Abends Im Gayshop


by Jürgen Tanis <J_tanis@hotmail.com>

Abends im Gayshop

Es war kurz vor 23:00 Uhr, als ich noch schnell in den _s_e_x_-Shop reinging. Ich war gerade von einem Essen mit einem Kunden zurueck und hatte keine grosse Lust, direkt in mein Hotel zu gehen, zumindest nicht ohne eine gute "Abendlektuere". Der Laden war mir schon bei meiner Ankunft heute in der Stadt aufgefallen, da er nur zwei Strassen vom Hotel entfernt war. Ausserdem stand gross drueber " "Gay-Shop mit Gay-Kino und mehreren Gay-Kabinen - von Zart bis Hart". Das reizte mich schon ein wenig.

Im Laden war es ziemlich leer, an der Kasse stand jemand und unterhielt sich mit zwei anderen Maennern, alle waren so um Mitte 30. Ich war etwas nervoes, das bin ich immer, wenn ich in so einen Shop gehe. Der an der Kasse sah zu mir rueber und sagte dann ziemlich forsch : "Wir machen hier in 5 Minuten Schluss". Ich erwiderte, ich wuerde mich beeilen. Einer der beiden anderen Maenner, ziemlich gross und kraeftig, er trug eine Lederjacke und hatte dunkles Haar grinste mich an und taxierte mich mit einem Blick, das ich rot wurde. Das bemerkte er wohl, denn nun grinste er noch mehr und sagte etwas zu dem anderen mann, der daraufhin lachte und mich ebenfalls sehr genau ansah. Dieser Mann, blond, war etwas kleiner, nicht ganz schlank, hatte Motoradstiefel an und war ziemlich unrasiert.

Schnell ging ich ganz nach hinten in die Buchecke. Ich versuchte erst mal wieder meine Fassung zu gewinnen. So fing ich dann an, in den Buechern zu stoebern. Ich griff nach einem Band mit dem Titel : "uebers Knie mit Dir". Da das Buch nicht wie die meisten anderen verschweisst war, fing ich an, darin herumzublaettern und zu lesen. Die Zeichnungen waren eindeutig, es handelte von einem jungen Studenten, der von seinem Onkel Nachilfeunterricht bekam und d in der Regel bei nicht zufriedenstellender Leistung von diesem den Arsch versohlt bekam. Das geschah in allen moeglichen Situationen und Positionen. "Na, gefaellt dir das Buch ?" Ich fuhr erschrocken hoch. Neben mir stand der dunkelhaarige Mann. Ich hatte ihn gar nicht bemerkt. "aeh, ja" stotterte ich. Er grinste mich wieder an und meinte "Tja, manchmal tut eine Bestrafung gut - nicht wahr". Ich war immer noch erschrocken und es war mir peinlich, dass er mich mit diesem Buch sah aber ich stotterte nur weiter "J..a".

"Besonders wenn man sich nicht an die Regeln haelt - findest du nicht auch". Sein Ton wurde dabei etwas schaerfer. Ich stotterte weiter "Wenn s..ie mei..nen" Nun kamen auch die beiden anderen zu uns rueber. Der von der Kasse sah auf die Uhr und mit einem breiten Grinsen zu mir "Wir haben seit 5 Minuten zu - ich hatte doch vorhin daruf hingewiesen, dass wir zu machen und jetzt liest der Kerl hier in meinen Buechern anstatt sie zu kaufen."

Ich murmelte "Tu..t mir leid - i..ch kauf dieses Bu..ch ja".

"Zu spaet - die Kasse ist zu" und zu den anderen beiden "Was machen wir denn jetzt ?" Daruf sah mich der Dunkelhaarige an und meinte "ich denke, ich weiss es - du hast es eben doch selbst gesagt, Bestrafung muss sein, wenn Regeln nicht eingehalten werden".

Ich protestierte, doch schon packten mich die beiden Maenner an beiden Armen und schleiften mich in ein Zimmer direkt hinter der Kasse. Ich schrie, sie sollten mich loslassen, doch sie reagierten nicht. Dann warfen sie mich baeuchlings ueber die Lehne eines Sessels. Ich wehrte mich aber es half nichts, sie waren staerker. Inzwischen ahnte ich, was sie vor hatten und was soll ich Euch sagen, sie zogen mir Hose und Slip runter. Da lag ich nun, mein Arsch exponiert an hoechster Stelle, Arme und Beine festgehalten, voellig wehrlos. "So" - meinte der Baertige "jetzt zeigen wir die, was es heisst, unsere Regeln nicht zu beachten"

- "Klatsch" - "Aua"

- "Klatsch" - "Aua - aufhoeren"

- "Klatsch" - "Aua - nein"

- "Klatsch" - "Aua - bitte"

"Bitte - aber natuerlich " und nun holte er noch kraeftiger aus.

Er versohlte mir den Hintern, liess keine Stelle aus, es brannte, ich hatte laengst den Widerstand aufgegeben und fuegte mich. Irgendwie fing es mich aber auch an, etwas zu erregen, hatte ich doch selbiges in aehnlicher Form in dem Buch gelesen. Dann hoerte er auf : "Na, wie geht es unserem Burschen denn ?"

Ich aechzte, aber nun merkte ich, dass mein Schwanz steif wurde - aufstehen wollte ich jetzt nicht, sonst wuerden sie meine Erektion sehen.

Ploetzlich schob der Blonde seine Hand unter meinen Arsch durch, befingerte meine Eier, schob sie weiter und griff meinen Schwanz. "Ja was haben wir denn hier ?" "Mir scheint, du brauchst noch ne Menge mehr - Aufstehen und AUSZIEHEN"

Nun war alles verloren, ich hatte keine Moeglichkeit, das weitere zu vermeiden. Er packte mich bei den Haaren und zog mich hoch. Da stand ich nun mit einem steifen Schwanz. Der von der Kasse kam nun und packte nun seinerseits meinen Schwanz mit einem festen Griff. Die anderen beiden entkleideten mich ohne das ich mich wehrte - ich wollte laengst nicht mehr.

Es dauerte nicht lange, da hatten sich alle drei ebenfalls ausgezogen und standen nun um mich herum. "Runter mit Dir" Ich gehorchte - sie hatten mich willig und gefuegig gemacht.

Was nun kam, koennt ihr Euch sicher vorstellen - ich blies allen den Schwanz, doch bevor es einem von Ihnen kam, legten sie mich wieder ueber das Sofa und nun rammte mir der Dunkle seinen Schwanz in den Hintern. Auf der anderen Seite vom Sofa musste ich mit der Mundarbeit beim Blonden fortfahren. Der Dunkle fickte mich was das Zeug hielt, er hatte meinen Hueften mit seine Haenden fest gepackt und stiess mit kraftvollen Stoessen zu. Auch der Blonde liess es sich nicht nehmen und fickte meinen Mund, wobei er immer schneller wurde und dabei seinen Schwanz tief in meinen Mund stiess. Ich wurde von zwei Kerlen gleichzeitig durchgefickt und es geilte mich immer mehr auf. Haette ich den Schwanz nicht im Mund gehabt, ich haette vor Lust geschrien. Der Dunkle trieb seinen Bolzen rein und raus, als der Blonde explodierte und seinen Schwanz mit heftigen Stossbewegungen tief in mein Honigmaul trieb, ich spuerte wie seine Sahne sich in mir ergoss, er hoerte gar nicht auf, stiess immer wieder zu. Jetzt kam auch der Dunkle, er packte mich so fest er konnte, rammte mir seinen Schwanz mit harten Stoessen in den Arsch als er aufschrie und kam. Er entlud sich in einem regelrechten Sturm. Ich presste soweit es ging meinen Arsch ihm entgegen, er sollte alles von mir haben, ich wollte ihm allesgeben.

Nachdem sie von mir abliessen, kam nun der von der Kasse zu mir.

"So so, du magst ja wirklich die harte Tour - oder "

Ich war geil wie eine Haubitze und sagte nur "Jaa, zeigt es mir, besorgt es mir, macht mit mir was ihr wollt, bestraft und erzieht mich, macht mich nach Strich und faden fertig - bitte"

Er lachte und sagte "Ja, ja - dann komm mal her". Er setzte sich auf einen Stuhl und ich musste mich ueber seine Knie legen.

"Du brauchst noch mal den Arsch voll - oder " "Ja, ja"

"Dich muss man gefuegig machen - stimmts" "ja, ja"

"Bitte mich drum, dir den Blanken zu versohlen !" "Bitte, versohlt mich den Hintern" "Vorsichtig ?" "nein, fest, ganz fest"

"So ?"

Und das tat er dann auch, erst mit der hand und dann mit dem Guertel, es tat hoelisch weh aber es war genau das, was ich brauchte - ich streckte ihm sogar immer wieder lustvoll meinen Arsch entgegen.

Dann musste ich aufstehen und mich buecken. Er packte mit der einen Hand meinen Schwanz und mit der anderen klatschte er immer heftiger ausholend auf meinen Arsch als ich explodierte - ich brach fast zusammen - so heftig war es. Nach einer Weile "So, du Honigmaul, bedank dich jetz bei mir" Ich kam der Aufforderung ohne zoegern nach und saugte und lutsche genussvoll bis auch er kam.

10 Minuten spaeter hatten wir uns alle wieder angezogen, als der Blonde kurz nach nebenan ging und mit einer Videocassette zurueckkam. Er grinste "Nicht schlecht fuer das erste Mal" Dabei sah er mich an. Dann schob er die Cassette in einen Videorecorder und auf dem Fernseher darueber sah ich zu meinem Schreck, das alles auf dem Band aufgezeichnet war. Besonders gut war ich darauf zu erkennen.

"Fuer unsere besondere Kundschaft - es macht dir doch nichts aus oder"

"Ausserdem sollen die Kunden doch auch wissen, an wem sie ihre erzieherischen Faehigkeiten vornehmen duerfen - Komm morgen um 11:00 wieder - klar "

"Ja"

"Wie bitte"

"Ja, Herr, wie ihr befiehlt"

"Nur mit Mantel und Schuhen bekleidet - ansonsten voellig nackt"

"Ja mein Herr"

"Wenn du hier drin bist, legst du sofort alles ab und gehst voellig nackt zum Buecherregal, wo du das heutige Buch greift und dir Kapitel 2 ansiehst - klar"

"Ja, mach ich"

Kapitel 2 - festgebunden, nackt auf dem Ruecken liegend, die beine hochgebunden und mit einer Gerte und der Kunde war mein Kunde von heute.

3 Wochen spaeter zog ich in die Stadt, wo ich abends viel zu tun bekam.


More stories byJürgen Tanis