm fiel die Tuer krachend ins Schloss und er begann wieder mit seiner Melodie. Eines hatte er allerdings nicht erwartet. Schon kurz nachdem er den Rucksack im Flur abgestellt hatte, stand sein Vater neben ihm. Das Gesicht verriet nichts Gutes.

„Gruess dich Papa, warum bist du denn schon zu Hause?" fragte er, einen Hauch zu vorsichtig. „Es ist Mittwoch, wie du inzwischen wissen solltest bin ich mittwochs immer schon mittags daheim. Die bessere Frage ist: Wo zum Teufel warst du?" herrschte Herr Maier seinen Filius an. „Na weisst du...., stammelte der 15jaeoehrige vor sich hin, die Jungs aus der 9c wollten mal wieder ne Abreibung haben, deshalb haben sie uns zum Spiel herausgefordert." Ein Grinsen erschien auf dem Gesicht: „Wir haben glorreich gewonnen!" Das Grinsen wich ploetzlich einem schmerz erfuelltem Anblick, als Vater Maier seinem Sohn am rechten Ohr nach oben zog. „Fussballspielen, wie?! Es ist halb fuenf! Du haettest um halb zwei zum essen daheim sein sollen! Deine Mutter hat wie eine Wahnsinnige gekocht. Hast du dir das mal durch den Kopf gehen lassen?" „Ahhh.....Das..das hab ich vergessen, Papa, tut mir leeeid" kam die schluchzende Antwort. „Vergessen wie? Du hast scheinbar auch die Mathearbeit morgen vergessen, hmm?" Das Gesicht des Jungen war eine Mischung aus Bleiche und schmerzerfuelltem Jammern. „Oh Verdammt." Kam aus seinem Munde. „DAS kannst du laut sagen! Davon abgesehen, dass du noch keine Hausaufgaben gemacht hast, hast du auch noch keinen Strich fuer morgen gelernt! Warte nur Freundchen, dass treib ich dir schon noch aus!" mit diesen Worten schubste er seinen Ältesten vor sich her die Treppe hoch. Dieser versuchte sich irgendwie mit Worten aus dem Schlamassel zu befreien. Hoffnungslos.

Oben angekommen fuehrte der Weg in Timos Schlafzimmer. Das Posterbehangene Zimmer schien geradezu auf den Besuch zu warten. Ohne lange zu Warten setze sich der Vater allerdings auf das ungemachte Bett. Kurz schob er die Decke bei Seite, dann schon sah er seinen Sohn durchdringen an. Er klopfte auf seine Oberschenkel. „Rueber mit dir" herrschte er ihn an. „Papa bitte, ich vergesse so was echt nicht mehr!" „Darauf wuerde ich sogar wetten. Jetzt leg dich ueber meine Knie, aber dalli." Ein kleiner Seufzer des 15 jaehrigen war der letzte Rest vor der Resignation.

Langsam legte er sich mit dem Bauch ueber die Knie seines Vaters. Dieser war noch immer staerker und groesser als er, trotzdem kam sich der Junge viel zu erwachsen vor, fuer so eine Art der Bestrafung. „Wenn du dich wie ein kleiner Bengel benimmst, werde ich dich auch wie einen kleinen Bengel behandeln. Und wenn ich dich mit 21 noch uebers Knie legen muss." Waehrend er diese Weisheit von sich gab, krempelte er seinen rechten Hemdsaermel nach oben. „Sei bloss froh, dass dein kleiner Bruder nicht da ist. Der wuerde sich sicher ueber dein Geheule lustig machen." Gesagt getan, zog der Vater seinem Sproessling die Sporthose stramm. Nun erst bemerkte er den Slip unter der Hose. Also noch mal zurueck und zusammen mit dem Slip zog er die Hose nun tief in den Schritt. Die Hose, auch von Borussia Dortmund stammend, bedeckte nur noch das Ende des Bubenhinterns und nicht mehr die Oberschenkel. Mit seinem Werk scheinbar zufrieden, begann Herr Maier mit der Bestrafung. Ein Hieb nach dem anderen rauschte auf den Hintern seines Sohnes herab. Immer abwechselnd auf eine der Arschbacken. Dieser blieb zuerst ruhig, wurde aber von Schlag zu Schlag mit mehr Schmerzen konfrontiert, sodass er immer wieder hin und her rutschte. „Patsch.....Patsch.....Patsch" Immer wieder sauste die vaeterliche Hand auf den Jungen nieder und traf das Ziel. Ab und an wurden auch ein paar Klatscher auf die nackten Oberschenkel gerichtet. Diese zeigten sofort die ueblichen Rotenspuren. „Mein Vater hat mich mit 17 noch versohlen muessen. Glaub ja nicht das du schon zu alt bist." Mit diesen Worten und einem letzen saftigen Schlag hoerte der Vater auf. Mit einem kurzen Ruck an der duennen Polyesterhose wurde diese vom Bubenhintern runter, Richtung Knoechel gezogen. Mit einem weiteren Ruck hatte der Vater den weissen Slip wieder stramm gezogen. Es konnte weitergehen. „Dir Bengel wird ich Manieren beibringen" Klatsch! Klatsch „Glaub ja nicht ich lasse mir hier alles gefallen" Klatsch! Klatsch!! Klatsch! Klatsch!! „und deine Mutter auch nicht!" Klatsch! Klatsch!! Immer wieder sauste die Hand nieder und der Junge begann nun langsam den schmerz zu spueren. Er strampelte und wippte hin und her, doch alles nuetze nichts. Nach weiteren 10 Schlaegen zog der Vater seinem Filius auch noch den Slip vom hintern. Kurz fuhr er mit der Hand ueber die rosa und roten Stellen des Bubenpos. Dies verursachte eine leichte Gaensehaut bei seinem Besitzer. Kurz darauf fing der Vater wieder an mit seiner Bestrafung. Saftige Hiebe landeten auf dem schoen geformten Hintern des 15 jaehrigen, welcher sich nun auch mit leisen „Auaa" und „ahhh" rufen zu Wort meldete. Sein Vater fuhr aber weiter fort, mit Bestrafung und Standpauke: „Du bist ein Vorbild fuer deinen Bruder, merk dir das ein fuer alle mal!" Klatsch! Klatsch!! Klatsch! Klatsch!! Klatsch! Klatsch!! „Und als Vorbild solltest du dich auch korrekt verhalten." Klatsch! Klatsch!! „Wenn du um halb 2 daheim sein sollst, dann bist du gefaelligst auch da! Klatsch! Klatsch!! Klatsch! Klatsch!! „Habe ich mich klar ausgedrueckt, Herr Sohn?" „Jaaahhaa Papa. Es tut mir Leid." „Das – Klatsch – glaube – Klatsch – ich –Klatsch – dir – sogar – Klatsch, Klatsch!!!" Mit diesen letzten Hieben legte der Vater eine Pause ein. Wieder strich er seinem Sohn ueber den Hintern. Ein letztes Mal schlug er ihm auf den Po: „Aufstehen, ab in die Ecke und Haende hinter den Kopf." Gesagt getan. Timo erhob sich vom Schosse seines Erzeugers. Seine Hose und sein Slip lagen verstreut auf dem Schreibtisch. Rasch stellte er sich in die Strafecke zwischen Kleiderschrank und Wand. Seine Haende nahm er hinter den Kopf, sodass der rote Hintern vollstaendig zum Vorschein kam. Nur seine weissen Socken waren noch zu sehen. Ein kurzes Schniefen.

Auch der Vater erhob sich nun, wischte sich den Schweiss vom Gesicht und begab sich aus dem Zimmer in die Kueche. Dort oeffnete er eine Flasche Mineralwasser und trank genuesslich einen Schluck. „Verdammter Bengel", entfuhr es ihm. Nachdem er einen kurzen Artikel in der FAZ gelesen hatte, machte er sich auf den Weg zur Garderobe im Flur. Dort nahm er den duennen der beiden Rohrstoecke vom Hacken und machte sich damit auf den Weg in den 1. Stock.

Timo stand noch immer in der Ecke. Solange bis er den Vater mit dem Rohrstock vor seiner Tuer ueben hoerte. „Papa Bitte nicht der Stock!" rief er weinerlich und verliess seine angestammte Position in der Ecke. „Ab in die Ecke oder es setzt noch mehr!" herrschte sein Vater ihn an. Wieder in der ecke und mit Haenden hinter dem Kopf, stand sein Vater hinter ihm. Kurz begutachtete er sein Werk und haute ihm noch zweimal mit der flachen Hand auf den strammen hintern. „Gut. Stell den Stuhl in Position und leg dich ueber." Wieder das bekannte Schniefen. Timo nahm den gepolsterten Stuhl vom Schreibtisch weg und stellte ihn in die Mitte des Raumes. Dann legte er sich ueber die Rueckenlehne und stuetze sich auf der Sitzflaeche ab. Der Vater stellte sich hinter den Jungen und schob das BVB Trikot weiter ueber den Ruecken. Der Hintern lag voellig frei. Noch immer war er rot gefaerbt. „Sechs Stueck sollten fuer die Lektion genuegen. Mitzaehlen!" Schon lag der Rohrstock kehr ueber den Backen des Buben bereit. Ein kurzer Schwung ....Zisch.... Ein roter Strich zeichnete sich auf dem Hintern ab. „Eins" kam die gedrungene Antwort des Jungen, der versuchte jedes aufschreien zu unterdruecken. ....Zisch.... Direkt unter dem ersten, folgte ein Zweiter roter Striemen. „Zwei!!" rief Timo lautstark, vom Schmerz gepeinigt. Wieder legte der Vater den Stock bereit und zog ihn diesmal zweimal schnell hinter einander ueber die Arschbacken seines Sohnes. ....Zisch........Zisch.... Der dritte war unter den ersten beiden, doch der 4. Striemen war auf dem Oberschenkel gelandet. Vom schmerz getroffen schrie der Junge auf. „Drei und Viiier!" Er atmete laut durch. Wieder ein Schwung und der fuenfte Treffer fand sein Ziel ....Zisch.... „Fueuenf!" Sein Vater lies den fuenften Schlag lange ziehen, so dass sich der Schmerz richtig ausbreitete. Erst dann nahm er Mass und platzierte den sechsten Schlag. ....Zisch.... „Sechs!" rief Timo und wollte schon aufspringen, doch der Vater drueckte ihn wieder runter. „Ich denke ich habe mich klar genug ausgedrueckt, nicht wahr mein Sohn?" „Ja Papa. Voellig klar." „Gut so. Ich will dich bis zum Abendessen hier oben lernen sehen. Keine Musik und kein Fernsehen. Lernen sollst du." „Ja Papa, wird gemacht." Noch einmal zog der Vater seinem Sohn mit der flachen Hand einen Schlag ueber. Dann verlies er das Zimmer mitsamt dem Stock und schloss die Tuer hinter sich. Der Junge erhob sich langsam von seiner unbequemen Position und rieb sich kraeftig den Hintern. Kurz darauf nahm er sein Kopfkissen, legte es auf die Sitzflaeche des Stuhles und setze sich vorsichtig darauf.


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