P E D R O
by Anubis (anubis94@hotmail. com)
E i n l e i t u n g
Schon vor seiner Geburt waren Pedros Eltern Mitglieder der Untergrundorganisation gewesen, die gegen das Gewaltregime in ihrem Land kaempfte. In den bisher 18 Jahren seines Lebens hatte der Junge sich daran gewoehnt, dass sich manchmal viele Leute im Wohnzimmer seiner Eltern versammelten und ueber Landkarten, Blaupausen und Photos gebeugt heftige Diskussionen fuehrten. Auch daran, dass seine Vater und als er aelter war auch manchmal beide Eltern fuer einige Tage dringen verreisen mussten. Auch an naechtliche Anrufe, auf die hin seine Eltern eilends zwei immer gepackte Koffer griffen, ihn zum Auto schleppten und fuer einige Tage zu einer angeblichen Tante aufs Land fuhren, hatte sich Pedro gewoehnt. Und obwohl seine Eltern ihm zu seinem eigenen Schutz kaum etwas ueber die Gruende all dieser Geschehnisse sagten und ihm einschaerften, sie niemandem gegenueber zu erwaehnen, ahnte Pedro bald, was vor sich ging. Trotzdem gelang es ihm, das einigermassen normale Leben eines Teenagers zu fuehren. Er ging zur Schule, trieb viel Sport und ging haeufig an den Strand.
Und so liess sein Anblick stets Maedchenherzen (und wohl auch die einiger Jungen) hoeher schlagen. Sein Koerper war von der Sonne gebraeunt. Er hatte ein scharf und kraeftig geschnittenes Kinn mit einem kleinen Gruebchen, volle Lippen, hohe Wangenknochen und leuchtend gruene Augen. Seine Haare waren dunkelbraun, teilten sich in einem Mittelscheitel und waren im Nacken ausrasiert. Er war 1,80 m gross und hatte die Figur eines griechischen Athleten, die er gerne zur Schau stellte, indem er sehr enge T-Shirts trug. Diese spannten sich eng um seinen Brustkorb. Schulter, Ruecken und Brustmuskeln und selbst seine Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den duenne Stoff ab. Seine Arme waren unbehaart nicht uebermaessig dick wie bei einem Bodybuilder, aber dafuer sehr definiert. All die verschiedenen Muskeln setzten sich auch im entspannten Zustand klar von einander ab und die Adern traten deutlich hervor. Jede Armbewegung liess Pedros Bizeps tanzen und die Blicke folgten ihm, wenn er mit engen Jeans und einem noch engeren Hemd durch die Gaenge der Schule ging.
Nach Schulschluss wurde Pedros Koerper meist von wesentlich weniger Stoff verhuellt. Wenn er Sport trieb oder im Garten arbeitete, trug er immer nur ein Paar Shorts. Den groessten Teil seiner Freizeit verbrachte er mit Juan, seinem Freund, mit dem er schon seit zwei Jahren eine feste Beziehung fuehrte. Oft trieben sie zusammen Sport, rannten ueber die Wiesen und Felder ausserhalb der Stadt, suchten sich einen unbeobachteten Platz im Schatten, wo sie Zaertlichkeiten austauschen konnten. Wenn Pedros Eltern mal wieder auf einem laengeren, geheimen Einsatz waren, schlief Juan oft bei Pedro. Die beiden Jungen genossen es, ab und zu bequem in einem Bett _s_e_x_ habe zu koennen und nicht fuerchte zu muessen, von irgendjemandem dabei ueberrascht zu werden.
K a p i t e l E i n s D i e V e r h a f t u n g
Es war eines dieser Wochenenden, an denen Pedros Eltern eine "dringende Geschaeftsreise" unternehmen mussten. Juan hatte die Nacht bei Pedro verbracht. Und als durch das offene Fenster das Licht der aufgehenden Sonne begann, die umeinander geschlungenen Koerper der beiden Jungen in ein warmes Licht zu tauchen, brachen Soldaten der Militaerpolizei die Haustuer auf und stuermten das Haus. Durch den Laerm wurden die beiden Jungen geweckt und sahen sich aengstlich an. Wenige Sekunden spaeter hoerten sie mehrere Personen die Treppe hinaufrennen und die Tuer von Pedros Zimmer flog auf. Maenner in Uniform und mit Maschinengewehren im Anschlag stuermten hinein. Sie draengten die beiden nackten Jungen aus dem Bett und in unterschiedliche Ecken des Zimmers. Dann erschien ein Mann in Offiziersuniform und bellte einige Befehle. Pedro wusste nicht wie ihm geschah und nicht anders ging es Juan. Dieser stand, bedroht mit einem Maschinengewehr, verwirrt in der gegenueberliegenden Ecke. Der Offizier schaute auf ein Klemmbrett, das er in den Haenden hielt, dann musterte er die beiden Jungen, deute schliesslich auf Pedro und sagte: "Das ist er! Nehmt ihn mit! Den anderen auch!" Daraufhin hob einer der Soldaten die Unterhose auf, die Pedro am vorherigen Abend neben dem Bett hatte liegen lassen und befahl dem Jungen, sie anzuziehen. Als er damit fertig war rammte er ihm den Kolben seines Maschinengewehr in den Magen. Pedro kruemmte sich vor Schmerz und zwei andere Soldaten griffen ihn unter den Achseln und schleiften ihn aus dem Zimmer, die Treppe hinunter und aus dem Haus. Im Vorgarten stiessen sie ihn auf den Boden und einer der Maenner stemmte seinen Fuss in den Ruecken des Jungen, um ihn unten zu halten, waehrend er seine Arme auf den Ruecken drehte und mit Handschellen fesselte.
Waehrend die uebrigen Soldaten im Obergeschoss mit Juan genauso verfuhren, wie mit seinem Freund, wurde dieser bereits in den vergitterten hinteren Teil eines Militaerwagen gestossen und befand sich bald darauf auf dem Weg ins Gefaengnis.
Dort angekommen zerrten sie den Jungen wieder aus dem Auto, fuehrten ihn in das Gebaeude hinein und durch viele lange Gaenge, die immer wieder von bewachten Gittertueren unterbrochen wurden, bis sie schliesslich vor einer Zelle stehen blieben. Die Tuer wurde aufgeschlossen, man schob Pedro in die Zelle, nahm ihm die Handschellen ab und schloss die Tuer wieder.
K a p i t e l Z w e i D a s V e r h oe r
Einige Stunden spaeter erschienen drei Maenner in Militaeruniformen vor Pedros Zelle. Einer von ihnen schloss die Tuer auf und sie traten ein. Sie packten Pedro an den Oberarmen, zogen ihn hoch, fesselten seine Arme wieder mit Handschellen hinter seinem Ruecken und stiessen ihn vor sich her auf den Gefaengniskorridor. Noch immer trug der Junge nur die Boxershorts, die er zum Zeitpunkt seiner Verhaftung angehabt hatte. Durch einen langen, feuchten Gang mit vielen weitern Zellen fuehrten sie ihn in ein kleines Buero. Dort sass hinter einem Schreibtisch ein Mann in der Uniform eines Offiziers. Vor ihm stand ein Schild mit seinem Namen: Sanchez. Die Waerter schubsten Pedro zu einem Stuhl und drueckten seine Schultern nach unten, damit er sich hinsetzte. Der Offizier legte den Aktenordner, in dem er bisher gelesen hatte beiseite und nahm ein Klemmbrett mit mehreren Zettel daran hervor, die er ausgiebig studierte. Dann erst blickte er Pedro direkt an.
"Dein Name ist Pedro Garcia?", fragte er in einem harschen Tonfall.
Pedro nickte.
"Deine Eltern sind Hernando und Joanan Garcia?"
Wieder nickte der Junge.
"Wo sind sie?"
Pedro zuckte die Achseln: "Ich weiss es nicht?"
Der Offizier blickte ihn zornig an. "Wer gehoert noch zur Rebellenarmee?", fragte er.
Wieder zuckte der Junge die Achseln.
"Wir werden die Informationen schon aus Dir heraus bekommen! Bisher haben wir noch jeden zum reden gekriegt!" Er sah den gefesselten Jungen mit einem satanische Blick an.
Auch Pedro schaute ihm genau in die Augen und spuckte dem Mann dann unvermittelt mitten ins Gesicht. Zornig wischte Sanchez sich die Spucke aus dem Gesicht. Dann schlug er dem Jungen unvermittelt die Faust in den Magen, so dass dieser sich nach vorne kruemmte.
"Fuer diese Unverschaemtheit wirst Du Deine Strafe empfangen. Und dann setzen wir das Verhoer unter verschaerften Bedingungen fort", er wandte sich den Waertern zu: "Schafft in weg und zeigt ihm auf die uebliche Weise, dass man sich mir gegenueber nicht so verhaelt!"
Daraufhin packten ihn zwei der Waerter wieder und zerrten ihn aus dem Buero.
K a p i t e l D r e i D i e e r s t e F o l t e r
Sie brachten Pedro in einen groesseren fensterlosen Raum. An den Betonwaenden verliefen rostige Wasserrohre und es standen einige Kisten und Pappkartons herum. In der Mitte des Raumes hingen zwei Ketten mit Handschellen an den Enden von der Decke. Pedro musste sich genau unter diese Ketten stellen. Dann wurde die Fesseln hinter seinem Ruecken geloest und zwei der Waerter hielten je einen Arm des Jungen fest, waehrend der dritte die Ketten an seinen Handgelenken befestigte. Als er fertig war liessen sie Pedro los und dieser begann sofort an den Ketten zu zerren, baeumte sich auf und lehnte sich so weit es ging nach vorne in Richtung der drei Maenner. Aber diese standen ausserhalb seiner Reichweite. Einer von ihnen betaetigte einen Schalter an der Wand. Man hoerte das Geraeusch eines anlaufenden Motors und langsam wurde die Ketten nach oben gezogen bis Pedros Fuesse den Boden nicht mehr beruehrten. Der muskuloese Koerper des Jungen wurde durchgestreckt und noch deutlicher als sonst zeichneten sich Muskeln und Rippen durch die Haut ab. Pedro begann zu schwitzen und sein Schweiss lief in duennen Baechen in den Furchen zwischen seinen ausgepraegten Bauchmuskeln hinunter und wurde vom Bund seiner Boxershorts aufgesaugt. Der Waerter, der den Schalter bedient hatte, war ein junger Mann nicht viel aelter als Pedro selbst. Er hatte kurzgeschorenes schwarzes Haar, war glattrasiert und hatte eine Narbe an der Augenbraue.
"Jetzt werden wir Dir ein paar Manieren beibringen!", sagte der junge Soldat, griff Pedro zwischen die Beine und quetschte schmerzhaft dessen Hodensack in der Faust. Pedro schrie auf auf trat dem Waerter so fest er konnte in den Magen. Diesem blieb die Luft weg und er taumelte rueckwaerts. Schnell ergriffen die anderen beiden Maenner die Beine des Jungen und verbanden seine Knoechel mit einer Handschelle. Dann holten sie aus einer der Kisten eine Bowlingkugel, an deren Fingerloechern ein Fleischerhaken befestigt worden war und haengten die Kugel an der Ketten zwischen den Fussfesseln auf. Pedro stoehnte als die ohnehin schon schmerzhafte Streckung seines Koerpers durch das Gewicht der Kugel noch erhoert wurde.
Der Waerter, den er getreten hatte, war inzwischen wieder zu Atem gekommen und trat erneut auf den Jungen zu. Er fasste dessen Kinn mit einer Hand, sah im direkt in seine schoenen gruenen Augen und sagte: "Auch das haettest Du besser nicht tun sollen!"
Daraufhin begann er sein Uniformhemd auszuziehen. Darunter kam ein Oberkoerper zum Vorschein, der genauso wohlgeformt war wie der Pedros. Allerdings wuchsen in der Mitte der Brust des Waerters einige dunkle Haare, die sich seitlich bis knapp an seine grossen dunklen Brustwarzen ausbreiten und sich in einem Duennen Streifen in der Mitte seines Bauches bis zum Nabel hinunterzogen. Um die rechte Brustwarze verlief eine halbkreisfoermige Narbe und auf seinem rechten Oberarm hatte der junge Soldat seine Dienstnummer eintaetowiert.
Trotz der Schmerzen erregte Pedro der Anblick des jungen Mannes und unterhalb des schweissdurchnaessten Bundes seiner Shorts zeigte sich deutlich eine Erektion, die auch der Waerter bemerkten. Er griff die Unterhosen des Jungen und zog sie ruckartig bis zu dessen Knoecheln hinunter, wodurch dessen steifer Schwanz nach oben schnellte und einen Moment lang hoch und runter wippte. Pedro wurde rot, aber die Waerter lachten nur.
Nun nahm der halbnackte Soldat ein Paar Boxhandschuhe aus einer der Kisten und zog sie mit der Hilfe seiner Kollegen an. Sein erster Schlag landete genau in der Magengrube des Jungen, und blies ihm die Luft aus den Lungen. Noch bevor er wieder einatmen konnte traf ihn der naechste Schlag in den Bauch. Der Waerter liess ihm einen Moment Ruhe um wieder zu Atem zu kommen. Auf den naechsten Schlag war Pedro vorbereitet: Er zog den Bauch ein und spannte die Muskeln an. Sein Bauch war jetzt extrem flach und nach innen gewoelbt. Die oberste Reihe seiner Bauchmuskeln verschwand fast unter seinen Rippen. Jetzt begann der Waerter seine Schlaege zu variieren: Mal zielte er auf den unteren Bauch des Jungen, mal in die Kuhle oberhalb seines Bauchnabels, dann wieder traf er ihn seitlich. Bald war Pedros gesamter Koerper mit Schweiss bedeckt. Seine Muskeln glaenzten im Lichter der nackten Gluehbirnen, die von der Decke hingen und seine Haare klebten nass an seinem Kopf. Schweiss tropfte von seinem noch immer steifen Schwanz und immernoch schaffte er es, den Bauch einzuziehen. Wieder holte der Waerter aus, aber diesmal traf sein Schlag die Hoden des Jungen. Dieser heulte auf vor Schmerz. In seinem Gesicht mischten sich Traenen mit Schweiss und natuerlich vergass er, seine Bauchmusklen weiterhin anzuspannen. In schneller Folge boxte der Waerter ihm einige Male in die jetzt weiche Magengrube und liess den Jungen dann erschoepft und schweissgebadet in seinen Fesseln haengen waehrend er sich die Boxhandschuhe abschnallte.
Pedros Kopf hing nach unten und er hatte seine Augen geschlossen. Als er sie einige Minuten spaeter wieder oeffnete, sah er, dass nur noch der Waerter, der ihn geschlagen hatte, im Raum war. Er stand Pedro gegenueber und sah ihn an. Sein verschwitzter Oberkoerper war noch immer nackt. Und Pedro sah, dass auch der Schwanz des junge Waerters dessen Hose stark ausbeulte. Nun trat er auf ihn zu und statt ihn zu schlagen, begann er, sanft den nassen Oberkoerper des Jungen zu massieren. Er liess seine Haende ueber dessen Brust fahren, spielte mit seinen Brustwarzen und ging dann daran, denn Bauch des Jungen, den er eben noch mit Schlagen maltraetiert hatte, zu streicheln. Pedro wusste nicht, wie ihm geschah, aber er genoss das Gefuehl und hatte schon fast die Schmerzen der vorausgegangenen Folter vergessen, als er hoerte wie sich die Eisentuer quietschend oeffnete und der Waerter unvermittelt einen weiteren besonders schmerzhaften Schlag - jetzt trug er ja keine Handschuhe mehr - in seinen Magen ausfuehrte.
K a p i t e l V i e r D a s z w e i t e V e r h oe r
Durch die offene Tuer trat Sanchez und bedeutete dem jungen Waerter, jetzt aufzuhoeren und dieser stand stramm und salutierte. Der Anblick des nackten verschwitzen Oberkoerpers des Soldaten in voller militaerischer Anspannung liess Pedros steifen Schwanz zucken.
Dann betraten den Raum zwei weiteren Soldaten, die einen Schreibtisch trugen. Sie stellten diesen in etwa drei Metern Entfernung vor Pedro auf und verschwanden, nur um einige Augenblicke spaeter wieder aufzutauschen und einen Stuhl, einen Scheinwerfer und einen fahrbaren Tisch mit einem elektrischen Geraet darauf zu bringen. Sie stellten den Scheinwerfer hinter das Schreibpult und schalteten ihn an. Im gleissend hellen Lichtkegel glaenzten Schweissperlen auf der Haut des Jungen und man konnte verfolgen, wie sie sich zu kleinen Rinnsalen vereinigten, die dann ihrerseits in der Mitte der Brust zusammenliefen und von da ihren Weg in die Spalten zwischen den Bauchmuskeln fortsetzten.
Der Offizier schickte alle Soldaten ausser dem schwarzhaarigen Jungen fort, der sein Hemd noch immer nicht wieder angezogen hatte.
"Du wolltest mit gerade erzaehlen, wo sich Deine Eltern aufhalten und wer noch zu den Rebellen gehoert!" sagte der Offizier mit einem boesen Grinsen.
Pedro schuettelte sich das nasse Haar aus der Stirn und blickte an die Wand hinter dem Mann. Sanchez wartete einen Moment, setzte sich dann hinter seinen Schreibtisch und gab dem jungen Soldaten ein Zeichen. Dieser ging zu dem Geraet, das die anderen Waerter hereingebracht hatten, nahm aus einem danaben stehenden Kaestchen zwei Kabel hervor und stoepselte sie hinten in die Maschine ein. Die anderen Enden nahm er in die Hand und ging auf Pedro zu. An jedem Kabel war ein Krokodilklemme befestigt. Pedros Herz raste. Neuer Schweiss trat ihm auf die Stirn. Der Waerter drueckte die geoeffneten Klemmen gegen die muenzgrossen, schweissbedeckten Brustwarzen des Jungen. Ein Schauer durchlief dessen Koerper, als er daran dachte, was gleich passieren wuerde. Ploetzlich liess der Waerter die Klammern los und die scharfen Zaehne bissen gnadenlos in die empfindliche Haut der jungfraeulichen Nippel. Pedro ertrug den Schmerz mit geschlossenen Augen und zitterndem Kinn.
Sanchez sah den Jungen mit fragendem Blick an, um ihm eine letzte Chance zu geben, die Fragen zu beantworten, bevor er mit der eigentlichen Folter beginnen musste, aber Pedro reagierte nicht.
"Wie Du willst." Sanchez begann an den Reglern des Geraetes zu drehen...
Fortsetzung folgt.
Bitte schreibt mir und sagt mir, was ihr von meiner Geschichte haltet!