Dieter war mein Freund schon ueber zehn Jahre. Wir hatten eine heftige Liebesbeziehung. In der letzten Zeit war es immer haeufiger vorgekommen, dass ich mich vor ihn zu knien hatte - nackend -,waehrend er meine Brustnippel zwirbelte und mir dabei in die Augen sah und den Fuss auf meinen zuckenden Schwanz setzte, dessen Unterseite sich auf dem Sisalteppich rieb. - Heute wollte ich es nicht anders: Als ich mir in der Stadt eine Hose kaufen ging, hatte der Verkaeufer in der Kabine mir bei der dritten oder vierten Anprobe schiesslich die Unterhose runtergezogen, als er sah, wie geil ich war und mich zu sich nach Hause bestellt, als er die rotentzuendeten Nippel sah und bemerkjt hatte, wie ich instinktiv meine Haende schuetzend ueber den nackten Hintern legte - ohne dsaran zu denken, dass ich mein erregtes Geschlecht seinen Blicken preisgab. - Ich wusste, dass das gegen den stillschweigenden Kontrakt mit Dieter ging. Zu Hause nach dem Abendbrot stand ich also auf vor ihm und sagte: Es muss sein heute. Er schluckte einen Augenblick, sah meine niedergeschlagenen Augen, meine Haende auf dem Hintern und wusste Bescheid, ohne dass wir jemals vorher darueber gesprochen haetten. - "Mach dich fertig und komm mit frisch geschnittenen Gerten in mein Zimmer, spaetestens in einer Stunde", hiess es. Ich hatte Herzklopfen wie noch nie. Die Treppen runter und in den Park war eins. Zwanzig Minuten spaeter schloss ich die Tuer wieder auf, in der Hose einen Halbsteifen. Eine Unterhose hatte ich schon gar nicht druntergezogen. - Mit drei Gerten - feucht und schneidig - klopfte ich an seiner Tuer. "Ja", war die Antwort, und da stand ich nun. Ich bin aelter als er. Sonst war er meist der Gefickte. Jetzt sagte er ruhig und selbstsicher: "Ich wundere dich, dass Du noch immer Deine Hosen an hast." Ich loeste den Guertel, lies sie fallen. Drunter kamen meine weissen Baumwollslips zum Vorschein. vorne ausgebeult, feucht. Ein Blick genuegte, und ich wusste, was ich zu tun hatte. "Ganz?" fragte ich ueberfluessigerweise. Er trat - statt einer Antwort - an mich heran, griff in den Bund, zerrte sie ueber das erhobene Glied, und im Nu war sie auf den Knoecheln. Da stand ich: zittern vor Angst u nd Geilheit und Scham... Mit einer Geste schickte er mich auf die Seitenlehne eines Polstersessels, zog meine Beine auseinander, griff mit von hinten an das komplette Gehaenge und zog es zu cish durch mit hartem strengen Griff. Noch weiter musste ich die Backen spreizen. Zitternd woelbte ich sie hoch, wollte ich si woelben, wurde aber durch den Griff an den Eiern untengehalten. so sah er nun miene fliegenden Hinterbacken, hielt mich am Gehaenge gefesselt mit der einen Hand, waehrend ich ich spuerte - ohne es zu sehen -, wie er mit der Gerte ausholte: schon hoerte ich es zischen und klatschen und fast zugleich auch schon mein eigenes Wimmer. Spaeter konnte ich die rote Rippe tasten, die der Hieb auf dem ungewohnten Fleisch hinterlassen hatte.) Nun folgten die Streiche dicht auf dicht. Hinter mnich blickend sah ich, dass Dieter seinen Oberkoerper entbloesst hatte. Schweisstriefend stand er ueber mir, die Hand mit der Gerte erhoben; unter seinem Guertel sah ich mit sschnellem Blick eine wilde _d_i_c_k_e Beule. So stolz und gluecklich war ich trotz allem heftigem Schmerz, dass ich laut aufschrie bei dem naechsten Hieb und flennte vor Schmerz und Glueck und Hingabe..., waehren die Hiebe nun dicht an dicht fielen. "Bitte, bitte, hoer doch auf! - Ja, ich war allzu geil heute.. Ja, ich war eine Hure und will es buessen. Aber nun habe ich genug..." "Nein, mein Kleiner," hoerte ich ihn ruhig sagen, "so schnell kommst du mir nun nicht davon. Deinen Arsch will ich lange tanzen sehen, und Du wirst betteln und flehen, wie niemals in den letzten zehn Jahren. Sag, dass du es so wolltest!" Eine Serie von drei Hieben folgte nachdruecklich "Ja, ich wollte es ja so," wimmerte ich - ach bitte, bitte hoer auf, oder demuetige mich. Es soll so sein, wie Du es moechtest." Als ich ueber die Schulter sah, konnte ich feststellen, dass Dieter sich inzwischen selbst splitterfasernackend ausgezogen hatte. Mit erhobenem, zuckendem Glied stand er nun da, waehrend er mich mit den Gerten durchstriemte, bis ich ein dichtes Kreuzgitter auf den Backen hatte, wie ich spaeter tastend und im Spiegel feststellte. Am Ende drehte er mich zu sich um, fasste mich bei den heissen Ohren, sah# mir in das traenenuebertroemte Gesicht und zog meinen heissen gierigen Mund ueber sein Glied, das ich befreien durfte, waehrend ich sueuerte, wie sich meines unter seinem Fuss auf dem harten Sisalteppich unseres Zimmers in _d_i_c_k_en Stoessen entlud...