Wilderer (German)


by Anubis <Anubis94@hotmail.com>

Nur mit einem Lendenschurz bekleidet rannte der Junge durch den Wald. Die koeniglichen Soldaten waren ihm dicht auf den Fersen. Seine halblangen blonden Harre flatterten im Wind und an seinem muskuloesen, sonnengebraeunten Koerper lief der Schweiss hinab. Immer naeher kamen seine Jaeger, immer lauter hoerte er ihre Schritte auf dem Waldboden. Er drehte seinen Kopf, um sich umzusehen. Die Maenner hatten ihn fast erreicht. Da stiess er mit dem Fuss gegen eine Wurzel und fiel hin. Noch bevor er sich aufrappeln konnte spuerte er kraeftige Haende seine Schultern packen und wurde hochgerissen.

"Haben wir Dich!", rief einer der Maenner triumphierend. Er stellte vor den zappelnden Jungen, der von zwei Soldaten festgehalten wurde. "Wie ist Dein Name?" - "Robin." - "Und wie alt bist Du?" - "17." - "Du weisst doch, dass Wilderei ein Verbrechen ist, oder? Insbesonder im Jagdrevier der Krone!" Robin nickte. "Na, dann werden wir Dich mal mit ins Schloss nehmen. Da werden sich unsere Folterknechte gerne um Deine Bestrafung kuemmern." Entsetzen zeigte sich in Robins huebschem Gesicht. Er riss seine blaugrauen Augen weit auf. "Nein! Bitte!" Wieder begann er zu zappeln, aber dem bereitet der Soldat ein schnelles Ende, indem der dem Jungen mit voller Wucht in seinen glatten, flachen Bauch schlug. Robin kruemme sich nach vorne und bekam keine Luft mehr. Als ihn die Soldaten losliessen, fiel er zu Boden. Schnell fesselten sie seine Haende hinter seinem Ruecken und hievten ihn auf eines der Pferde. Ein Soldat nahm hinter ihm Platz. Mit einer Hand hielt er seine Zuegel, den anderen Arm fuehrte er um die Huefte des Jungen, so dass seine Hand auf dessen nacktem Bauch lag. Um den Jungen besser festhalten zu koennen, grub er seine Finger tief in dessen Bauchmuskeln und drueckte nur noch haerter zu, als er fuehlte, wie diese sich anspannten.

Als sie schliesslich das Schloss erreichten hatte Robin bereits die bis dahin unangenehmsten Stunden seines Lebens hinter sich. Nicht nur hatte der Griff des Soldaten ihm grosse Schmerzen bereitet. Auch der Ritt an sich war sehr unangenehm, denn unter seinem Lendenschurz war Robin nackt und hatte so auf dem Sattel gesessen. Aber verglichen mit dem, was noch kommen sollte, ging es dem Jungen eigentlich noch gut.

Sie brachten ihn in die Folterkammer und gaben ihn in die Obhut eines fetten, ungepflegten Mannes, dem Oberaufseher der Folterkammer.

"Dieser Schurke hat gewildert. Fangt schon mal mit der Bestrafung an, waehrend wir sein Vergehen melden", wiesen die Soldaten den Oberaufseher an. Dieser nickte und lachte boese. Dann packte er Robin am Arm und zerrte ihn mit sich durch eine enge Eisentuer. Dahinter lag ein duesterer Raum mit eine niedrigen Decke, von der mehrere dicke Ketten hinabhingen. Es gab keine Fenster - nur einige Fackeln brannte an den Waenden. An einer Seite stand eine hoelzerne Streckbank, daneben hingen an der Wand allerlei Peitschen und Ketten. Auf der anderen Seite stand eine weitere Bank die kombiniert war mit eine Apparatur, die aussah, wie eine grosse Ölpresse.

Der Mann oeffnete Robins Fesseln, nur um seine Haende sofort wieder mit einer der Ketten, die von der Decke hingen, zu sichern. Dann verliess er den Raum. Dem Jungen trat der Angstschweiss auf die Stirn. Er sah sich um und erblickte in den dunklen Ecken des Raumes nur immer mehr grausame Folterwerkzeuge. Schliesslich ging die Tuer wieder auf und der Fette kehrte zurueck. Diesmal hatte er einen jungen Mann im Gefolge. Dieser hatte kurze schwarze Haare und ein markantes Gesicht. Er war nur mit einer tiefsitzenden schwarzen Hose bekleidet. Sein Oberkoerper war sogar noch muskuloeser als Robins und an der Brust und am Bauch leicht behaart.

"Das hier wird einmal mein Nachfolger sein. Damian.", sagte er und deute auf jenen. "Er soll lernen, wie man so einen kleinen Bastard wie Dich richtig bestraft. Darum wirst Du mit ihm, statt mit mir die Freude haben." Er lachte heimtueckisch, klopfte Damian auf die Schulter und verliess den Raum. Mit einem lauten Krachen fiel die Tuer ins Schloss.

"Na, dann wollen wir mal anfangen!", sagte Damian und taetschelte Robins Wange. Er grinste. Dann zog er eine Reitgerte aus seinem Guertel, spannte sie mit einer Hand und liess sie gegen die linke Brustwarze des Jungen schnappen. Dieser zog scharf die Luft ein, schrie aber nicht. Damian schlug gegen Robians andere Brustwarze - wieder kein Schrei. Mit gespielter Verwunderung sah er den Jungen an: "Du schreist ja gar nicht! Hat's nicht wehgetan?" - "Doch!" - "Gut. Das sollte es auch!" Damian lachte, fasste hinter Robins Ruecken und legte seine Hand ins Kreuz des Jungen. "Hat man Dir schon mal richtig wehgetan?" Er strich mit der anderen Hand ueber den Oberkoerper des Jungen und verharrte bei dessen flachem Bauch. "Hat man Dir da schon mal wehgetan?" Er begann, langsam Druck auf den Bauch des Jungen auszuueben.

Dann holte er aus und liess seine Faust ohne Vorwarnung in den Bauch des Jungen schnellen. Sie sank tief ein und Damian liess sie da auch einen Moment lang waehrend er in Robins weit aufgerissene Augen starrte. Dann, noch bevor der Junge wieder Atem schoepfen konnte legte Damian schnell noch drei weitere Schlaege nach. Jedesmal zielte er genau auf den Nabel. Mit jedem Schlag wich mehr Luft aus der Lunge des Jungen und nach dem zehnten Treffer liess Damian ihn einen Moment lang Atem schoepfen. Damian trat ein Stueck zurueck und sah, dass sich Robins Ledenschurz zu heben begann. Und kaum war eine halbe Minute vergangen, setzte er die Folter fort: Er zog seinen Arm zurueck und liess seine Faust wieder in Robins Bauch schnellen. Diesmal variierte er seine Schlaege und zielte jetzt hauptsaechlich auf die Gegend unterhalb von Robins Nabel, immer begleitet von einem stossartigen Keuchen. Er verteilte seine Treffer gleichmaessig: von links nach rechts und bis nach unten kurz oberhalb des jetzt sehr stark ausgebeulten Lendenschurz. Nach zehn Minuten waren beide Jungen in Schweiss gebadet, keuchten und hatten heftige Erektionen.

Damian griff unter Robins Lendenschurz und befuehlte dessen steifen Schwanz: "Was ist denn das?" - "Ich... ich weiss nicht..." stotterte Robin und erroetete. "Muss von den Schmerzen sein.." - "Na, dann schauen wir mal, ob mehr Schmerzen ihn noch steifer machen!". Mit diesen Worten riss Damian den Lendenschurz ab und sah Robins steifen, senkrecht abstehenden Schwanz.

Damian nahm ein Peitsche von der Wand und zeigte sie dem gefesselten Jungen. Robins Gesichtszuege wurde zu Eis und Panik stieg in ihm auf. Gleichzeitig aber macht ihn die Vorstellung dessen, was gleich folgen wuerde, auch irgendwie geil. In diesem Moment schwangt Damian die Peitsche auch schon durch die Luft. Mit einem Knall landete sie auf Robin oberem Ruecken und seiner linken Schulter. Der Junge hatte keine Zeit seinen Schrei zu unterdruecken. Nichts in seinem Leben hatte bisher so wehgetan. Eine feuerrote Schwiele begann sich abzuzeichnen, Robins Erektion machte sich noch deutlicher bemerkbar und Damian holte bereits zu naechsten Schlag aus. Diesmal traf er die rechte Schulter und befuehlte danach mit dem Finger sein Werk. Zwei weitere Hiebe folgten. Und ein dritter, bei dem sich die Peitsche um Robins Seite wandt und auch seinen flachen, muskuloesen Bauch traf. Robin zog scharf die Luft ein und erwartete den naechsten Hieb, aber stattdessen trat Damian vor den Jungen und betrachtete die rote Linie, die sich jetzt ueber dessen Bauch erstreckte.

"Na, da kommt mir doch eine viel bessere Idee..." und damit holte er mit der Peitsche aus und liess sie unvermittelt auf den nackten Bauch des Jungen niederknallen. Robin schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken. Aber kein Schrei kam ueber seine Lippen. Vielmehr begann sein Schwanz leicht zu tropfen. Und auch die drei weiteren Schlaegen auf Robins Bauch und Brust loesten ein heftiges Zucken von Robins Schwanz aus. Wieder unterbrach Damian die Bestrafung und betastete die Strieme, die quer ueber Robins Brust verlief. Dann oeffnete er die Fesseln des Jungen und stiess ihn zu der am anderen Ende des Raumes stehenden Bank hinueber. An deren Platte war in jeder der vier Ecken ein Eisenring angebracht, durch den wieder je ein Seil verlief. An den Enden der Seile, die auf den Boden hingen, waren grosse Eisenkugeln gebunden. Damian zwang ihn, sich mit dem Gesicht nach oben auf die Bank zu legen. Er band die Seile an seine Handgelenke und Knoechel, so dass die Gewichte an den Ende ein Stueck ueber dem Boden hingen und den Koerper des Jungen schmerzhaft in alle Richtungen dehnten. Die Hitze und die Angst trieben ihm wieder den Schweiss aus den Poren und er stoehnte vor Schmerz, als er versuchte, sich gegen seine Fesseln zu stemmen. Derweil trug Damian eine dicke Holzbohle herbei, die er quer unter Robins Ruecken schob, so dass dessen Oberkoerper sich nach oben woelbte und sein Bauch voellig flach gespannt wurde. Damian legte seine Hand auf den Bauch des Jungen und drueckte ihn leicht ein.

Dann ging er zur Tuer hinueber. Robin konnte ihn nicht sehen, aber er hoerte, wie sich der Eisenriegel quietschend schloss. Als Damian wieder zurueckkam, sah Robin, dass er seine Hose ausgezogen hatte und jetzt voellig nackt war. Auch Damians Schwanz stand senkrecht von seinem muskuloesen Koerper ab. Einen Moment lang schaute er den gefesselten Jungen an. Dann erhob er die Peitsche, holte aus, und liess sie mit einem Krachen auf dessen Bauch niederfahren. Diesmal schrie Robin auf vor Schmerz. Und wieder holte Damian mit der Peitsche aus. Diesmal traf er die Brust des Jungen und hinterliess eine lange Strieme, die genau ueber seine rechte Brustwarze verlief. "Krach!" Die Peitsche frass sich wieder in die Bauchmuskeln. Robins Augen waren weit aufgerissen und aus seinem Mund kam ein stummer Schrei. "Krach!" Der vierte Schlag hatte die Haut an einer Stellen verletzt und etwas Blut tropfte von Robins Bauch und vermischte sich mit dem Schweiss.

Damian hielt einen Moment inne. Er trug eine Tonschale herbei, trat neben Robin und goss den Inhalt der Schale, reinen frischen Zitronensaft, langsam ueber den blut- und schweissbedeckten Bauch des Jungen und auch auf dessen Brust. Robin heulte auf vor Schmerz als die Saeure begann in seinen Wunden zu brennen. Nichts destotrotz zuckte seine Latte heftiger als je zuvor.

"Soll ich weiter machen?", fragte Damian und zu seiner grossen Überraschung nickte Robin mit dem Kopf.

Diesmal holte der junge Mann noch weiter aus und liess die Peitsche auf den nackten, schweissbedeckten Koerper des jungen Wilderes niederfahren. Dieser konnte sich nicht laenger beherrschen und er schrie laut auf vor Schmerz. Eine lange rote Linie verlief schraeg ueber seinen Brustkorb, der sich unter dem schweren Atem des Jungen hob und senkte und die Rippen noch staerker sichtbar machte, als es die Streckbank ohnehin schon bewirkte. Mit dem siebten Schlag traf der Waerter genau Robins steifes Glied. Ein Schmerz, den er sich bis dahin nie haette vorstellen koennen durchfuhr den Koerper des Jungen und ihm wurde schwarz vor Augen.

Als Robin seine Augen wieder oeffnete, war er voellig ohne Orientierung. Er blickte auf eine Holzdecke und nicht laenger auf das Steingewoelbe ueber der Streckbank. Auch stellte er ploetzlich mit Verwunderung fest, dass er in einem Bett lag. Vorsichtig schob er die Bettdecke beiseite um seinen geschundenen Oberkoerper anzuschauen. Die Striemen waren deutlich zurueckgegangen und an drei Stellen - da, wo die Peitschenhiebe seine Haut verletzt hatten - hatte sich bereits Schorf gebildet.

Er blickte sich im Raum um und ploetzlich sah er Damian, der neben dem Bett sass und ihn ansah...


More stories byAnubis