Greygton Teil 13


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Zum besseren Verstehen der Geschichte lesen sie zuerst bitte die vorherigen Folgen. Auch hier muss ich darauf aufmerksam machen, dass auf Grund der Gesetze, dieses Maerchen nur fuer Erwachsene bestimmt ist. Ich freue mich ueber jede Anregung und positive, aber auch kritische Bemerkungen. Ohne die Zustimmung des Autors darf die Geschichte nicht an anderen Stellen veroeffentlicht werden.< I>

13 Die erste Woche< B>

Am anderen Tag begann ja leider auch der Schulunterricht. Die fuenf Freunde waren gerade im Waschraum, als Jimmy sagte: "Hoert mal, dass ist mein Vater." Die fuenf stuerzten ans Fenster und sahen Herrn Markey, der mit lauter Stimme 6 Jugendliche auf Trab brachte. Diese keuchten, schwitzten und wurden immer wieder angetrieben, schneller zu laufen oder ihre Übungen korrekt zu machen. Auch Herr Markey hatte eine lange Reitgerte in der Hand, mit der er seine Kommandos unterstuetzte. Schnell hatte sich diese fruehmorgendliche Sportschau auch in den anderen Zimmern rumgesprochen, und die Jungen stroemten an die Fenster und klatschten Beifall.

Dieser Applaus galt natuerlich nicht den sportlichen Leistungen der Sechs, sondern eher Herrn Markey, der diese schlappen Kreaturen zu Hoechstleistungen antrieb. Sogar bis hier oben, hoerte man ab und zu das Zischen der Reitgerte und die Aufschreie der Getroffenen. Diese waren natuerlich aeusserst beschaemt darueber, hier auf dem Praesentierteller ihre Leistung vorstellen zu muessen, aber mit diesen Demuetigungen mussten sie leben. Es war schon ein recht komisches Bild, dass sich auch andere nicht entgehen liessen.

Auch nicht Tonis Vater, der gerade eingetroffen war. Amuesiert betrachtete er, wie sich die sechs Verbrecher abmuehten, keuchten, schwitzten und husteten. Aber auch die Farbzusammenstellung gefiel ihm recht gut. Neben kleinen, weissen T-Shirts trugen sie knappe enge weisse Turnhosen, und es zeichneten sich sehr schoen die roten Striemen auf den Oberschenkeln ab. Auch die Jungen hatten eine ganze Weile zugesehen, denn sie erinnerten sich, dass sie etwas mehr Zeit hatten, da sie ja ihre Betten nicht machen brauchten.

Dieses war ja Aufgabe der Ex-Praefekten, die dabei aber auch noch sehr viel lernen mussten. Wie ging das denn ueberhaupt und wie bekam man das Laken richtig glatt? Wann hatten Sie denn schon mal Betten gemacht? Das war schon eine Qual und die Fagmeister nahm es sehr genau. Jedes Faeltchen, dass noch zu sehen war, wurde sofort mit einem Hieb, mit einem kurzen Gurt quittiert, den sich alle zugelegt hatten.

Schlimm wurde es auch als der normale Schulunterricht fuer die Ganoven begann. Niemand sprach ein Wort mit ihnen, alle wendeten sich ab und die Sechs sassen abseits der anderen in dem Schulraum.

Der Schulunterricht fuer die anderen Schueler, war gar nicht so schlimm, wie die Jungen sich das vorgestellt hatten. Es waren tolle Lehrer, die sich auf die Beduerfnisse der Jungen einstellten, und mehr ihre Freunde, als ihre strengen Lehrer waren.

Toni Vater, der sich in den letzten Tagen seine Praxis eingerichtet hatte, wollte sich zuerst um die akut "Kranken" kuemmern. Dazu liess er nach und nach, die sechs jugendlichen Verbrecher aus dem Unterricht holen und begann mit der Arbeit. Garroff, der wohl am schlimmsten betroffen war, sollte als erster in den Genuss seiner Behandlung kommen. Garroff wurde ihm dann auch von seinem Fagmeister gebracht. Doktor Coldek war ganz Arzt.

Nach den ersten Fragen zur Anamnese und der ersten, groben Untersuchung diktierte Doktor Coldek: "Der 17-jaehrige Patient erscheint, was Skelett und Muskeln anbetrifft, stark unterentwickelt zu sein, was aber nach Aktenlage auch sein Gehirn betrifft." Garroff waere dem Arzt beinahe an die Gurgel gesprungen, als er das hoerte, besann sich aber im letzten Augenblick eines Besseren.

Doktor Coldek nahm eine sehr genaue Untersuchung vor, wobei er keine Ruecksicht auf die Schmerzensschreie des Patienten nahm. Besonders laut schrie Garroff auf, als Doktor Coldek eine gruendliche Untersuchung des Darms vornahm. Der Arzt beachtete gar nicht, dass die Kerbe von Garroff durch die Spezialschlaege, die dieser gestern Abend erhalten hatte, geschwollen war. Sein Patient schrie gepeinigt auf, als er ihm ein dickes Rohr in den Anus schob. Angeblich diente dieses einer Untersuchung. Auch die Genitalien untersuchte Doktor Coldek sehr genau und fuer den Patienten recht schmerzhaft.

Abschliessend sagte Doktor Coldek: "Bis auf die allgemeine Unterentwicklung, die vermutlich durch viel zu wenig Training entstanden ist, bis du gesund." Doktor Coldek hatte mit keinem Wort die Striemen erwaehnt, die natuerlich ueberall zu sehen waren. Deshalb fragte Garroff ganz vorsichtig zum Schluss: "Herr Doktor, koennen sie mir..., wuerden sie mit bitte eine schmerzlindernde Salbe oder Ähnliches geben?" Dr. Coldek freute sich ueber die Frage und sagte: "Ja dass kann ich dir mitgeben, und die erste Behandlung koennen wir gleich hier machen. Lege dich also noch einmal auf den Tisch."

Doktor Coldek nahm jetzt eine Spezialmischung und begann damit, die Striemen und Wunden zu behandeln. Wie von einer Tarantel gestochen, sprang Garroff auf und waere beinahe vom Tisch gefallen. Das Zeug brannte ja wie verrueckt. Er versuchte noch einmal Doktor Coldek zu erklaeren, dass er doch bitte etwas zur Schmerzlinderung haben wolle. Dr. Coldek erklaerte ihm, mit einigen medizinischen Begriffen ausgeschmueckt, dass nur diese Tinktur nach einer gewissen Zeit den Schmerz nehmen wuerde. Den Rest in der Flasche gab er ihm dann mit, und sagte: "Am Besten 5 X am Tag einreiben, dann gibt es auch keine Entzuendungen."

Als Garroff jetzt die Praxis verliess, wartet draussen schon Shaver mit seinem Fagmeister.

Garroff, der in der Nacht sehr viel gegruebelt hatte, bat Matthews anschliessend darum, telefonieren zu duerfen. Ihm war in der Nacht ein Gedanke gekommen. Selbstverstaendlich wurde ihm das Telefonieren erlaubt.

Er waehlte die Nummer seines besten Freundes, der auch selbst am Telefon war. Als sein Freund jedoch seinen Namen hoerte, hatte dieser nur gesagte: "Ruf nicht noch ein Mal an, du dreckiges Schwein", und hatte aufgelegt. Garroff stiegen die Traenen in die Augen. So einsam und verlassen hatte er sich noch nie gefuehlt.

Als Garroff jetzt zurueckkam, war gerade Pause und er traf draussen seine Kollegen, Worrad, Watt und Baxter. Darton sass weit abseits, hatte den Kopf in die Haende gestuetzt und dachte nach. Garroffs andere Kumpel hatten es schon aufgegeben, mit einem ihrer frueheren Klassenkameraden Kontakt aufzunehmen. Niemand redete ein Wort mit ihnen oder wollte sonst etwas mit ihnen zu tun haben.

Also, beschloss Garroff dieses erst gar nicht zu versuchen. Jetzt versuchten sie wieder mal ansatzweise eine Loesung fuer ihre Probleme zu finden. Baxter kam auf die Idee, vielleicht einen Rechtsanwalt einzuschalten. Garroff konterte aber sofort: "Bist du denn doof, dann kommt alles vor Gericht. Und dann landen wir im Knast, und ganz bestimmt nicht nur fuer ein paar Monate." Baxter dachte einen Moment nach, wiegte mit dem Kopf und gab Garroff recht, aber Etwas musste doch passieren, verdammt.

Eine viel bessere Stimmung war bei Toni und seinen Freunden. Nachdem die ersten Unterrichtsstunden vorbei waren, wurden schnell die Schulaufgaben gemacht, denn anschliessend hatte man noch sehr viel zu tun. Und tatsaechlich, alle Jungen waren daran beteiligt, um schnellstens die alte Folterkammer neu zu gestalten. Immer wieder wurden mit Begeisterung Plaene gezeichnet, weggeworfen und wieder Neue gezeichnet. Es war auch sehr gut, dass die Jungen durch diese "Arbeit" abgelenkt wurden.

Trotzdem kam es natuerlich noch sehr oft vor, dass die Jungen an die schrecklichen Erlebnisse zurueckdachten. Dann waren aber immer, entweder die Kameraden und Freunde und auch alle Mitarbeiter im neuen Team von Direktor Kardik zur Stelle. Entweder um nur da zu sein und schweigend einen Jungen in den Arm zu nehmen, und weinen zu lassen. Oder um ihm geduldig zuzuhoeren, wenn einer der Jungen etwas erzaehlen wollte. Die Jungen hatten naemlich festgestellt, wenn sie jemandem die schrecklichen Dinge erzaehlten, ging es ihnen anschliessend wenigstens ein ganz kleines bisschen besser. So wurden auch immer noch weitere Details bekannt, von den Verbrechen die im Greygton begangen worden waren.

Direktor Kardik hatte die Verwaltungsaufgaben total seinem Vorgaenger ueberlassen, der jetzt doch noch, unsichtbar im Hintergrund, diese von ihm ungeliebte Arbeit machen musste. Direktor Kardik war der Meinung, dass er sich auch lange genug ausgeruht hatte. Schlimm war es aber auch fuer Deras, mitzubekommen, wie in "seinem" Internat alles umgekrempelt und die alten Zoepfe von seinem Nachfolger abgeschnitten wurden.

Kardik krempelte lieber die Ärmel hoch und packte mit an. Die Jungen des Internates lernten jetzt eine ganz andere Art des Zusammenlebens. Alles wurde gemeinsam erledigt und bei Unstimmigkeiten wurde abgestimmt.

Die Ex- Praefekten mussten natuerlich, neben ihren sonstigen Aufgaben, am Nachmittag wieder an die Arbeit. In der Hauptsache war es der alte Raum, wo sie ihr Unwesen getrieben hatten, den sie veraendern mussten. Es blieb ihn also kaum Zeit, grossartig nachzudenken oder gar Absprachen zu treffen. Die einzige Zeit war nach dem Abendessen, wenn nicht eine Bestrafung anstand.

Auch die neuen Fagmeister regelten es unterschiedlich, mal mussten ihre Zoeglinge zur Bestrafung in den Aufenthaltsraum der Meister, mal ins Schlafzimmer. Es kam natuerlich auch darauf an, ob einer der Verbrecher noch die neuen Meister unterhalten musste. So wie heute Abend Garroff, dessen Unterhaltung ja schon zweimal verschoben werden musste.

Deshalb musste Baxter auch seinem Chef in dessen Schlafzimmer folgen. Er war heute Nachmittag beim Streichen ihres alten Raumes wuetend geworden, und hatte einen Farbeimer mit dem Fuss umgetreten. Zuerst musste er natuerlich alles sauber machen, und Rathson hatte ihm direkt bestimmt 20 Stueck mit dem kurzen Gurt ruebergezogen. Rathson hatte aber gemeint, dass Wutanfaelle besonders hart bestraft werden muessten, und somit tappte er jetzt mit weichen Knien hinter seinem Erzieher her.

Er musste sich selbst eingestehen, dass er eine Scheiss Angst hatte. Das diese Angst berechtigt war, wuerde er in den naechsten 2 Stunden bestaetigt bekommen. Die Fagmeister wollten solche Wutanfaelle gar nicht erst zulassen, und deshalb hatte Rathson eine besonders harte Bestrafung vorgesehen. Das wuerde die anderen abschrecken.

Zu dieser Zeit lag Garroff noch auf seinem Bett und trommelte wie besessen, mit beiden Faeusten, auf die Matratze seines Bettes, als ob die Matratze Schuld an seiner Lage waere. Er hatte heute versucht sein Bestes zu geben, und somit musste er, bis auf einige Schlaege nebenbei, was aber auch schon bestimmt 25 Stueck waren, keine grosse Bestrafung einstecken. Aber, wie Matthews sich ausdrueckte, war heute sein Unterhaltungsabend. Ach, an die Zeit musste er ja denken, sonst wuerde alles noch schlimmer, und er wuerde doch noch Pruegel bekommen.

Eine Minute hatte er noch, aber er hatte keine Wahl. Mit wackeligen Knien und einem aengstlichen Gesichtsausdruck ging er zu dem Aufenthaltsraum der Fagmeister. Er klopfte, und als er hereingerufen wurde, ging er direkt auf seinen Fagmeister zu, nahm Haltung an, machte den Mund auf und zu, aber bekam keinen Ton heraus.

Matthews hatte ihm ausdruecklich gesagt, dass er heute abend schoen darum bitten muesste, sie unterhalten zu duerfen. Erst als Matthews zum Schrank ging, schrie Garroff fast: "Ich bitte darum, dass ich sie heute Abend unterhalten darf!" Matthews ging trotzdem weiter zum Schrank und kam mit einem der langen Rohrstoecke zurueck. Als er ihn auf den Tisch legte, sagte er: "Vielleicht brauchen wir den doch noch, wenn du es dir anders ueberlegst, oder uns deine Unterhaltung nicht gefaellt."

Sowohl Matthews, als auch die anderen 4 Fagmeister und Lingston strichen sich schon ueber die angeschwollenen Schwaenze, die bisher aber noch in der Hose waren. "Du wirst zu jedem von uns hinrutschen, den Schwanz rausholen und dann jeden Schwanz schoen lecken und in den Mund nehmen, bis zum abwinken. Wir koennen es kaum abwarten, du faengst hier an und bei Skonnaly saugst du und schluckst du".

Garroff holte jetzt allen Maennern, die sich schon gemuetlich hingesetzt hatten, die Schwaenze aus den Hosenschlitzen und versuchte alle zufrieden zu stellen. Wie Matthews gesagt hatte bis zum "Stop". Er wunderte sich darueber fand aber keine Erklaerung dafuer, warum er nur den letzten, also Skonnaly, total befriedigen musste. Bei diesem angelangt, erklaerte dieser im haargenau wie er es gerne hatte, und drohte nur, mit einem vielsagenden Blick auf den Tisch, wenn er es nicht gut machen wuerde. Garroff hatte sich in der Zwischenzeit schon mehrmals "Mut" holen muessen, indem er sich den Rohrstock angesehen hatte.

Ihm war schlecht, und er meinte sich uebergeben zu muessen. Wenn er doch nicht so fuerchterliche Angst vor den Schlaegen haette, wuerde er dieses hier garantiert nicht machen. Aber schon nach dieser kurzen Zeit, meinte er, nicht mehr ertragen zu koennen. Er hatte letzte Nacht schon schlecht getraeumt, und wenn er daran dachte, dass es so jeden Tag sein wuerde. Nein, dann wuerde er lieber sterben. Seine Gedanken gingen immer wieder zu den noch offenstehenden 50 fuerchterlichen Hieben.

Einen, von der Sorte, der in jetzt aus seinen Überlegungen riss. Skonnaly hatte ihm einen fuerchterlichen Hieb quer ueber beide Hinterbacken gezogen. Er hatte bei seinen Überlegungen die Unterhaltung ganz vergessen. Er begann zaghaft seine Zunge herauszustrecken und machte das Zungenspiel, so wie Skonnaly es wollte. Er selbst hatte es ja schon oft genug von den kleinen Schuelern erlebt. Wieder die Kleinen, die in seinem Kopf eindrangen. Er sah Skonnaly noch einmal an und dann schlossen sich seine Lippen um den Schwanz. Nach einiger Überwindung presste er die Lippen staerker zusammen und begann die Vorhaut hoch- und runterzuziehen.

Jedes langsame, rhythmische Heben von Garroffs Kopf, enthuellte die ganze Laenge von Skonnalys Schwanz. Dieser genoss es und stoehnte schon, seitdem er Garroffs warmen, nassen Mund auf seinem Penis spuerte. Garroff kam noch einmal zurueck und tauchte seinen Mund wieder zur Basis von Skonnalys Schwanz. Er versuchte auch mit seiner Zunge Skonnalys Schwanzspitze zu beruehren, was jedes mal ein noch wilderes Aufstoehnen verursachte.

Beim naechsten herunterkommen des Kopfes, schoss Skonnaly seine Samenladung in Garroffs Mund. Dieser versuchte seinen Mund vom Schwanz zu loesen, er wollte nicht das Sperma schlucken. Aber Skonnaly drueckte mit einer Hand seinen Kopf auf den Schwanz und schnuerte ihm mit einem geschicktem Griff kurz die Luft ab, so das ihm nichts anderes ueberblieb als zu schlucken. Dann liess Skonnaly ihn los, Garroff hob seinen hochroten Kopf von Skonnalys Schwanz und liess sich zurueckfallen.

Er blieb ausgestreckt auf der Erde liegen, bis er die Stimme von Skonnaly hoerte: "Du wolltest wohl nicht schlucken, mein lieber Bubi. Was bedeutet das?" In Garroffs Kopf drehte sich alles. Er stand zwar auf, aber, verdammt nochmal, er konnte nichts sagen. Sein Verstand sagte ihm zwar, dass er jetzt um eine Bestrafung bitten musste, aber nein, jetzt noch um Schlaege bitten, nein es ging nicht.

Skonnaly raeusperte sich und sagte dann: "Du wirst um deine strenge Bestrafung bitten, sonst ziehe ich dir ueberall, bis auf deinen Arsch, der wird ja auch bald dran sein, die Haut ab. Oder," er sprach jetzt seine Kollegen an, "wollen wir schon heute?" Alle im Raum schienen zu wissen was er meinte, und alle nickten. Garroff hatte gar nicht so schnell geschaltet und merkte nur noch, wie er festgehalten wurde. Man nahm ein Tuch, steckte es ihm in den Mund und legte ihn ueber eine Sessellehne.

Jeder Widerstand war zwecklos, und er konnte jetzt auch nicht mehr betteln und flehen. Mit einigen Ledergurten wurde er so festgeschnallt, dass er total bewegungsunfaehig war. Garroff rechnete zuerst mit Schlaegen, als er aber sah, dass alle die Hosen auszogen, wusste er Bescheid. Er versuchte sich bemerkbar zu machen, wenigstens das einer von ihnen seinen Blick auffing, aber es war sinnlos.

Als naechstes spuerte er, wie eine Hand brutal seine Hinterbacken auseinander zog, und im gleichen Augenblick hatte er das Gefuehl, als wuerde er aufgespiesst. Jemand hatte brutal seinen Schwanz, durch die immer noch dick angeschwollene Arschkerbe gestossen, ohne auch nur etwas fuer die Gleitfaehigkeit zu sorgen. Er konnte noch nicht einmal seinen Kopf soweit drehen, dass er sah, wer ihn so behandelte. Nicht nur, dass ein enorm langer Schwanz bis an seine Prostata stiess, sondern auch der Umfang musste gewaltig sein.

Bei jeder Bewegung spuerte er wie der Schwanz an den Darmwaenden entlangscheuerte. Zudem drueckte immer wieder der Koerper des Aufpassers auf seine Striemen und verursachten zusaetzliche Schmerzen. Mit einem Stoehnen wurde ihm das Sperma im Hintern entladen und der Schwanz wurde ruckartig herausgerissen. Der, der jetzt sein Vergnuegen an seinem Hintern gehabt hatte, bedankte sich mit zwei harten Schlaegen auf seinen Hintern. Garroff hatte die Augen geschlossen und blickte erst wieder auf, als in Skonnaly ansprach.

Aber alle sechs Maenner standen jetzt vor ihm. Skonnaly sagte, indem er ihm das Tuch aus dem Mund zog: "Wir machen mit dir ein kleines Spiel, du magst doch Spiele. Wie hiess das eine noch, ach ja, 'Huendchenspiel'. Unseres nennen wir ganz einfach: 'Rate mal'? Und das ist es auch was du musst. Rate mal wer das war? Es muss doch recht einfach sein, du hast sie doch alle schon im Mund gehabt. Wenn du richtig geraten hast, ist das Spiel zu Ende."

Garroff war total durcheinander, die wussten aber auch alles. Ja sicher, Huendchenspiel, dass war sein Einfall gewesen. Mit wem hatte er das nochmal gemacht? Die Gesichter von vielen Jungen sah er vor sich, und alle grinsten ihn an. Er versuchte durch Schuetteln des Kopfes die Bilder loszuwerden. Als ihn ein fuerchterlicher Schmerz durchfuhr, waren die Bilder weg. Das war Matthews, der ihm jetzt den langen Stock vor die Augen hielt, und sagte:

"Ich stelle mich jetzt hinter deinen Arsch, zaehle immer bis 3, und schlage zu." Wen sollte er, verdammt nochmal, jetzt nennen? Er hatte schon zu lange nachgedacht, denn schon wieder knallte ein Hieb quer ueber beide Hinterbacken. Garroff war verzweifelt, heulte und winselte, er hatte wirklich keine Ahnung. Wieder hatten seine Überlegungen zu lange gedauert. Er schrie wie am Spiess, als in dieser Schlag genau auf dem empfindlichen Übergang zwischen Arsch und Schenkel traf.

Er hatte jetzt nachgedacht, wo der Schlag ihn getroffen hatte, da erwischte ihn erneut ein Schlag. Alleine schon durch das Aufschreien war jetzt fast immer die Zeit vorbei. Er versuchte sich trotz der Schlaege zu konzentrieren. Und wieder ein Hieb. Wenn die es machen wollten, koennten sie ihn die ganze Nacht vornehmen. Und wieder ein fuerchterlicher Schlag, bei dem sich das Stockende an der Seite in seinen Arsch grub, und er dachte ihm wuerde ein Stueck Fleisch herausgerissen. Nein, er durfte jetzt nicht an die Schlaege denken.

Nach dem fuenfzehnten Schlag schrie er einfach: "Lingston", da der, so meinte er vom Lutschen noch zu wissen, wohl den laengsten und dicksten Schwanz hatte. Er konnte ja nicht einmal kontrollieren, ob seine Antwort richtig oder falsch war. Er fuehlte sich vollkommen diesen Menschen ausgeliefert. Die Schlaege hatten aufgehoert, und alle sechs standen wieder grinsend vor ihm.

Der, dessen Namen er herausgeschrieen hatte, kam auf ihn zu und indem er ihm ueber den Kopf streichelte, sagte er: "Armer Bubi, leider falsch, auch andere haben grosse Schwaenze!" Garroff dachte, es wuerde alles um ihn herum zusammenbrechen, aber er brachte noch verhaeltnismaessig klar hervor, wobei er schluchzte wie ein Kleinkind, dem man die Spielsachen weggenommen hat: "Ich bitte sie, -- bitteeee ---- Ich will alles tun, aber bitte, bitte --- nicht nochmal!"

Matthews kam auf ihn zu, taetschelte ihm die Wange und sagte grinsend: "Haben dich die kleinen Jungen nicht auch angefleht? Ich habe heute mit einigen gesprochen, die mir erzaehlt haben, dass ihr auch nicht reagiert und immer weiter gemacht habt." Garroff liess den Kopf sinken, Matthews hatte Recht.

Jetzt kam Garroff ein Gedanke und er sagte: "Das ist richtig und ich bedaure auch was ich gemacht habe. Ich sehe ein, dass das Unrecht war, und ich bereue alles." Garroff dachte, >dass musste doch wohl ausreichen, damit sie nicht weitermachten<. Seine Taktik, denn mehr war es ja nicht, ging nicht auf. Er und Reue? Das einzige was er bedauerte war, dass alles aufgeflogen war. Er hasste diese kleinen Baelger, die ihm sein Reich zerstoert hatten.

Matthews und seine Kollegen kannten ihn schon sehr gut. Ob Garroff ueberhaupt einmal alles bereuen wuerde, daran zweifelten sie. Aber Garroff sollte auch nicht, zu viel mit einem Mal, fuer seine Taten buessen. Matthews streichelte ihm wieder ueber die Wange, trat einen Schritt zur Seite und sagte an seine Kollegen gewandt: "Schaut mal, wie der arme Bubi weint. Er bereut sogar alles, aber wie war das nochmal? Wer bereut, muss auch buessen." und dann an Garroff gerichtet sagte er: "Oder stimmt das nicht, Bubilein."

Garroff hatte sich etwas erholt und kochte vor Wut, aber was sollte er jetzt sagen? In der Zeit als Garroff seine Überlegungen anstellte, sprachen die sechs anderen Personen im Raum leise miteinander. Sie hatten sich auf eine Vorgehensweise geeinigt, die Garroff bis aufs Äusserste demuetigen sollte. Matthews trat wieder an Garroff heran und sagte: "Wenn du uns den Spass verdirbst und wir mit diesem schoenen Ratespiel aufhoeren, musst du uns aber entschaedigen." Garroffs Mine hellte sich auf. Er wuerde jetzt alles tun.

Matthews sprach weiter: "Wir haben ja mit eurer Erziehung sehr viel Arbeit. So sind wir heute noch nicht dazu gekommen, unsere Schuhe zu putzen. Die sind naemlich ganz schoen dreckig." Garroff unterbrach ihn: "Ja, ja ich putze alle eure Schuhe, aber bitte hoert auf." Matthews sprach weiter und versetzte Garroff einen verbalen Hieb: "Das ist sehr lieb von dir. Aber das Besondere ist, du wirst sie alle mit deiner Zunge putzen!!"

Der Angesprochene liess seinen Kopf sinken, und Matthews sagte: "Wir werden uns aber auch jeder eine Reitpeitsche nehmen, und wenn du aufhoerst mit der Arbeit, oder nicht schoen leckst, bekommst du Pruegel." Garroff konnte nicht mehr. Er riss wie ein Verzweifelter an den Ledergurten und schrie so laut, wie es seine Lungen und Stimmbaender aushielten. Ein fuerchterlicher Hieb auf seinen Arsch normalisierte seinen Zustand wieder.

Lingston trat vor ihn, strich sich ueber die Beule in seiner Hose und sagte: "Ich interpretiere dein Schreien so, dass wir lieber das Ratespiel weitermachen sollen. Vielleicht ist es jetzt dieser hier?" Garroff erschrak foermlich als er die dicke Ausbuchtung in der Hose des Hausmeisters sah, der immer noch darueber strich und ihn angrinste. Verdammt noch mal, er hatte eben schon gemeint, dass Lingston es gewesen waere, wenn dieser Muskelprotz...? Nein er konnte sich nicht vorstellen, wie er das aushalten sollte. Aber er Schuhe..., >neiiiiin<, schrie es in ihm.

Lingston grollte ihn jetzt an: "Buebchen, wenn du in 5 Minuten nicht darum bittest, uns die Schuhe sauber lecken zu duerfen, machen wir das Ratespiel weiter. Die Uhr kannst du ja von hier sehen, wir lassen dich erst noch angeschnallt, dann brauchen wir dich gleich nicht wieder festschnallen." Das wurden jetzt fuer Garroff schrecklich 5 Minuten, in denen er dachte, er wuerde auseinandergerissen. Zwischen zwei schlechten Alternativen hatte er zu waehlen.

Und dazu tauchten wieder diese verdammten Jungen auf, und grinsten. Er meinte zu hoeren, wie einer sagte: 'Wir mussten auch oft zwischen zwei schlechten Alternativen waehlen'. Es tobte in seinem Gehirn, >Verdammt noch mal, geht endlich weg, ihr kleinen Baelger<. Sein Blick richtete sich wieder auf die Uhr, noch die halbe Zeit. Was sollte er nur machen, warum kam niemand und half ihm. Er meinte er wuerde schon verrueckt; >Er sah sich selbst grinsend stehen und hoerte sich sagen: 'Du kannst dir das aber noch 5 Minuten ueberlegen. Wenn du uns unterhalten moechtest kommst du hier nackt an den Tisch'<.

Er heulte auf, was wollten die von ihm? Er versuchte noch einmal ganz klar die Alternativen abzuwaegen. >Wenn das eben Lingston nicht..., Quatsch, ob nun ein Schwanz etwas groesser oder kleiner ist, spielt keine Rolle. Dazu noch meine so verflucht angeschwollene Kerbe, durch die Schlaege. Und so brutal wie die das machen, ohne Gle..., Scheisse, nicht weiterdenken<.

Er erinnerte sich gerade daran, wie er auch ohne irgendwelche Gleitmittel seinen Schwanz in die Pos der Jungen geschoben hatte. Nein, bloss schnell vergessen, noch 30 Sekunden. Aber Dreck mit der Zu --- , nein, dass konnte er bestimmt nicht, aber das wuerde nicht so weh tun.

Er brauchte gar nicht aufzublicken. Lingstons Schritt erkannte er schon durchs Hoeren. Er hatte sich nicht getaeuscht, der Hausmeister war neben ihn getreten, knallte ihm mit seiner Pranke auf den Hintern und sagte: "So, Bubilein, spielen wir denn jetzt weiter, oder moechtest du lieber Dreck ablecken?" Garroff konnte nicht antworten und blieb still. "Gut, wenn du nicht antwortest, machen wir eben das Ratespiel." Lingston nahm das Tuch und wollte es Garroff in den Mund schieben, als dieser mit traenenerstickter Stimme aufschrie: "Neiiin, ich lecke die Schuhe!"

Lingston stellte sich vor ihn und Garroff erschrak, sowohl ueber den drohenden Ton als auch ueber das, was Lingston sagte: "Buebchen, ich schwoere dir, wenn du nicht gruendlich leckst, dann ist es uns vollkommen egal, ob hinterher dein Arsch und deine Beine aussehen wie Tartar. Wir peitschen dich mit der Reitgerte so lange, bis unsere Schuhe sauber sind. Ach, das haette ich beinahe vergessen, eben, dass war ja wohl keine Bitte von dir. Deshalb wirst du jetzt jeden einzelnen von uns gleich auf Knien bitten, dass du ihm die Schuhe sauber lecken darfst. Und unser Kollege Rathson, der gerade reinkommt wird auch noch bedient."

Garroff zitterte, als Lingston die Ledergurte oeffnete, aber nicht vor Kaelte. Garroff war ueberzeugt davon, dass jedes Wort, was er gehoert hatte, ernst gemeint war. Lingston ging zum Schrank, nahm einige Reitgerten und setzte sich zu den anderen in eine gemuetliche Sitzgruppe. Die Reihenfolge fuer den Schuhputzer, wie sie ihn jetzt nannten, hatten sie schnell ausgemacht und Crafton, den Garroff als ersten bedienen musste winkte.

Garroff suchte in seinem Gedaechtnis nach irgendetwas Schoenem, wo er dran denken konnte, um sich abzulenken. Das hatte er einmal von den Baelgern mitgehoert, als diese sich unterhielten. >Verflixt, schon wieder die kleinen Jungen. Weg damit, etwas Schoenes suchen<. Er wurde bei seiner Suche unterbrochen. Er hoerte die scharfe Anweisung von Crafton, dass er sofort kommen solle, oder er wuerde ihm vorab 10 Schlaege zur Aufmunterung geben. Er ging auch langsam auf die Sitzgruppe zu, kniete sich vor Crafton, der sich gerade eine der Reitgerten zurechtlegte.

Mit zitternder Stimme, die er selbst nicht zu kennen glaubte, sagte er: "Ich bitte sie..., sie darum...," Garroff geriet ins Stocken, und erst als er Craftons Hand sah, die die Gerte greifen wollte, stammelte er weiter: "darum..., darum, dass ich ihre..., Aaaaaahhh," musste Garroff ausrufen, da ihm Crafton mit aller Kraft die Gerte uebergezogen hatte, und die Spitze sogar genau die Kniekehle getroffen hatte. Wie aus weiter Ferne hoerte er Crafton sagen: "Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir das Gestammel weiter anhoere. Du sollst mich bitten, und das wirst du jetzt auch in einem vollstaendigen Satz."

Zur Unterstuetzung seiner Worte knallte er die Reitgerte noch einmal ueber Garroffs Arsch. Dieser jaulte auf, und machte dann den zweiten Versuch, der trotz kleiner Stammeleien akzeptiert wurde. Lingston wies ihn aber darauf hin, dass die Bitten besser werden muessten. Garroff beugte zwar seinen Kopf hinunter, aber es waren erst noch 5 harte Hiebe noetig, bis er mit der Saeuberungsaktion begann. Ihm klangen noch die Worte von Lingston im Ohr: 'Wir peitschen dich mit der Reitgerte so lange, bis unsere Schuhe sauber sind'.

Garroff senkte langsam seinen Kopf und begann mit der Zunge die Schuhe von Crafton zu bearbeiten. Immer wieder blickte er nach oben, aber als er in das versteinerte Gesicht von Crafton sah, machte er seine Arbeit weiter. Es wurden fuer ihn die schlimmsten Stunden seines bisherigen Lebens. Zudem kamen natuerlich noch die verbalen Attacken, die Fagmeister machten sich regelrecht lustig ueber ihn. Sobald er versuchte aufzuhoeren, griff Crafton nach der Reitgerte und fuerchterliche Hiebe knallten auf seinen Hintern.

Nein, er wollte keinen Schmerz mehr, deshalb leckte er so gut er konnte, bis die Schuhe sauber waren. Neun fuerchterliche Schlaege hatte er einstecken muessen, bis die Schuhe des ersten Fagmeister sauber waren. Dann wurde ihm erlaubt ein Glas Wasser zu trinken, aber dann musste er sofort die naechsten Schuhe lecken. Als er seine Schuhputzaktion bei Matthews begann, gingen Awens, Lancer und Lingston hinaus. Garroff Blick ging zur Uhr, es war kurz nach 20:00 Uhr, also Bettcheck.

Lingston machte auch einen Bettcheck, aber der besonderen Art. Er wollte seinen Kleinen noch Gute Nacht sagen. Schon im ersten Zimmer wurde er jubelnd begruesst. Schnell sprach es sich auf dem Flur herum, und in kurzer Zeit waren alle 25 Jungen in dem Zimmer versammelt. Sie liessen ihren neuen Freund auch nicht eher wieder gehen, bevor er nicht eine Geschichte erzaehlt hatte. Und er erzaehlte heute von der Seefahrt und von Piraten, und in seinen Geschichten siegte immer das Gute.

Dann ging er noch durch jedes einzelne Zimmer, streichelte hier mal jemanden ueber den Kopf, und zwar so sanft, wie man es diesem Muskelmann gar nicht zugetraut haette. Wieder andere Jungen deckte er richtig zu und als er meinte das alle gut versorgt waren, ging er zufrieden wieder in den Keller.

Hier war Garroff immer noch fleissig damit beschaeftigte seine Arbeit zu machen. Er gab sich unterdessen sehr viel Muehe, da er wollte keine Schlaege mehr erhalten. Trotzdem hatte er, als er alle 14 Schuhe sauber geleckt hatte, 23 fuerchterliche Schlaege mit der Reitgerte erhalten. Nachdem er die Tuere zu dem Zimmer von aussen geschlossen hatte, blieb er noch lange auf dem Flur sitzen. Er dachte nach, so konnte es nicht weiter gehen. Diese Demuetigungen konnte er nicht laenger ertragen. Aber was sollte er machen?

Er ging noch mal alle Moeglichkeiten durch. Die Eltern, wollten nichts mehr von ihm wissen. Seine Freunde hatten sich auch von ihm abgekehrt. Hier, die frueheren Klassenkameraden liessen ihn auch im Stich. Die Justiz, nein, dass wuerde fuer ihn ja noch schlimmer werden. Hier, die Internatsleitung, die Lehrer, die Fagmeister oder der Hausmeister, da war in keinem Fall Hilfe zur erwarten. Er war verzweifelt und es kam der Gedanke auf, lieber zu sterben, als dass hier weiter zu ertragen. Aber wie, sich selbst toeten? Alles woran er dachte, war mit grossen Schmerzen verbunden. Total deprimiert ging er in den Schlafraum, wo seine Kameraden schon schliefen. Aber auch wenn sie wach gewesen waeren, haetten sie sich wohl nicht um ihn gekuemmert.

Zum Ende dieser Woche hatten die 6 Suender mehr gearbeitet, wie je zuvor in ihrem Leben. Sie waren in einem total desolaten Zustand und suchten, fast immer alleine, krampfhaft nach Loesungen.

Zufrieden jedoch war Direktor Kardik und auch die anderen Lehrer. Die Jungen hatten sich schon so an die neuen Formen des Zusammenlebens gewoehnt, dass sie am Wochenende gar nicht nach Hause wollten. Den alten Praefektenaufenthaltsraum erkannte man schon nicht mehr. Aber bis alles nach den Wuenschen der Kinder gestaltet war, wuerde noch etwas dauern. Aber auch danach hatten sie noch viel zu tun, das gesamte Internat sollte ja neu gestaltet werden. Toni freute sich besonders auf dieses Wochenende, denn sein Vati hatte ihm gesagt, dass er an diesem Wochenende seine Mutti besuchen duerfe. Dieses war nicht wie geplant in den Sommerferien moeglich gewesen.

Die sechs alten Herrscher des Hauses spuerten nicht sehr viel von dem Wochenende. Sie mussten genauso arbeiten, hauptsaechlich in ihrem alten Aufenthaltsraum. Es sollte ja nichts mehr von dem, was an sie erinnerte, uebrig bleiben, und alles genau nach den Wuenschen der Kinder gemacht werden. Sie sprachen nicht sehr viel miteinander und Darton hatte sich total zurueckgezogen.

Fortsetzung folgt< I>


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