Alles ist vorbereitet. Die Spielkarten liegen auf dem Tisch, genuegend Bier steht auch im Kuehlschrank und ich bin, wie jeden Donnerstag, wenn es Abend wird, splitternackt, von Kopf bis Fuss sorgfaeltig rasiert und eingeoelt, mit den Handgelenken an den dafuer vorgesehenen eisernen Haken an der Balkendecke des Farmhauses aufgehaengt, sodass ich gerade eben noch mit den Fussspitzen den Boden beruehre. Es ist kurz vor acht und jeden Augenblick wird Carl in seinem offenen Buick vorfahren, eine gewaltige Staubwolke aufwirbeln, seinen Sklaven, der die einstuendige Fahrt nackt im Kofferraum verbringen musste, herauslassen und mit einem Fusstritt die Veranda hinauftreiben.
"Hey Jeff! Sind die Karten gemischt? Heute ziehe ich deinem Kleinen das Fell vom Arsch!"
Laut polternd betritt Carl die Halle des Farmhauses, bereits angekuendigt von seinem nackten Sklaven, der von einem weiteren maechtigen Fusstritt hereinkatapultiert, durch den Raum stuerzt und erst vor der Treppe zum Obergeschoss liegen bleibt.
"Haeng' das Schwein auf! Ich werde dich ein paar mal gewinnen lassen, damit er auch ein wenig Spass hat."
Jeden Donnerstag kommt Carl zum Kartenspiel in das Haus meines Meisters und es werden jedesmal sehr lange und aeusserst schmerzhafte Abende fuer Joe, seinen jungen Sklaven, und auch fuer mich, der ich meinem Meister seit vier Jahren als Sklave diene.
Die Spielregeln unserer Herren sind einfach: Sie spielen "Siebzehn-und-vier" und die Punktdifferenz einer jeden Runde wird auf den nackten Hintern des gegnerischen Sklaven gepeitscht. Gewinnt also mein Meister mit 19 zu 16 Punkten, erhaelt Joe drei Hiebe uebergezogen, gewinnt Carl mit 19 zu 27, bekomme ich acht - und unsere Meister spielen immer viele Runden bis in den fruehen Morgen.
Zu Beginn meines Sklavendaseins konnte ich noch nicht soviel Schmerzen ertragen und habe frueher oder spaeter angefangen zu schreien, wenn ich es nicht mehr ausgehalten habe. Aber das hatte nie etwas genuetzt und mein Meister hatte mich anschliessend noch haerter bestraft. Mittlerweile schaffe ich es, die Nacht durchzustehen, ohne zu schreien, auch wenn mir die Traenen in den Augen stehen und ich mir die Lippen blutig gebissen habe, weil die Schmerzen immer noch unertraeglich sind.
Von meinem Platz aus kann ich die Karten meines Meisters erkennen, ebenso wie Joe, der jetzt genau wie ich nackt an der Decke haengt, die seines Herrn sehen kann. Mein Meister haelt 17 Punkte in der Hand, eine zehn, einen Koenig und eine Dame. Wenn er jetzt aufhoert und verliert, bekomme ich hoechstens vier Peitschenhiebe. Ich wuensche mir, dass er aufhoert, denn gleich zu Beginn zehn oder zwoelf Peitschenhiebe zu empfangen, laesst mir keine Zeit, mich an die Schmerzen zu gewoehnen. Andererseits hat er mit 17 Punkten nur geringe Chancen zu gewinnen. Wenn ich noch etwas Aufschub haette und zuschauen koennte, wie Joe sich unter den ersten Peitschenhieb meines Meisters windet, waere mir das auch sehr recht.
Mein Meister zieht noch eine Karte - einen Koenig. Damit hat er ewonnen - Carl hat nur 18 Punkte - und schon hoere ich die Peitsche auf Joes kleinen, nackten Arsch klatschen. Joe ist sehr tapfer, verzieht nur das Gesicht, gibt aber keinen Laut von sich.
Die naechste Runde beginnt. Wieder hat mein Meister 17 Punkte in der Hand. Wieder zieht er noch eine Karte - ein As. Er hat verloren. Carl hat ganze 13 Punkte. Das bedeutet, ich erhalte jetzt 15 Peitschenhiebe, so ziemlich das Schlimmste, was mir gleich am Anfang des Abends passieren konnte.
Carl schlaegt mit voller Wucht zu. Ich zucke unter jedem Schlag heftig zusammen, kann aber die Schreie, die in mir aufsteigen, noch unterdruecken. Nur bei den letzten zwei Schlaegen, die wie fluessige Lava in mein nacktes Fleisch schneiden, lasse ich ein leises Stoehnen hoeren.
"Dein Kleiner ist etwas schlapp. Kann wohl nichts mehr vertragen?"
Carls Tonfall ist voller Haeme, waehrend er mich erschoepft und zitternd in meinen Fesseln haengen laesst. Tatsaechlich haben mich diese ersten 15 Peitschenhiebe mehr mitgenommen, als mein Meister von mir erwarten durfte.
"Mein Sklave haelt immer noch mehr Schmerzen aus als deine kleine Ratte. Da gehe ich jede Wette ein", entgegnete mein Meister aufgebracht, denn er ist ungemein Stolz auf mich und meine durch ihn erworbene Faehigkeit, auch die schlimmsten Qualen zu erdulden.
"Einverstanden - wetten wir. Unsere Sklaven sollen ein Turnier bestreiten und wir sehen dann ja, wer gewinnt."
Mein Meister zoegert keinen Augenblick.
"Gut. Wie soll das Turnier ablaufen?"
Carl grinst ueber das ganze Gesicht.
"Beide Sklaven werden losgebunden, bleiben aber splitternackt. Der erste stellt sich mit dem Gesicht zur Wand, die Beine breit und die Arme nach oben gespreizt angelehnt, sodass der nackte Ruecken und der blanke Hintern dem anderen zugewandt sind. Dann erhaelt er vom anderen mit der Reitpeitsche einen kraeftigen Hieb auf den nackten Arsch. Danach werden die Positionen getauscht und Sklave 2 bekommt einen Hieb auf den Hintern. Nach erneutem Positionswechsel erhaelt der erste jetzt zwei Hiebe, dann der andere zwei, und so weiter - nach jedem Durchgang einen Schlag mehr als vorher, bis einer der beiden aufgibt und darum bittet, aufzuhoeren. Der hat dann verloren."
"Klingt gut," erwidert mein Meister. "Ich bin einverstanden. Binden wir sie los."
Ich liebe diese Augenblicke, wenn mein Meister dicht an mich herantritt, ich seine harten Muskeln auf meiner nackten Haut spuere. Seine Haende gleiten an mir hoch, um meine Fesseln zu loesen und ich zittere wieder - dieses mal vor Erregung, die ich aber vor Gaesten nicht zeigen darf.
"Hast du das verstanden? Du wirst dieser schmierigen Ratte zeigen, was du ertragen kannst und sie zu Brei pruegeln. Ich verlasse mich auf dich." -
"Ich werde meinen Meister nicht enttaeuschen," antworte ich, bin mir aber nicht so sicher, ob ich gegen dem kleinen, aber ungemein zaehen Joe bestehen kann.
Joe, ein noch sehr junger Neger, vielleicht gerade mal 17 Jahre alt, ist unheimlich muskoloes und hat einen schon im Ruhezustand immensen Schwanz. Er laechelt mich liebenswuerdig an, doch ich weiss nicht recht, ob Freundlichkeit oder Spott aus seinen Augen leuchtet.
"Wir muessen uns noch ueber den Preis einigen," wendet Carl ein.
"Was schlaegst du vor?" entgegnet mein Meister.
"Nun, wenn du deiner Sache so sicher bist, hast du ja sicher nichts dagegen, dass der Verlierer 100 Peitschenhiebe erhaelt und einen Monat lang mit seinem Sklaven Eigentum des Gewinners wird und sich ihm voellig unterwirft."
Einen Augenblick zoegert mein Meister, doch dann nickt er zustimmend.
"Wer faengt an?" fragt er.
"Ich bin der Herausgeforderte," antwortet Carl, "also stellt sich Dein Sklave als erster an die Wand." -
"O. K., also los!"
Zoegernd hebe ich die Arme und stuetze mich an der Wand ab.
"Die Beine auseinander und streck' den Arsch 'raus!"
Ich spreize die Beine, so weit ich kann und biege den Ruecken zu einem Hohlkreuz durch, damit mein Arsch sich weit heraushebt. Ich weiss aus boeser Erfahrung, dass so die Schmerzen noch viel intensiver empfunden werden.
In der Zwischenzeit hat mein Meister Joe die Reitpeitsche gegeben, die ich schon so oft, aber eben immer nur in der Hand meines Meister, auf meiner nackten Haut gespuert habe. Auch wenn es immer fast unertraegliche Schmerzen waren, wusste ich doch, dass er mir nichts antun wuerde, was mich ernsthaft gefaehrdete. Jetzt aber, dem Sklaven eines anderen Meisters ausgeliefert und den strengen Regeln der Wette unterworfen, muss ich das Schlimmste fuerchten.
Noch immer ragt mein nackter, ungeschuetzter Arsch weit in den Raum, leicht zitternd vor Angst und Anstrengung. Als ein Lufthauch kuehl ueber ihn hinzieht, weiss ich, dass seine weiche, glatte Haut von kleinen Schweissperlen bedeckt ist. Das Gefuehl der Schutzlosigkeit wird staerker, gleichzeitig schwillt jedoch mein Schwanz zu seiner ganzen stattlichen Groesse.
Dann hoere ich das grausame Pfeifgeraeusch der mit voller Wucht durch die Luft geschwungenen Reitpeitsche und gleich darauf explodiert ein unfassbarer Schmerz auf meinem nackten Hintern. Ich zucke heftig zusammen. Fast haette ich die Beherrschung verloren und geschrien. Ich kann mich gerade noch zusammenreissen, doch bin ich erschreckt, mit welcher Kraft dieser kleine Kerl zuschlagen kann.
"Positionswechsel!" kommandiert Carl.
Noch etwas benommen stosse ich mich von der Wand ab, waehrend sich Joe, immer noch laechelnd, mir die Reitpeitsche uebergibt. Er scheint das Spiel zu geniessen. Dann stellt er sich so an die Wand, wie ich eben noch dort gestanden habe, Arme hoch gegen die Wand gestuetzt, Beine weit gespreizt, sodass sein immenser Schwanz, zwar geschwollen aber noch nicht aufgerichtet und seine schweren Hodensaecke, lang zwischen seinen dunklen, glaenzenden Oberschenkeln durchhaengen. Seine nackten Arschbacken streckt er mir wie zwei riesige, schwarze, makellose Perlen entgegen, die im gedaempften Licht der Diele samtig schimmern.
Auch ich lasse ihn einen Moment warten, bis ich zwei Schritte zuruecktrete, mit der Peitsche weit aushole und sie mit aller Kraft, die ich aufbringen kann, auf den wunderschoenen Arsch des Negers niedersausen lasse. Joe zeigt keine Reaktion, doch sofort bildet sich ein dunkelroter Striemen auf der schwarzen Haut, _d_i_c_k_ und anschwellend und in der Mitte, auf dem Zenit des Arsches, dort wo die Peitsche am intensivsten in das weiche Fleisch eingedrungen ist, dringt sogar ein wenig Blut durch die aufgeplatzte Haut. Genauso muss mein Hintern auch aussehen, nur dass auf meiner hellen Haut die Striemen noch deutlicher zu sehen sind.
Der kleine Neger dreht sich um und jetzt erkenne ich, dass sich sein Laecheln in ein maskenhaftes Grinsen verwandelt hat. Ganz so wirkungslos ist der Hieb dann wohl doch nicht geblieben.
Ich bin wieder an der Reihe, stelle mich auf und empfange zwei Peitschenhiebe, die zwar sehr schmerzhaft sind, auf die ich aber jetzt besser vorbereitet bin, so dass ich sie einigermassen einstecken kann.
Joe erhaelt jetzt zwei Schlaege von mir und zeigt sich wieder nur wenig beeindruckt. Unsere Meister sitzen grinsend am Tisch und trinken aus ihren Bierflaschen.
"Wenn sie fertig sind, sollten wir ihnen die Wunden mit Whiskey auswaschen," meint Carl, "das desinfiziert und brennt hoellisch."
Ich kann mir nicht vorstellen, wie etwas noch schlimmer sein kann als das, was ich gerade durchmachen muss.
In der naechsten Runde bekomme ich drei Hiebe. Ich kralle die Fingernaegel in die Wand und fuehle ein warmes, feuchtes Rinnsal innen an meinem Oberschenkel herunterlaufen - Blut, das aus den aufgeplatzten Striemen sickert.
Als wir bei acht Hieben angelangt sind, also jeder bereits insgesamt 36 Peitschenhiebe empfangen hat, wuensche ich mir nichts sehnlicher, als dass die Qual ein Ende hat. Aber ich darf nicht aufgeben. Mein Meister wuerde es mir nie verzeihen. Joe zuckte jetzt auch schon manches Mal zusammen und laesst leises Wimmern und Stoehnen hoeren, aber scheint noch lange nicht so weit zu sein, kapitulieren zu wollen.
Also machen wir weiter. Schlag auf Schlag lassen wir auf unseren nackten Aersche niederprasseln, deren geschundene Haut jetzt an vielen Stellen aufgeplatzt ist. Blut stroemt reichlich die Beine hinunter und an etlichen Stellen, kann ich das rohe, rosa schimmernde Fleisch von Joes sonst so prallen Gesaessmuskeln offen darliegen sehen. Mein Arsch wird aehnlich aussehen, denn er brennt wie Feuer und jeden weiteren Peitschenhieb empfinde ich als sengenden, durchdringenden Schmerz wie von weissgluehenden Metall.
Wir sind bei 20 Hieben angelangt. Jeder von uns hat jetzt bereits ueber 200 Hiebe bekommen. Ich lehne nur noch zitternd und wimmernd an der Wand und habe kaum mehr die Kraft, mich aufrecht zu halten. Nur in die Schlaege, die ich an Joe auszuteilen habe, lege ich noch meine letzten Reserven. Auch Joe scheint kurz vor dem Ende zu stehen. Sein Grinsen ist vergangen, sein schmerzverzerrtes Gesicht ist traenenueberstroemt und er stoehnt immer lauter auf, wenn ein Hieb ihn besonders schmerzhaft trifft.
Ich muss wieder an die Wand. 21 Hiebe soll ich nun bekommen. Ich will nicht mehr und ich habe Angst - masslose, schreckliche Angst - vor den bestialischen Schmerzen, die ich jetzt gleich wieder ertragen muss. Ploetzlich verliere ich die Kontrolle ueber meine Blase und pisse ungehemmt auf den Fussboden. Ich schaeme mich entsetzlich und als die ersten Peitschenhiebe wieder auf meinen brennenden Arsch niederprasseln, sacke ich kraftlos zusammen und wimmere nur noch:
"Ich kann nicht mehr! Bitte, hoert auf! Bitte!" Dann verliere ich das Bewusstsein.
Als ich erwache, liege ich immer noch nackt und kraftlos auf dem Fussboden. Joe liegt nicht weit von mir ebenfalls voellig erschoepft. Von irgendwo hoere ich klatschende Geraeusche und verhaltenes Stoehnen. Ich drehe mich um und sehe meinen Meister splitternackt, mit hochgezogenen Armen an die Decke gefesselt, wie er sich unter Carls kraftvollen Hieben mit einer langen, schweren Bullenpeitsche windet. Welche Schmach habe ich meinem Meister zugefuegt. Doch ich erkenne auch, dass sein gewaltiger Schwanz hart und steif aufragt und ploetzlich nicht enden wollende Ladungen weissen, schaumigen Spermas weit durch den Raum schleudert.