Als ich schon an der Uni studierte, ich war Erstsemester koerperliche Erziehung, wurde ich von Roel, einem Studienkollegen, gebeten, ob ich nicht Lust haette, an einem Sportlager mit Jugendlichen teilzunehmen : alle Jungen im Alter von 16 bis 20 Jahre, die waehrend der Sommerferien Sport treiben wollten. Man suche noch einige gute Begleiter. Da ich doch Koerperliche Erziehung studierte, war ich dazu sehr geeignet. Ich brauchte mir dies eigentlich gar nicht zu ueberlegen : drei Monate Ferien....und dann dieses Lager von nur vierzehn Tagen, um zu machen, was ich gerne machte....Ablehnen war also gar nicht die Frage. Ausserdem wusste ich schon seit meinem 15. Lebensjahr, dass Maedchen mich nicht so anmachten....Vielleicht bot sich hier die Gelegenheit, Roel besser kennenzulernen....mit ihm irgendwie "befreu-ndet" zu werden. In ihn koennte ich mich bestimmt verlieben : Er war ein huebscher, dunkelhaariger, aeusserst drahtiger schlanker Kerl. Ab und zu hatte ich auf ihn waehrend der Gymnastikstunde geschielt, wenn er auf dem Sportplatz rannte. In diesem winzigen knallroten Sporthoeschen von Nike. Oder nachher unter der Dusche. Ganz kurz : ich bejahte diese Bitte nur allzugerne.... wenigstens wenn ich meine Pruefungen bestanden hatte. Wenn ich aber Wiederholungspruefungen haette, wuerde ich die Ferienzeit zum Studieren brauchen....Gluecklicherweise waren meine Noten gut....und konnte ich also am 14. Juli zum Sportlager abfahren. Bis zum Ende des Monats. Roel war auch froh, dass ich mitkommen konnte.
Es war kein Ferienlager ohne weiteres. Disziplin und Zucht waren angesagt, was fuer Leute, die Sport treiben wollten, auch noetig war. Die Lagerordnung war ziemlich scharf. Abends um zehn Uhr ins Bett. Kneipen oder Lokale durfte man gar nicht besuchen. Niemand durfte das Lager waehrend dieser zwei Wochen verlassen, es sei denn mit der ausdruecklichen Genehmigung des Hauptleiters, Tom, eines 25jaehrigen Sportlehrer. Die Teilnehmer hatten eine schoene Summe zahlen muessen. Dafuer konnten sie aber zwei Wochen unter sachverstaendiger Begleitung Sport machen....Ausserdem bekam jeder Teilnehmer auch eine Sporttasche mit Sportanzuegen verschiedener Sportarten. Tom war ja der Ansicht, dass zu jeder Sportart eine eigene Uniform gehoerte. Auch die Begleiter erhielten einen solchen Sportbeutel. Es gab sehr vieles drin, obwohl Roel und ich das eigentlich nicht brauchten, weil wir Sportlehrer werden wollten, und daher auch ueber die noetigen Sportausruestungen verfuegten. Toms Vater war aber Inhaber eines Sportladens, so dass er dies alles zum Einkaufspreis hatte kaufen koennen. Ausserdem gab es Geldgeber....Es war also gar nicht schwierig fuer die zwanzig Teilnehmer und die fuenf Begleiter so einen Sportbeutel auszustatten. Da es Sommer war, brauchten wir keine Trainingsanzuege und reichten kurze Hoeschen aus. Zwei sehr kurze baumwollene schwarze Hoeschen von Rucanor mit dazugehoerenden T-Shirts, weisse Sportstruempfe, weisse Sportslips, Jockstraps und Ringer Body, weisse Tennisshorts von Nike mit Shirt, purpurne Runningshorts von Nike mit dazugehoerendem Shirt, weisse Leichtathletikshorts von Adidas mit Shirt, dunkelblaue Badeslip von Speedo, enganliegende blassblaue Strumpfhose fuer den Fitness, Fussballuniform von Adidas usw. Fuer manche Sportart gab es als die geeignete Uniform. Auf jeder Tasche gab es eine Nummer, die es auch auf jedem Kleidungsstueck gab. Nach dem Sporten wurden die Schwitzige und schmutzige Sachen ja gewaschen....und so konnte jeder die eigenen Sachen wieder bekommen. Wer sich nicht den Regeln unterwerfen wuerde, wuerde bestraft werden, dem Mass des Vergehens entsprechend. Die Basisuniform war das schwarze baumwollene Hoeschen mit weissem T-Shirt : das war also die Uniform, die man zu tragen hatte, wenn keine besondere Uniform da oder noetig.
Die ersten Tage lief alles gut. In einer Sphaere von erholender Anstrengung wurde Sport getrieben und gespielt. Ab und zu wurde ja einer der Knaben gestraft : er musste dann zwanzig Liegestuetze machen, waehrend das Publikum zaehlen musste. Aber Strafen gab es selten. Jeder Teilnehmer war ja aufs aeusserste motiviert.
Am vierten Abend, alle Teilnehmer waren schon im Bett....Wir als Begleiter hatten noch zusammen den naechsten Tag geplant....schlug Roel vor, einen kleinen Ausflug zu machen. Auf diese Bitte ging ich nur zu gerne ein. Schnell gingen wir auf unser Zimmer, um uns etwas anstaendiger anzuziehen, denn in diesem knappen Hoeschen konnten wir doch nicht im Dorf erscheinen. Roel und ich teilten uns ein Zimmer mit Patrick. Auch er war schon im Bett. Wir fragten ihn, ob er auch keine Lust hatte, mitzugehen. "Das darf doch nicht sein", sagte er unsicher, "niemand darf das Lager verlassen ohne die Genehmigung des Hauptleiters !" "Das gilt den Teilnehmern, nicht der Fuehrung", sagte Roel ueberzeugt, "schliesslich arbeiten wir hier ja vierzehn Tage gratis....ein bisschen Freude duerfen wir doch schon haben, haette ich mir gedacht !" "Ja", fuegte ich hinzu, "die anderen zwei Leiter haben die Nachtschicht im Schlafraum der Kinder....morgen sind wir an der Reihe. Heute ist also der richtige Abend dazu !" Patrick gab aber nicht nach. Deshalb machten uns Roel und ich allein auf den Weg. "Üblich" angezogen : weisses T-Shirt und Jeansbermudashorts - es war ja ein sehr warmer Sommerabend. Gegen Mitternacht kamen wir wieder im Lager an. Wir hatten einige Bierchen getrunken, geplaudert, Eine Partie Billiarde gespielt im Lokal des Dorfes. Es gab also keinen Grund, sich ueber irgend etwas aufzuregen. Als wir das Gebaeude, in dem wir Unterkunft hatten, betraten, wartete Tom auf uns : "Wo seid ihr gewesen ? Wo ist eure Uniform ?" "Wir sind mal ganz kurz zum Dorf gelaufen....und in diesem winzigen Hoeschen konnten wir das doch nicht machen", antwortete Roel ohne das mindeste Misstrauen. "Ihr wisst doch, dass niemand meine Zulassung das Lager nicht verlassen darf !" "Ja, aber", zoegerte ich, "das gilt doch bloss den Teilnehmern, nicht den Leitern. Bitte ja....wir sind doch keine Haeftlinge, oder ?" "Niemand heisst niemand", fuhr Tom weiter, "das gilt also auch den Fuehrern. Auch euch ! Leiter muessen sich ja vorbildhaft benehmen ! Ausserdem faengt der Tag morgen ganz frueh wieder an....Um halb sieben....Das heisst, ihr koennt noch hoechstens sechs Stunden pennen ! Das ist zu wenig fuer einen guten Einsatz morgen." "Bitte, Entschuldigung", sagten Roel und ich fast gleichzeitig, "es war ja nicht uebel gemeint !" "Morgen sprechen wir uns weiter", war die schnauzige Reaktion Toms. Er drehte sich um und ging in sein Schlafzimmer. Mit Magenschmerzen vor Entruestung schlichen Roel und ich in unser Zimmer, wo Patrick schon ratzte.
Am naechsten Tag um halb sieben laeutete das Signal, um aufzustehen. Roel und ich, noch ein bisschen schlaftrunken, erfrischten uns das Gesicht und zogen die Uniform an. Das kurze schwarze Hoeschen, weissen Sportslip, weisse Struempfe, weisses T-Shirt und Turnschuhe. Wir hofften beide, dass unser Abenteuer keine weiteren Folgen haben wuerde. Aber dann kannten wir den Tom nicht. Kaum waren wir im Rempter, rief uns Tom nach vorne. Ganz laut sagte er : "Hoer mal zu ! Ihr wisst, dass niemand, das heisst gar niemand, die Lagerstellen ohne meine ausdrueckliche Zustimmung verlassen darf ! Wer es schon macht, betreibt ein ernsthaftes Vergehen, das entsprechend bestraft werden soll. Dies gilt auch der Leitung. Diese zwei Leiter habe heute Nacht diese Regel verletzt ! Sie moegen Fuehrer sein, sie haben sich trotzdem eine Bestrafung verdient, die dem Mass des Vergehens entspricht ! Und dann wandte er sich zu uns und sagte, aber laut genug, damit jedermann es hoeren konnte : " Kindisches Benehmen nenne ich das. Nachts davonschleichen....das ist etwas fuer Kinder, nicht fuer Erwachsene !" "Aber wir meinten...." versuchte Roel...."Hoer auf", regte Tom sich auf, "Zunaechst kniet ihr euch in der Ecke nieder, mit den Haenden ueber dem Kopf !" "Aber bitte, Tom", sagte ich ganz leise, fast fluesternd, "Wir sind doch keine kleinen Jungen mehr....was sollen die Jugendlichen davon halten ? So was untergraebt doch unsere Autoritaet !" "Sei still ! Tue, was ich sage !" Äusserst verlegen schlenderten wir zur Ecke des Refektoriums, wo wir uns mit den Haenden ueber dem Kopf hinknieten. Das Stimmengewirr im Saal liess uns deutlich merken, dass wir das Zentrum des oeffentlichen Interesses waren. Ich fuehlte mich aeusserst beschaemt. Als 19jaehriger Universitaetsstudenten sollte ich mich wie ein kleiner Junge in kurzer Hose und auch noch vor diesen Jugendlichen hinknien....Jetzt erst spuerte ich, wie kurz dieses Hoeschen eigentlich war. Normalerweise machte es mir nichts aus, wenn ich in kurzer Hose herumzulaufen hatte. Das gehoerte nun mal zu meinen taeglichen Leben auf der Uni. Sogar nackt bei anderen stehen, war mir kein Problem. Es war zur Gewohnheit geworden. Aber hier in dieser erniedrigender Lage fuehlte ich mich unbequem in diesem laecherlich winzigen Hoeschen. Gluecklicherweise konnte keiner der Mitstudenten dies sehen....ich haette sofort mein Gesicht verloren. Nur Roel wusste davon, aber ja....wir sassen ja in einem Boot. Ich fuehlte mich erroeten. Schielte mal auf Roel....und sah, wie auch er vor Scham erroetete. Ich senkte meine Augen und sah auf meine eigenen langen, kraeftigen, nackten Oberschenkel unter diesem weiten, viel zu kurzen Hosenbeinchen. Normal waere ich stolz auf sie gewesen....jetzt aber empfand ich es als laecherlich. Hinter uns Gekicher und Anmerkungen : "Na, endlich werden die Leiter Liegestuetze und Situps machen muessen....Werden wir sehr laut und deutlich mitzaehlen, bis sie die alle gemacht haben !" Das sagte Bart, ein 16jaehriger hochgewachsener langer Lulatsch, der schon einige Male zur Ordnung gerufen worden war. "Vielleicht bekommen sie wohl eine andere Strafe", grinste jemand anders, "vielleicht bekommen sie sich ja den Arsch versohlt !" Das sagte Philip, ein 18jaehriger besonders huebscher Junge, mit dem ich mich bisher aber gut verstanden hatte. Bitte nein, dachte ich mir, das darf doch nicht sein....Das kann nicht....das ist nicht denkbar....!!!
Nach dem Fruehstueck wollte jedermann - wie ueblich - das den Abwasch in die Kueche bringen, um das Geschirr zu spuelen. Aber Tom sagte : "Warte mal....das laesst sich ja spaeter noch schaffen ! Erst gibt es Wichtigeres !" Und zu uns : "Komm mal als der Ecke hervor ! Haende immer noch ueber dem Kopf !" Bedeppert standen wir auf. Roels Knie waren ja durch dieses Sitzen auf den harten Fliesen ziemlich rot....Und die meinigen ? Ja, weshalb nicht....Wir drehten uns verlegen um und sahen 23 grinsende und spoettische Gesichter. Mitleid war ihnen offenbar fremd. Sogar Tom grinste. "Sagt mal, wie wurdet ihr in der Kindheit zu Hause gestraft ?" "Frueh ins Bett", stammelte ich...."und ohne Abendessen", erweiterte Roel schnell. "Und weiter ?" fragte Tom. "Das war es", sagten wir fast Zugleicherzeit. "Dann ist es die hoechste Zeit, dass ihr mal lernt, wie Kinder gestraft werden sollten" sagte Tom mit spoettischer Stimme ! "Komm hierher !" Tom nahm einen Stuhl und setzte sich darauf. Zu den anderen : "Kommt ja etwas naeher, damit ihr wisst, was die Strafe fuer ein schweres Vergehens ist !" Wie die geschlagen Hunde standen Roel und ich neben Tom, ich links, Roel rechts, immer noch mit den Haenden ueber dem Kopf, so dass das Hoeschen noch kuerzer zu sein schien. "Wer hat als ersterer den Vorschlag zu dieser Eskapade gemacht", fragte Tom ? Roel und ich sahen uns an. Ich schwieg. Ich wollte Roel nicht verraten. Roel gab aber bald nach....Vielleicht um schneller aus dieser erniedrigenden Lage herauszukommen. "Ich", fluesterte er ganz leise. Zufaellig sah ich Patrick stehen, die sich ueber alles mit den Achseln zuckte und mit spoettischem Blich das ganze Schauspiel beobachtete. "Dann bist du als ersterer an der Reihe !" Tom schlug sich sanft auf die Knie. Roel schaute vor sich hin, als ob er nicht verstanden haette oder wollte, was von ihm erwartet wurde. "Komm, leg dich ueber meine Knie, Knirpschen", befahl ihm Tom, "so werden ja kleine Knaben gestraft : mit einer Tracht Pruegel auf dem Hintern !" Roel wurde ganz schamrot. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er sich fast zu Tode schaemte. Belemmert wollte er sich ueber Toms Knie legen, aber Tom grinste : "Die andere Seite ! Damit dein Komplize sehen kann, was ihn erwartet....!" Roel stellte sich also auf meine Seite und legte sich ueber Toms nackte Oberschenkel - man muss es ja anerkennen : auch der Hauptleiter folgte den Anordnungen und trug die Uniform ! In dieser Haltung spannte sich dieses knappe Hoeschen um seine Arschbacken. Ein schoener Anblick auf jeden Fall - wenigstens fuer mich - waere die Lage ja nicht so erniedrigend, vor allem auch fuer mich. Die Gruppe wurde damit beauftragt, laut mitzuzaehlen. "Eins", pfiff fast jeder. Einen Augenblick wartete Tom, rieb mit den Haenden ueber den Po seines Opfers, und klatsch...."Zwei", groelten sie etwas zu begeistert. Wirklich schmerzhaft schien es mir nicht zu, denn Roel blieb ruhig liegen....vielleicht um der johlenden und spoettischen Menge dieses Vergnuegen nicht zu goennen. Zehn Schlaege bekam er. Immer mit einer kurzen Pause, waehrend der ihn Tom ueber den Hintern streichelte und rieb....sei es auch mit irgendeiner Kraft. Ab und zu hoerten sich die Schlaege etwas schmerzhafter an, weil Toms Hand auf Roels Oberschenkel landete, was sich wegen dieses ganz kurzen und gespannten Hoeschen auch schwierig vermeiden liess....Am Rande der Hosenbeinchen konnte man ja den weissen Stoff des Sportslips hervorragen sehen. An den getroffenen Stellen konnte man sehen, wie die braune Sommerfarbe von Roels Beinen etwas roeter wurde. Hunderte Gedanken machte ich mir waehrend dieses Schauspiels. So konnte ich gar nicht verhindern, dass mir dies alles ziemlich geil war : den huebschen, schwanken Roel in diesem winzigen Hoeschen ueber den nackten Beinen eines anderen Jungen liegen zu sehen. Sogar die Erniedrigung erhielt einen erregenden Charakter. Dummer Gedanke ja....denn ich spuerte ploetzlich, dass mein Schwanz nicht mehr so neutral in meiner Hose war....Ich hatte noch keinen Staender, aber einen schlaffen Schwanz konnte man es auch nicht mehr nennen. Hoffentlich wuerde das Publikum dies nicht bemerken.
Nach dem zehnten Hieb sagte Tom : "Steh ja auf.", was Roel auch sofort tat, eilig. Sein Gesicht war aeusserst rot. Vor Anstrengung ? Vor Scham ? Das Publikum reagierte enttaeuscht : "Ooooh !" Wir mussten die Stelle wechseln. Ich war dran. Verlegen, aber irgendwie auch ein bisschen aufgeregt legte ich mich ueber Toms Knie. Ich wusste ja, was fuer einen geilen Anblick Roel jetzt hatte. Als meine nackten Oberschenkel die nackten Oberschenkel Toms beruehrten kribbelte es mir....Toms Beine waren ja ziemlich behaart. Mich schauderte. Vor Schreck ? Auch. Aber vor allem vor Aufregung. Zunaechst fing Tom an, mir ueber das Hoeschen zu streicheln. Und dann kam der erste Schlag. Echt schmerzhaft war es nicht. Aber angenehm war ein anderes Ding. Obwohl....Vor allem das Streicheln nach jedem Schlag hatte etwas Besonderes. Als ob er die Waerme, die jeder Hieb verursachte, irgendwie festhalten wollte, kraeftig einpraegen wollte. "Eins", hatten die Zuschauer gejohlt. Beim fuenften Hieb spuerte ich zu meinem Entsetzen, dass in meinem Slip sich etwas ruehrte. Mehr als vor wenigen Augenblicken. Nach dem zehnten Hieb galt auch mir : "Aufstehen !" Wieder das enttaeusche "Oooh !" Ich machte es langsam, um zunaechst mal auf den Busch zu klopfen : wie sehr zeltete mir das Hoeschen ? Es war gar nicht so uebel, aber so bald ich aufrecht stand, zog ich mein T-Shirt aus der Sporthose, damit es mir ueber den Schritt fiel, um meine "Lage" moeglichst gut zu tarnen. Aber Tom befahl : "Steck das T-Shirt ins Hoeschen ! So gehoert es sich !" Das tat ich ja....Als ich aber kurz auf Roel schielte, sah ich, dass auch sein Schwanz nicht mehr ganz in Ruhestand war. Denn auch die Vorderseite seines knappen Sporthoeschen war etwas runder oder voller als ueblich. Bedeppert standen wir nebeneinander. Wir wussten nicht, wie uns zu benehmen. Wackelten von einem Fuss auf den anderen, falteten fast zugleich die Haenden vor dem Schritt. "Aufrecht stehen ! Haende neben dem Koerper", befahl uns Tom. Und dann fast drohend : "Das war Teil 1 !" Erschrocken sahen wir uns an....Nicht mehr ! Nicht Weiteres ! Aber von dem Publikum liess sich ein entschluepftes "Yes" hoeren.
2.
Tom stand auf. Auch ihn hatte dieses ganze Schauspiel nicht unbe-wegt gelassen....wenigstens nach der Front seines Hoeschen....Aber ganz frech glitt ihm die Hand in den Gummizug seines Hoeschens und stellte seinen "kleinen Mann" wieder richtig. Er drehte den Stuhl um neunzig Grad....sah auf Roel und mich. "Shorts bis auf die Knie sen-ken!" Roel wollte protestieren, aber der zornige Blick Toms liess uns so-fort gehorchen. Dieses neue Ereignis genoss die vollkommene und lau-te Genehmigung des Publikums. Da befanden wir uns in unserer weissen Unterhose, die gluecklicherweise vom T-Shirt bedeckt wurde. Eigentlich ist dies fuer uns, Sportleute, die normalste Sache der Welt....Selbstverstaendlich. Unter diesen Umstaenden aber war es ploetzlich nicht mehr so ganz ueblich, in Unterhose vor anderen Jungen stehen zu muessen. "Roel", gab Tom ein Handzeichen. Roel sollte sich ueber die Rueckenlehne des Stuhles beugen, mit den Haenden und dem Haupt auf dem Sitz. Auf diese Weise war sein Popo aschoen gespannt. Ich stand hinter ihm und erhielt also eine ausgezeichnete Stelle zu diesem Schauspiel. Die anderen hatte nur eine Seitenansicht. Aufs neue musste die ganze Gruppe mitzaehlen bis 10. Es war meinem Komplizen sehr deutlich anzusehen, dass diese Hiebe auf die Unterhose viel schwerer zu ertragen waren, als wenn die Arschbacken noch mit doppeltem Stoff bekleidet waren. Wie winzig dieses Sporthoeschen auch war....Es hoerte sich nicht nur anders an, das Gesicht von Roel sprach : ab und zu verzerrte sich seine huebsche Fresse vor Schmerzen....Um den Hieben auszuweichen wendete er seinen Popo auch so anziehend und erregend. Wegen der beschraenkter Bekleidung wurden auch die Oberschenkel mehr getroffen. Jedesmal ruhte Toms Hand kurz auf dem Landeplatz - dem Übergang zwischen den Oberschenkeln und den runden Arschbacken wurde schon ziemlich rot....Ab und zu konnte Roel ja ein sanftes "Auw" nicht vermeiden. Zur grossen Freude uebrigends des johlenden Publikums. Nach dem zehnten Hieb musste er aufs neue aufstehen. Seine Unterhose verriet noch mehr als vor diesem zweiten Teil, dass auch er nicht unaufgeregt geblieben war bei diesem ganzen geilen Szene, deren er doch das Opfer war. Jetzt gab Tom mir das Handzeichen. Es war die richtige Zeit fuer meine zweite Tracht Pruegel. Ich musste dieselbe Haltung annehmen wie Roel. Mir war vollkommen bewusst, welches geile Schauspiel ich jetzt Roel gab....und vielleicht auch unserem Publikum. Mit weissbeunterhostem Po zu Roel gewandt erhielt auch ich zehn Hiebe auf die Arschbacken und die Hinterseite meiner Oberschenkel. Auch ich konnte ab und zu ein schmerzhaften "Auw" nicht unterdruecken und wendete meinen Popo, um den Hieben auszuweichen....zu allgemeinem Gelaechter der ganzen Gruppe. Es tat ja Weh, aber nicht so, dass es unertraeglich war. Die Erniedrigung und die Freude, die das Publikum dabei hatte, fuehrten das ganze Geschehen eigentlich in einen erotischen Rahmen hinein. Was mein kleiner Mann ja nur bejahte. Ich spuerte, wie er meine Unterhose weiter nach vorne drueckte. Als ich mal seitwaert schielte, sah ich, wie in Toms Shorts auch ein kleines Zeltchen gebaut wurde. Nach dem zehnten Hieb durfte auch ich mich aufrichten. Ich tat es langsam, um rechtzeitig mein T-Shirt ueber meine Unterhose fallen zu lassen....um weiteren Einblick und vielleicht deshalb auch groessere Begeisterung des Publikums vermeiden zu koennen. Ich sah auch, dass Roel ebenfalls die Loesung gewaehlt hatte. Ausserdem hatte er sich aufs neue ganz andaechtig die Haende vor dem Schritt gefaltet.
"Schoen", sagte Tom ziemlich sec, waehrend er sein zelthaftes Sporthoeschen wieder etwas flaecher werden liess, ungeniert uebrigens, "Teil drei. Letzter Teil.... vorlaeufig....!" "Hoi, hoi, hoi", skandierten ie anderen Jungen der Gruppe laut und allzufroehlich ! "Raus mit dem T-Shirt und Unterhose senken bis gerade ueber die Oberschenkel !" Nackt beieinander stehen war ja fuer Sportler gar kein Problem....ueblich....Aber hier war es anders.... Es war keine sportliche Nacktheit....Diese Entbloessung war erniedrigend. Um einen laecherlich zu machen. Und zugleich war sie auch erregend. Mit rotem Kopf vor Scham zogen wir beide unsere T-Shirts aus und standen da mit woelbendem Slip jedem zur Schau. Wir versuchten noch, wenigstens einen kurzen Augenblick, uns zu bedecken, indem wir unsere Haende vor unserem (halb)steifen Schwanz hielten. Aber Tom schrie : "Unterhose senken !" Was konnten wir machen ? Wie vereinbart senkten wir die Hinterseite unseres Slipchens, damit nur die Arschbacken nackt waren. Die Vorderseite blieb also noch bedeckt und den neugierigen Blicken versteckt. Tom sagte nichts. Er rief Roel zu sich. Der musste mit den Haenden an der Mauer stehen, ein bisschen nach vorne gebeugt, so dass sich sein Po nach hintern hervorragte....die Beine ein bisschen gespreizt. Als er sich da auf diese Weise aufgestellt hatte, zog ihm Tom das Unterhoeschen weiter nach unten. Bis ungefaehr halbwegs der Oberschenkel. Er fasste Roel an die Hueften und zog ihn noch ein bisschen weiter nach hinten....schielte mal kurz auf die Vorderseite....grinste briet....und imitierte eine wachsende Erektion mit dem Mittelfinger....zur Freude der ganzen Gruppe. Dann rief er auch mich zu sich. Ich musste recht neben Roel stehen, Haende an der Mauer, die Beine etwas breiter gespreizt, Roel so nahe, dass sein rechtes Knie und mein linkes Knie sich wie ein Scharnier beruehrten. Das war eine geile Empfindung : Das erste Mal, dass ich Roels nacktes Bein gegen meines spuerte....Danach riss er auch mir das Unter-hoeschen herunter....schielte auf meine Vorderseite....und nach den Reaktionen des Publikums wusste ich, dass er auch meinen wachsenden kleinen Mann nachgeahmt hatte.
"Die letzte Ration zaehlt ihr selbst, ganz laut und klar, damit jeder es hoeren kann !" Klatsch. "Eins", zaehlte Roel mit fester Stimme. "Auw....zwei", sagte ich, etwas erschrocken, denn ich hatte erwartet, dass zunaechst Roel seine Tracht bekommen wuerde. Tom liess seine hitzige Hand mal kurz auf meiner nackten rechten Arschbacke ruhen....Danach war Roel wieder an der Reihe. Der naechste Hieb landete auf meiner linken Backe....Dann hoerte ich Roel mit irgendwie weniger fester Stimme diesmal : "Drei !" Sofort danach wusste ich weshalb : mit beiden Haenden schlug Tom auf beide Arschbacken zugleicherzeit. Was sehr schmerzhaft war, bestimmt auch, weil er aufs neue die Haende auf dem Landeplatz ruhen liess....zumal er diese Stelle auch presste....Danach hoerte ich, dass Roel zwei Heibe auf einmal erhielt. "Vier - fuenf", zaehlte Roel. "Nein, das war vier", spottete Tom, "Das war ein Hieb mit Effekt, bei dem deine Arschbaeckchen meinen Haenden zur Trampoline wurden....Auch ich spuerte bald diesen Hieb mit Effekt ! Ich empfand, dass mein Hintersteven immer waermer (und vermutlich auch immer roeter) wurde....Danach hoerte ich, dass Roel drei Hiebe nacheinander erhielt. "Fuenf", zaehlte Roel, vielleicht von der vorigen Erfahrung unterrichtet.... "Schoen", sagte Tom lobend auch heuchlerisch, "Du lernst schnell, Freundchen....das war auch ein Hieb mit Effekt !" Auch ich bekam einen solchen Hieb. Er schlug ja sehr stark zu ! Dazu wurde die Strafe immer schmerzhafter. Roel erhielt aufs neue drei Hiebe. Ich hoerte, dass Roel diesmal zoegerte : "Sechs....?" "Tatsaechlich ! Das war ein Tischtennisschlag !" Was dies bedeutete wusste, ich schon einige Sekunden spaeter. Der erste Hieb auf der rechten Arschbacke, der zweite auf der linken, um wieder knallhart auf der rechten zu landen. Unser liebe Tom hatte ja schon Phantasie ! Eigentlich waren wir ihm bloss zum Spielchen geworden.... deren er sich sehr freute. Der Dreckfink ! "Und jetzt die Vollendung !" spottete er. Wir wuerden bloss noch sieben Hiebe erhalten diesmal....das heisst : sieben gezaehlte, denn letzten Endes hatten wir durch sein Spielchen schon ueber zehn Hiebe bekommen. "Vier Tischtennisschlaegerhiebe", fuhr er grinsend fort....Roel erhielt zunaechst seine "Vollendung". "Sieben....;aaau.... acht....aaaaaaau....neun.... aaaaaaaauw [Stille]....zehn....aaaaaaau ! Mir war nicht klar, ob sein Geschrei Rufe des Jammers oder des verdraengten Genusses waren....Schliesslich bedeuteten vier Tischtennisschlaegerhiebe doch zwoelf Schlaege auf den nackten und unverhuellten Popo ! Dann wandte sich Tom meinen Backen zu. Schmerzhaft. Bestimmt. Zwoelf scharfe Hiebe, bei denen seine Haende immer wieder die so geschaffene Waerme dauern liessen. Auch ich konnte ab und zu einen Schrei des Schmerzens gar nicht unterdruecken. Als er auch bei mir die "Vollendung" erreicht hatte, sagte Tom ganz kuehl zu Roel : "Steh aufrecht. Sieh Dir mal das Ergebnis bei deinem Freundchen an !" Ich schaute mal zur Seite und merkte wie Roel mit beschaemten aber trotzdem schielenden Augen auf mich und meine mutmasslich hochroten Arschbacken sah.... Als ich nur ganz kurz nach unten schielte, war mir deutlich, dass auch ihm unten am Bauch ein knallhartes Rohr stand. Vorlaeufig aber war dies alles noch den Geieraugen der anderen Knaen noch verborgen....Auch Toms Hoeschen verdeckte einen offenbar ueber steifen Schwanz. Dann war ich an der Reihe, um mal den Spanner zu spielen. Auch mir wurde einen Blich auf Roels Ärschlein gegoennt : blutrote geile Arschbaeckchen, bewirtet mit grinsenden Pfiffen unseres Publikums.
Zum Schluss mussten wir uns umdrehen....damit jeder unseren steifen Schwanz sehen konnte....zur uebergrossen Begeisterung selbstverstaendlich. Waere in jedem Jungen doch ein versteckter Schwuler, dachte ich mir....? Oder waeren alle Teilnehmer hier schwul ? Oder gehoert es der menschlichen Natur, dass man das Leiden und die Erniedrigung eines anderen Menschen geniesst ? Sicher, wenn diese Erniedrigung eine _s_e_x_uelle Nebenbedeutung erhielt....und auf einen Staender endete ? "Waaaaaaaw", klang es im Refektorium ganz eintraechtig, von einer sehr erniedrigenden Spottsucht begleitet....waehrend ja jeder sich am Schritt rieb ! Ganz oeffentlich jetzt. Aiuch Tom. Ganz deutlich. "Zieht euch das Unterhoeschen ja wieder an.... Das ist eure Uniform fuer heute. Nur dieses Hoeschen. Heute habt ihr den ganzen Tag Dienst im Refektorium. Abraeumen, Geschirrspuelen, Mahlzeit bereiten, auftischen....dies alles bloss mit diesem Unterhoeschen bekleidet !" "Oh ja, Socken und Turnschuhe koennt ihr auch tragen", fuegt er grosszuegig hinzu....Grosser Beifall und Jachzen im Essraum...."Und heute abend", fuehr er fort, "gisst es ja noch Part Two !"
Eilig zogen wir unser Unterhoeschen wieder an. Erniedrigt. Aufs aeusserste beschaemt. Nachher mussten wir uns einen Weg durch die Menge schamloser unverschaemter grinsender junger Kerle bahnen. Waehrend wir zwischen den Tischen liefen, um abzuraeumen, spuerten wir unzaehlbare Haende ueber unseren Popo streicheln, reiben, klatschen. "Warte noch mal", rief un Tom nach, waehrend wir in der Mitte der ganzen Gruppe standen, "zum Nachtisch heute abend gibt es einen Pudding, in dem ihr dreimal einen Keks versteckt. Wer so ein Kekschen findet, darf mal meine Stelle antreten heute abend ! Aber dazu braucht man ja noch die Phantasie !!!" Lautes Gejachz, Geschrei und grosser Beifall. Man skandierte : "Hoch lebe Tom, hoch lebe Tom...." Beim voruebergehen grinste Bart ganz spoettisch auf mich : "Das ist erst Disziplin, Knirpschen !" Und Philip hielt mich an, um die Hinterseite meines Unterhoeschen etwas nach hinten zu ziehen und meine nackten, roten Arschbacken zu streicheln. Haenden fuehlten, streichelten, rieben unseren Popo, bis wir schliesslich den zugreifenden und klatschenden Haenden entfliehen konnten.
Das versprach ja fuer den Mittag und Abend wenig Gutes ! Auftischen bloss mit einem Unterhoeschen bekleidet fuer diese aufgeregte Gruppe.... und heute abend : Ins Gebet genommen werden von einem dieser Mitglieder....Da verschwand ja sofort die Gewalt eines Fuehrers. Hoffentlich bekam ja keiner der jungen Kerle einen Keks im Pudding. Denn dann waere ja die Erniedrigung total. Roel und ich machten uns an die Arbeit. Als wir in der Kueche waren, sahen wir uns an....beschaemt, gniert, aber auch mit grosser Zuwendung. Waren wir ja hier nicht Leidensgenossen ? Und bringen solche Frustrationen Jungen nicht naeher zueinander ???