mich -meist Nachts. Ich rufe an - immer die selbe Nummer. Eine freundliche Stimme eines aelteren Mannes meldet sich. Ich melde mich mit "Peter" und sage: " Ich brauche es hart auf miene aufgeregten Backen". Er weiss das Signal und sagt freundlich: "Komm schon Peter, Du bist willkommen, und ich weiss, was Du brauchst."
In der ... Strasse klingele ich und warte auf den Nummer an der Tuer. Gott sei Dank - ich darf eintreten. - Beim Aufbrechen war ich nackend. Jetzt habe ich Jeans und eine Jacke ueber dem nackten Koerper. Kaum ist der Fahrstul geschlossen, ziehe ich alles aus.
ICH weiss, wenn oben die Tuer aufgeht, muss ich splitterfasernackend sein. Mein Herr will es so: die Angstlust, dass ein Nchbar durch die Tuerlinse sieht - ich mit der Hand vor meinem erregten Geshclecht und auf die Abreibung wartend. - Oben geht jetzt die Fahrstuhltuer auf. Ich steht nackt in der Tuer, alle Klieudng in den Haenden. Mir gegenueber steht mein Freund mit der harten Handschrift. Ich senke die Augen und trete aus dem Fahrstuhl. Er packt mich bei meinem halbsteifen Schwanz. Wir treten in die Wohnung.
Darin wird mir meine Kleidung abgenommen und weggeschlossen. Nackt, wie ich bin, gehe ich an eine Schublade und hole eine schwarze Gummimatte raus: wie mechanisch. Ich weiss, dass in einer halben Stunde Sper??, ma und traenen darauf sich wmischen?? werden. Mir klopft das Herz, wenn ich daran denke, doch es muss ja sein. Ich bin gierig darauf seit Tagen.... Ich lege die Matte aus, lege mich darauf aus mit gespreizten Armen und Beinen, spuere die Fuesse auf meinem prallen Hintern, die Fuesse zwischen meinen Schdenkeln??, um sie noch mehr zu spreizen.... Dazwischen das tickling der Gerte an meinem Hodensack, den Windhauch, wenn die Gerte dich ueber meine entbloessten Backen streicht...
Fortsetzung!!