Mein Freund


by anonymous

Als ich das erste Jahr an der Universitaet studierte, lernte ich einen jungen kennen, auch ein Erstsemester. Ein freundlicher, nicht unhueb-scher Kerl mit kurzem, laessig geschnittenem schwarzem Haar und grossen blauen Augen. Er war besonders schlank, was fuer einen acht-zehnjaehrigen Knaben ja nicht aussergewoehnlich ist. Er machte dasselbe Studium wie ich. Waehrend einer der Vorlesungen sassen wir neben-einander, hatten uns ein bisschen unter-halten! und seitdem setzten wir uns immer nebeneinander. Sein Name war Tom. Er hatte ein Zim-mer bei seinem Onkel und des-sen zwanzigjaehrigem Sohn, der auch an der Uni studierte. Ich hatte ihn schon mal gefragt, ob er nicht mal Lust haette, mich zu besuchen, oder einen Abend mal zu bummeln - schliesslich gehoert das auch zum Studentenleben. Aber immer wieder lehnte er ab, ohne aber irgendeinen Grund zu sagen. Schliesslich fragte ich ihn doch mal ganz direkt, warum er mich abends nach den Vorlesungen nie besuchen koenne, vielleicht nachdem er noch was studierte habe. Die Antwort blieb ziemlich undeutlich, irgendwie verwirrt. Er sagte, sein Onkel sei ziemlich streng! Er moege es nicht, dass sein Neffe sein Erstsemester an der Uni durch studentisches Bummeln verplempern wuerde. ausserdem muesse er Hand- und Spanndienste leisten, weil er da doch gratis wohnen duerfe. Putzen, kochen usw. Aber das aergerte ihn gar nicht!

Eines Freitagabends nach der letzten Vorlesung der Woche schlug ich ihm vor, mal vorbeizukommen. Dann koennten wir bei seinem Onkel etwas plaudern, und vielleicht koennte ich den On-kel ueberzeugen, seinen Neffen mit mir ins Kino gehen zu lassen. Aber er lehnte aufs neue ab. Er schien mir ziemlich nervoes dabei! Er sagte, er wolle diesen Abend noch was fuers Studium arbeiten! Er gab noch einige andere Gruende, die mir aber Trugschluesse schienen. Deshalb beschloss ich, wider seinen Willen doch mal vorbeizugehen. Aber ich sagte es ihm nicht.

Als ich diesen Abend an der Haustuer seines Onkels klingelte, oeffnete ein sehr huebscher junger Kerl die Tuer. Wahrscheinlich sein Vetter, dachte ich. Es war ein Junge wie aus dem Bilderbuch : sehr hellblonde kurzgeschnittene Haare, glaenzend dunkelbraune Augen, schlank, reizende Figur in enganliegendem weissem T-Shirt und strammer, blassblauer Jeanshose. Wirklich ein Junge, in den jedes Maedchen sich sofort verliebt! "Tag", sagte er! "Tag", schluckte ich, "ich bin Friedrich! ein Studienkollege von Tom! und ich wollte ihn mal kurz besuchen." "Hallo, ich bin Arnout, Toms Vetter", antwortete der Bilderbuchjunge, "Komm doch rein, ich rufe ihn mal !" Einige Augenblicke spaeter hoerte ich : "Tom ! Ein Besucher fuer dich !" Kurze Pause! Dann was Gepolter auf der Treppe. Und da kam Tom. Ich machte Stielaugen. Er trug eine aeusserst kurz abgeschnittene blassblaue Jeanshose (da gab es fast keine Hosenbeinchen mehr !), ein sehr lockeres T-Shirt! so dass es fast war, als ob er keine Hose trug. An den nackten Fuessen hatte er Sandalen. Ich konnte mich wirklich nicht satt sehen. Mir war es schon einige Jahr deutlich geworden, dass ich Maenner liebte. Und hier stand vor meinen hoechtspersoenlichen Augen unerwartet ein reizender Kerl mit sehr schoenen, braunen Beinen - offensichtlich lief er ja oefters in diesem kurzen Hoeschen herum, sonst waeren diese ranken Beine nicht so braun gewesen bis auf die ausgefransten Raender des Cutoffs. Sofort steigerte sich meine Sympathie fuer ihn : der sonst doch sehr ruhige, schuechterne Junge trieb sich hier in einem aeusserst geilen kurzen Hoeschen herum ! Es fiel mir auf, dass er sehr verwirrt reagierte. "Guten Abend", sagte er etwas zu frostig, um ehrlich zu sein. "Ich wollte eigentlich fragen, ob du keine Lust hast, mit mir ins Kino zu gehen", sagte ich, um etwas zu sagen. Ich wusste auch nicht gut, wie ich mich dieser Verwirrtheit gegenueber benehmen sollte. "Ich denke, dass wird nicht moeglich sein, Friedrich", antwortete er, waehrend er fast vollkommen hilflos auf seinen Vetter hinschaute. Ich schaute auch auf Arnout hin. Was hatte dieser damit zu tun ? Tom war doch achtzehn Jahre alt! Er konnte sich doch frei dafuer entscheiden, wenn er mitgehen wollte. Arnout sah, wie ich mich staunte, und lueftete mir einen Zipfel des Schleiers.

"Na, Tom", sagte er, "ich bin mein Vater nicht. Du weisst, dass er jetzt auf Reisen ist! also! meinetwegen kannst du mit Friedrich mitgehen. Er scheint mir ein tuechtiger Kerl " Diese Antwort schien Tom zu erleichtern. "Aber", fuhr Arnout weiter, "du weisst, dass du in der vergangenen Woche nicht ganz gehorsam warst. Du weisst auch, dass mein Vater mich damit beauftragt hat, seine Aufgabe waehrend seiner Abwesenheit zu uebernehmen. Du weisst : Der Freitagabend ist Bestrafungsabend ! Warum wuerdest du sonst deine Strafklamotten tragen ?" Ich sah, wie Tom vor Scham hochrot wurde. "Bitte, Arnout", flehte er fast. Aber Arnout fuhr unverdrossen und irgendwie etwas genussvoll weiter, wie sich aus dem haemischen Grinsen erwies : "Du darfst mit deinem Freund ins Kino, aber zunaechst gibt es die versprochene und sehr verdiente Strafvollstreckung !" "Bitte, bitte!", stammelte Tom geniert, "nicht jetzt! nicht mit!" Aber Arnout grinste : "Trotzdem! wenigstens, wenn du heute abend mit deinem Freund ins Kino willst ! Ich vermute uebrigens, dass Friedrich das schon verstehst. Er wird doch auch mal von seinem Vater bestraft werden, wenn er einen Fehler begangen hat. Meinetwegen darf dein Freund sogar hier bleiben! das waere ja irgendwie noch eine groessere Strafe, bevor du die grosse Belohnung erhaeltst, nach drei Verstoessen gegen die Hausregeln trotzdem noch ins Kino gehen zu duerfen." Tom wusste nicht, was er tun sollte. Seine Arme hingen vor seinem Koerper, die Haende vor seinem Schritt, er drehte sich die Daumen, wechselte sich jede Sekunde die Haltung. "Bitte, Arnout", versuchte er noch ein Mal. Aber jener sagte zu mir : "Hast du noch einen Augenblick ? Hast du nichts dagegen, der Bestrafung beizuwohnen! ?" Ich bejahte nur! fast begeistert! denn das wollte ich doch mal richtig miterleben. Wie wuerde der hoechstens zwei Jahre aeltere Knabe seinen Vetter bestrafen ?

"Bitte, Tom", sagte Arnout. Tom wollte noch was protestieren, aber selbstverstaendlich erfolglos ! Arnout setzte sich auf einen Stuhl und klatschte sich mit der Rechten auf die Oberschenkel, die reizend in der strammen Jeanshose verhuellt waren. Tom ging bedeppert auf Arnout zu, zoegerte noch mal, und legte sich auf dessen Knie. Arnout schob das weisse T-Shirt etwas nach oben, so dass ich jetzt einen glaenzend geilen Blick auf den mit superkurzem Jeanshoeschen bekleideten Po meines Freundes bekam. "Drei Verstoesse - Drei Niveaus", grinste Arnout, "zunaechst mal zehn Schlaege aufs Hoeschen, Tom. Zaehlst du mit ?" Und da fing es an. Mit der Hand schlug Arnout unverdrossen auf Toms Popo, der sich rang, um den Schlaegen auszuweichen, denn dem An-blick nach muss es doch geschmerzt haben. "Eins, Au! Zwei, Au! Drei, Au, Vier! Bitte, Arnout, Au!" Undsoweiter. Bis er zehn Hiebe aufs Hoeschen erhalten hatte. Dann musste Tom aufstehen. Er wurde rot wie eine Tomate. Verlegen guckte er mal in meiner Richtung. Aber ich laechelte bloss wie ein gerupftes Huhn nach ihm. Einerseits fuehlte ich doch irgendwie Mitleid mit ihm, dass er in seinem Alter noch in dieser Weise, fast unangemessen bestraft wurde! andrerseits aber reizte dieser Anblick mich sehr. Meine Latte bewegte sich in meiner strammen Jeanshose. Gluecklicherweise hatte ich eine black black Levi's angezogen, so dass die Woelbung etwas weniger zu sehen war. Arnout schaute mal spoettisch auf mich. Haette er doch meinen Halbsteifen bemerkt ?

"Zweites Niveau, Tom", sagte Arnout kurz, "zieh dir das kurze Hoeschen mal aus !" Nochmals versuchte sich Tom diesem erniedrigenden Schauspiel nicht unterziehen zu muessen, vielleicht wegen meiner Anwesenheit, durch die dies alles noch erniedrigender wurde. Aber vergebens! Und da ging sein kurz abgeschnittenes Hoeschen Richtung Fussgelenke. Da erschien ein einigermassen gammeliges , etwas zu grosses, weiBes Unterhoeschen. Arnout sah mir zu und erklaerte : "Das ist nicht seine uebliche Unterwaesche, dieses Hoeschen gehoert zum Strafanzug !" Irrte ich mich, oder sah ich wirklich, wie sich "etwas" in Toms Unterhoeschen bewegte ? Wuerde dieser Knabe bei dies allem einen Steifen bekommen ? Zu Tom sagte Arnout : "Eine zweite Straf-haltung fuers zweite Niveau : Beine auseinander, Haende auf die Knie, nicht schreien oder rufen ! Und zaehlen, liebes Knirpschen !" Arnout schob das lange TShirt seines Vetters in die Hoehe, bis mitte auf dem Ruecken, so dass das ganze Unterhoeschen zu sehen war und so auch der pralle Po. Und da fing das ganze Spiel wieder von vorne an. Tom bekam eine gute Tracht Pruegel auf die Unterhose. Bis zwanzig sollte er zaehlen. Er fiel mir auf, dass sein Vetter wirklich hart zuschlug. Er hielt sich gar nicht zurueck. An den Raendern des zu grossen Unterhoeschens konnte man ja sehen, wie die Rueckseite der Oberschenkel und die ersten Rundungen des Hinterns immer roeter wurden. Toms Stimme war zu entnehmen, dass er sich anstrengen musste, nicht zu schreien. Vor Schmerzen ? Vor Erniedrigung ? Vor beiden ? Wenn man gut zusah, konnte man sogar ins Hoeschen hineingucken. Ich sah seine runden Eier! und war es doch so, dass ihm bei dies allem die Stange stand ?

Als er auch diese Hiebe erhalten hatte, fing Arnout an, leise Toms noch bekleideten Hintern zu streicheln. Er drueckte den sanften Stoff des Slips zwischen die rotgefaerbten Rundungen des Popos! und streichelte weiter. Als Arnout damit aufhoerte, wollte Tom aufstehen. "Steh eine kurze Weil so, Tom, damit dein Freund dieses huebsche Bild geniessen kann. Tom sollte etwa fuenf Minuten in dieser erniedrigenden und unbequemen Haltung stehen bleiben. Dann sagte er : "Niveau drei, liebes Knirpschen !"

Tom stand aufrecht. Die Haende hielt er vor dem Schritt, so dass ich nicht bestaetigen konnte, ob er einen Steifen hatte. Ich sah, wie Tom erschrocken auf seinen Vetter guckte. Wuerde dieser tatsaechlich mit dem so miesen und erniedrigenden Spiel fortfahren ? "Tom, du weisst, wie [?]s laeuft ! Zieh dir das Hoeschen und T-Shirt aus !" Tom zoegerte. Aber Arnout packte ihn am Nacken und fing wieder an aufs Unterhoeschen zu schlagen. Tom schrie vor Schmerzen. "Tust du, was du tun sollst ?" Tom nickte. Verschaemt zog er sich das T-Shirt ueber den Kopf, zoegerte noch mal, aber senkte schliesslich auch das Hoeschen bis auf die Fussgelenke. Bis auf den Sandalen ausgezogen stand der splitternackte, wunderschoene Knabe da vor mir. Mit den Haenden versuchte er noch seinen Schwanz zu verbergen. Aber Arnout rief : "Haende weg !" Und tatsaechlich : Seine Latte stand keck wie eine Eins. Mein Schwanz reagierte fast sofort und drueckte gemein und steinhart gegen den harten Stoff meiner engen Hose. Mir war die Tracht Pruegel schon sehr erniedrigend. Dass Tom sich jetzt aber gezwungen ganz nackt mit steifer Stange zeigen sollte, war ihm ja wahrscheinlich noch viel schlimmer. Und aufregender. Arnout spuerte natuerlich sofort, dass ich nach seinem Vetter schielte. Ich sah auch, wie er sich mit unverhuellter Geilheit ueber den Schritt streichelte. "Siehst du, Friedrich", brach Arnout letztendlich die peinliche Stille, "das ist nicht nur eine Strafe! eigentlich ist es auch ein bisschen eine Belohnung, wie du merken kannst! denn unser lieber Tom hier geniesst irgendwie dieses Spielchen !" Er strich sich noch mal mit der Hand ueber die runde Woelbung unter dem Hosenschlitz und grinste : "Nicht nur unser lieber Tom! ich geniesse es auch! Und mir scheint, du verachtest es gerade auch nicht !" Ich strich mir jetzt auch ungeniert ueber die Hosentuer und sah wie Tom den Kopf senkte. Vor Scham vielleicht. "Vielleicht magst du mir beim letzten Teil der Bestrafung helfen", fuhr Arnout weiter. Tom erhob erschrocken den Kopf, guckte mich an! in seinen Augen las ich die Hoffnung, dass ich dies ablehnen wuerde. Aber ich war schon zu aufgeregt. "Sehr gerne", erwiderte ich, "was soll ich tun ?" Tom wurde beauftragt, sich an die Wand zu stellen, mit dem Gesicht zur Wand, den Beinen weit auseinander und den Haenden an der Mauer. Ich musste seine Fuesse festhalten, damit er sich fast nicht ruehren konnte. Dazu setzte ich mich auf die Knie zwischen seine schlanken Beine. Dabei bekam ich einen wunderschoenen Blick auf seinen schoenen Popo und auf seinen steifen Schwanz. Wunderschoen und geil. Arnout nahm einen Tischtennisschlaeger und begann gnadenlos auf Toms nacktes Gesaess zu schlagen, bald auf die linke, bald auf die rechte Pobacke. Ich fuehlte, wie Tom sich wehrte, versuchte die Fuesse zu versetzen, aber ich machte, mit groesstem Vergnuegen uebrigens, meine Arbeit besonders gut. Als auch hier die Zahl 25 erreicht war und Tom schreiend, mit der Stirn an der Mauer lehnte, sagte Arnout : "Wann faengt der Film an, Friedrich ?" Ich lachte : "O, wir koennen zum Film von 10 Uhr gehen !" "Schoen", sagte Arnout grinsend, "dann kann der letzte Teil der Strafvollstreckung auch noch stattfinden." Tom sollte sich fuer eine ganze halbe Stunde auf die Knie in die Ecke setzen! splitternackt! mit den Haenden auf dem Kopf, wie ein kleiner Junge. Waehrend er zur Ecke ging, sah ich, wie er - trotz der Schmerzen - noch immer nichts an Aufregung eingebuesst hatte. Seine Stange neigte sich in einem spitzen Winkel zum Bauch, was doch auf ein hohes Grad von Aufregung hinweisen musste.

Inzwischen unterhielten Arnout und ich uns ein bisschen. Vor allem ueber die Erziehung. Arnout wurde frueher, als er noch ein kleiner Junge war, von seinem Vater auch mal der Arsch versohlt. Aber jetzt war Tom und dessen Erziehung ihm anvertraut. Und deswegen musste Tom ganz unten anfangen, wie auch Arnout hatte tun muessen. Tom war zwar aelter als Arnout damals, aber ehrlich ist ehrlich ! Und, wenn Arnouts Vater nicht zu Hause war, hatte er sich immer um Toms Erziehung zu kuemmern. Und konnte ihn also ohne weiteres bestrafen. Schoen war, so sagte Arnout noch, dass der Vater oft nicht zu Hause war ! Es war ihnen ja nicht nur peinlich! irgendwie genossen die beiden dies auch sehr.

Nach einer halben Stunde durfte Tom aufstehen. Seine Latte stand noch immer stolz und waagerecht. "Jetzt kannst du dich anziehen, um ins Kino zu gehen ! Du ziehst ein kurzes Sporthoeschen an, T-Shirt, Trainingsjacke, weisse Socken und Turnschuhe !" Tom wollte darauf reagieren. So konnte er doch Mitte Oktober nicht ins Kino gehen. Aber Arnout liess sich nicht ueberreden. Ausserdem, wenn er damit einverstanden ist, darfst du nach dem Film noch auf Friedrichs Zimmer mit, du darfst da noch was trinken, und Friedrich darf dich noch mal extra bestrafen, weil du nicht dankbar genug bist, dass du mit ihm ins Kino darfst." Der Vorschlag war mir wunderschoen. Ich war natuerlich sofort einverstanden. Tom ging zu seinem Zimmer und kam in befohlener Bekleidung zurueck. Er trug ein ganz kleiner, schwarzes, baumwollenes Turnhoeschen mit weissen Raendern und seitlich sehr geschlitzt. Ein geiler Anblick. Vorne war uebrigens deutlich sichtbar, dass er einen Staender hatte. Er gruesste seinen Vetter, bedankte sich bei ihm fuer den Feierabend! und da machten wir uns auf den Weg. Ich versuchte immer einen halben Schritt hinter meinem Freund herzulaufen! wegen des reizenden Anblicks : der herrlichen Jungenbeine in diesem superkurzen Hoeschen! Ab und zu - wenn es nicht zu viele Leute gab - klapste ich ihm frotzelnd auf seinen prallen Po! was einen guenstigen Effekt auf die Vorderseite des Hoeschens hatte. Und deshalb vor allem auf den, was darunter (un)verhuellt zu sehen war.

Man kann sich ja vorstellen, dass es fuer mich ein wunderschoener Abend geworden ist! aber auch fuer Tom! Seitdem sehen wir uns oft - vor allem, wenn der Onkel wieder mal geschaeftlich verreist ist! Aber er kommt auch regelmaessig bei mir zu Besuch! meist in superkurzem Hoeschen! und dann! na ja, dann! das ist eine neue Erzaehlung !!!


Other stories byanonymous