"Das kann doch nicht wahr sein! Du Pfeife, Du!", bruellte Jan Thorsten an. "Wir haette noch gewinnen koennen und dann schiesst Du drei Eigentore!" Er versetzte seinem Mannschaftskameraden einen Katzenkopf. "DREI Eigentore! Das ist doch einfach unglaublich. Sowas schafft doch sonst niemand!"
Thorsten war mit 17 ein Jahr juenger als Jan. Nach dem Eishockeyspiel klebten ihm seine mittellangen braunen Haare am Kopf. Er legte seinen Helm auf die Bank und begann seine Uniform auszuziehen. Er liess sich dabei Zeit, denn er wollte nach seiner heutigen "Glanzleistung" nicht gleich wieder mit seinen Mannschaftskameraden zusammentreffen, sondern warten, bis der Duschraum leer war. Als schliesslich alle Jungs wieder im Umkleiderraum waren, nahm er sein Handtuch und ging duschen.
Er drehte einen der Haehne auf und genoss das Gefuehl des warmen Wassers, dass seinen muskuloesen Koerper hinablief. Als er auch seinen Kopf und den Strahl hielt, hoerte er nicht, wie Jan und Tobias wieder hereinkamen und sich leise anschlichen. Erst als es zu spaet war, bemerkte Thorsten, dass sich hinter ihm etwas bewegte. Er wollte herumschnellen, aber da hatte Tobias ihn schon gepackt und hielt ihn in einem Full-Nelson-Griff. Thorsten versuchte sich zu wehren, aber obwohl er sehr muskuloes war, hatte er den Nachteil, ein gutes Stueck kleiner zu sein als Tobias. So sehr er sich auch wandte, er konnte nicht entkommen. Bei seinen Befreiungsversuchen merkte Thorsten, dass auch Tobias bis auf eine Unterhose nackt war.
Jan trat vor die beiden und sah Thorsten direkt in die Augen. Jan hatte ein Paar hellgraue Joggingshorts angezogen, die so tief an seinen Hueften hingen, dass oben die Schamhaare herausguckten. Seine kurzen blonden Haare hatte er trocken frottiert und in sein sonnengebraeuntes Gesicht gekaemmt.
"Ich werde Dir jetzt den Unterschied zwischen Tor und Eigentor erklaeren!", sagte Jan mit einem boesen Grinsen. "Ein Eigentor ist, wenn man bei sich selbst einen Treffer landet."
Er schlug sich selbst mit der Faust gegen seine angespannten Bauchmuskeln. Es gab ein dumpfes Geraeusch.
"Das ist natuerlich nicht sehr angenehm. Ein Tor beim Gegner ist hingegen viel besser. "
Er ballte die Faust und holte aus. "Ein Tor ist, wenn man..."
Er schlug mit voller Wucht in Thorstens Bauch, der durch die Streckung sehr ungeschuetzt war. Thorsten versuchte, sich nach vorne zu kruemmen, aber Tobias hielt in fest.
"...einen Treffer, beim Gegner landet. Hast Du das verstanden?"
Thorsten nickte schwach.
"Das glaube ich aber nicht. Ich will ganz sicher gehen. Und darum werde ich Dir jeden Treffer, den wir von unseren Gegner einstecken mussten, weil Du so schlecht verteidigt hast, nochmal vor Augen fuehren." Er grinste. "Tobias, wie viele Tore haben die bei uns gelandet?"
"36.", sagte Tobias genau neben Thorstens Ohr.
"36.", wiederholte Jan. "36. Und wir haette gewinnen koennen, wenn Du nicht ganz am Ende noch ein Eigentor nach dem anderen geschossen haettest."
Er rammte sein Knie in Thorstens Sack und fuehlte, wie dessen glatte, feste Eier ueber die Haut an seinem Knie glitten.
"Tor!"
Der Junge schrie auf. Voellig mit seinen Schmerzen beschaeftigt, merkte er kaum, wie Jan seine Knoechel griff und ihn zusammen mit Tobias in den inzwischen leeren Umkleideraum schleppte. Dort legten sie ihn auf eine der Baenke und waehrend Jan ihn festhielt, kramte Tobias in Thorstens Schrank und fand schliesslich dessen Guertel. Damit fesselte er die Handgelenke des Jungen. Gemeinsam stellten sie ihn auf die Beine und Jan befestigte den Guertel an einem an der Decke verlaufenden Rohr. Langsam kam Thorsten wieder zu sich und wurde sich seiner Lage bewusst.
Jan trat wieder vor ihn und blickte in seine hellgruenen Augen. "Einen Treffer hast Du ja nun schon hinter Dir. Fehlen noch 35. Und dann kommen natuerlich noch Deine drei Eigentore. Die sollst Du besonders merken." Er ballte seine Faust und drueckte sie gegen Thorstens Bauch. Er fuehlte den Widerstand, den die Bauchmuskeln des Jungen boten, und auch dessen Herzschlag. Dann holte er aus. Thorsten sah, wie sich die Jans Arm- und Schultermuskeln spannten und noch ehe ihm bewusst war, was dies bedeutete, landete Jans Faust in seinem Bauch. Er wurde ein Stueck nach hinten geschleudert, bis sich seine Fesseln gestrafft hatten. "2. Tor!"
Er setzte schnell noch drei Schlaege nach. Thorstens Bauch begann sich rot zu faerben und die ersten Schweissperlen liefen seine Brust hinunter. Dessen Anblick und das Gefuehl von von Thorstens festem, warmem Koerper unter seiner Faust begann Jan zu erregen. Langsam begannen sich seine Shorts auszubeulen. Damit Tobias dies nicht bemerkte, forderte er ihn auf, Thorsten von hinten festzuhalten, damit dieser die Schlaege auch voll mit bekam. Und so nahm Tobias ihn wieder in den Full-Nelson. Jan landete die naechsten Treffer, aber mit zusammengebissenen Zaehnen konnte Thorsten die Bauchmuskeln noch immer anspannen. Als sie bei einem Zaehlerstand von 10 angekommen waren, war Jans Schwanz voellig steif und er wollte schon abbrechen, damit Tobias es nicht sah. Aber da trat dieser hinter Thorsten hervor und Jan sah, dass auch sein Kumpel einen Steifen hatte. Das Gefuehl von Thorstens schwitzendem, muskuloesem Koerper gegen seinen eigenen gedrueckt hatte auch ihn geil gemacht. Die beiden Jungen grinsten einander an und zogen dann gleichzeitig ihre Hosen aus. Zwei steife, zuckenden Schwaenze schnappten hervor.
"Darf ich nun auch mal ein bisschen boxen?", fragte Tobias. "Klar.", entgegnete Jan. "Ihn festzuhalten scheint ja auch ganz interessant zu sein." Er nahm Thorsten in den Klammergriff: dessen Schultern drueckten sich gegen seine Brust, an seinem Bauch spuerte er den geraden, glatten Ruecken des Jungen und seinen steifen Schwanz fuehrte er zwischen dessen Beinen durch. Mit jedem Treffer von Tobias ging ein leichtes Zucken durch Thorstens Koerper, aber er schaffte es immer noch, seine Bauchmuskeln hart zu machen. Nach fuenfzehn Faustschlaegen lief auch Tobias der Schweiss hinunter. Er strich sich seine noch vom Duschen feuchten schwarzen Locken aus dem Gesicht und atmete schwer. Auch Thorstens Atem ging heftig und stossweise aber er schaffte es noch immer, seinen Bauch zum Panzer zu machen. Und nicht nur sein Bauch war hart; auch sein Schwanz begann steif zu werden. Nicht nur der Anblick der nackten, schweissnassen Koerper seiner Peiniger, auch die auf seinen Bauch niederhagelnden Hiebe begannen ihn geil zu machen.
"Das bringt nichts.", keuchte Tobias. "25 Schlaege und es macht ihm gar nichts aus." Er zeigte auf Thorstens Schwanz: "Es scheint ihm sogar zu gefallen." - "Hm hm. Na, dann probieren wir doch noch mal was anderes. Lass ihn uns losbinden."
Mit diesen Worten umfasste er Thorstens Koerper um ihn festzuhalten, waehrend Tobias in losband. Schlaff fiel Thorstens schweissnasser Koerper in Tobias' Arme. Dieser schleppte den Jungen zu einer der Baenke und legte ihn darauf. Jan fesselte seine Hand und Fussgelenke unter der Bank, so dass sich Thorsten wieder nicht bewegen konnte. Der nackte und schweissueberstroemte Koerper des Jungen lag jetzt ausgestreckt vor ihnen. Einen Moment lang genossen Jan und Tobias den erotischen Anblick des Jungen. Jans Schwanz zuckte und er wurde rot im Gesicht. Aber Tobias grinste nur und begann, an seiner eigen Latte herumzuspielen. Und auch Thorsten hatte immer noch einen Steifen.
"Hey, lass uns weitermachen." - "Okay. Schau mal, ob Du einen Hocker oder sowas findest. In der Zeit mache ich ihn ein bisschen weich.", sagte Tobias und Jan verschwand. Tobias stellte seinen Fuss auf Thorstens Bauch und stemmte sich hoch, bis er mit seinem ganzen Gewicht auf dem anderen Jungen balancierte und dessen Bauch stark eingedrueckt war. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, setzte er seinen anderen Fuss auf Thorstens Brust ab. Obwohl er mit dem Grossteil seines Gewichts auf dem Bauch des Jungen stand, reichte die Belastung auf dessen Brust aus, ihm das Atmen noch weiter zu erschweren. Trotzdem erregte ihn das ganze ungemein: Sein Schwanz begann zu zucken und sein Stoehnen schien nicht laenger nur von den Schmerzen herzuruehren.
Jan kam mit einem Hocker in der Hand zurueck in den Umkleideraum. Er stellte in neben der Bank ab und Tobias nahm seinen Fuss von Thorstens Brust und stieg dann ganz von ihm hinunter. Schon kletterte Jan auf den Hocker, grinste Thorsten an, sprang ab und landete mit beiden Fuessen auf dessen Bauch. Es gab ein glucksendes Geraeusch und am Gesichtsausdruck des gefolterten Jungen sah man, dass das Geraeusch wohl auch von Schmerzen begleitet war. Dennoch war Thorstens Schwanz heftig am Zucken. Jan sprang wieder von Thorsten hinunter und Tobias kletterte auf den Hocker. Er sprang nicht sofort, sondern setzte seinen Fussballen auf Thorstens Bauchnabel, drueckte etwas und drehte seinen Fuss hin und her. Er pulte mit seinem grossen Zeh im Nabel des Jungen wippte auf und ab. Schliesslich zog er den Fuss zurueck und setzte zum Sprung an. Als er landete zuckte Thorstens Koerper unkontrolliert und sein Bauch wurde voellig flach eingedrueckt. Dann stieg Jan wieder auf den Hocker, aber statt zu springen trat er nur mehrere Male kraeftig auf Thorstens Bauch.
"Jetzt will ich nochmal!", unterbrach ihn Tobias und Jan liess von dem Jungen ab. Tobias setzte sich auf Thorstens Oberschenkel und begann von oben in den flachen Bauch des Jungen zu schlagen, so dass dessen steifer Schwanz hin- und herwippte. Er zaehlte die letzte Schlaege abwaerts: "Vier." Wamm. Stoehnen. "Drei." Wamm. Stoehnen. "Zwei." Wamm. Stoehnen. Thorstens Schwanz zuckte immer staerker. Und als Tobias schliesslich seinen letzten Schlag landete, spritze Thorstens Sperma ihm gegen die Brust. Dann lag der Junge nur noch erschoepft da waehrend Tobias und Jan sich auch einen runterholten.
Schliesslich sassen die drei Jungen -Thorsten hatten sie losgebunden- mit dem Ruecken gegen die Wand gelehnt auf dem Boden des Umkleideraums. Jan legte Thorsten den Arm um die Schulter, klopfte ihm freundschaftlich auf die nackte Brust und sagte anerkennend: "Toll, wie Du das ueberstanden hast. Haette ich nicht gedacht, dass Du das so wegsteckst."
Und Tobias fuegte hinzu: "Ich weiss nicht, ob ich das so gut ueberstanden haette."
Thorsten grinste: "Ich fand's geil. Ich hatte mir schon lange gewuenscht, sowas mal mit zwei so geilen Typen zu erleben. Und ich wuerde auch gerne mal einen von Euch bearbeiten."
Jan und Tobias sahen sich an und ihre Schwaenze begannen bei dem Gedanken daran schon wieder steif zu werden. "Okay, ich glaube wir wollen das beide mal erleben!", sagte Jan. "Nur wer kommt zuerst dran?"
"Komm Jan, lass uns das auf dem Eis austragen. Wer das erste Tor beim anderen landet, darf zuerst.", forderte Tobias ihn auf. Damit sprangen die drei Jungen auf und zogen ihre Schlittschuhe an. Wenig spaeter betraten drei nur mit Schlittschuhen bekleidete Jungen die Eisflaeche im daemmerig beleuchteten leeren Stadion...
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