Es war Mitte der sechziger Jahre. Die Erziehung war nach wie vor recht traditionell ausgerichtet. In den meisten Familien hatte noch allein der Vater das Sagen, und alle taten gut daran, seine Autoritaet nicht in Frage zu stellen. Was er erlaubte oder verbot, war Gesetz. Und wer das Gesetz brach, musste mit den Folgen leben.
Wir Jungen lernten sehr frueh, dass man zwar auch mit einem gruen und blau gehauenen oder arg verstriemten Hinterteil leben konnte, doch sehr angenehm war das natuerlich nicht. In den Schulen wurde die koerperliche Zuechtigung zwar selbst bei uns in Bayern immer seltener, obwohl sie dort im Gegensatz zu anderen Bundeslaendern noch nicht verboten war, doch zu Hause bekamen die allermeisten von uns gelegentlich oder auch regelmaessig ihre vier Buchstaben kraeftig verdroschen. Pruegel waren damals so selbstverstaendlich wie die vier Jahreszeiten; wer seine Kinder niemals schlug, machte sich verdaechtig, 'so a linker Anarchist' oder noch was schlimmeres zu sein.
Zu jener Zeit waren in Folge des 2. Weltkrieges viele amerikanische Besatzer bei uns in Bayern zu Gast. Sie lebten und arbeiteten in ihren "Barracks", den grossen Kasernen, und sahen das konservative Leben drumherum nur allzu gerne, kamen sie doch alle selbst aus einem Land, in dem schon das Zeigen eines nackten Frauenbeins in einer serioesen Zeitung als Skandal gewertet werden konnte. Über seine Taetigkeit als Hauptmann bei der Bundeswehr hatte mein Vater Freundschaft mit einem US-Major geschlossen, der mit seiner Familie von Iowa herueber gekommen war, um seinem Land im fernen Bavaria zu dienen. Mein Vater hatte darauf hin extra an der Volkshochschule einen Kurs belegt und konnte sich nun relativ gut auf Englisch verstaendigen. Ich selbst lernte die Sprache der Besatzer eifrig im staedtischen Gymnasium. Major Stansworth und seine Frau hatten drei Kinder, zwei Soehne von 11 und 14 Jahren und eine fast erwachsene Tochter.
Durch die zunehmend auch privaten Kontakte zwischen den beiden Familien war der aeltere Sohn Matt bald zu meinem besten Freund geworden. Wir waren im selben Alter, hatten aehnliche Interessen und die gleichen Flausen im Kopf. Wir verstaendigten uns in einer kuriosen Mischung aus Deutsch und Englisch und verbrachten eine Menge unserer freien Zeit zusammen. Da ich haeufig im Hause der Stansworths zu Gast war, bekam ich natuerlich aus erster Hand mit, wie in einer wohl recht typischen amerikanischen Soldatenfamilie die Erziehung des Nachwuchses gehandhabt wurde. Wir deutschen Kinder waren damals recht brav, man koennte auch sagen: ziemlich gut dressiert, doch gegenueber unseren amerikanischen Freunden hatten wir trotz unserer im Vergleich zu heute relativ strengen Erziehung denn doch einiges mehr an Freiheiten. Die Stansworths gingen aeusserlich sehr freundlich, manchmal fast ueberschwaenglich miteinander um. Doch hinter dieser herzlichen Fassade herrschte, wie ich bald feststellte, ein sehr striktes Regime. Von den Kindern wurde erwartet, dass sie sich ihren Eltern und anderen Autoritaeten gegenueber stets 'absolutely polite and obedient' verhielten, also aeusserst hoeflich und gehorsam. Daran hielten sich Cynthia, Matt und Jeff sehr genau, denn sie wussten, was ihnen selbst bei kleinen Verfehlungen bluehte: naemlich entweder ziemlich ausfuehrliche 'groundings' (Stubenarrest), 'the dreaded hairbrush' (die gefuerchtete Haarbuerste der Mutter) oder das ausschliesslich vom Vater applizierte 'paddle'.
Dieses in den USA in den Schulen und Familien sehr beliebte Zuechtigungsinstrument war ein flaches, rechteckiges Brett aus 'redwood' (ein kraeftiges Edelholz) von zwanzig bis fuenfundzwanzig Zentimetern Laenge mit einem schmaleren, oben gelochten Griffstueck, das ungefaehr fuenfzehn Zentimeter lang war. Das Paddle hing bei den Stansworths an einem Haken, der seitlich an einem Schrank 'in the hall', also im Hausflur, angebracht war. Jedes Familienmitglied, aber auch jeder Besucher konnte es sehen; es wurde also keinerlei Geheimnis daraus gemacht. So etwas gab es in deutschen Haushalten sehr selten; ich erinnere ich mich aber an einen Schulkameraden, in dessen Zimmer der gute alte Rohrstock stets drohend auf dem Kleiderschrank lag.
Die Stansworth-Kinder hatten eine Menge 'chores' auf ihrer Liste, kleinere Arbeiten im Haus, im Keller oder im Garten, die stets gewissenhaft und puenktlich zu erledigen waren. Wurden sie einmal vergessen, waren sie umgehend nachzuholen, und anschliessend gab es fuer den jeweiligen Suender die faellige Bestrafung. Dabei handelte es sich nicht selten um 'a good sound spanking', also eine ordentliche Tracht Pruegel, die entweder von der Mutter oder, noch gefuerchteter, vom Major hoechstpersoenlich verabreicht wurde. Manchmal gab es sogar zunaechst einen Hinternvoll mit Hand oder Buerste von Mary Stansworth und abends noch einen kraeftigen Zuschlag mit dem paddle vom inzwischen informierten Vater. Zwei- oder dreimal war ich bei derartigen Bestrafungen sogar schon als Ohrenzeuge anwesend gewesen. Wie schon erwaehnt, hatten die Stansworths nichts zu verbergen, und 'a spanking' fand zwar stets in der Privatheit des Zimmers des Betroffenen statt, war aber eine so selbstverstaendliche Strafe, dass Gaeste im Haus bei der Ausfuehrung nicht weiter zu stoeren schienen, jedenfalls nicht den Ausfuehrenden selbst!
Mein Freund Matt hatte einen Heidenrespekt vor seinem Vater, dem Major der US-Army, und mir ging es genauso. Unsere Vaeter waren fuer uns Vorbilder in jeder Hinsicht, und wir liebten und fuerchteten sie gleichermassen. Sie schienen stark und unbesiegbar, von ihren Sorgen und Noeten wussten wir nichts. Ihre Schwaechen ahnten wir allenfalls, doch wurden sie fuer mich erst greifbar , als ich 17 oder 18 Jahre alt war. Mit 14 waren sie fuer uns noch Helden, souveraen und schweigsam, unnahbar und doch gelegentlich von scheuer Zaertlichkeit. Wir wollten so werden wie sie und bemuehten uns auch gelegentlich darum, doch Jungs in der Pubertaet sind nun einmal unreif, albern und leichtsinnig. Leichtsinn und Sorglosigkeit waren es auch, die zu einem Vorfall fuehrten, der sich tief in mein Gedaechtnis eingebrannt hat. Vielleicht hat er alles ausgeloest, was schon irgendwo in mir angelegt war, naemlich meine geheime Vorliebe fuer alles, was mit koerperlicher Zuechtigung zu tun hat.
Es war ein Tag im Oktober, als ich wieder einmal bei den Stansworths zu Besuch war. Matt und ich hatten zum ersten (und einzigen) Mal eine 'sturmfreie Bude', denn seine Geschwister waren beide auf Klassenreise, seine Mutter besuchte Freunde in Hammelburg, und der Major war noch im Manoever und sollte erst am naechsten Tag zurueckkehren. Wir trafen uns nach der Schule, bummelten in der Stadt herum und landeten schliesslich bei Matt zuhause. Zunaechst sahen wir fern, dann spielten wir Karten, und schliesslich kam Matt auf die Idee, dass ich zum Abendessen und vielleicht sogar ueber Nacht bei ihm bleiben koennte. Ich rief meine Mutter an und bekam die Erlaubnis, bei Matt zu schlafen. Wir jubelten und schrien unsere Freude hinaus. Meine Mutter hatte keine Ahnung, dass ausser uns niemand im Haus war, sonst haette sie es nicht erlaubt, wie sie spaeter glaubhaft versicherte. Aber sie fragte auch nicht nach - ein Versaeumnis, das Matt und mich teuer zu stehen kommen sollte.
Nach dem Abendessen klingelte es an der Tuer, und zwei Wachsoldaten erkundigten sich, ob alles in Ordnung sei. Der Major hatte sie beauftragt, bei seinem Sohn nach dem Rechten zu sehen. Anschliessend widmeten wir uns ausfuehrlich dem Fernsehgeraet, und zwar so lange, wie wir es sonst nie gedurft haetten. Als wir schliesslich muede wurden, gingen wir nach oben in Matts Zimmer. Er zog Hemd und Unterhemd aus und hatte schliesslich nur noch eine kurze Freizeithose an. Da ich im Zimmer seines Bruders schlafen wuerde, blieb ich angezogen. Doch wir wollten noch nicht ins Bett gehen. Matt machte sein Radio an, und heisse Beatmusik erklang. Dann wuehlte er unter seiner Matratze herum und foerderte eine angebrochene Packung "Lucky Strike"-Zigaretten zu Tage. Ich war erstaunt.
"Seit wann rauchst du denn?", fragte ich ihn.
"Oh, for a long time", antwortete er, "immer wenn es keiner bemerken kann".
Er oeffnete ein Fenster und bot mir dann einen von den Glimmstengeln an. Ich lehnte ab, und er fragte nicht weiter nach. Er selbst nahm eine Zigarette aus der Packung und zuendete sie an. Ich entdeckte einen modernen Fotoapparat auf seinem Schreibtisch.
"Den habe ich bekommen zu meine birthday", sagte er stolz.
"Darf ich mal ein Bild machen?", fragte ich.
"Allright", sagte er, krabbelte auf sein Bett und setzte sich mit der brennenden Zigarette auffaellig in Positur.
"Aber doch nicht mit der 'Lucky'", rief ich besorgt, "wenn jemand das Bild entdeckt, sind wir beide geliefert!"
"Rubbish", sagte er bestimmt. "Das kommt in mein ... how do you say: Geheimfach?. Come on, take a picture of this beautiful junge Mann mit seine cigarette!".
Ich gab mich geschlagen.
"Haha", sagte ich in dem boesesten Tonfall, zu dem ich faehig war, "und spaeter werde ich dich mit dem Foto erpressen!".
"Erpressen, what's that?", fragte Matt.
Ich suchte nach dem korrekten Begriff und fand ihn nicht.
"Forget about it", sagte ich.
"No, no, no, ich will das wissen", forderte Matt energisch, "take my dictionary!"
Na klar, das Woerterbuch! Es lag, wie immer, auf seinem Schreibtisch. Ich blaetterte nach und fand das richtige Wort.
"I will blackmail you with the photo", sagte ich diabolisch.
"Okay, meine Freund, stop talking and make the Schnappschuss!"
Ich blickte durch den Sucher, holte mir Matt ins Zentrum des Ausschnittes und drueckte auf den Ausloeser. Es klickte und blitzte. Ich liess den Apparat sinken. Etwa zwei Sekunden spaeter erstarrte Matt, die Zigarette in der Hand, zur Salzsaeule. Er starrte an mir vorbei in Richtung Zimmertuer, und sein Gesicht wurde blass. Ich drehte mich um und sah einen gefleckten Kampfanzug der US-Army. In der Uniform steckte Major Stansworth.
"What the hell's goin' on here?", bruellte er gegen die Beatles an.
Matt hatte sich noch nicht wieder gefangen. Ich ging zu dem Radio und suchte mit zitternden Fingern den Aus-Knopf. Aus 'Eleanor Rigby' wurde ploetzlich toedliche Stille.
"What's goin' on in this pigsty?", wiederholte der Major seine Frage, diesmal mit gefaehrlich leiser Stimme, das Zimmer seines Sohnes als Schweinestall bezeichnend.
"Dad, I... what are you doing here?", stammelte Matt, immer noch voellig fassungslos.
"Don't you care about that", sagte der Major eisig.
Auf einmal roch es im Zimmer leicht nach Maennerschweiss und Erde. Der Major war offenbar geradewegs vom Manoever nach Hause gekommen.
"Matthew Robert Stansworth, what did I tell you about smoking?"
Die Nennung beider Vornamen in Verbindung mit dem Nachnamen schien allerhoechste Gefahr zu bedeuten, denn Matt wurde noch ein wenig blasser als zuvor. Man haette es auch aschfahl nennen koennen.
"Dad, sir, I...I'm sorry, sir".
"You will be really sorry, when I'm done with you. Once more, what did I tell you about smoking?" ("Es wird dir richtig leid tun, wenn ich mit dir durch bin. Noch einmal, was habe ich dir zum Thema Rauchen gesagt?").
"You said...if you'd ever catch me smoking before the age of 17, you would... give me...a spanking." ("Du hast gesagt, wenn du mich vor dem 17. Lebensjahr beim Rauchen erwischen solltest, wirst du mir den Hintern voll hauen.").
Matt hatte jetzt Traenen in den Augen. Erschreckt und fasziniert beobachtete ich Vater und Sohn. Ich traute mich nicht, auch nur einen Zeh zu bewegen.
"That's exactly what I said, Matthew. And now I even have to see you smoking in bed. Don't you know you could burn down my house, you bloody fool?" ("Genau das habe ich gesagt. Und nun muss ich sogar sehen, dass du im Bett rauchst. Weisst du nicht, dass du mein Haus niederbrennen koenntest, du verdammter Dummkopf?").
"But sir...".
"No 'buts' will help you out of this. Stand up!"
Matt bewegte sich vorsichtig, konnte aber nicht verhindern, dass etwas Asche auf den Teppichboden fiel. Wohin nun mit der Zigarette? Einen Aschenbecher hatte ich noch nicht entdeckt. Matt war in einem echten Dilemma. Mit haengendem Kopf stand er vor seinem wuetenden Vater, ein Bild des Jammers und der Ratlosigkeit.
"Got no ashtray, boy?" ("Hast du keinen Aschenbecher?"), fragte der Major mit eisiger Stimme.
"No, sir."
"And where did you plan to put the ash?" ("Und wo wolltest du die Asche hintun?").
Matt hatte schlicht vergessen, einen Aschenbecher von unten mit in sein Zimmer zu nehmen.
"I forgot to fetch an ashtray, sir."
"Throw the cigarette out of the window."
Matt ging schnell zum Fenster, drueckte die Zigarette auf dem Sims aus und warf das erloschene Stueck hinaus in die Dunkelheit des Oktoberabends. Der Major wandte sich mir zu.
"You know where the paddle hangs? Then go and fetch it for me, please." (Du weisst, wo das Paddle haengt? Dann geh' und hole es mir, bitte.").
Matts Augen weiteten sich vor Angst und Entsetzen. Obwohl er genau wusste, was ihn erwartete, kam der Befehl seines Vaters nun doch wie ein Schock.
"Dad, please, not the paddle, sir! Please!!"
Er hatte es geradezu herausgeschrien. Ich setzte mich in Bewegung, rannte wie von einem Bienenschwarm verfolgt die Treppe hinunter, nahm mit zitternden Fingern das Zuechtigungsinstrument vom Haken und betrachtete es mit einer Mischung aus Erregung und gelindem Horror. Schon in wenigen Augenblicken wuerde es auf Matts Hinterteil niedersausen. Als ich in sein Zimmer zurueckkehrte, stand mein bester Freund heulend neben seinem Bett, die Haende hinter dem Kopf verschraenkt. Alles, was er noch am Leib trug, waren Unterhose und weisse Sportsocken. Sein Vater stellte einen Stuhl in die Mitte des Zimmers und setzte sich hin.
"Come here, boy. You know the routine", sagte er schroff.
"Dad, sir, please, don't paddle me! I'll never smoke again. Please, dad!!", jaulte Matt auf, und seine Stimme klang auf einmal unnatuerlich hoch - wie die eines kleinen Kindes.
"Come here. NOW!"
Schwer wie Blei hing das Paddle in meiner Hand, waehrend ich beobachtete, wie Matt auf seinen Vater zuging und sich ueber dessen Schoss legte. Matt stuetzte sich mit den Haenden auf dem Teppichboden ab. Der Major klemmte mit einem Bein die Beine seines Sohnes etwa in Kniehoehe ein und setzte seinen Fuss fest auf dem Boden auf. Die ganze Aktion wirkte so eingeuebt, dass sie schon haeufig in gleicher Weise stattgefunden haben musste. Matts kurze weisse Unterhose strammte in seiner uebergelegten Haltung ueber den Hinterbacken. Major Stansworth begann ohne weitere Umschweife damit, diese mit kraeftigen Schlaegen zu bearbeiten. Matt blieb zunaechst relativ ruhig, doch nach etwa zehn bis fuenfzehn Hieben begann er mit dem Versuch, aus dem festen Griff seines Vaters zu entkommen. Er hatte keine Chance. Der Major versohlte seinen Sohn mit ungeheurer Wucht und Ausdauer. Ich zaehlte nicht mehr mit, aber es waren bestimmt fuenfzig bis sechzig Hiebe auf das Hinterteil geprasselt, bis Major Stansworth eine Pause einlegte.
"That was the warm-up!", sagte der Major und machte sich daran, den weissen Y-Front-Slip seines Sohnes herunter zu ziehen.
"Dad, please don't!", schrie Matt verzweifelt auf, doch in kuerzester Zeit hing die Unterhose in Hoehe der Fussknoechel. Sein Hintern hatte bereits eine gesunde rosarote Farbe angenommen. Mein Glied begann sich zu versteifen. Ich war voellig durcheinander. Was geschah da mit mir?
"And now for the smoking, son", sagte der Major und setzte seine Erziehungstaetigkeit nunmehr auf den nackten Hinterbacken fort.
KLATSCH! "Ow!!" KLATSCH! "Ouuww!!" KLATSCH! "Dad, please, it hurts!!" KLATSCH! "Daddieeee!!!" KLATSCH! "Ouuuuwaaaa, please!!!" KLATSCH "Ouuuuwaaaaa, ouuwaaaaa!!"
Major Farnsworth kannte keine Gnade. Unablaessig waermte er die vier Buchstaben seines missratenen Sohnes weiter bis zur Siedehitze und liess ihn dabei die Enttaeuschung ueber sein unreifes Verhalten mehr als deutlich spueren. Knallrot praesentierten sich die Backen mittlerweile, und auch die obere Beinpartie war immer mal wieder Ziel der vaeterlichen Hiebe. Dann, nach mindestens sechzig Schlaegen mit der Hand auf den Nackten war es so weit. Der Major wandte sich an mich:
"Give me the paddle, boy!", sagte er schlicht.
Dies fuehrte bei Matt, der eh schon Rotz und Wasser heulte, zu schluchzend herausgestammelten Worten in Richtung seines Vaters:
"Noooo, dad, sir, please not ... I'll be good! I'll be good! I'll never smoke again, please not the paddle, Sir, please, please...I've had enough, dad, I've learned my lesson, Sir. Please!!"
"You WILL learn your lesson, boy. But you'll learn it the real hard way this time. So this is for smokin' in bed!" (Du WIRST deine Lektion lernen, Junge. Aber du wirst sie diesmal auf die richtig harte Tour lernen. Das hier ist also fuer das Rauchen im Bett!").
Und damit ging Matts Dresche in die dritte Runde. Obwohl er mir schrecklich leid tat, konnte ich nicht umhin, jede Bewegung von Vater und Sohn, jedes Geraeusch, das beide machten, den unbeschreiblichen Anblick des sich immer dunkler faerbenden Hinterteils meines Freundes unter den klatschenden, etwa alle zehn bis fuenfzehn Sekunden erfolgenden Hieben des hoelzernen Paddles in mich aufzusaugen. Mein Schwanz war so hart wie Beton. Schmerzend stiess er gegen den harten Stoff meiner Blue Jeans und forderte vehement seine Freiheit, doch die konnte ich ihm natuerlich unmoeglich gewaehren. Der Major liess die Wirkung der Schlaege sich entfalten, und immer dann, wenn das Feuer in den Arschbacken am verheerendsten zu wueten schien, kam der naechste unbarmherzige Hieb. Matt bruellte, jaulte und schrie sich durch diese verdiente, aber sehr kraeftige Tracht Pruegel, bis er heiser war. Durch die heftigen Bewegungen war sein Slip laengst irgendwo in die Ecke geflogen. Bis auf die Socken war er nun voellig entkleidet.
KLATSCH!!! KLATSCH!!! KLATSCH!!! KLATSCH!!! KLATSCH!!!
Immer wieder landete das Paddle auf dem bereits heftig gezeichneten Strafterrain und hinterliess zunehmend deutlichere Spuren einer aeusserst strengen Zuechtigung. Matts Vater war ein kraeftiger Mann, aber es fiel ihm nun schwerer, seinen Sohn in der idealen Überlage zu halten. Nach dreissig bis vierzig Schlaegen liess er das Paddle schliesslich ruhen. Matt sank schluchzend auf den Teppichboden und wand sich dort hin und her, immer wieder versuchend, die Hoellenpein durch Reiben der Hinterbacken zu vertreiben. Major Stansworth schnauzte ihn noch einmal an:
"Next time you'll get it double, young man! Now take a shower and go to bed. Tomorrow after school you'll mow the lawn, and I advise you to do it orderly." ("Beim naechsten Mal kriegst du das Doppelte, junger Mann! Geh' jetzt duschen und dann ab ins Bett. Morgen nach der Schule wirst du den Rasen maehen, und ich rate dir, es ordentlich zu tun.").
Ich konnte nicht anders, als auf Matts rotgepruegelte Hinterbacken und Oberschenkel zu starren, waehrend mein Glied kurz vor dem Explodieren war. Der Anblick meines gezuechtigten Freundes erregte mich ganz ungeheuer. Das Paddle in der Hand haltend, wandte sich der Major an mich:
"You won't sleep here tonight. I'll drive you home now. Come on." ("Du wirst heute nacht nicht hier schlafen. Ich werde dich jetzt nach Hause fahren. Komm'.").
Ohne mich vernuenftig von Matt verabschieden zu koennen, verliess ich mit seinem Vater das Zimmer. Nach dem wir die Kaserne hinter uns gelassen hatten, fuhren wir schweigend durch die stillen Strassen. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob ich zu Hause etwas zu befuerchten haben wuerde. Eigentlich hatte ich ja nichts verbrochen. Doch wie heisst es so schoen: mitgefangen, mitgehangen. Der Major berichtete meinen Eltern, in welcher Situation er uns angetroffen hatte und dass er seinem Sohn in meiner Gegenwart die passende 'Medizin' ("He got to take his medicine") gegen sein exemplarisches Fehlverhalten verabreicht hatte. Der Blick meines Vaters waehrend des Berichts verhiess nichts Gutes. Als Major Stansworth gegangen war, befahl mir Vater, mich umgehend 'bettfertig' zu machen und in meinem Zimmer auf ihn zu warten. Nachdem ich Katzenwaesche gemacht und mir den Schlafanzug angezogen hatte, vergingen noch etwa zehn Minuten, bis er schliesslich erschien. Und dann erhielt ich eine Tracht Schlaege mit seiner kraeftigen Hand auf den Nackten. Sie war zwar in keiner Weise mit der von Matt zu vergleichen, brachte mich aber trotzdem gehoerig zum 'Singen'. Ich war nur froh, dass er diesmal auf den bei uns sehr beliebten Kochloeffel verzichtete.
Wir haben nie darueber gesprochen, doch wuerde es mich sehr interessieren, ob mein Vater diese Aktion spaeter bedauert hat, denn ich bin noch immer der Meinung, dass ich eigentlich nichts getan hatte, was diese Bestrafung gerechtfertigt haette. Aber so war das eben damals: einen Hinternvoll hatte man sich schnell eingehandelt. Als ich an jenem Abend endlich im Bett lag, masturbierte ich mich in einen Himmel voller strenger Vaeter, Paddles, Kochloeffel und knallrot gepruegelter Hinterteile. Seit vielen Jahren bin ich nun schon Mitglied in der exklusiven Gilde der Erziehungsflagellanten, und jenen Oktoberabend in Matts Jungenzimmer werde ich niemals vergessen. Die Stansworths flogen etwa zwei Jahre danach fuer immer zurueck in ihre Heimat. Einen Abzug meines Fotos, welches unmittelbar vor dem schicksalhaften Erscheinen von Matts Vater entstand, besitze ich immer noch und verwahre es wie ein wertvolles Kleinod. Oft betrachte ich es mit einer Mischung aus Wehmut ueber den unwiederbringlichen Verlust der Kindheit und einer unverhohlenen Lust an der bittersuessen Erinnerung, die daran haengt. Matt und ich sind uebrigens immer noch in Kontakt. Er und seine Frau haben zwei huebsche, inzwischen 19- und 21-jaehrige Soehne, und ich weiss aus absolut sicherer Quelle, dass das legendaere Paddle auch auf ihren Hinterteilen immer wieder seine voruebergehenden Spuren hinterlassen hat.