Ein Joint Zuviel

by Jugendfreund

Die folgende Geschichte ist mitten aus dem Leben gegriffen. APRIL, APRIL!

Ich will keine _s_e_x_uelle Gewalt propagieren, sondern allenfalls eine Anregung zu Rollenspielen reifer Partner geben. Wer weiss oder fuerchtet, dass er der Unterscheidung von "fact und fiction", abgedrehter Fantasie und Realitaet nicht maechtig ist, dem erteile ich strengstes Leseverbot.

Also, da haenge ich, gerade mal 16, mit wirrem Kopf im Bett. Das Bett steht in einem Haus, das in Bramstede steht. Bramstede! Ein Kaff das sich stolz Kreisstadt nennt und sich einer siebenhundertjaehrigen Backsteinkirche und eines hervorragenden Gymnasiums ruehmt. Haette Bramstede doch bloss kein Gymnasium! Dann wuerde Onkel Ralf auf seinem taeglichen Weg ins Geschaeft mich zu einer Hamburger Penne mitnehmen, die Stadt, die fuer mich - ohne Auto und Fuehrerschein und bei dem heutigen Zustand des oeffentlichen Nahverkehrs - nicht viel naeher als Amsterdam zu liegen scheint.

Allerdings, so ganz unfreiwillig war ich nicht in dieser laendlichen Idylle gelandet. Meine Alten waren vor vier Jahren aus beruflichen Gruenden fuer voraussichtlich zehn Jahre nach Houston / Texas uebergesiedelt, natuerlich hatten sie mich und meine Schwester mitgenommen. War nicht schlecht in Houston, ich steckte in einer guten Clique, die was los machte. War auch nicht schlimm, das wir regelmaessig kifften, schlimm war bloss, dass sie mich am College mit dem Zeug zweimal erwischten. Einmal waere noch angegangen. Weil ich gut "in sports" bin, hatte die Institutsleitung wider alle amerikanischen rules ein Auge zugedrueckt und nur meine Alten benachrichtigt.

Aber ich Idiot hatte mich eben nochmals abgreifen lassen mit einer Menge, die unserer Clique einen Monat Glueck verschaffen sollte. Der Prinzipal konnte nicht anders, er musste die cops informieren. Da er mir aber sehr gewogen war, zoegerte er die Meldung heraus und riet meinen Alten, mich schnellstens nach Deutschland zu verfrachten. Denn fuer jugendliche Schwerverbrecher meines Kalibers gibt es in "god's own country" eine besondere Dienstleistung, sofortige Einknastung - Serviceparadies USA .

Mein Alter, ein klassischer hardliner in Sachen law and order, konnte sich gar nichts besseres vorstellen als seinen missratenem Sproessling gesiebte Luft atmen zu lassen, "damit Peter endlich mal den Quatsch laesst und sein freches Maul gestopft wird." For godness sake war da noch meine Mutter, die weniger Prinzipien reitet, dafuer aber ein wenig Ahnung von der Welt hat und wenn es darauf ankommt, sehr direkt werden kann: "Glaubst du wirklich, im Knast lernt irgendwer irgendwas fuers Leben? Fuer ein kriminelles bestimmt, sonst aber gar nichts. Und hast du dir deinen Sohn eigentlich schon mal angesehen? An der Schule nennen sie ihn 'Markie', weil er aussieht wie Mark Owen in seinen jungen Jahren. Das Maul wuerde ihm mit Sicherheit gestopft, gestopft mit den Schwaenzen von Mithaeftlingen und Waertern. Klasse, deine Idee!"

Eine so rote Birne hatte ich bei meinem Alten noch nie gesehen, er knurrte nur noch grimmig-verlegen etwas von Frauen, die immer alles besser wissen und dann, ich schlug innerlich drei Kreuze: "Na, dann pack dem Bengel eben die Koffer."

Am naechsten Morgen ging es dann im Flieger nach Hamburg, wo mich Tante Jana und Onkel Ralf in Empfang nahmen. Die beiden waren nicht mit uns verwandt, sondern Freunde meiner Eltern, insbesondere meiner Mutter. Jana und Ralf - beide Mitte dreissig - waren schon bestens in Kenntnis gesetzt ueber meine "Verbrechen", mein Alter hatte ihnen das Versprechen abgerungen, mich sofort zurueckzuschicken, sollte ich nur einmal mit _s_h_i_t_ erwischt werden.

Klar nahm ich mir vor nicht mehr zu kiffen, irgendwie sah ich auch ein, dass dauernde Droehnung einen ueberall hin, nicht aber in ein Paradies der wahren Gefuehle fuehrt. Ein halbes Jahr hielt ich durch. Was aber sind gute Vorsaetze gegen die Langeweile einer Kleinstadt und die Verfuehrung, sich im Kreis von Freunden an lauen Sommerabenden am Badesee mit einem Joint auch die Nacht zum Freund zu machen. Das ging eine Zeit ganz gut, haette ich es bloss nicht uebertrieben.

Gegen Ende des Sommers: Statt mich still ins Bett zu schleichen - zwei Stunden ueber die Zeit, polterte ich kichernd ins Wohnzimmer, wo Jana und Ralf nicht fernsahen, sondern sich anschickten, was? - Liebe zu machen. Statt schnellstens mit einer Entschuldigung eine Rolle rueckwaerts zu machen, entstroemte meiner durchgeknallten Birne ein einziges Gewieher. Ralf war sofort auf den Beinen, und - zack knallte seine Hand in mein Gesicht, dass es mich fast umriss. Aber eben nur fast, im Gegenteil, die Ohrfeige brachte mich mit beiden Beinen in die Realitaet zurueck, grausame Realitaet.

Da stand Ralf vor mir, der drahtige ehemalige Turner mit noch halbsteifem Schwanz. Er ist nur gut einen Kopf groesser als ich, in dem Moment aber glaubte ich einem der Brueder Klitschko gegenueberzustehen. Aber - gut Heil - Ralf atmete durch, fixierte meine Augen und mit scharfer, aber doch ruhiger Stimme: "Leg dich ins Bett du Armleuchter, damit Jana und ich weitermachen koennen. Wir sprechen uns morgen. Eine recht angenehme Nacht wuensch ich dir." Im Hinausstolpern warf ich noch eine Blick zu Jana, die ihre Bloesse inzwischen bedeckt sich aufs Sofa gesetzt hatte und mich kopfschuettelt begrinste, "du armer Irrer."

Horrornacht. Ich waelze mich von einer Seite auf die andere. Ich sehe mich schon in einer Zelle, was noch nicht die schlimmste der Vorstellungen ist. Das Scheiss_s_h_i_t_ zieht mir wieder in den Kopf und beschert mir Phantasien der apartesten Art wie: Ich im Knastduschraum, ausser mir nur zwei Kerle mit dieser Ofenfigur von allzu extensivem Bodybuildung, taetowiert wie Wandteppiche. Einer laesst die Seife fallen, ranzt mich an: "Take up the soap, you mother_f_u_c_k_ing faggot, otherwise ...." Mit dem Hintern zur Wand bueck ich mich schnell, zack hat er mich im Schwitzkasten, dreht mich von der Wand weg und meinen Mund auf seinen halbsteifen dickie. Nicht genug damit, sein Kumpel hat mich hinten gepackt, zieht mir die Hinterbacken auseinander. Verzweifelt ziehe ich mein Arschloch zusammen, aber "whack, whack, whack" ein Brennen nach einigen Klatschern bringt mich aus der Konzentration und ich spuere wie erst ein, und dann zwei befeuchtete Finger in mich draengen. Und dann....., "stop, stop, stop deinen Kopf, Peter."

Ich springe aus dem Bett, zum Waschbecken, Waschlappen ins Gesicht. Und da - ich werd nicht mehr, mein Schwanz ist steif. - Scheisshaschisch. Schliesslich versinke ich doch in einen betaeubungsaehnlichen Schlaf.

Die Sonne weckt mich. Es ist schulfreier Samstag. Ich eiere die Treppe hinunter, in die Kueche und - poch, poch, poch, mein Herz - Jana und Ralf am Fruehstueckstisch. Zu meiner Verwunderung ist die Stimmung gelassen: "Setz dich und lang zu, Peter." Kein Wort ueber gestern. Vielleicht habe ich eine Chance. Bramstede hin oder her, Jana und Ralf mag ich gerne, und sie moegen auch mich, so mein Gefuehl mich nicht voellig truegt. Mir geht durch den Kopf, dass Ralf als studierter Kunsthistoriker - er verdient dicke Broetchen in seinem Hamburger Fachgeschaeft erotischer Kunst und Literatur - ein anderer Typ als mein verbiesterter Alter ist, und - ohne eine Weichei zu sein - mich "begnadigt."

Ich beschliesse die naechste Zeit auf lieben Jungen zu machen und fange gleich nach dem Fruehstueck an den riesigen Rasen zu maehen, wovor ich mich sonst gedrueckt hatte (wisst ihr weswegen der Rasenmaeher Maeher heisst? - Weil das frueher von den Schafen gemacht wurde). Nachmittags Unkraut jaeten und weitere sone Vergnuegen. Um 19 Uhr bin ich endlich fertig, Schweiss abgewischt und zum Abendbrot.

Ich bin einigermassen beruhigt, auf einmal hebt Ralf den Kopf den Kopf, sein Blick bohrt in meinen Augen: "Peter, ich hab deinen Eltern, insbesondere deinem Vater Christean verbindlich versprochen, dich zurueckzuschicken, falls du dich deiner beknackten Kifferei nicht enthaeltst."

Wo ist es hingerutscht, mein Herz? - Schnell, schnell eine Ausrede, beste Vorsaetze raussprudeln, bei allen guten Geistern geloben! Nichts will verfangen.

Jana: "Peter, du benimmst dich wie ein Kind."

"Kind?" Ich hoere schluchzend aus mir heraus: "Haut mir den Arsch voll, aber schickt mich nicht zurueck!"

"Wie bitte?"

"Haut mir den Arsch voll, aber schickt mich nicht zurueck, bitte!"

"Hm, hm" Jana, fortfahrend: "Eigenartiges Angebot sich einer antiquierten Erziehungsmethode zu unterwerfen. Aber, irgendwie hat Peters Vorschlag etwas. Er nimmt eine Konsequenz sofort auf sich, statt nur geschickt unverbindliche Versprechungen zu machen. Was meinst du Ralf?"

"Akzeptabel waere Peters Einfall schon, aber wir muessen auf jeden Fall Ingrid und Christean um Erlaubnis fragen."

Panisch schuettele ich den Kopf: "Bloss nicht die Eltern informieren, gegen einen Arschvoll haben sie nichts, das wisst ihr, aber wenn sie die Grund erfahren!"

"Na gut, geh mal zehn Minuten raus."

Nach zehn Minuten bangen Wartens im Garten ruft Jana mich rein. Ein strenges Laecheln im Gesicht beordert sie mich, stehend die gemeinsame Entscheidung zur Kenntnis zu nehmen: "Ralf wird dir in der Waschkueche das verabreichen, was unsere Eltern eine richtige Wucht nannten. Dusch dich erst mal, dann komm in einer viertel Stunde in deinem Sportzeug in die alte Waschkueche."

Erleichtert seufze ich ein aufrichtiges "Danke" heraus, und steige die Treppe hinauf zum Badezimmer. Vor dem Duschen aufs Klo, entspannt laesst sich alles leichter ertragen. Als ich mir in meinem Zimmer eine frische Unterhose auswaehlen will, kommt mir eine Idee: Ich habe mir zwar einen Arschvoll verdient, aber doch nicht unbedingt den ganz grossen. Also keinen Slip, sondern Boxershorts angezogen, einige Zeitungsseiten - nicht zu viele, ein Hoch auf die Pressefreiheit - zugeschnitten in die Unnerbuex gestopft, Turnhose drueber und das laengste Sporthemd uebergezogen, das fast ueber meinen gesamten Hintern faellt. Dann runter zur ehemalige Waschkueche, klopf, klopf, "herein."

Ralf im schwarzen Muskelshirt und einer eng anliegenden Turnhose sitzt auf einem quergestellten ausrangierten Kuechentisch, faellt in ein malizioeses Grinsen: "Du glaubst doch nicht dass ich mich in deinem Nachthemd verheddern will. Zieh das mal schoen aus. Und dann den Oberkoerper auf den Tisch, halt dich an der Kante fest und den Podex schoen rausgestreckt."

'Ja hab nur einen Plan...' Ich hatte nur an meine letzte Tracht Pruegel sechs Jahre zuvor gedacht, als ich von meinem verklemmten Alten mit seinem Guertel die Buxen voll gekriegt hatte.

Ralf schaetzte in guter deutscher Tradition rechtschaffene Handarbeit; "Peter, irgendwas stimmt mit deiner Gesaessoberflaeche nicht, ohne Hautkontrolle sind Schlaege auf dein Gesaess nicht zu verantworten, dann wollen wir mal...!"

Wie Nachbars Katze springe ich vom Tisch weg. "Ich lass mir mit meinen 16 Jahren doch nicht den nackten Arsch begaffen, das war nicht ausgemacht, Janaaaa!!!"

Sie kommt rein, hoert was ich zu sagen habe und schuettelt den Kopf: "Peter, ich dachte du nimmst deine Strafe wie ein Mann. Eigentlich muesstest du sie auch wie ein Kind kriegen weil du uns so infantil anschmieren wolltest.!"

Mir schiesst das Blut in den Kopf, da hatte ich mir was eingehandelt, aber was soll ich machen. Um nicht ganz daemlich dazustehen, versuche ich mich obercool: "Na gut, ich zieh die Hose selber runter." Und dann noch eins drauf: "Meinetwegen kann Ralf mir auch den nackten Arsch versohlen."

Ich pelle also die Sporthose runter, dann muehsam die Shorts ueber meine Basketballschuhe. Als ich mich aufrichte merke ich, dass mein Schwanz - Fluch der Jugend - das macht, was er, nicht was ich will, er verhaertet sich doch glatt. Hand davor, aber schon Jana: "Sei nicht so albern wegen deines kleinen Peters, ich habe schon oefters einen Schwanz gesehen."

Also wieder weg mit der Hand, da stehe ich also mit nichts als Sportschuhen bedeckt vor einem attraktiven Paerchen und weiss nicht. wohin ich vor Verlegenheit gucken soll. Ralf kann sich auch nicht verkneifen zu bemerken: "Beneidenswert die Jugend. Jede Aufregung ist ihr ein Grund der Erhebung, aber jetzt beug dich ueber den Tisch, hinterher ist dein Piller bestimmt ganz brav. Jana kann dir ja die Haende halten, damit du schoen liegen bleibst."

"Nein, ich bleib schon von selbst ruhig."

"Na gut, aber Jana bleibt erstmal hier, sicher ist sicher."

Also liege ich mit dem Bauch auf dem Tisch, die Beine leicht gespreizt, Ralf stuetzt sich mit der linken auf meinen unteren Ruecken und dann: klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch, klatsch... Ich denke, was ist los, so angenehm hatte ich mir das nicht vorgestellt.

"So, das war das Anwaermen, jetzt geht's los!"

"Aua!", ich denke ich hoere die Englein singen, kaum als es das erste Mal richtig gezischt hat. Und dann fuenf auf meine linke Backe, fuenf auf die rechte, fuenf auf beide. Die Prozedur noch einmal, derartige Wiederholungen sind wirklich nicht langweilig. Anfangs beiss ich die Zaehne zusammen, dann stoehnen, schliesslich schiessen mir die Traenen aus den Augen. Ein Klatsch auf beide Backen, auf einmal ist Ruhe.

Ralf streicht mir ueber den Kopf: "Das hat weh getan, das sollte es auch, du brauchst dich deiner Traenen nicht zu schaemen. Dein Po soll auch nicht mehr lange brennen, ich werde ihn dir ein wenig eincremen. Was meinst du Jana?"

"Mach das gruendlich Ralf, hier hast du ein Sportgel. Eines muss man Peter ja lassen, er hat einen Apfelarsch, wie man ihn nur als Teenager hat. Ihr braucht mich ja nicht mehr, ich geh jetzt baden, tschues."

Ich stehe auf, drehe mich und gebe Jana, erleichtert dass ich es hinter mir habe, die Hand. Mein Schwanz haengt brav, also kein Problem. Als Jana draussen ist, lege ich mich wieder ueber den Tisch und Ralf beginnt sanft das kuehle Gel auf meine strapazierten Baeckchen zu verteilen. Das Brennen laesst nach und wird zu sonniger Waerme. Und - oh Schreck, hoffentlich geht mein Staender bald weg; dies unberechenbare Teufelchen.

"Na Peter, macht sich der Kleine wieder bemerkbar, mag er es etwa, wenn ich dir die Backen knete?"

"Ach quatsch, da tut sich ueberhaupt nichts!"

"So, so und was ist das?" lacht Ralf. Er hatte mir durch die Beine mein Ding umfasst. "Der will was, aber was willst DU?"

Ich weiss nicht, welcher Teufel mich reitet, nur raus aus der Defensive: "Mach doch was DU willst ONKEL Ralf, ach fick mich doch."

Klatsch, wieder war seine feste Hand auf meinem Allerwertesten gelandet: "Ich nehm dich beim Wort."

"Ich sag es Tante Jana."

"Die ist schon aus dem Haus, und glaubst du der ist irgend etwas menschliches fremd?"

Wo er recht hat, hat er recht. Ich bin mir sicher, dass nicht nur Frauen meinen Onkel anhimmeln. Aber will ich mich wirklich einem Mann hingeben, selbst wenn es der liebenswerte Ralf ist? Gewichst hatte ich mit Typen mehr als einmal, ob in den USA oder hier in Deutschland und "just for fun" hatten wir uns auch wechselseitig an die Aersche gefasst. Mehr aber nicht! "Ich fick dich" war immer eine verbale Attacke geblieben. Nichtsdestoweniger hatte ich mir in der Badewanne regelmaessig die Kimme mit der Dusche intensiv bestrahlt, aus reinen Gruenden der Reinlichkeit - logo! Und hatte mir nicht vor einem Jahr eine Bekannte meiner Eltern - Schauspielerin in B-Movies - auf den Hintern geklatscht: "If I only had your tight little ass, I would never had troubles about my movie-career."

Wie heisst das noch, probieren geht ueber studieren? Als Ralf in meine geschmeichelten Gedanken murmelt, "manchmal sind eben Maenner auch die besseren Frauen" hat er mich.

Ich hege nur eine Sorge, "Ralf ich weiss nicht, Dein Riesengeraet?!"

"Danke fuer das Kompliment, aber mit einer Uebergroesse kriegst du es wirklich nicht zu tun. Deinen Sahnearsch werde ich so behandeln, dass wir beide unseren Spass haben, und jeder Zeit kannst du einen Rueckzieher machen."

Ich fuehle meine Backen auseinandergezogen, und was beschmust da so warm und feucht meinen intimsten Muskel, das ist kein Finger, nein es ist Ralfs Zunge! Rauf und runter, rechts wie links, kurz zu meinem prallen Saeckchen und wieder zurueck. Ich denk ich schmelze. Dann etwas Kuehles auf meinem Schliesser, das Gel, langsam dringt ein Finger ein und massiert mich. Stoehn! Ein zweiter Finger sucht Einlass, es geht, es geht!

Ralf tritt zurueck, holt etwas aus der Raumecke: "Come on baby, entspann dich weiter, jetzt kommt die Generalprobe." Was denn jetzt? "Ich habe hier das runde Ende eines abgebrochenen Schrubberstieles, gut eingeschmiert." Nach kurzem Druecken habe ich es drin, Genuss ueber Genuss, jetzt will ich es wissen!

Ralf Stimme beginnt zu beben: "So ein Knusperpopo, dieser Anblick wuerde mindestens 70% aller fleischeslustigen Maenner verrueckt machen, ehrlicher Heteros inklusive."

Ich merke wie Ralf Schwanzkopf rein will, es drueckt, tut weh, nein ich will nicht, aua, aua, aus, zurueck! Ich presse dagegen, lass wieder nach, der Schmerz laesst nach, geschafft, ich hab Ralf bestes Stueck in mir. Ralf haelt still, eine Minute, zwei Minuten. Ich relaxe wieder, langsam kommt Bewegung ins Spiel. Ralf wird schneller, Wellen der Lust ziehen den Ruecken hoch, Schweiss bricht mir aus allen Poren, Ralf Eier beklatschen meinen Hintern, die aeussere Welt schwindet bis ein langgezogenes Aahhh meines lovers zu mir dringt, sein Schwanz sich nochmals verdickt und sein Besitzer mit einigen Nachstoessen zur Ruhe kommt.

Er kuesst mich in den Nacken und sinkt auf mich. Jetzt erst merke ich meinen Schwanz wieder, alle Waerme scheint sich in ihm zu sammeln, Ralf will ihn greifen, aber der kleine Meister ist schneller, er schiesst seine Ladung ohne jede Beruehrung ab. Ralf schafft es noch, die Hand in die Saftstrahlen zu legen, zieht sie zurueck um sie abzulecken, ein glueckliches Lachen.

Angezogen im Wohnzimmer, immer noch schwebend genehmigen wir uns ne Flasche Schampus. Ralf erklaert mir was. Dass es eine Ausnahme war. Dass ich meinen eigenen Weg finden muss, ob zum Freund oder/und zur Freundin. Dass er nicht wieder mein lover sein kann und will schon wegen des Altersunterschied. Dass ohnehin ein _s_e_x_uelles Verhaeltnis zwischen Vater und Sohn nichts taugt. Ich schlucke erst, aber schnalle doch, dass er recht hat und seine rein vaeterliche Freundschaft fuer uns beide das beste ist. Ich hab mein Leben noch vor mir.


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