P E D R O - T E I L 3
by Anubis (anubis94@hotmail. com)
K a p i t e l s i e b e n
J o r g e s F o l t e r u n g - F o r t s e t z u n g
Wieder liess Sanchez den Riemen auf die nackte muskuloese Brust des jungen Mannes niederpfeifen. Der Schmerz war brennend. Jorge haette am liebsten geschrieen, aber er beherrschte sich. Mit einem Knall folgte der dritte Hieb. Auch er hinterliess einen feuerroten Striemen. Immer mehr Schweissperlen glitzerten auf Jorges heller Haut und begannen herunterzutropfen. Bereits der fuenfte Schlag liess sie in alle Richtungen spritzen und Jorge stoehnte vor Schmerz aber gleichzeitig begann sein Schwanz steif zu werden.
Als er dies sah, legte Sanchez in den sechsten Schlag nur umso mehr Wucht. Ein Zischen, ein Knall und ein Schrei. Blut lief Jorges Brust hinunter. Der junge Mann hing von den Seilen und keuchte. Der naechste Schlag traf genau die empfindlichen Brustwarzen des jungen Soldaten und dieser bestaetigte den schmerzhaften Treffer mit einem lauten Schrei.
Sanchez betrachtet sein Opfer einen Moment lang: Der muskuloese Koerper des jungen Mannes war voellig mit Schweiss bedeckt, seine Haare glaenzten nass in der Mittagssonne. Ein rotes Zickzack-Muster zeichnete sich deutlich auf der Brust des Jungen Mannes ab und von einem der Striemen tropfte noch immer Blut herunter.
Als Sanchez schliesslich den letzten Schlag auf den Oberkoerper des jungen Soldaten niederfahren liess, hing dieser bereits schlaff in den Seilen. Zwei anderen Soldaten loesten seine Fesseln, griffen ihn unter den Achseln und schleiften ihn vom Podium. Waehrenddessen wandte sich Sanchez wieder an die Zuschauer.
"Ich hoffe, dass war Euch ein klare Warnung! Jedesmal, wenn Ihr Euren Kameraden seht, werdet ihr daran erinnert werden. Wegtreten!"
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J u a n s F o l t e r u n g
Nach dem Zwischenfall auf dem Gefaengnishof hatten die Waerter Juan zurueck ins Gebaeude geschleift. Dort hatten sie ihn zurueck in den Raum geschafft, wo er schon am Vortag verhoert worden war. Sie legten ihn in der Mitte des Raum ab und verbanden seine Hand- und Fussgelenke mit langen Ketten mit vier in den Boden eingelassenen Eisenringen. Sie zogen die Ketten straff und Juan lag ausgestreckt auf dem kalten Steinboden.
Juan war ein Jahr juenger als Pedro. Er hatte glatte schwarze Haare, die kurz geschnitten und nach vorne gekaemmt waren. Seine braunen Augen blickten warm und freundlich aus seinem jugendlichen, leicht gebraeunten Gesicht. Es waren diese Augen gewesen, die Pedro damals zuerst an Juan aufgefallen waren. Und natuerlich sein Koerper: Auch Juan war aeusserst muskuloes gebaut. Juans Bauchmuskeln waren genauso ausgepraegt, wie die seines Freundes, aber bei ihm woelbte sich der ganze Bauch leicht nach vorne, was allerdings gut zu seinen sehr ausgepraegten Brustmuskeln und Oberarmen passte.
Nun lag der Junge also da und wartete auf seine Folterknechte. Nach etwa zehn Minuten oeffnete sich die schwere Metalltuer und der Offizier, der ihn auch schon am Vortag verhoert und gefoltert hatte, trat ein. Er bedeute den beiden Wachen, den Raum zu verlassen, und wandte sich Pedro zu.
"So, Du kleine Schwuchtel, Du weisst doch bestimmt auch was. Wenn Du die ganze Zeit mit dem Gefangenen Garcia zusammen gewesen bist, hast Du doch sicherlich etwas mitbekommen! Willst Du es mir nicht erzaehlen?"
Juan schuettelte den Kopf und blickte den Offizier trotzig an, was diesen voellig aus der Fassung brachte. Er hob seinen Fuss und setzte ihn auf Juans gestreckten Bauch. Langsam verlagerte er sein Gewicht und obwohl Juan die Bauchmuskeln anspannte, sank Sanchez' Stiefel tief in den Bauch des Jungen ein.
Juan stiess hoerbar die Luft aus und liess ein leises Stoehnen vernehmen. Sanchez verlagerte mehr Gewicht und der Junge spuerte, wie seine Bauchmuskeln langsam anfingen zu versagen. Als er gerade glaubte, erkoennte es nicht laenger ertragen, hob der Offizier seinen Fuss. Deutlich war ein roter Sohlenabdruck auf dem Bauch des Teenagers zu erkennen.
"Du glaubst jetzt, das war's?", fragte Sanchez, "Aber glaub' mir, das war erst der Anfang! Dein kleiner Freund hat das schon feststellen duerfen."
Mit einem boesen Grinsen im Gesicht liess sich der Offizier ploetzlich mit dem Knie voran auf Juans Bauch fallen.
"Umpf!" Dem Jungen bleib die Luft weg und ein saurer Geschmack begann in seinem Hals aufzusteigen.
Sanchez stuetzte sich auf Juans Brust ab und stand auf.
"Na, macht's Spass?", fragte er mit einem boesen Grinsen. "Wollen wir weitermachen?"
Juan schuettelte den Kopf.
"Nein?", fragte Sanchez mit gespielter Verwunderung. Wie ein Grosswildjaeger stellte er wieder seinen Fuss auf Juans Koerper. "Na ja, Du koenntest mir ein wenig ueber die Rebellenarmee erzaehlen..."
Juan wusste noch weniger als sein Freund und so konnte er nur hilflos den Kopf schuetteln. "Darueber weiss ich nichts!"
"Nicht? Schade."
Sanchez uebte etwas Druck auf den Bauch des Jungen aus, trat dann aber zurueck und ging zu einem Schrank, oeffnete ihn und entnahm einen kleinen Gegenstand. Als er damit wieder auf Juan zukam, sah dieser, dass es sich um eine Metallkugel handelte, die etwas groesser war, als ein Apfel - ein grosser Apfel. Aus anderthalb Metern Hoehe liess Sanchez die Kugel auf den Bauch des Jungen fallen, der gerade noch rechtzeitig die Muskeln anspannen konnte.
"Ich sage Dir jetzt, wie wir das machen werden.", sagte der Offizier mit Gespielter Freundlichkeit. "Ich werde Dir meine Fragen ueber die Rebellenarmee noch mal stellen. Wenn Du dann immer noch nicht antworten willst, werden die beiden Seņiores von eben wieder hereinkommen und sich fuenf Minuten lang deiner annehmen auch wenn Du Dich zwischendurch entschliesst, zu reden. Danach werde ich Dich wieder fragen. Sagst Du dann wieder nicht, kommen die beiden wieder fuer fuenf Minuten herein. Also, willst Du mir etwas erzaehlen?"
"Ich weiss doch aber nichts!", beteuerte Juan.
Sanchez nickte und oeffnete die Tuer. Die beiden jungen Waertern betraten wieder den Raum. Sie hatten ihre Hemden ausgezogen und trugen eine etwa zwei Meter lange Eisenstange. Diese legten sie quer ueber den Bauch des Jungen, balancierten sie aus und setzten dann jeder einen Fuss auf die Enden. Langsam begannen sie, Druck auszuueben. Zunaechst spannte Juan noch seine fast tennisballgrossen Bauchmuskeln an. Waehrend die beiden Soldaten aber den Druck immer weiter erhoehten, stellte der Junge allerdings fest, dass es nicht ganz so schmerzhaft war, wenn er die Muskeln nicht anspannte. Er liess den Bauch locker und die Stange schnitt tief in seine Mittelregion ein. Aber die beiden Soldaten hoerten nicht auf. Am Ende balancierten sie beide auf der Stange. Juan kniff die Augen zu und zitterte vor Schmerz. Schliesslich waren die fuenf Minuten zu ende und Sanchez schickte die beiden jungen Maenner hinaus.
Er sah Juan fragend an. "Nun?"
Juan lag nur da und keuchte von der vorangegangen Folter. Sein junger Koerper war schweissueberstroemt und quer ueber seien Bauch zog sich eine rote Linie.
"Willst Du jetzt reden?"
Der Junge oeffnete seine kastanienbraunen Augen und sah Sanchez trotzig an. "Vergiss es!" - Nein, er wuerde nicht zusammenbrechen.
"Wie Du willst!"
Wieder oeffnete sich die Tuer. Diesmal hatten die beiden Maenner keinerlei Folterwerkzeuge bei sich. Und irgendwie erregte Juan der Anblick der beiden nur mit schwarzen Kampfhosen und Militaerstiefen bekleideten Jungen. Langsam begann sein Schwanz sich zu heben. Sanchez deutete mir einem boesen Grinsen darauf und sagte: "Gut, dass Du uns darauf aufmerksam machst! Den koennen wir doch auch einbeziehen...".
Darauf hin knieten sich die beiden Soldaten neben ihn. Der eine von ihnen schloss seine Faust um Juans Eier waehrend der andere seine Haende lockerte und sie dann weitgespreizt nebeneinander auf Juans Bauch setzte.
"Fangt an!" bellte Sanchez.
Waehrend sich die Faust des einen Soldaten immer staerker um Juans Eier spannte, begann der andere begann, seine Finger in den Bauch des Jugendlichen zu graben...
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J o r g e w a c h t a u f
Als Jorge seinen Augen oeffnete und sich umsah, erkannte er, dass er sich in seinem Schlafsaal befand. Neben seinem Bett sass sein Kamerad und Freund Immanol, ein 21-jaehriger Unteroffizier mit kurzen, dunkelbraunen Locken und einem hellen Teint. Er trug Militaerhosen und ein weisses Unterhemd, das sich straff um seine Brustmuskeln spannte.
"Es tut mir wirklich leid, dass das passieren musste."
Er deute auf Jorges noch immer unbekleideten Oberkoerper. Die meisten Schwellungen waren schon etwas abgeklungen und die Wunden verschorft.
"Ich habe hier ein Mittel aus der Krankenstation."
Er nahm ein Flaeschchen hervor, schraubte es auf und goss etwas von der braeunlichen Fluessigkeit in seine Hand. Sanft setzte er seine Haende auf Jorges Brust und begann den Oberkoerper seines Kameraden sanft zu massieren.
F o r t s e t z u n g f o l g t . . .
Ja, ich bin wieder da. Schreibt mir, wie ihr meine Geschichte findet, wie sie weitergehen koennte. Ich moechte natuerlich, dass Euch die Geschichte gefaellt. Also wuerde ich gerne auf Eure Vorschlaege eingehen - sofern sie mich auch anmachen.