Greygton Teil 14


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Zum besseren Verstehen der Geschichte lesen sie zuerst bitte die vorherigen Folgen. Auch hier muss ich darauf aufmerksam machen, dass auf Grund der Gesetze, dieses Maerchen nur fuer Erwachsene bestimmt ist. Ich freue mich ueber jede Anregung und positive, aber auch kritische Bemerkungen. Ohne die Zustimmung des Autors darf die Geschichte nicht an anderen Stellen veroeffentlicht werden.< I>

14 'Gute' Freunde< B>

An diesem Samstagabend sass Darton auch wieder vor seinem Schreibtisch und schrieb Briefe. Auch die anderen machten noch irgendwelche Schreibarbeiten, aber Garroff wollte endlich wissen, was Darton dauernd schrieb. Er schlich sich von hinten heran und riss Darton den Brief, den er gerade schrieb, vom Schreibtisch. Dann lief er damit ausser Reichweite von Darton, da er wusste, dass dieser sonst wieder auf ihn losgehen wuerde.

Er las einige Zeilen und dann sagte er laut: "Hoert euch das mal an, diese alte Sau, will sich bei den Kleinen beliebt machen. Hier, an den Thomas schreibt er: 'Es tut mir wirklich sehr leid, wenn ich dir weh getan habe, ich hoffe du kannst mir irgendwann verzeihen'."

Garroff war in dieser Woche keineswegs besser geworden, sondern er war immer noch ein grosses Schwein. Er sagte dann: "Ich glaube sogar bald, Darton ist schuld daran, dass wir hier sitzen. Und wir wollten im ja sowieso noch eine Abreibung verpassen." Seine Kollegen dachten nicht grossartig nach, aber dieser Gedanke, dass Darton etwas verraten haben koennte, gefiel ihnen gut. Endlich hatten sie einen Schuldigen fuer ihre Lage. Deshalb standen sie alle auf und hatten Darton schnell in eine Zimmerecke gedraengt, der natuerlich keine Moeglichkeit hatte, sich gegen die fuenf zu wehren.

Es war gar nicht mal so, dass die fuenf ernsthaft daran dachten, Darton koennte etwas gesagt haben, nein. Alleine schon jetzt wieder ihre Macht demonstrieren zu koennen, dass war fuer sie wichtig. Zudem kam auch, dass sie fuer ihre _s_e_x_uelle Aktivitaeten natuerlich immer selbst Hand anlegen mussten. Jetzt als sie vor Darton standen, schwollen auch schon ihre Schwaenze an.

Darton schrie auch gar nicht, denn sie hatten alle vor einigen Minuten gesehen, dass Skonnaly, Lingston und Crafton hinausgegangen waren. Die anderen waren in ein freies Wochenende gefahren. Die fuenf ergriffen nun ihren Kollegen, rissen ihm die Kleidung herunter und fesselten ihn auf sein Bett. Garroff war jetzt wieder der King, und wollte sich auch als erster ueber Darton hermachen.

Und wie er es schon so oft gemacht hatte, jagte er ruecksichtslos seinen geschwollen Schwanz in den Hintern von Darton, ohne irgend ein Gleitmittel zu verwenden, so dass dieser laut aufschrie. Darton hatte sehr viel Glueck, denn was sie gesehen hatten, dass ihre drei Aufpasser rausgegangen waren, stimmte. Aber Lingston war Zigarilloraucher und hatte diese im Aufenthaltsraum liegen gelassen. Mit seiner Marke konnten ihm seine Kollegen auch nicht aushelfen, und so war er zurueckgekommen um seine geliebten Zigarillos zu holen.

Da hoerte er den lauten Aufschrei von Darton. Er riss die Tuere auf, sah was dort geschah und donnerte, "Sofort aufhoeren". Die fuenf erstarrten. Lingston war so in Wut, dass er den fuenf Verbrechern zu erst einmal links und rechts mit seinen Pranken um die Ohren schlug. Er loeste dann die Gurte, mit denen Darton gefesselt war. Er gab Darton seine Sachen zum Anziehen, und sagte ihm, dass er mitkommen solle. Darton zog sich schnell seine Sachen an, nahm noch den Brief, der auf der Erde lag und folgte dann Lingston.

Dieser wollte mit ihm gerade die Treppe hinaufgehen, um seine Kollegen zu informieren, aber diese kamen ihnen schon entgegen. Sie hatten ihren Kollegen vermisst und Skonnaly fragte: "Hast du deine Zigarillos nicht gefunden?" Lingston klaerte seine Kollegen kurz auf und sie gingen gemeinsam zu dem Schlafraum der Verbrecher. Lingston winkte nur, und die fuenf folgten ihm jetzt in den Aufenthaltsraum der Fagmeister.

Sie hielten sich immer noch die Gesichter vor Schmerzen, von den Ohrfeigen die Lingston ihnen in seiner ersten Wut gegeben hatte. In dem Raum angekommen sagte Lingston: "Jeder von euch setzt sich in eine Ecke, nimmt sich ein Stueck Papier und schreibt genau auf, wie der Vorgang gewesen ist." Alle taten auch was Lingston gesagt hatte und folgten auch danach der Anweisung, in einer Ecke sitzen zu bleiben, den Mund zu halten und zu warten.

Lingston und die beiden Fagmeister sahen sich die Ergebnisse der schriftlichen Ausfuehrungen an, und stellten fest, dass ausser Garroff, alle das bestaetigten, was auch Darton geschrieben hatte. Keiner hatte natuerlich geschrieben, dass auch die _s_e_x_uelle Lust sie dazu gebracht hatte, Garroffs Befehlen zu folgen. Dieser hatte die Angelegenheit etwas anderes formulierte, aber das war nicht der Diskussion wert.

Lingston stand dann auf winkte die sechs heran und sagte zu Darton: "Wenn du gleich hier bleiben moechtest, um zu sehen wie deine Kumpel bestraft werden, kannst du das gerne machen."

An die anderen gewandt sagte er nur: "Ausziehen." Darton hatte kein Interesse daran sich anzusehen, wie die anderen bestraft wurden, sondern bat darum in den Schlafraum gehen zu koennen. Die anderen fuenf hatten, da sie auch die Wut in den Augen von Lingston gesehen hatten, schnell ihrer Sachen ausgezogen und standen jetzt splitternackt vor den drei Maennern.

Lingston hatte sich zwischenzeitlich mit den beiden Fagmeister abgesprochen. Sie waren der Meinung, dass sie den "King" endgueltig vom Thron stuerzen muessten. Also sollte Garroff diese Nacht nicht vergessen. Lingston sagte dann: "Garroff bleibt erst mal hier, und ihr wartet in eurem Aufenthaltsraum." Crafton sagte: "Ich glaube ihr werdet hier allein fertig, ich komme dann spaeter zurueck."

Die angesprochenen Vier verliessen mit gesenktem Kopf das Zimmer. Skonnaly stimmte sich noch mit Lingston ab und ging auch nach draussen. Crafton war jetzt im Schlafraum der Jugendlichen, wo sein Zoegling Darton am Schreibtisch sass und weinte.

Crafton hatte schon vom Anfang an festgestellt, dass bei Darton etwas anders war, wie bei den anderen. Jetzt stellte sich heraus, dass die Aufpasser der Kriminellen nicht nur harte Burschen, sondern auch gute Psychologen waren.

Crafton nahm einen Stuhl und setzte sich zu Darton und sagte zu ihm: "Ihr habt in euren schriftlichen Aussagen von einem Brief geschrieben, um den es ging. Darf ich den mal lesen, du musst ihn mir aber nicht zeigen."

Darton erwiderte darauf, von Schluchzern unterbrochen: "Ich habe noch mehr, aber das sind erst mal alles nur Entwuerfe. Ich werde ja noch lange Zeit haben, damit ich die Briefe immer wieder ueberarbeiten kann. Bevor ich die ins Reine geschrieben haette, wollte ich sowieso mit ihnen darueber sprechen, und haette sie ihnen gezeigt."

Er stand auf, loeste eine kleine Holzleiste an der Rueckseite des Schrankes, nahm eine stattliche Anzahl von Briefen aus dem Versteck und legte sie auf den Schreibtisch. Er sagte zu seinem Fagmeister: "Ich wollte jedem der Jungen einen Brief schreiben, und ihm wenigstens so sagen, dass es mir leid tut. Ich wollte die Jungen darum bitten, mir vielleicht irgendwann mal zu verzeihen. Und auch an die Eltern wollte ich jeweils einen Brief schreiben. Auch sie wollte ich um Verzeihung bitten. Ich wollte ihnen sagen, dass ich einfach zu feige war, um mich gegen Garroff zu stellen. Das mich das aber in keinem Fall entschuldigt, denn ich habe genauso gut, wie die anderen, ihre Kinder gequaelt, misshandelt und missbraucht."

Darton weinte wieder und sein Fagmeister las jetzt einige der Briefe. Alleine schon, dass er gesagt hatte, das er ja noch lange Zeit haette, deutete schon darauf hin, dass er alles bereute und seine Strafe annahm. Er konnte ganz klar erkennen, dass diese Briefe nicht aus Taktik geschrieben worden waren. Sie waren von Darton auch offensichtlich nicht deshalb geschrieben worden, weil er sich dadurch eine mildere Bestrafung erhoffte.

Diese Briefe zeigten echte Reue, und dass es seinem Zoegling wirklich leid tat. Es waren auch keine Briefe, in denen immer das Gleiche stand. Darton hatte jeden Einzelnen angesprochen und nicht nur allgemein, fuer das, was er getan hatte, um Verzeihung gebeten. Er hatte auch immer wieder geschrieben, dass er es richtig empfinde, jetzt so bestraft zu werden. Er hatte sich bei den Eltern auch dafuer bedankt, dass sie nicht auf eine Strafverfolgung durch die Justiz bestanden hatten. Dieser Jugendliche hatte begriffen, dass er schwere Straftaten begangen hatte, und stand dazu, auch was die Strafe anbetraf.

Crafton strich beruhigend ueber die schon etwas nachgewachsenen Stoppelhaare seines Zoeglings. Als Darton die Beruehrung spuerte umklammerte er seinen Aufpasser, legte seinen Kopf auf dessen Brust, und mit Schluchzen und Schniefen verbunden, sagte er nur: "Danke!"

Als Darton langsam aufhoerte zu weinen sagte Crafton: "Ich glaube, wir koennten beide etwas frische Luft gebrauchen!" Darton nickte nur und Crafton verliess kurz das Zimmer um seinen Kollegen Bescheid zu sagen. Crafton kam mit Dartons "normaler" Bekleidung wieder.

Darton zog sie an und sagte aber ausdruecklich zu Crafton: "Ich moechte aber kuenftig nicht anders behandelt werden, wie die anderen. Ich bin genauso schuldig und muss auch deshalb genauso bestraft werden!" Es wurde ein sehr langer Spaziergang.

Nachdem Lingston mit Garroff alleine war, wollte er den King total "entmachten". Er machte ihm klar, dass er von keiner Seite Hilfe zu erwarten hatte. Lingston zaehlte die Überlegungen, die Garroff schon angestellt hatte noch einmal auf. Schonungslos erklaerte er ihm, wie schlimm es wuerde, wenn er sich an die Justiz wenden wuerde. Erstens mal, kaeme ein langer Aufenthalt im Gefaengnis auf ihn zu, und er macht ihm klar, dass so ein Aufenthalt fuer einen Kinderschaender sehr hart wuerde. Sogar Moerder und Totschlaeger haetten kein Verstaendnis fuer solche Taten.

Lingston wollte den Verbrecher zuerst psychisch total am Ende haben, deshalb fragte er: "Ist euch bisher nichts aufgefallen, wenn ihr den Namen unseres Direktos gehoert habt?" Garroffs Gedanken, und auch wohl die seiner Kumpel, waren die ganze Zeit zu sehr mit den aktuellen Dingen beschaeftigt gewesen. Auch jetzt in dieser Stresssituation, fiel Garroff nichts dazu ein. Lingston sagte deshalb: "Der Name Peter, sagt dir wohl eher etwas?" Jetzt fiel der Groschen bei Garroff und er riss entsetzt seine Augen auf.

Lingston machte brutal weiter: "Jetzt wird es einfacher, denke an Jimmy!" Garroff dachte nach: >Jimmy Markey, Markey, verdammt..., Ja sicher, der Sportlehrer!< Garroff meinte er wuerde ohnmaechtig, diese Erkenntnis, und dann noch der Vater von Jimmy. Jetzt holte Lingston zum letzten Schlag aus. Er zeigte ihm ein Flaeschchen, und Garroff erkannte, dass es so aussah, wie das, dass er vom Doktor bekommen hatte.

Lingston sagte: "Das ist ein sehr gutes Mittel, es brennt zwar ein bisschen aber es verheilt sehr schnell die offenen Wunden. Es ist eine Spezialanfertigung von unserem Doktor Coldek." Garroff stutzte, >Coldek?, der Name, was war damit. Toni,< schoss es ihm durch den Kopf, er presste sich beide Faeuste an die Schlaefen und schrie nur: "Nein, Nein, Nein, --- dass darf nicht sein, nein das kann nicht!" Garroff wollte und konnte nicht glauben, dass das stimmte.

Er hatte naemlich eine kleine Hoffnung gehabt. Ein Arzt, hatte doch irgendeinen Eid geschworen, und wuerde ihm vieleicht irgendwie helfen. Aber jetzt fuegte sich alles zusammen. Der Arzt hatte mit keinem Wort die Striemen erwaehnt und er hatte dann von ihm diese Tinktur bekommen. Lingston bestaetigt ihm auch noch seine Gedanken: "Doch Garroff, du hat vollkommen recht, es ist der Vater von Toni." Allmaehlich hatte Lingston doch Bedenken, dass Garroff zusammenklappen wuerde. Der wurde immer blasser, zitterte am ganzen Koerper und starrte ihn an, als sei er ein Monster aus dem All.

Lingston liess ihm 5 Minuten Pause um ihm dann zu sagen, dass er die 50 Schlaege mit dem Rohrstock, die er noch zu bekommen haette, nicht vergessen haette. Jetzt war Garroff am Ende, brach zusammen, flehte, bettelte und winselte um Gnade. Lingston liess das Buendel Elend einfach liegen und traf einige Vorkehrungen. Garroff kam erst wieder zur sich, als ihn ein fuerchterlicher Hieb mit dem Gurt traf. Er stand auf und nahm vor dem Hausmeister stramme Haltung an.

Dann kamen Anweisungen von Lingston in einem solchen Ton, dass Garroff keinen Widerspruch wagte und alles tat, was Lingston verlangte. Lingston erklaerte ihm, dass er ihn erstmal "vorbereiten" wollte. Dazu musste sich Garroff wieder auf die Erde knien, wo er einige Geraete liegen sah, die ihn auf den Gedanken brachten, Lingston wuerde ihn jetzt mit Strom foltern.

Lingston dachte nicht im Traum an so etwas, sondern erklaerte ihm dann: "Es ist wieder nur ein kleines Spiel. Du wirst jetzt deinen Kopf auf die Erde beugen und mit deiner Nasenspitze ,diese Taste hier, nach unten druecken. So lange du die Taste gedrueckt haeltst, brennt hier die Lampe und wenn du die Taste los laesst, geht die Lampe aus. Egal, was passiert, du musst dafuer sorgen, dass die Lampe brennt. Und ich verspreche dir, wenn die Lampe ausgeht, fange ich immer wieder von vorne an. Auch wenn ich aufhoere zu schlagen, hast du solange liegen zu bleiben, bis ich dir sage, das du hochkommen darfst."

Garroff ahnte schon was Lingston vorhatte, in dieser Stellung wuerde er ihm seinen Arsch wunderbar praesentieren. Lingston nahm jetzt eine verdammt duenne Reitgerte in die Faust, und donnerte: "Runter!" Garroff beugte sich runter, drueckte mit seiner Nase auf die Taste und das Licht brannte. In dieser Stellung kam sein Arsch sehr schoen nach oben und Lingston hatte ein wunderbares Zielgebiet vor Augen.

Er stellte sich jetzt breitbeinig ueber Garroff und liess die Reitgerte mit aller Kraft, genau in die Kerbe des Suenders knallen. Garroff war schon etwas erleichtert gewesen, da die Kerbe wieder etwas verheilt war. Diese Tinktur von dem Doktor brannte zwar hoellisch, aber die blutenden Striemen verheilten sehr schnell. Garroff schuettelte sich, konnte aber noch mit der Nase auf der Taste bleiben.

Dann folgt der zweite Hieb, und Garroff hatte nur noch einen Gedanken im Kopf, >nur nicht hochkommen<. Und es ging weiter, Hieb um Hieb, und allmaehlich war die Kerbe schon aufgerissen. Garroff zitterte jetzt vor Anstrengung, er merkte schon, wie langsam Blut an seinen Schenkeln herunterlief. Beim siebten Hieb kam Garroff hochgeschossen, griff mit seinen Haenden an die getroffene Stelle und schrie um sein Leben.

Lingston sagte ungeruehrt: "Also, wieder von vorn, du wirst 10 Stueck hintereinander bekommen." Garroff wusste, er konnte gar nichts machen und drueckte wieder mit seiner Nase die Taste herunter, so dass das Licht brannte. Und Lingston kannte keine Gnade, er schlug immer wieder in die immer staerker blutende Kerbe. Obwohl Lingston diesmal keinesfalls weniger stark zuschlug, konnte Garroff das Licht der Lampe anbehalten. Die grosse Angst vor weiteren Schmerzen hatte ihn etwas gestaerkt.

Aber er wusste genau, er durfte noch nicht hochkommen und er konnte auch nicht sehen, was Lingston machte. Dieser ging zu dem Schraenkchen, auf das er die Tinktur abgestellt hatte. Er goss sich aus dem Flaeschchen etwas in die Haende. Dann strich er mit den Haenden durch Garroffs Kerbe, aber schon nach der ersten Beruehrung flog Garroffs Oberkoerper foermlich hoch. Lingston fragte nur: "Habe ich dir das erlaubt? Deine Strafdisziplin ist aber mangelhaft! Also, wieder von vorne!"

Garroff streckte Lingston seine Haende entgegen und flehte um Gnade. Beugte vor ihm den Kopf hinunter und schrie, dass er alles tun werde, was er von ihm verlangen wuerde. Er leckte unaufgefordert die Schuhe von Lingston und wimmerte weiter um Gnade. Lingston befahl ihm erst einmal aufzustehen. Garroff sprang wie eine Feder auf und nahm eine stramme Haltung an, wie sie kaum bei gedrillten Armeeangehoerigen zu sehen ist. "Ich gebe dir eine kurze Pause!", sagte Lingston.

Nach 10 Minuten sagte der Hausmeister: "Jetzt wollen wir aber unser Spielchen weitermachen. Also, runter mit dir!" Lingston zeigte absichtlich keine Gnade. Er wusste, dass Garroff nicht noch mehr Schlaege in die Kerbe erhalten konnte, ohne dass er ernsthafte Verletzungen davontragen wuerde. Aber er liess Garroff in dem Glauben, dass er weitermachen wollte. Bestimmt noch mal 5 Minuten liess er die Kreatur, die vor ihm lag noch winseln, flehen und betteln.

Lingston dachte wieder an die Jungen. Schlimmer als alles das, was er in den Berichten gelesen und auf den Fotos gesehen hatte, war das, was er taeglich mit den kleinen Opfern dieses Verbrechers erlebte. Er war ein sehr genauer Beobachter, und er hatte bemerkt, wie einige der Jungen schon zusammenzuckten wenn die Schlafraumtuer aufging. Zum Glueck erkannten sie ihn jetzt schon an den Geraeuschen seines Trittes. Einige Male hatte er in dieser Woche auch, den ein oder anderen Jungen auf dem Schoss sitzen gehabt, der sich an seiner Brust ausgeweint hatte.

Immer wieder stellten die Jungen die Frage, ob nun wirklich alles vorbei sei. Es gab auch Jungen, die ihm von den unvorstellbaren Qualen erzaehlten, die sie erlitten hatten. Den Jungen ging es dadurch hinterher wenigsten etwas besser. Viele Dinge waren noch viel, viel scheusslicher, als es in den Berichten zu lesen war. Keiner der Jungen wuerde das alles jemals vergessen koennen.

Und er hatte jetzt diese miese Kreatur, die den Kindern soviel Leid zugefuegt hatte, vor sich liegen. Und da sollte er jetzt Mitleid haben? Nein, in gar keinem Fall. Diese Burschen sollten das, was sie jetzt erlebten, auch nie in ihrem Leben vergessen. Und schon gar nicht, Garroff, der wuerde ihn erst noch richtig kennenlernen. Die Fagmeister dieser Verbrecher waren auch seiner Meinung.

Garroff hatte sich etwas beruhigt und sagte: "Herr Lingston, ich weiss, dass ich Strafe verdient habe, aber ich bitte darum mir keinen weiteren Schlaege in die Kerbe zu geben." Oho, dachte Lingston, eine neue Taktik und wie schoen er seine Bitte vorgetragen hat, sagte aber: "Ich werde ausnahmsweise deine Bitte beruecksichtigen. Zeige mal deine Handflaechen vor."

Garroff gehorchte. "Wie ich das sehe, hast du lange keine Schlaege mehr darauf bekommen, also gut, wenn du unbedingt moechtest! Dann bekommst du aber 10 Stueck auf jede Handflaeche, mit der Regel, dass, wenn du die Hand wegziehst, wir von vorn anfangen." Garroff ueberlegte und trotzdem, dass er nackt war, begann er zu schwitzen.

Nein, in keinem Fall noch weitere Schlaege in die Kerbe! So viel Schlaege wie heute habe ich noch nie in die Kerbe erhalten. Und schon beim letzten Mal hatte ich fuerchterliche Schmerzen gehabt. Auch lange spaeter hatte ich noch Schmerzen wenn ich scheissen musste. Nein das geht nicht. Aber auf jede Hand 10 Stueck, verdammt, dass halte ich nie durch und Lingston schlaegt mir die Haende zu Brei<.

Er musste sich entscheiden, denn Lingston stand auf. Auf den fragenden Blick von Lingston kraechzte er nur: "Die Haende." Lingston brauchte gar nichts zu sagen, er nahm diese hervorragende Reitgerte in die Hand und nickte Garroff zu. Dieser wollte jetzt ganz tapfer sein, damit die Qualen fuer heute endlich vorbei waeren. Mit wirklich allerletzter Kraft konnte er seine rechte Hand, fuer die ersten 10 fuerchterlichen Schlaege, waagerecht nach oben halten.

Es waren Schmerzen, die dieses duenne Leder in seine Handinnenflaeche schnitt, wie es Garroff noch nie erlebt hatte. Mit dieser Reitgerte war es auch, wenn er sich richtig erinnerte, dass erste Mal, dass er Schlaege auf die Haende bekam. Schon der dritte Hieb riss die Hand auf, da Lingston den Schlag so praezise gelandet hatte, dass sich die Spitze tief in das Fleisch bohrte. Irgendwie war Garroff aber doch ein bisschen Stolz, dass er das geschafft hatte.

Aber lange konnte Garroff nicht stolz sein, denn die linke Hand zog er beim 7ten, 3ten und 5ten Schlag weg. Er hatte somit 25 Schlaege auf diese Hand bekommen, so sah die Hand auch aus, nur noch ein blutiger Brei. Wie er es dann doch geschafft hatte, die Hand fuer 10 Schlaege in Folge auszustrecken wusste er selbst nicht. Nach dem letzten Schlag waere er beinahe umgefallen, wenn Lingston ihn nicht aufgefangen haette.

Er war zwar nicht bewusstlos geworden, aber irgendwie hatten seine Koerperfunktionen einen "black out". Somit bekam er gar nicht mit, wie Lingston von der Tinktur etwas in eine Schuessel goss und seine Haende darin eintauchte. Trotzdem, dass er wie wild versuchte sich zu wehren, hielt ihm Lingston die Haende eine ganze Zeit in die Tinktur. "Wir wollen doch, dass die schnell wieder in Ordnung kommen," erklaert er grinsend. Lingston stoerte auch gar nicht, dass Garroff schrie wie am Spiess, denn es waren ausser ihnen, sowieso keine Personen im Haus.

Aber wegen dem dicken, alten Gemaeuer, so hatten sie schon festgestellt, war oben schon gar nichts mehr zu hoeren. Und wenn seine Kumpel die Schreie hoeren wuerden, haette das den Effekt, dass ihnen schon das Herz in die Hose rutschen wuerde. Nachdem Garroff sich etwas beruhigt hatte, teilte ihm Lingston mit, dass das fuer heute noch nicht alles sei, und Garroff sank wieder auf die Knie und flehte um Gnade. Lingston drueckte ihm seine grosse Hand unter das Kinn und zwang ihn so hochzukommen.

Er schaute ihm in die Augen und sagte: "Du wirst noch viel, viel mehr Schmerzen ertragen. Ich habe kleine Freunde, die mir genau erzaehlt haben, was du mit ihnen gemacht hast. Und meine kleinen Freunde zittern heute noch, wenn jemand vor ihnen steht, den sie nicht kennen. Sie haben schon Angst, wenn nur die Tuer aufgeht und sie haben nachts Alptraeume. Und die wirst du auch bald haben, dass verspreche ich dir."

Garroff war erschrocken zusammengezuckt, aber nicht, weil er hoerte, wie es seinen Opfern jetzt ging, sondern vielmehr, weil Lingston, sozusagen aus erste Hand, genauestens informiert war. Dann nannte er noch diese kleinen Baelger seine kleinen Freunde. Es wuerde schlimm werden, so schlimm, wie er nie gedacht hatte. Garroff versuchte in seiner Verzweiflung einen Angriff auf Lingston.

Dieser lachte ihn aus, als er mit seinen Faeusten auf ihn losging, packte ihn, hob ihn hoch und band ihn auf einem Sessel fest. "So, mein Bubilein, jetzt wird es ernst. Über diesen taetlichen Angriff reden wir spaeter. Jetzt kommen wir erst einmal zu eurer gemeinsamen Vergewaltigung von Darton, die es ja geworden waere, wenn ich nicht zufaellig meine Zigarillos vergessen haette. Wir machen mal wieder ein kleines Spiel, es heisst: 'Wie gut kenne ich meine Freunde'." Lingston liess Garroff erst mal im Ungewissen und steckte sich eine seiner Zigarillos an. Er hatte schon lange versucht, sich in die schmutzige Gedankenwelt von Garroff zu versetzen. Er hatte heute festgestellt, dass Garroff noch soviel Einfluss auf seine Freunde hatte, um sie sogar zur Vergewaltigung eines Kumpels zu bringen. Er wollte und musste den restlichen Einfluss von Garroff auf seine Kumpel beseitigen, und das wuerde er auch. Er holte noch einige Zuechtigungsinstrumente aus dem Schrank und legte diese auf einen Tisch, so dass sie Garroff gut sehen konnte. Dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich vor Garroff hin, der ihn bloed anschaute.

Lingston streichelte Garroff, und sagte: "Wir sollten uns fuer eine so widerliche Angelegenheit auch viel, sogar sehr viel Zeit nehmen. Zeit haben wir ja genug und morgen ist ja auch Sonntag!" Garroff brach der Schweiss aus allen Poren, was sollte denn noch alles auf ihn zukommen?

Lingston grinste ihn an und brachte seinen Bubi mit der naechsten Frage noch mehr ins Schwitzen: "Wenn ich jetzt einem deiner Kumpel sagen wuerde, dass er, sagen wir, genau wie du eben, 17 Schlaege in die Kerbe bekommt, bei den gleichen Spielregeln, wie bei dir. Dann wuerde ich ihm anbieten, dass er nur 8 Stueck bekommt, wenn er dir, mit aller Kraft, 10 Stueck mit unserem schoenen, langen Rohrstock ueber den Arsch zieht. Dazu wuerde ich ihm sagen, dass er die Schlaege mit aeusserster Kraft ausfuehren muss, denn wenn mir das nicht gefaellt, wiederhole ich die Schlaege. Fuer jedesmal, wo du falsch antwortest, bekommst du zum Schluss noch 10 Stueck von mir uebergezogen. Fangen wir mit Worrad an."

Das war ein Tiefschlag fuer Garroff. Er glaubte das nicht und schaute Lingston an. Dieser sass gemuetlich vor ihm, aber an seinem Gesichtsausdruck konnte Garroff ablesen, dass ihm das sehr Ernst war. Lingston sagte jetzt: "Jetzt bei dem ersten gebe ich dir etwas mehr Zeit, aber dann immer nur 2 Minuten." Lingston merkte an der entsetzten Mine von Garroff, dass er voll ins Schwarze getroffen hatte.

Garroff unterdessen versuchte seine Gedanken zu ordnen und war gerade dabei, darueber nachzudenken, was er in solch einer Situation machen wuerde. Er kam zu der Antwort, dass er, egal wer es war, diesem 10 Stueck ueberziehen wuerde, um selbst weniger Schmerzen zu haben.

Lingston hatte sich die Reitgerte in die Hand genommen und sagte: "Jetzt hast du aber genug Zeit zum Überlegen gehabt, also, beantworte meine Frage, jetzt..., noch eine Minute, dann ziehe ich dir hiermit im 2-Sekundentakt, solange welche drueber, bis ich eine Antwort habe."

Verdammt was sollte er sagen, Worrad, der wuerde fuer ihn keine Schlaege einstecken, sondern lieber ihm die 10 Stueck ueberziehen. Als Garroff sah, dass Lingston ausholen wollte, sagte er schnell: "Er wird mir 10 Stueck geben!"

Lingston ging zu dem Aufenthaltsraum der Suender und holte Worrad. Dieser folgte ihm aengstlich, denn er konnte sich vorstellen, dass es eine sehr, sehr schmerzhafte Sitzung geben wuerde. Lingston hatte Garroff vorher noch gewarnt, dass er ihm 25 Stueck ueberziehen werde, wenn er einen Ton sagen wuerde, oder sonst versuchte ein Zeichen zu geben. Er richtete es aber auch so ein, dass die beiden noch niemals Blicke austauschen konnten.

Er zeigte jetzt Worrad in aller Ruhe die "Lampe" und machte ihm dann das Angebot: 17 oder 8 Stueck? Er gab ihm nur eine Bedenkzeit von 2 Minuten. Auch Worrad brach der Schweiss aus, obwohl er eben noch etwas gefroestelt hatte, da sie ja die ganze Zeit nackt waren. Dieses war jetzt auch schon Zeit, wo Garroff schon an den Naechsten denken konnte. Worrad drehte sich zu Garroff um, aber ausser dessen Hinterteil, sah er nichts.

Was sollte er denn machen? Garroff war ja nun auch kein so richtiger Freund, fuer den er alles machen wuerde, sozusagen, durchs Feuer gehen. Oft genug hatte Garroff ihn ja auch herumkomandiert, warum sollte er ihn schonen? Er entschloss sich seinem Kumpel 10 Stueck ueberzuziehen. Aber zuerst einmal war er dran. Genau wie Garroff musste er auch die Lampe am leuchten halten.

Lingston war jetzt richtig in seinem Element und er zog diesem gemeinen Schurken genauso kraftvoll, wie eben noch bei Garroff, die Reitgerte mit voller Kraft durch die Kerbe. Diese miesen Kreaturen sollten wirklich leiden. Lingston war bei Worrad recht erfolgreich. Dieser hatte beim 4ten und 6ten Schlag das Licht ausgehen lassen und somit 18 fuerchterliche Schlaege erhalten. Natuerlich wurde der Suender auch mit der Spezialtinktur behandelt.

Dann musste Worrad als "Henker" taetig werden. Lingston warnt ihn: "Wenn du nicht mit aller Kraft zuschlaegst, hilfst du deinem Kumpel nicht. Dann bekommt er die Schlaege von mir. Nur dann bekommst du anschliessend auch noch 10 von mir." Diese Warnung haette Worrad gar nicht gebraucht. Er haette auch so seinem Kumpel die Hiebe mit voller Kraft uebergezogen, wie er es jetzt machte.

Lingston schickte dann den "Henker" in den Schlafraum. Er drohte ihm an, wenn er versuchen wuerde, mit einem seiner Kumpel Kontakt aufzunehmen, wuerde die Prozedur wiederholt. Worrad hatte gar kein Interesse daran mit irgendjemand zu sprechen. Er legte sich auf sein Bett, heulte weiter und dachte ein ganz kleines Bisschen nach. Über Garroff, ueber Freundschaft und alle die Verbrechen, die sie gemeinsam begangen hatten.

Auch bei Baxter und Watt waren Garroffs Entscheidungen richtig. Auch diese Kumpel enschieden sich fuer ihr eigenes Wohlergehen. Selbst mussten diese Beiden aber auch jeweils 21 Kerbenschlaegen einstecken. Diese reichten auch, um bei diesen Verbrechern die Hirnzellen zu aktivieren und sie zum Nachdenken zu bringen.

Garroff hatte seine Überlegungen, soweit er noch dazu faehig war, ganz auf seinen besten Kumpel konzentriert. >Shaver, wir haben uns doch immer gut verstanden, und auch vieles gemeinsam gemacht,...und?! Das ist doch mein Freund? Oder, doch nicht? Ja, es wird doch wohl wenigstens ein richtiger Freund unter den Bloedmaennern sein? Der muss doch meinen Arsch sehen, der ist bestimmt total blutig! Wenn er das sieht, dann gibt er mir keine mehr; oder?<

Garroff antwortete jetzt auch: "Nein! Der gibt mir keine!" Als Lingston hinausging um Shaver zu holen, schickte Garroff Stossgebete zum Himmel. Aber auch da stiess er anscheinend auf taube Ohren, denn sogar sein "Freund" entschied sich dafuer, ihm lieber 10 Hiebe ueberzuziehen, als selbst mehr Schlaege zu bekommen. Garroff konnte es nicht fassen, und zu den wahnsinnigen koerperlichen Schmerzen, kam jetzt auch noch die grosse Enttaeuschung. Lingston erklaerte ihm noch, dass er sich sehr freue, ihm fuer die Fehlentscheidung auch 10 ueberziehen zu koennen.

Shaver war bei den Kerbenschlaegen der "Sieger". Er musste nur 15 dieser fuerchterlichen Schlaege ueber sich ergehen lassen. Nachdem er dann auch seinem "Freund" mit aller Kraft 10 Stueck ueber den Arsch geknallt hatte, waren Lingston und Garroff wieder alleine. Lingston nahm dann den Rohrstock und schloss diese Bestrafungsrunde mit 10 gewaltigen Schlaegen auf den Arsch von Garroff ab. Da er sehr besorgt um Garroff war, behandelte er den blutenden Arsch mit der Spezialtinktur, wobei Garroff meinte, er wuerde sterben. Aber so schnell ging es nicht mit dem Sterben.

Lingston band ihn los mit den Worten: "Erst mal Pause! Du kannst dich in der Zeit ja bei deinen Freunden fuer die Hiebe bedanken, die sie dir uebergezogen haben. Nach dem Abendessen habt ihr hier wieder anzutreten, sage dass deinen Freunden."

Wie eine Ente watschelte Garroff aus dem Raum. Lingston guckte ihm amuesiert hinterher. Alle hatten diesen "Entengang", denn jeder wollte vermeiden, dass sich die Hinterbacken in der Kerbe aneinander reiben.

Garroff setzte sich erst wieder draussen auf den Flur und dachte nach. Er war fuerchterlich enttaeuscht. Sogar Shaver, dass hatte er nicht gedacht. Der musste doch gesehen haben, wie schlimm sein Hintern schon aussah. Und wenigstens etwas ruecksichtsvoller haette er schlagen koennen. Aber er hatte auch, genau wie die anderen, knallhart zugeschlagen.

Was sollte er machen? Jetzt in den Schlafraum gehen und sich beschweren, was sollte das bringen? Er wusste nicht mehr weiter, und sagte gar nichts. Auch die anderen sprachen nicht darueber, dass sie ihm die Hiebe uebergezogen hatten. Garroff sagte dann nur noch, dass sie nach dem Abendessen wieder im Aufenthaltsraum der Aufpasser erscheinen sollten. Dort hatten Lingston und Skonnaly den weiteren Verlauf besprochen. Diesen Abend sollte keiner von den Verbrechern vergessen.

Lingston eroeffnete den naechsten Teil, als alle versammelt waren: "Garroff du scheinst ja sehr geil zu sein, wenn du schon einen Kumpel ficken willst. Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie geil du wirklich bist. Du wirst jetzt hier deinen Schwanz, solange bearbeiten, bis du abspritzt. Ich werde die Zeit stoppen, und danach wird sich unter anderem deine Strafe berechnen."

Garroff glaubte sich verhoert zu haben. Hier, sozusagen vor Publikum, sollte er sich einen runterholen? Ihm trat schon wieder Schweiss aus allen Poren, aber er wusste, die meinten, was sie sagten und er musste sich fuegen. Als alle Aufstellung genommen hatten, nahm sich Lingston eine zweischwaenzige, harte Tawse und sagte dann zu den vier Zuschauern: "Haende auf den Kopf legen. Ich hoffe nur fuer euch, dass euch das nicht so geil macht, dass eure Schwaenze hochkommen. Sollte das der Fall sein, werde ich hiermit draufschlagen. Und wer die Haende herunter nimmt, den werden wir uns ganz speziell vornehmen."

Dann gab er das Zeichen: "Zeit laeuft." Garroff fasste mit seiner Hand seinen Schwanz und versuchte ihn zuerst einmal steif zu kriegen, um ihn dann zum Abspritzen zu bewegen. Es war eine scheussliche Situation fuer ihn, hier vor Zuschauern, sich selbst einen runterzuholen. Dazu noch unter dem Druck zu stehen, es so schnell wie moeglich zu machen. Seine Haende waren auch noch verletzt von der letzten Bestrafung, und taten ihm fuerchterlich weh.

Er versuchte an etwas zu denken, was ihn geil machte, aber er konnte sich nicht konzentrieren. Sein Schwanz tat mittlerweile schon so weh, dass er meinte, er waere schon am bluten. Baxter schien das Ganze anzuregen, denn sein Schwanz kam als erster nach oben, und den erwischte auch sofort der erste Schlag mit der Tawse. Jeder von den Zuschauern musste, bis zum Ende dieser Aktion, zwischen drei und fuenf harten Schlaegen mit der Tawse auf seinen Schwanz hinnehmen.

Garroff dagegen wichste immer noch verzweifelt seinen Schwanz, aber er konnte ihn einfach nicht dazu bewegen, abzuspritzen. Garroff schrie auf: "Verdammt noch mal, ich kann nicht, schon gar nicht, wenn alle zusehen!" Es waren jetzt 10 Minuten vergangen und Lingston brach das Spiel ab.

Er streichelte Garroff und sagte: "Das ist sehr schade fuer dich. Aber wenn wir deine Geilheit schon nicht bewundern koennen, dann werden wir doch bestimmt deinen Mut bewundern koennen?"

"Also leg dich auf den Tisch." Garroff dachte wieder an Schlaege und wollte sich schon auf den Bauch legen, aber Lingston deutete ihm mit der Tawse an, sich diesmal auf den Ruecken zu legen. Dann wurde Garroff festgeschnallt, so dass seine Oberschenkel weit auseinander gebogen waren. Dann gab Lingston an Worrad eine Reitgerte und forderte ihn auf, fuenfmal von jeder Seite in die Innenseiten der Schenkel zu schlagen, und zwar mit aller Kraft.

Garroff schrie jetzt schon, aber Lingston beruhigte ihn und sagte: "Wir wollen doch deinen Mut bewundern, dazu gehoert auch, dass du nicht schreist. Du wirst ab jetzt still sein, denn fuer jedesmal, wenn du schreist, wirst du hinterher zwei Schlaege auf deine Fusssohlen bekommen, auf jede natuerlich." Und dann wurde der Mut von Garroff ausgiebig getestet. Worrad schlug gewaltig mit der Reitgerte auf die Oberschenkel ein.

Bei den ersten drei Schlaegen konnte Garroff auch noch still sein, dann war es aber vorbei. Beim vierten und fuenften Schlag schrie er auf, wie ein Tier, dass in eine Falle getreten ist. Auf der anderen Seite war es genauso. Dann kam Baxter, der auch mit aller Kraft die Reitgerte in die Innenseiten seiner Schenkel schlug. Bei diesen Schlaegen musste er sogar 6 Mal aufschreien. Und so ging es munter weiter. Die Kumpels von Garroff schlugen ihrem "King" die Schenkelinnenseiten total kaputt.

Es war eine Mischung aus Frust ueber ihre demoralisierende Situation, aber auch so eine Art Rueckzahlung der Schikanen, unter denen sie auch gelitten hatten. Insgesamt hatte er bei den 40 Schlaegen 27 mal aufgeschrien.

Garroff hatte zum Schluss fast nur noch geschrien, als wenn er bei lebendigem Leibe verbrannt wuerde. Garroff wurde einfach liegen gelassen, und Skonnaly und Lingston wandten sich jetzt den anderen Vieren zu. So gut sollten sie ja auch nicht davon abkommen. Sie mussten sich jetzt erst, gegenseitig die Schwaenze mit dem Mund in harte und aufrechte Stellung bringen, dann vor einen Tisch treten, und ihre Schwaenze drauflegen.

Skonnaly, der dieses Aktion ausfuehrte, befahl ihnen dann, dass sie die Vorhaut bis zum Ende, also bis kurz vor dem Zerreissen, zurueckziehen mussten. Skonnaly ueberwachte das Ganze genauestes, und hatte ihnen angedroht, sie festzubinden und die doppelte Anzahl von Schlaegen zu geben, wenn sie sich wehren, oder ihre Schwaenze wegziehen wuerden. Skonnaly schlug ihnen dann 10 Mal mit einer Tawse auf die verdammten Schwaenze. Sie schrien dabei so laut, dass anschliessend jeder von Ihnen nur noch kraechzen konnte.

Die Stimmbaender hatten sie so beansprucht, dass sie noch eine Woche spaeter diese "Erkaeltungssymtome" hatten. Nur unter der Androhung von Skonnaly, konnten sie sich ueberwinden, ihre Schwaenze nicht wegzuziehen. Jeder von ihnen wusste auch inzwischen, dass diese Maenner auch taten was sie sagten. Schon meist nach dem 3ten oder 4ten Schlag rissen einige der duennen Haeutchen, und ihre Zeichen der Maennlichkeit schwollen in Sekundenschnelle bis zu ihrem doppelten Umfang an.

Lingston hatte sich in der Zwischenzeit mit seinem Liebling befasst. Da der schon in einem recht desolaten Zustand war, hatte Lingston ihn direkt an einen Tisch gebunden, so dass sein Schwanz auf dem Tisch lag. Er hatte den Schwanz mit 10 Schlaegen der Tawse "angewaermt". Dann zog er ihm aber anschliessend noch 10 mal die Reitgerte ueber sein gutes Stueck.

Lingston und die Fagmeister waren Meister auf ihrem Gebiet, der koerperlichen und psychischen Zufuegung von Schmerzen. Sie gingen heute, wegen der Schwere des Deliktes, bis an die Grenzen des Ertraeglichen. Garroff hatte an diesem Tag schon etwas mehr geschrien wie seine Kumpel, und so ging sein Kraechzen, was er noch zu Stande brachte, in den Schreien der anderen unter. Aber es ging noch weiter. Garroff wurde wieder ueber den Sessel geschnallt und zwar so, dass sein Arsch weit herausstand.

Dann sagte Lingston zu den anderen Vieren: "Hier habt ihr ein Paeckchen Kondome, die werdet ihr ueber eure Schwaenze ziehen. Dann werdet ihr euren Meister ficken, und zwar solange bis ihr abgespritzt habt. Die Kondome sind nur dafuer, dass ich auch kontrollieren kann, dass ihre abgespritzt habt."

Garroff kraechzte auf, aber Lingston beachtete ihn gar nicht mehr, sondern sagte weiter: "Wer natuerlich seinen Meister und dessen Arsch schonen will, kann natuerlich auch 20 Stueck mit der Reitgerte in die Innenseiten der Schenkel nehmen, wie der Chef selbst eben bekommen hat, nur dass ich die Schlaege austeile. Ihr koennt 5 Minuten ueberlegen und die Reihenfolge selbst ausmachen."

Dann setzte sich Lingston zuerst einmal gemuetlich hin, und trank mit Skonnaly ein Bier. Die Vier, die sich jetzt entscheiden mussten, sprachen kaum miteinander, dass musste jeder fuer sich ausmachen. Aber mit ihren Schwaenzen, wie wuerde das gehen? Jeder betrachtete seinen geschwollen Schwanz, mit den zerrissenen Haeutchen und blutigen Spuren. Der tat ja so schon weh, und wenn sie ihn beruehrten, dachten sie, man wuerde heisses Öl darueber giessen.

Sie hatten aber auch die zerrissenen Schenkelinnenseiten von Garroff gesehen, fuer die sie ja gesorgt hatten. Auch da wurde fast immer Fleisch aufgerissen. Zudem kam noch, wenn dieser Bulle von Kerl zuschlagen wuerde, dass waere einfach nicht zum Aushalten.

Baxter sagte: "Der Lingston hatte noch eine viel duennere Reitgerte in der Hand gehabt, mit der er Garroffs Schwanz bearbeitet hat. Die schneidet noch tiefer ins Fleisch, und wenn der gut zielt, dann reisst der mit jedem Schlag, da wo die Spitze auftrifft, ein Stueck Fleisch raus. Ich ficke lieber Garroff!"

Es war eine schwierige Entscheidung fuer die jungen Burschen, aber sie mussten eine treffen. Jeder dachte aber nur daran, fuer sich selbst die Beste der zwei Alternativen zu waehlen. An Garroff dachte keiner mehr. Zum Schluss entschied sich jeder, doch lieber Garroff zu ficken. Jetzt wurde es schlimm fuer Garroff, als zuerst Baxter seinen Schwanz in seine gefolterte Kerbe stiess, und wie wild versuchte moeglichst schnell zum Erfolg zu kommen.

Alle 4 dachten ebenso wie Baxter. Die Schmerzen wuerden gleich sein, ob sie ihn nun schnell oder langsam durchfickten. Nur wenn sie schnell der "Jury" den Erfolg praesentieren konnten, waren auch eher ihre Schmerzen vorbei. Es waren immer fuer beide Parteien hoellische Schmerzen, nur fuer Garroff eben laenger. Dazu kam noch das seine 4 Kumpel, trotz ihrer Bemuehungen schnell fertig zu werden, wegen der gepeitschten Schwaenze grosse Muehe hatten, endlich abzuspritzen. Somit dauerte es fast zwei Stunden, bis jeder den Nachweis erbringen konnte, dass er seinen Herrn und Meister richtig gefickt hatte.

Die 4 Ficker sollten zum Schluss noch jeder 12 Schlaege mit dem Rohrstock uebergezogen bekommen. Dieses aber in tiefer Bueckstellung nach den scharfen Regeln. Strafdisziplin, wie es Skonnaly und Lingston nannten, hatten sie in der ersten Woche noch nicht gelernt. Aber ihre Erzieher waren sicher, dass sich das auch irgendwann aendern wuerde. Jeder musste noch zum Schluss festgebunden werden, und sie bekamen zwischen 33 und 49 Schlaege uebergebrannt.

Sie waren anschliessend so erledigt, dass sie fast zu ihrem Zimmer krochen. Sie wuerden lange an diesen Abend denken, und jetzt wohl ueberlegen, ob sie ihrem "King" noch einmal gehorchen wuerden. Sie waren natuerlich alle noch nachbehandelt worden, und somit wuerden die blutigen Striemen bald verheilt sein. Ihre Aufpasser bestanden darauf, dass sie die Tinktur, die jeder von Doktor Coldek erhalten hatte, nur in ihrem Beisein verwenden duerften. Sie wollten kontrollieren, ob sie diese auch brav anwendeten.

Garroff musste noch bleiben, denn Lingston war mit ihm noch nicht fertig. Er hatte dem Suender inzwischen die Fuesse hochgebunden, so dass die Fusssohlen schoen nach oben zeigten. Dann knallte er gnadenlos mit der Reitgerte 54 Schlaege auf die Fusssohlen dieser Kreatur. Knebeln brauchte er Garroff nicht mehr, dieser konnte sowieso nur noch kraechzen und roecheln.

Garroff meinte, dass diese Schlaege das Schrecklichste waren, was er bisher erlebt hatte. Anschliessend fickte ihn Lingston noch durch, wobei er teilweise die Striemen in der geschwollenen Kerbe wieder aufriss. Sconnally war damit zufrieden, dass Garroff ihn noch mit dem Mund befriedigte. Als sie Garroff losbanden, sackte dieser auf die Erde.

Lingston nahm wieder die Reitgerte und trieb ihn damit, wie einen Koeter, zur Tuer raus. Garroff wollte sterben, aber wie. Zu seinen Schmerzen, und den Demuetigungen, die er erlitten hatte, kam hinzu, dass seine Kumpel ihm nicht mehr zur Seite standen. Keiner hatte auch nur etwas fuer ihn getan, um ihm zu helfen. Aber er hatte sich ja selbst schon eingestehen muessen, dass er selbst auch fuer seine Kumpel nichts getan haette.

Und Garroff wusste ganz genau, dass dieses heute, "nur" die Bestrafung fuer den taetlichen Angriff auf Lingston und die Vergewaltigung von Darton war. In der naechsten Woche, sobald sein Arsch wieder in Ordnung war, wuerden dann noch die 50 Rohrstockhiebe kommen, die ja immer noch ausstanden. Er war so verzweifelt, dass er jetzt alles gemacht haette um hier wegzukommen. Er ueberdachte noch mal alle Moeglichkeiten. Aber er musste immer wieder feststellen, dass es keine Moeglichkeit gab, um die Situation zu verbessern.

Er wollte morgen wenigstens einmal den Versuch machen, und mit seinem Vater sprechen. Sein Vater musste ihm doch in so einer Notsituation helfen. Sein Vater war auch immer fuer Disziplin und Ordnung, und fuer das hatte er doch schliesslich nur gesorgt! Garroff redete sich sehr viel ein. Aber, um so laenger er nachdachte, kam ihm die Erkenntnis: Er, Garroff, sass hier in dem Flur, ganz alleine und von allen verlassen. Niemand beachtete ihn, man hatte ihn sogar wie einen Hund aus dem Zimmer gejagt. Von keinem Menschen konnte er Hilfe erwarten.

Und jetzt sah er wieder Gesichter von froehlich, lachenden Jungen. Nein, dass konnte er nicht aushalten. Er heulte verzweifelt los, warf sich auf dem Boden hin und her, trotz der zusaetzlichen Schmerzen, die ihm das bereitete. Aber die Bilder tauchten jetzt immer wieder auf, wobei er jeden Jungen ganz genau erkannte. >(Schluss machen(<, war sein Gedanke wieder.

Er kroch auf allen Vieren in seinen Aufenthaltsraum und zog sich an einem Tisch hoch. Er versuchte klar zu denken: >(etwas Scharfes; Scheisse; kein Messer; kein Glas; nichts, um sich die Pulsadern aufzuschneiden(;<. Er schrie so laut er noch konnte: "Hiiilfeeee, ich will sterben, helft mir doch wenigstens dabei!" Das Ganze war sowieso nur ein Kraechzen, sogar beim Sterben wuerde ihm niemand helfen. Er meinte wahnsinnig zu werden, jetzt sprachen die Jungen auch noch zu ihm.

Er hielt sich die Ohren zu, aber er meinte doch zu hoeren: "Garroff, wir wollten auch gerne sterben!" Er fror, und ging dann doch durch seinen Schlafraum in den Waschraum. Er kuehlte die Wunden und spaet in der Nacht legte er sich auf sein Bett. Seine Gedanken kreisten nur um drei Dinge: >Wie komme ich hier raus; Wie kann ich sterben; Wer von diesen verdammten Jungen ist schuld an diesem ZustandGarroff war gar nicht aufgefallen, dass Dartons Bett leer war. Dieser hatte sehr lange und ausfuehrlich mit seinem Fagmeister gesprochen. Fuer Darton war es eine Befreiung, endlich mit einem Menschen ueber alles reden zu koennen. Er hatte Crafton alles erzaehlt, was er mit den Jungen gemacht hatte. Er hoffte zum Schluss, dass er nichts vergessen hatte. Er wollte alle seine Verbrechen seinem Erzieher mitteilen. Er suchte auch keine Entschuldigung fuer das, was er getan hatte.

Er hatte die kleinen Jungen, genau wie die anderen, misshandelt, gedemuetigt und _s_e_x_uell missbraucht. Und er allein wollte, und musste dafuer gerade stehen. Darton hatte sehr viel geweint. Er sagte Crafton auch, dass er nicht daran denke sich durch Tod vor der Verantwortung zu druecken. Auch wenn alle Bestrafungen, egal welcher Art, irgendwann mal aufhoerten, muesste und wollte er mit der Schuld weiterleben.

Crafton hatte ihn dazu ueberreden koennen, in einem Einzelzimmer zu schlafen und zu arbeiten. Er hatte ihm klargemacht, dass er das nicht als Verguenstigung sehen sollte. Es wuerde nur dem Zweck dienen, ihn vor weiteren Übergriffen durch seine Kumpel zu schuetzen. Bei der Planung des Experiments war man davon ausgegangen, dass solche Situationen auftreten koennten, und hatte deshalb auch Einzelzimmer eingerichtet. Als sie zurueckgekommen waren, hatte Darton seine Sachen in das Einzelzimmer gebracht. Darton hatte aber Crafton ausdruecklich noch ein mal gesagt, dass er keine weiteren Verguenstigungen erhalten wollte.

Fortsetzung folgt; Meinungen sind immer willkommen


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