Der Ledergürtel Meines Vaters (German)


by Jamey <Matthiasda@aol.com>

Wir waren 4 Brueder zu Hause. Ich bin der zweitjuengste, mein kleiner Bruder Marc war ungefaehr 8 Jahre alt, meine beiden aelteren Brueder Chris und John waren jeweils 13 und 16 Jahre alt. Ich heisse uebrigens Jamey und war zu dieser Zeit um die 11 Jahre alt. Mein Onkel war Amerikaner aber meine Eltern waren Deutsche und besassen einen Bauernhof in einem kleinen Dorf in Niederbayern (unsere Namen waren durch unsere Verwandtschaft in den USA alle amerikanisch). Obwohl es schon Ende der 50er Jahre war, ging alles in unserem Dorf noch recht konservativ vor und koerperliche Zuechtigung fuer Kinder und Jugendliche war etwas alltaegliches, es geschah sogar oft in der Öffentlichkeit. Jeder fand das ganz normal und auch in der Schule gab es ab und zu den Hintern voll.

Auch in unserer Familie waren Schlaege auf den Hintern ganz normal, meine Eltern waren beide total ueberzeugt von dieser Erziehungsmethode. Meine Mutter legte aber niemals selbst Hand an, es hiess dann immer: "Warte nur bis das dein Vater erfaehrt...". Diesen Satz hoerten wir immer dann, wenn unsere Mutter der Meinung war, wir braeuchten mal wieder eine ordentliche Tracht Pruegel auf die Arschbacken. Nachdem wir vier Jungs waren gab es immer eine Menge Trubel zu Hause, mein Vater hatte eine Menge damit zu tun uns regelmaessig den Arsch zu versohlen. Das passierte meistens 2 mal die Woche, denn irgendeiner von uns Burschen baute immer Mist. Mein Vater legte uns eigentlich bei jeder Kleinigkeit uebers Knie, es reichte wenn man seine Pflichten vernachlaessigte oder mal einen Erwachsenen anmotzte. Allerdings versohlte er uns nie wenn wir einfach mal muede waren und quengelten, es gab dann immer nur eine ernste Verwarnung. Fuer schlechte Schulnoten gab es immer dann den Arsch voll, wenn wir einfach zu faul gewesen sind und nicht genug gelernt hatten. Wenn wir trotz Lernens eine schlechte Note nach Hause brachten, gab es nicht einmal geschimpft. Es heiss dann nur wir sollten uns beim naechsten Mal mehr Muehe geben. Wenn mein Vater uns aber uebers Knie legte, dann immer mit heruntergelassen Hosen. Er war der Überzeugung, dass eine Tracht Pruegel nur auf die nackten Arschbacken ihren eigentlichen Effekt erzielte. Wir schaemten uns eigentlich nie die Hosen runterlassen zu muessen, weil wir damit aufwuchsen und es fuer uns das Normalste der Welt war. Unseren Freunden und Schulkameraden erging es genauso.

Mein Vater arbeitete den ganzen Tag auf unserem Bauernhof, er war deshalb staendig in der Naehe und bereit wenn sich jemand mal wieder daneben benommen hatte. In unserem Wohnzimmer hing ein eigener Lederriemen an der Wand, er war etwa 40 cm lang und 8cm breit. Damit gab es meistens die Arschbacken versohlt, wenn wir unterwegs waren nahm er meistens seinen Lederguertel den er staendig trug. Wir hatten zuhause auch ein paddelartiges Holzbrett, dieses bekam mein Vater von meinem Onkel aus Amerika zu seiner Hochzeit geschenkt, er versohlte immer mit einem aehnlichen Paddel seinen eigenen Jungs die Ärsche. Mein Vater verwendete dieses aber nur manchmal, der Riemen war ihm aus irgendeinem Grund lieber. Unserer kleiner Bruder hatte noch am wenigsten Ärger, wenn er sich doch mal ein Hinternvoll verdiente, dann meistens mit der blossen Hand. Als er aber aelter wurde, bekam auch er den Riemen zu spueren.

Am meisten musste aber mein aeltester Bruder John ertragen, da er der aelteste war, dachte er, dass er auch am meisten Rechte haette. Er war ziemlich aufmuepfig und bekam deshalb auch schon fast woechentlich den Hintern versohlt. Ich erinnere mich genau an das schier endlose Klatschen des Lederriemens oder Paddels auf seinen nackten Arsch, das immer aus seinem Zimmer zu hoeren war, dazu seine Schreie und das Flehen um ein baldiges Ende der Pruegel. Wenn einer von uns den Hintern voll bekam, musste er danach immer noch mindestens eine halbe Stunde mit heruntergelassenen Hosen mit dem knallroten Arsch zum Zimmer gestreckt in einer Ecke des Wohnzimmers verweilen, selbst wenn Besuch da war. Das war vielleicht demuetigend.... Das sollten wir anderen Kinder immer als Warnung verstehen, was passieren wuerde wenn wir ungehorsam waren. John's Arschbacken gluehten immer in einem tiefroten Farbton.

Ich erinnere mich noch ganz deutlich an einen Tag, wo mein Bruder Chris und ich gemeinsam zuendelten, wir verbrannten ein Telefonbuch auf einem unserer Felder. Als wir nach Hause kamen, stank unsere Kleidung stark nach Rauch und meine Mutter wollte sofort wissen was wir getrieben hatten. Wir erzaehlten irgendwelche Luegen und meine Eltern glaubten uns. Dummerweise hatte uns aber ein Nachbar beobachtet und informierte unsere Eltern darueber, mit dem Hinweis dass sie uns doch mal kraeftig uebers Knie legen sollten. Als mein Vater diese Nachricht bekam wurde er stinksauer, Luegen hasste er naemlich ueber alles. Mein Vater schickte uns auf unsere Zimmer und zitierte uns fuer Punkt 19.00 Uhr ins Wohnzimmer. Er meinte dies sei zu unserem eigenen Schutz denn er sei jetzt viel zu wuetend um uns zu verpruegeln. Der restliche Nachmittag war einfach schrecklich, wir wussten beide dass es diesmal eine ordentliche Tracht Pruegel geben wuerde. Als es dann soweit war gingen Chris und ich puenktlich nach unten, wir wollten nicht noch mehr Hiebe bekommen. Der Lederriemen lag schon auf dem Wohnzimmertisch, mein Vater sass auf dem Sofa und las Zeitung. Als wir sichtlich aengstlich reinkamen, liess sich mein Vater nicht stoeren und las weiter in seiner Zeitung. Nach einigen Minuten dachten wir schon er haette die Pruegel vergessen, doch da sagte er wir sollten uns schon mal einigen wer als erster dran sein wolle. Natuerlich wollte keiner von uns beiden sich freiwillig melden, nachdem wir uns lautstark stritten intervenierte mein Vater und legte seine Zeitung weg. Er bestimmte einfach Chris als ersten, da er der aeltere sei. Mein Vater ging rueber zum Wohnzimmertisch und holte den Lederriemen. Chris befahl er die Hosen runterzulassen und sich ueber die Sofalehne zu beugen.

Chris behielt aber seine Unterhose an und legte sich mit bekleidetem Hintern ueber die Lehne, meinem Vater gefiel das gar nicht und er gab ihm einige Schlaege auf den Arsch. Chris schrie auf vor Schmerzen und nach einiger Zeit befahl mein Vater ihm die Unterhose auch runterzulassen. Diese Schlaege sollten ihn in Zukunft daran erinnern, dies gleich zu tun. Da stand er nun, mit heruntergelassenen Hosen und leicht roetlich gefaerbten Arschbacken. Mein Vater packte ihn nun bei den Schultern und drueckte ihn zurueck auf die Lehne. Als naechstes hielt er ihm eine Strafpredigt ueber luegen und fragte ihn, ob er verstand warum er jetzt bestraft wuerde. Als mein Bruder ‚Ja' sagte, ging mein Vater einen Schritt zurueck und nahm den Riemen. Ich sah ihn ausholen und hoerte kurz darauf den Riemen durch die Luft pfeifen, dann folgte sogleich auch ein lautes Klatschen und ein Aufschrei von Chris. Ich sah wie der Schlag einen deutlich geroeteten Abdruck auf seinem Hintern hinterliess. So ging das schier endlos weiter, Chris Hinterbacken faerbten sich immer mehr bis sie schliesslich tiefrot gluehten. Chris flehte mittlerweile um Gnade und gelobte Besserung, mein Vater schlug aber immer weiter auf seinen Hintern ein. Ich bereute schliesslich als zweiter dran zu sein, denn bei so etwas zusehen zu muessen ist schon schlimm genug, aber zu wissen dass einem selber gleich das selbe blueht ist schon hart. Als mein Vater endlich von ihm abliess sprang Chris auf und tanzte wie wild auf und ab, dabei hielt er sich seinen versohlten Arsch und versuchte das brennende Gefuehl aus seinem Hintern rauszureiben. Mein Vater befahl ihm sofort seine Haende da wegzunehmen, ansonsten wuerde es noch mehr Dresche geben.

Dann befahl er mich zu sich rueber und gab mir die Anweisung, die Position einzunehmen. Ich hatte nun das gleiche wie Chris zu erdulden, der Riemen heizte meinem Arsch ganz schoen ein. Nebenbei hielt mein Vater auch mir eine Strafpredigt. Ich fuehlte so ein schreckliches Brennen auf meinen nackten Arschbacken, wie ein Schwarm von Bienen der meinen Hintern bearbeitete. Nach ca. 70 Hieben wurde auch ich entlassen, mein Arsch musste nun genau so knallrot sein wie der von Chris. Dieser stand schon in einer Ecke und ich konnte sehen wie er versuchte, das Brennen auf seinem Hintern durch reiben loszuwerden. Als mein Vater das sah, packte er ihn und schleifte ihn in den Keller, gleichzeitig bruellte er ihn an er koenne nun was erleben. Veraengstigt folgte ich den beiden und beobachtete ungesehen das weitere Geschehen. Mein Vater holte das Paddel aus seiner Werkbank und setzte sich auf seinen Stuhl. Chris hatte seine Hosen immer noch bei den Knoecheln und wurde nun von ihm uebers Knie gelegt. Mein Vater drosch minutenlang auf seinen eh schon knallroten Hintern ein, Chris schrie schmerzerfuellt um Gnade und flehte um Vergebung. Ich konnte das kaum mit ansehen, als es endlich vorbei war, humpelte ich mit heruntergelassenen Hosen zurueck in eine Ecke, mein Vater kam dann auch gleich mit Chris nach oben, der immer noch fuerchterlich schrie und weinte. Er wurde auch in eine Ecke beordert und wir durften dort die naechsten 30 Minuten stehen.

Mein Hintern brannte auch so schrecklich, es war eine besondere Strafe diesen nicht einmal beruehren zu duerfen. Mein Vater hing den Riemen zurueck an die Wand und las weiter in seiner Zeitung. Nach einer halben Stunde durften wir dann endlich gehen und ich versuchte meine Hosen wieder raufzuziehen, es tat aber viel zu weh die rauhen Jeans ueber meinen wunden Popo zu ziehen, so dass ich sie ganz auszog und schleunigst mich weinend in mein Bett warf. Ich lag natuerlich auf dem Bauch, ich konnte die naechsten 3 Tage vor Schmerzen nicht mehr sitzen. Als ich mir am naechsten Morgen meinen Hintern im Spiegel ansah, war er immer noch stark geroetet und tat immer noch beim bewegen ziemlich weh. Der Tag in der Schule war fuerchterlich, ich hatte naemlich starke Scherzen beim Sitzen und windet mich auf meinem harten Holzstuhl hin und her. Meinem Lehrer fiel dass natuerlich auf und er machte Witze ueber mich, ich hasste ihn dafuer...


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