Das Verhör


by Pruegeldad <Pruegeldad@gmx.de>

Am fruehen Dienstagabend erfuhr ich durch einen Anruf von Frau Streng, der Klassenlehrerin meines 11jaehrigen Sohnes Hans, dass er seit dem Vortag in der Klasse stolz ein gefaehrliches Messer herumzeigen wuerde. Ich versprach ihr sofort, Hans nicht mehr zu erlauben das Messer mitzunehmen.

Ich verschwieg ihr, dass ich so ein Messer bei ihm noch nie gesehen hatte. Jetzt erinnerte ich mich auch an letzte Woche beim Friseur, wo ich mich ueber meinen geringen Bargeldbestand im Portemonnaie gewundert hatte. Na warte, der Bursche wuerde was erleben!

Ich rief ihn sofort aus seinem Zimmer und erzaehlte ihm von dem Gespraech mit seiner Klassenlehrerin. Er wurde rot und stotterte etwas von einer Leihgabe von Tommi, dem Klassenrowdy. Er wollte mich wohl fuer dumm verkaufen! Auf meinen Befehl hatte er im Garten drei kleinfingerdicke, flexible Weidengerten, etwa 80 cm lang, zu schneiden. "Bitte, Vati, nicht!", flehte er, weil er wusste, was kommen wuerde. "Aber dalli!" klatschte ich ihm noch eine Ohrfeige.

Im Wohnzimmer wartete ich auf seine Rueckkehr. In hellem kurzaermligen Hemd, kurzen grauen Hosen, weissen Kniestruempfen und Holzsandalen mit weissen Riemen kam er mit den Gerten in der Hand angeklappert.

Ich nahm ihm die Gerten ab und pruefte vor ihm stehend deren Eignung zur Zuechtigung durch ein paar Luftstreiche. Zischend und surrend schnitten die Gerten die Luft - ich war zufrieden.

"Jetzt frage ich dich noch einmal, wo das Messer ist." drohte ich ihm, eine Gerte in der Hand haltend. "Bitte, Vati nicht! Das Messer habe ich nicht mehr."

"Umdrehen! Hose und Unterhose auf die Knie! Haende umfassen die Fussgelenke!", befahl ich knapp. "Bitte, bitte, Vati..." Klatsch, klatsch. Zwei saftige Ohrfeigen rechts und links ins Gesicht erstickten seinen Widerstand. Gehorsam und aengstlich drehte er sich um, oeffnete die Hose und stellte die befohlene Position her.

Der nackte, weisse Jungenpo zeigte einladend zu mir. Ich beruehrte ihn mit der Gerte. Er zuckte aengstlich zusammen. Dann nahm ich Mass und schlug zu. Die Gerte zischte durch die Luft und landete auf der rechten Pobacke. "Ahhauahhh!", schrie Hans. Sofort bildete sich ein roter Striemen. Ich liess eine Pause, damit der Schmerz durch den Koerper ziehen konnte. Dann kam der naechste Hieb, diesmal auf die rechte Pobacke. So peitschte ich ihm mit kurzen Pausen 10 Hiebe auf seine Erziehungsflaeche. Er kreischte und schrie erbaermlich. Die Weidengerte zog schlimm. Sein Po war mit roten Striemen bedeckt. Aber er wagte nicht, die Haende von den Fussgelenken zu nehmen.

"Ich hoere, mein Sohn! Wo ist das Messer?", grinste ich. "Vati, nein, ich habe es wirklich nicht." Ich beschloss, ihm jetzt die Schenkel zu verpeitschen und stellte mich leicht seitlich. Die Striemen im sichtbaren Bereich wuerden als zusaetzliche Demuetigung eine erzieherische Wirkung haben. Zisch, fuhr die Gerte quer ueber beide Oberschenkel. Hans schrie laut vor Überraschung und Schmerz, zappelte dabei leicht mit den Beinen. Weiter schlug ich auf die Oberschenkel: "Na warte, Buerschchen! Dich peitsche ich gruen und blau!" Immer mehr zuckte er mit den Beinen. "Wag es nicht, aus der Position zu gehen!", drohte ich grinsend. Er schrie und schrie.

"Hast du mir etwas ueber den Verbleib des Messers zu sagen?" fragte ich nach insgesamt 20 Hieben. Po und Schenkel waren rot verstriemt. Hans schluchzte in seiner gebueckten Haltung leise vor sich hin.

Ich nahm eine neue Gerte auf und liess sie drohend durch die Luft pfeifen. "Wir werden heute noch viel Spass miteinander haben!". "Nein, Vati! Bitte, bitte nicht mehr peitschen!", bettelte er. Ich beschloss, ihm nun die Unterschenkel zu verstriemen. "Aaaaaaahhhhauahhhhh!", jaulte er unter dem ersten Durchzieher knapp oberhalb der Soeckchen auf und tanzte vor Schmerz klappernd in den orthopaedischen Holzsandalen. "Habe ich dir erlaubt dich zu bewegen?" fragte ich drohend. "Nein, bitte Vati, es wird nicht mehr vorkommen!". Zisch, schlug ich den naechsten Hieb mit voller Wucht mitten auf beide Unterschenkel. Er schrie und strampelte mit den Unterschenkeln, seine Haende verloren Kontakt zu den Fussgelenken und er rieb sich mit der rechten Hand die schmerzende Wade.

"Dir werde ich helfen!", ging ich zum Wohnzimmerschrank um einen groben Packetstrick zu holen. Ich kniete mich neben ihm nieder und fesselte ihm die Fussgelenke fest zusammen. Dann stand ich auf und band ihm die Arme ueber Kreuz auf dem Ruecken zusammen. "So mein Buerschchen, jetzt peitsch ich dir die Bollen richtig aus!", versprach ich ihm und drueckte seinen Kopf noch ein Stueck weiter nach unten. Zisch, wieder tanzte die Gerte auf seinen Unterschenkeln. Er bruellte wie am Spiess, die Fuesse arbeiteten in den Fesseln, aber er konnte sich nicht bewegen. Fuenf, sechs zischende Durchzieher auf die Unterschenkel weiter, gab er endlich auf:

"Vati, ich sag`s! Ich sag´s! Nur nicht mehr peitschen!", flehte er demuetig. Das Messer hatte er unter der Matratze versteckt und tatsaechlich von Geld aus meinem Portemonnaie gekauft. Ich legte das Strafmass fest, waehrend er immer noch gefesselt und gebueckt dastand: "Fuer das Luegen und Stehlen gibt es einen Monat Hausarrest! Zusaetzlich gibt es jeden Dienstag waehrend der Arrestzeit 20 mit der Weidengerte auf Hintern und Schenkel! Fuer das Bewegen und Wehren waehrend des Verhoers wirst du jetzt eine Stunde Erbsenknien!".

Waehrend ich im Lehnstuhl mit Fusshocker sass und las, kniete Hans weiterhin gefesselt zu meinen Fuessen auf Erbsen, die ich in einen Holzrahmen geschuettet hatte. Eine quaelende Stunde hatte er mit den Traenen in den Augen zu leiden, bis ich ihn losband. "Danke fuer die Pruegel, danke fuer das Erbsknien, Vati!", hatte er sich zu bedanken und mir dabei die Fuesse zu kuessen. Anschliessend ging es ohne Essen ins Bett.

Am naechsten Morgen erschien er zum Fruehstueck mit einer langen Hose. Es war in der Tat ein wenig kuehl an diesem Junimorgen. Doch das war wohl nicht sein Grund. Sofort befahl ich ihm, eine sehr kurze Hose und kurze Soeckchen anzuziehen. Als er umgezogen erschien, betrachtet ich stolz mein Werk: zu weissrot-kariertem Sommerhemd trug er eine kurze Lederhose, weisse Soeckchen und die Holzklappern. Deutlich sah man die vielen garstigen Striemen auf Ober- und Unterschenkeln. Die Knie waren vom Erbsknien puterrot.

Jetzt wies ich ihn an, die Haende auf dem Ruecken zu kreuzen und den Kopf gerade zu halten. Dann klatschte ich ihm etliche saftige Ohrfeigen rechts und links auf die Wangen, bis man meine Finger sich abzeichnen sah. "Dir werde ich noch Manieren beibringen!" freute ich mich. Er bedankte sich artig fuer die Ohrfeigen und klapperte mit den deutlich sichtbaren Erziehungsspuren zur Schule. Fuer den Spott brauchte er an diesem Tag nicht zu sorgen...


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