Der neue Schueler in der Klasse hiess Ryan Ashton. Aufgewachsen war er in Indien, wo sein Vater als Diplomat gearbeitet hatte. Nach ihrer Rueckkehr nach England hatte er seinen Sohn am Hallbrook Internat angemeldet. Ryan war sechzehn Jahre alt. Er hatte dunkelblonde, glatte Haare und tiefblaue Augen unter geraden dunklen Augenbrauen. Sein gebraeuntes Gesicht war schmal und kantig, mit betonten Wangenknochen und einem Gruebchen am Kinn. Ryan war durchschnittlich gross und hatte - soweit man es durch die unmodische Schuluniform sehen konnte - eine sportliche Figur.
Nun sass er in seinem neuen Klassenraum, umringt von unbekannten Jungen. Die Tuer ging auf und der Lateinlehrer, Mr. Ingrams, betrat den Raum. Er pruefte die Anwesenheit, begruesste den neuen Schueler und begann dann mit dem Unterricht. Das Stundenthema war Vergils "Aeneis". Nach einer kurzen Einleitung fragte er, ob jemand etwas aus dem Buch zitieren koenne, nachdem sie es ja alle gelesen haetten. Keiner meldete sich. Nach einiger Zeit hob Ryan schuechtern die Hand.
"Aaah. Mr. Ashton, bitte.", erteilte der Lehrer Ryan das Wort.
Dieser stand auf und begann zu rezitieren: "Arma virumque cano, Troiae qui primus ab oris Italiam fato profus Laviniaque venit..."
Nachdem er einige Minuten spaeter mit dem ersten Abschnitt fertig war, bedeutet ihm Ingrams, sich wieder zu setzen. "Wunderbar!", sagte er. "Kann mir jemand zusammenfassen, was Vergil in diesem ersten Abschnitt schreibt?"
Stille.
"Niemand?"
Stille.
"Meine Herrschaften. Das ist aber wirklich ein Armutszeugnis. Nicht nur, dass keiner von Ihnen ein Zitat aus dem Buch anbringen kann. Sie haben sich noch nicht einmal den Inhalt gemerkt und waren auch nicht in der Lage Mr. Ashtons Vortrag zu verstehen. Ihre Hausaufgabe zu morgen wird es sein, diesen ersten Abschnitt schriftlich zu uebersetzen und auswendig zu lernen. Und damit ich sie dabei beaufsichtigen kann, werden wir uns heute um sechs Uhr alle hier im Klassenraum treffen und diese Aufgabe gemeinsam erledigen."
In den hinteren Baenken hob ein Schueler die Hand.
"Ja, Mr. Robertson!", sagte der Lehrer.
"Bitte Mr. Ingrams, heute ist das grosse Rugby-Spiel unserer Schule gegen Harton. Es findet um sechs Uhr statt und wir muessen unsere Mannschaft doch anfeuern."
"Es tut mir leid Mr. Robertson. Ein Rugby-Spiel wird ihnen kaum etwas fuer ihr Leben geben, die lateinische Sprache jedoch sehr wohl." Ein Murren ging durch die Baenke. "Ich schlage vor, Sie finden Sich damit ab!"
***
Um ein Uhr nachts stand James Robertson leise auf. Er ging im Schlafsaal von Bett zu Bett um die zehn anderen Jungen, die dort ausser ihm und Ryan schliefen, aufzuwecken.
"Jetzt bekommt Ryan Ashton seine Strafe dafuer, dass er uns heute um das Rugby-Spiel gebracht hat!", fluesterte er jedem zu und begeistert sprangen die Geweckten aus den Betten.
James war ein grosser, muskuloeser Junge mit kurzen dunklen Haaren. Frueher hatte er selbst Rugby gespielt, war aber nach einem besonders brutalen Foul aus der Mannschaft geflogen.
Nun schlich er mit zehn weitern Jungs im Gefolge auf Ryans Bett zu. Sie trugen alle nur Unterhosen oder Boxershorts - drei von ihnen waren sogar ganz nackt. Sie stellten sich im Kreis um den schlafenden Jungen. Zwei von ihnen ergriffen vorsichtig - um ihn nicht zu wecken - seine Arme und Ryan fesselte sie mit Klebeband an den Bettpfosten. Ryan begann langsam aufzuwachen und schnell klebte ihm James auch ein Stueck Klebeband auf den Mund.
Als Ryan die Augen aufschlug, sah er sich von elf halbnackten Jungen umringt. Gleich darauf bemerkte er seinen Knebel und seine Fesseln. Heftig begann er daran zu reissen, bekam sie aber nicht los. Waehrenddessen zogen sie ihm schon die Bettdecke weg und sahen, dass der Junge splitternackt war.
Ryan war recht schlank, aber seine Muskeln waren deutlich sichtbar und sehr definiert. Selbst im Liegen erinnerten seine Bauchmusklen an ein Kopfsteinpflaster und seine Brustmuskeln hoben sich deutlich von den Rippen ab; gekroent wurden sie von zwei dicken, leicht hervorstehenden Brustwarzen. Sein Koerper war beinahe unbehaart. Nur und den Achseln und ueber dem Schwanz hatte er etwas Schambehaarung. Sein Schwanz war leicht erigiert - offenbar hatte er gerade einen angenehmen Traum gehabt.
Ryan begann mit den Beinen zu strampeln und schnell packten einige der Jungs seine Knoechel und fesselten auch diese ans Bettgestell.
James trat hervor, griff Ryans Brustwarzen und zwirbelte sie heftig. "So, Mr. Latin, jetzt werden wir uns dafuer bedanken, dass wir dank Deiner Hilfe das Rugby-Spiel heute verpasst haben!"
Ryan wandte sich und versuchte James' Griff zu entkommen, doch es gelang ihm nicht. Schliesslich liess James los und schlug ihm mit der flachen Hand auf den Bauch. Ryan zuckte, spannte die Muskeln an. Das ermutigte James nur noch, weiterzumachen. Nach fuenf Schlaegen uebernahm ein anderer Junge die Aufgabe. Mehrere Minuten waren vergangen, als jeder seiner Mitschueler Ryans durchgestrecktem Bauch einige kraeftige Klapse versetzt hatte. James war unterdessen weggegangen und kehrte mit zwei Tischtennisschlaegern zurueck. Einen davon reichte er einem muskelbepackten, schwarzhaarigen Jungen, der nichts anhatte, als einer Silberkette mit einem kleinen Kreuz. Sie stellten sich links und rechts von Ryans inzwischen leicht rotverfaerbtem Bauch auf und begannen, abwechselt mit den Tischtenniskellen auf die bebenden Bauchmuskeln zu schlagen.
Ryan zuckte und wand sich und Schweissperlen begannen auf seiner Haut zu glitzern. Und im Lichte des Vollmondes glaenzten auch die Koerper seiner beiden Folterer bald schweissnass. Nach zehn Minuten hoerten sie auf und betrachteten ihr Werk: Der Bauch des gefesselten Jungen hatte jetzt eine deutlich andere Farbe, als der Rest seines sonnengebraeunten Koerpers.
"Ich habe noch eine Idee!", sagte der schwarzhaarige Junge. Er rannte zu seinem Schrank, wobei sein steifer Schwanz auf- und abwippte. Als er zurueckkam, hielt er in einer eine 9V-Batterie und in der anderen zwei Kabel und zwei lange Stecknadeln. Ryan blickte ihn angsterfuellt an und James grinste diabolisch.
"Coole Idee, Peter!", sagte er. "Wir verpassen ihm ein paar Elektroschocks!"
Die anderen Jungen nickten begeistert.
"Wollen wir ihm die Nadeln in die Brustwarzen stechen?", fragte einer.
"Nein, dafuer weiss ich was viel besseres!", sagte ein rothaariger Bursche namens Jerry.
"Dann muss eben wieder sein Bauch herhalten!", beschloss Peter.
Er nahm das Laken, um den Schweiss von Ryans Bauch zu wischen. Dann spannte er mit zwei Fingern die Haut oberhalb des Bauchnabels und stach die erste Nadeln genau in einen Muskel. Ryan baeumte sich auf und dreht wild den Kopf hin und her. Mehrere Haende drueckten ihn schnell wieder aufs Bett zurueck und hielten ihn dort fest. Schnell stach Peter die andere Nadel in den daneben liegeneden Muskel. Dann wickelte er um jede Nadel einen der Draehte. Das Ende des eine schloss er gleich an die Batterie an. Dann hielt er diese vor das Gesicht des Jungen und bewegte das andere Kabel langsam auf den Gegenpol zu. Ryan zerrte wild an seinen Fesseln und versuchte, sich zu befreien. Da schloss Peter schon den Stromkreis und Ryan liess durch seinen Knebel ein lautes Grunzen hoeren. Er ging ins Hohlkreuz, seine Muskeln waren bis ans Limit gespannt und seine Finger verkrampften sich. Als Peter den Kontakt wieder trennte, liess sich der gequaelte Junge schwer aufs Bett zurueckfallen. Er war jetzt schweissgebadet. Seine Blonden Haare klebten nass und dunkel an seinem Kopf. Sein Schwanz war voellig steif.
Vielen der umstehenden Jungen ging es aehnliche. Ihre Unterhosen waren ausgebeult und drei weitere hatten diese sogar ausgezogen. Als Peter das Kabel erneut anschloss und sich Ryan wieder aufbaeumte begann einer der nackten Jungen, dessen Brustmuskeln zu kneifen und zu kneten. Er griff sie mit beiden Haenden und krallte sich daran fest.
"Lass bloss seine Brustwarzen heil!", forderte Jerry ihn auf. "Dafuer habe ich noch eine ganz besondere Idee!"
Daraufhin verliess der den Saal, in dem Peter fortfuhr, Ryans jungen, ausgestreckten Koerper unter Strom zu setzen.
Als Jerry einige Minuten spaeter zurueckkam, war Ryans Koerper so stark mit Schweiss bedeckt, dass es fast aussah, als haette man ihn mit Öl eingerieben. Jerry zog die Haende hinter dem Ruecken hervor und praesentierte eine Rasierklinge und eine Zitrone.
Noch einmal hielt Peter das Kabeln an die Batterie. Ryan hob das Becken, grunzte laut und schlug mit dem Hinterkopf mehrfach auf die Matratze. Nach einigen Sekunden beendete Peter diese Folter und entfernte die Nadeln wieder dem geschundenem Bauch seines Opfers. Er trat zurueck und genoss fuer einen Augenblick den erotischen Anblick des Jungen.
Dann schritt Jerry zur Tat. Er setzte die Rasierklinge ganz leicht an Ryans Brustwarze an - gerade fest genug um die Haut leicht einzuritzen. Als einige kleine Bluttropfen erschienen, wechselte er zur anderen Brustwarze. Ryan war schlau genug, stillzuhalten und man konnte nur an seinen weit aufgerissenen Augen erkennen, welche Schmerzen ihm die beiden Schnitte und der in die Wunden laufende Schweiss bereiteten. Aber das sollte nur ein Vorgeschmack sein. Waehrend Jerry damit beschaeftigt gewesen war, Ryan Nippel aufzuritzen, hatte ein anderer Junge die Zitrone halbiert und reichte Jerry die beiden Haelften. Dieser setzte sie direkt auf Ryan Brustwarzen und drueckte, damit mehr Saft herausfloss. Das war mehr, als Ryan ertragen konnte. Er schrie unter seinem Knebel, zog den Bauch ein, soweit er nur konnte und hob diesmal sogar fast die Schultern vom Bett. Aber Jerry fuhr nur fort, Zitronensaft auf seine Brust zu traeufeln, wobei sein Schwanz genauso wild zuckte wie Ryans.
Von den unterdrueckten Schreien geweckt, bist Du aus dem benachbarten Schlafsaal heruebergekommen und hast das Schauspiel von der Tuerschwelle aus betrachtet. Jetzt betrittst Du denn Raum und fragst, ob Du mitmachen kannst. Peter dreht sich um, Schweiss tropft aus seinen Haaren und laeuft in den tiefen Furchen zwischen seinen Muskeln herunter. Er grinst Dich an: "Klar, hast Du irgendwelche guten Ideen?"
Ende (...oder hast Du irgendwelche guten Ideen?)