Luegen Haben Verstriemte Hintern


by Pruegeldad <Pruegeldad@gmx.de>

In unserem Haus wehte ein harter Wind. Mein Vater erzog mich besonders streng. Er schien es zu geniessen, mich zu bestrafen. Und bestrafen hiess immer Koerperstrafen. Meine Mutter war Vater ergeben und fand alles richtig, was er machte. Also konnte mir niemand helfen.

Vater trug zuhause immer Holzsandalen mit orthopaedischem Fussbett. Die hatte ich auch zu tragen - besonders wenn ich verpruegelt wurde. Er schlug mich am Liebsten mit einem in Salzessig gehaerteten, 80 cm langen Rohrstock.

Ich war vierzehn. Da fand mein Vater eines Samstags beim Abruecken des schweren Wohnzimmerschranks Scherben einer Vase. Die Scherben lagen, sonst nicht gut zugaenglich, unter dem Schrank. Die Vase hatte Mutter schon laenger vermisst, jedoch war sie seinerzeit nicht ganz sicher, ob sie die nicht doch verliehen hatte. Ich wurde damals befragt und schwor die Vase nicht gesehen zu haben. Au weh! Haette ich damals doch genauer nach Scherben gesucht!

Vater war ausser sich und befahl mich fuer in zwei Stunden, also nach getaner Arbeit, in sein Arbeitszimmer. Ins Arbeitszimmer gerufen zu werden, hiess natuerlich nichts Gutes. Bange klopfte ich zur befohlenen Zeit an der Tuer und trat auf Aufforderung ein. In der Zimmermitte stand ein einfacher Holzstuhl. Drei 1 m lange Seile hingen ueber der Lehne. Auf der Sitzflaeche lag der furchtbare Rohrstock. Vater stand in Cordhosen und Holzklappern drohend davor. "Hosen auf die Knie und buecken!" befahl er streng.

Ich oeffnete die Hose und schob sie mit Unterhose auf die Knie herunter, dann bueckte ich mich. Am Ohr zog Vater mich vor zum Stuhl, stellte mich vor die Sitzflaeche und drueckte meinen Kopf unter die kurze Rueckenlehne, bis ich die untere Kante der Rueckenlehne im Nacken spuerte. Meine leicht gespreizten Beine fesselte er am Fussgelenk sorgfaeltig aussen an das rechte und linke vordere Stuhlbein. So konnte ich nicht mehr weit genug zurueckweichen, um den Kopf unter der Lehne wegziehen zu koennen. Dann band er mir langsam und genau die Arme auf dem Ruecken gekreuzt zusammen. Hilflos war ich in den Stuhl gespannt.

Vater nahm den Rohrstock auf. Mit klappernden Schritten ging er zufrieden um mich herum. "Na warte, diese Tracht Pruegel wirst du nie vergessen! Erst werde ich dich pruegeln fuer das Vase zerbrechen. Und heute abend kriegst du noch einmal Schlaege fuer das Luegen!"

Schon pfiff der Rohrstock durch die Luft. "Aaahh!" schrie ich gequaelt auf. Vater war Experte im Verstriemen meines Hinterns. Er bestrich die Pobacken abwechselnd mit Hieben. Alle Schlaege wurden im Winkel von 45 Grad gefuehrt, das obere Stockende zeigte beim Schlagen nach aussen. So bekam mein Po ein V-foermiges Muster. Ein Zischen ein neuer Schrei. Ich bruellte wie am Spiess. Vater machte Pausen zwischen den Schlaegen "damit der Schmerz durch deinen ganzen Koerper ziehen kann". Er gab immer wieder freudig Kommentare, wie: "Na warte, Freundchen. Wir sind noch lange nicht fertig. Dich strieme ich so richtig schoen durch!". Vater schlug immer weiter, etwa zwanzig Hiebe waren es jetzt wohl. Ich schrie und schrie. Zisch - "AAAAhhhhh!", Zisch -"AAAAAAAhhhh!". Vater machte es offenbar Freude mich schreien zu hoeren: "Ja, das tut dir richtig gut!"

Endlich band er mich vom Stuhl los. Aber meine Haende beliess er auf dem Ruecken gefesselt. Er zog mir provisorisch die Hosen hoch und fuehrte mich am Ohr die Treppe herab ins Wohnzimmer. Neben dem Fusshocker seine Fernsehsessels lag ein spitzes Holzscheit. Ich hatte mich auf die spitze Kante zu knien. In dieser Stellung fesselte er meine Fussgelenke mit einem Seil und zog mir die Hosen wieder herunter. Man sah meinen fuerchterlich verstriemten Hintern. Vater setzte sich in den Sessel und legte die bestrumpften Fuesse in Holzklappern auf den Fusshocker. Ich hatte mich vorzubeugen, was auf dem gemeinen Holzscheit besonders weh tat und ihm die Fuesse zu kuessen. "Sag schoen danke fuer die Rohrstockstriemen!" grinste Vater. Ausgiebig kuesste ich ihm die Holzklappern und die Fuesse: "Danke fuer die Rohrstockschlaege, Vati.". "Was meinst Du? Wieviel Schlaege kriegst Du erst von mir heute abend?" frohlockte er. Auch Mutter musste sich meine Striemen ausgiebig anschauen. "Schau Dir seinen Hintern an, Erna! Perfekt verstriemt. Ist das nicht eine gerechte Strafe fuer das Zerbrechen deiner Vase?" So hatte ich bisher schon etwa eine Stunde auf dem Holzscheit fusskuessend gelitten. Das Holzscheit schnitt schlimm in meine Knie. Doch ich wagte nicht zu mucken. Vater sah meine Qual. "Ja, das Holzscheitlknien macht dir richtig Spass! Na warte, du wirst noch weiter knien!"

Erst zwei Stunden spaeter durfte ich mit gemarterten Knien aufstehen. Immer noch blieben meine Haende gefesselt. Denn im Arbeitszimmer wurde ich erneut in den Stuhl gespannt. Vater nahm den Rohrstock auf und pruegelte mich weiter. Zisch -"AAAAhhhh!" Er schlug jetzt um 90 Grad versetzt, so dass ein Waffelmuster auf meinem Po entstand. Ich schrei mich vor Schmerzen fast um den Verstand. Mann, folterte der gelbe Rohrstock! Zisch - "AAAAAAAhhhhhh!". "Dir werde ich das Fleisch vom Po schlagen!". Erst nach etwa 20 Schlaegen liess Vater ab. Ich hatte mich bei ihm durch Kuessen des Rohrstocks noch einmal fuer die Schlaege zu bedanken. Verstriemt und gedemuetigt schlich ich in mein Zimmer. Ich wuerde meine Eltern nie mehr anluegen.


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