Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.
Taro 01
Geboren wurde ich am 10. April 1929. Wir waren vier Geschwister und wurden von unseren Eltern mit viel Liebe, aber auch aeusserster Strenge erzogen. Unser Vater war Buchhalter, ein religioeser und sittenstrenger Mann, der es nicht duldete, wenn wir Jungs uns herumtrieben, verspaetet nach Hause kamen oder uns gar bei unsittlichen Spielen ertappen liessen. Er legte viel Wert auf absoluten Gehorsam und eiserne Disziplin. Die Lektionen, die er uns erteilte, verursachen mir heute noch eine Art Gaensehaut, wenn ich sie mir in Erinnerung rufe.
1. Rudis Spielerei
So zum Beispiel, als Rudi, mein aelterer Bruder, einmal erwischt wurde, weil er beim Rumspielen an sich selbst einen haesslichen Fleck in sein Bettuch gemacht hatte. Unsere Mutter hatte Vater darueber berichtet und nun hiess es: "Haltet euch nach dem Abendessen bereit, ich habe mit euch ein Woertchen zu reden!" Diese Ankuendigung versetzte uns alle in Angst und Schrecken, zumal wir im vorhinein nie wussten, wer von uns der Schuldige war.
Auch diesmal konnten wir nur bange raten, denn ein schlechtes Gewissen hatten wir alle. Den ganzen Tag hing die angekuendigte Strafaktion wie eine drohende Wolke ueber uns Kindern. Wir brachten beim Abendessen kaum eine Bissen hinunter und warteten auf den Moment, in dem Vater aufstand und sagte: ,,Nun, dann stellt euch mal in Reih und Glied vor dem Sofa auf! Rudi, ich glaube, du hast etwas zu beichten!"
Mein Bruder bekam einen hochroten Kopf und blickte verlegen auf seine Schuhspitzen, ehe er mit seinem Gestaendnis herausrueckte. Wenn ich mich zurueck erinnere waren mir solche Szenen womoeglich noch peinlicher als wenn ich selbst der Missetaeter war. Irgendwie schaemte ich mich fuer meinen Bruder es war mir peinlich, ihn in seiner Zerknirschung und Erniedrigung ansehen zu muessen. Genau das aber verlangte Vater von uns.
Nachdem Rudi seine Verfehlung eingestanden hatte, sagte Vater: "Gut, dass du es zugegeben hast. Jetzt geh und hol den Rohrstock, damit ich dir deine Strafe verabreichen kann. Du wirst 25 auf den blossen Hintern bekommen, und dass du mir dabei ja nicht muckst, sonst gibt's eine Extraration. Also mach schon, hol den Stock und dann herunter mit den Hosen. Die Stellung, die du einzunehmen hast, kennst du ja! Und ihr anderen, steht gerade und verschraenkt die Haende am Ruecken und nehmt zur Kenntnis, beim naechsten Mal werdet vielleicht ihr an Rudis Stelle sein."
Da standen wir also, mit betretenen Mienen und sahen zu, wie Rudi den ziemlich dicken Rohrstock herbeiholte. Er musste niederknien und dem Vater die Hand kuessen, zum Zeichen, dass er mit der ihm zugeteilten Strafe einverstanden war.
Ja, er musste sogar darum bitten, ehe er die Hosen herunterliess und mit blossem Hintern breitbeinig vor dem Sofa in Position ging, wobei er sich mit den Haenden auf dem Sitz abstuetzen musste, damit sein Hintern gut hervortrat.
"Halte dich ruhig, du bekommst jetzt deine Ration verpasst", mahnte der Vater. "Ihr anderen koennt die Schlaege mitzaehlen und merkt euch, das naechste Mal sind sie vielleicht euch zugedacht."
Die Situation hatte fuer mich immer etwas Unwirkliches. Ich war so aufgeregt, dass ich mir beinahe in die Hose pinkelte. Unwillkuerlich trat ich von einem Bein auf das andere und konnte nur hoffen, dass Vater nichts merkte. Der erste Hieb pfiff durch die Luft und hinterliess auf Rudis Hintern einen roten Striemen.
Vater schlug nie uebermaessig hart zu, doch so, dass die Sitzflaeche hernach noch eine ganze Weile brannte. Die Empfindungen, die mich beim Anblick dieser Zuechtigung ueberkamen, sind schwer zu beschreiben. Ich konnte spueren, wie mein ganzer Koerper irgendwie in Aufruhr geriet und ich presste unwillkuerlich meine Beine gegeneinander.
Mein Bruder hielt die ihm zugedachten Schlaege im uebrigen recht standhaft durch, zwar seufzte und winselte er bei jedem Hieb, der ihn traf, doch veraenderte er die ihm auferlegte Stellung nicht. Das war auch besser so, denn Vater kannte in diesem Punkt kein Pardon. Wer bei der Zuechtigung nicht stillhielt, musste mit ein paar recht unerfreulichen Extras rechnen, z. B. Schlaege auf die empfindlichen Unterseiten der Schenkel.
Nachdem der letzte Hieb erteilt war und Rudi seine Hosen wieder anhatte, musste er sich durch einen Handkuss fuer die empfangene Lektion bedanken und wurde daraufhin mit ein, paar ermahnenden Worten in's Bett geschickt!
Unser Vater strafte uns sehr gerecht. Ich kann mich nicht erinnern einmal zu unrecht bestraft worden zu sein. Meine Bestrafungen wurden zu dieser Zeit meist mit der Hand, hoechstens einmal mit dem Kochloeffel vorgenommen. Ich war knapp 6 Jahre alt, als mein Vater das erste Mal den Rohrstock nahm.
2. Sonntagsspaziergang
Wir waren zusammen mit meiner Mutter und meinem Onkel bei einem Sonntagsspaziergang. Meine Mutter hatte mich schon einige Male ermahnt dieses oder jenes nicht zu tun. Irgend wann hatte ich genug von den dauernden Ermahnungen und mir rutschte eine sehr beleidigende Äusserung heraus: "Lass, mich doch in Ruhe, dumme Kuh".
Ich konnte es einfach nicht glauben, was dann passierte. Mitten im Park ergriff mich mein Vater. Ich spuerte, wie mir die kurze Sporthose bis zum Anschlag strammgezogen wurde, so dass meine weisse Rippunterhose jetzt wohl unter dem blau glaenzendem Stoff zum Vorschein kommen musste.
Dies schien auch mein Vater zu bemerken, denn er hob den Gummibund meiner Sporthose an und griff nach meiner Unterhose und sorgte durch kraeftigen Zug dafuer, dass diese sich noch strammer um meinen kleinen Kugelhintern spannte. "Dir bringe ich schon Manieren bei!" versprach mein Vater und seine flache, rechte Hand nahm kraeftig ihre Arbeit auf.
Ich fing an zu strampeln und mich aus dem festen Griff meines Erzeugers zu befreien, doch die grosse strafende Rechte meines Vaters traf klatschend ihr Ziel, halb auf die stramm gespannten Hose, halb auf dem frei liegendem Sitzfleisch, dass nun wohl langsam eine roetliche Faerbung annehmen musste.
Waehrend ich bis jetzt meinem Schmerz durch Stoehn- und Ächzlaute Luft machte, kamen die ersten "Aua!"-Rufe von meinen Lippen. "Das hilft Dir nichts, Freundchen"!, erklaerte mein Vater. "Dir pruegle ich den Hintern durch, bis du wieder spurst und parierst!!"
Der Schmerz wurde immer staerker, und schliesslich gelang es mir, eine Hand frei zu bekommen, die mein Vater die ganze Zeit auf meinem Ruecken festhielt. Ich versuchte mein geschundenes Hinterteil zu schuetzen, doch hatte ich nicht mit meinem Onkel gerechnet, der meinem Vater nur zu gern zur Hilfe kam und meine Haende festhielt, so dass mein Erziehungsberechtigter die angefangene Arbeit auch gruendlich und ungestoert zu Ende bringen konnte. Schliesslich konnte sich auch mein Onkel nicht mehr zurueckhalten.
"Jawohl! Immer drauf! Das schadet ueberhaupt nicht, im Gegenteil!" Die Bestrafung fand ihren schmerzhaften Hoehepunkt als mein Onkel mir mit seiner freien Hand die Hose samt Unterhose vom Hintern zog und mein Vater die noch weissen Stellen auf meinem nun nackt daliegenden Knabenhintern feuerrot schlug. Patsch! - Patsch! - Zack! - Aua! - Aua!... Mein Vater schloss diese Symphonie mit den Worten
"Dir-bring'-ich-schon-noch-Zucht-und-Ord-nung-bei-mein-Freund-chen!!!", im Takt seiner Handbewegungen. Nach etwa 5 weiteren klatschenden Hieben, die halb auf die Hinterbacken halb auf die Oberschenkel trafen und die besonders gut zogen beendete mein Vater sein gewissenhaft vollbrachtes Werk und zog mir die Hosen wieder ueber den knallroten, brennenden Po.
Zu Hause erklaerte mir mein Vater, dass das eben nur die Spontanstrafe gewesen sei und er mich jetzt fuer diese Frechheit richtig bestrafen werde. Er sagte dann nur: "Gehe schon mal in mein Arbeitszimmer". Als er nach 5 Minuten kam sagte er: "Ziehe dir die Hosen aus"! Er holte aus seinem Schreibtisch den gefuerchteten Rohrstock.
Es war ein duenner, langer der wegen der guten Waesserung, fuer die wir Kinder zu sorgen hatten, einen sehr elastischen Eindruck machte.
Ich konnte den Blick nicht von dem Stock lassen und war vor Angst gelaehmt. "Hosen runter" hoerte ich seine drohende Stimme. Ich wollte um Verzeihung bitten, oder um Gnade, zu mindestens aber um eine milde Strafe, aber ich bekam keinen Ton heraus; meine Stimme versagte.
"Spreche ich chinesisch"? Ich wusste von meinen Geschwistern, dass ich keine Chance hatte. Waehrend ich mich auszog, wurde mir klar, dass es schlimm werden wuerde. "Leg dich ueber den Schreibtisch", hoerte ich ihn sagen.
Ich tat jetzt gehorsam was er sagte. Mein Vater bewegte sich hinter dem Schreibtisch hervor und nahm den Rohrstock in die Hand. Er stellte sich seitlich von mir hin und schob mein Oberhemd hoch, dass mein Hinterteil ganz frei war.
Ich zitterte, als ob im Zimmer Minusgrade herrschen wuerden. "Du kennst ja unsere Regeln, also halt dich fest und veraendere deine Stellung nicht". Da hoerte ich auch schon das Sausen, und im gleichen Moment einen solchen beissenden Schmerz, so dass ich aufsprang und mit beiden Haenden meine Hinterbacken rieb.
"Sofort wieder ueberlegen! Bei diesem ersten Hieb will ich noch gnaedig sein und dir fuer das Hochkommen keine Extrahiebe aufzaehlen. Aber ab jetzt kenne ich keine Gnade. Du wirst eineinhalb Dutzend uebergezogen bekommen und hast dabei deine Strafstellung nicht zu verlassen.
Ich nahm alle meine Kraft zusammen und legte mich wieder ueber den Schreibtisch, krallte meine Haende um die Kante und biss die Zaehne zusammen. 8 Schlaege hielt ich jetzt aus. Aber der neunte Schlag war so heftig und gemein auf den Ansatz der Arschbacke gezogen, dass ich wieder aufsprang. Mein Vater sagte nur: "Runter"! Ich legte mich wieder ueber.
Da mein Vater nichts weiter sagte, dachte ich, er wuerde gnaedig sein und mir beim ersten Mal keine Extrahiebe aufzaehlen. Deshalb sprang ich beim 12ten, 15ten und 18ten Schlag hoch und rieb eifrig meine Hinterbacken. Immer sagte mein Vater nur: "Runter"!
Nach diesem 18ten Schlag dachte ich es sei ueberstanden. Aber ich hatte mich getaeuscht. Mein Vater sagte sogar recht freundlich: "Mein lieber Rolf, ich hoffe dir wird das eine Lehre sein". Dann aber fragte er mich: "Wieviel Mal bist du waehrend der Bestrafung hochgekommen, ausser beim ersten Schlag"?
Ich hatte mir darueber schon gar keine Gedanken mehr gemacht und sagte nach einigem Zoegern:
"Vier Mal, aber.....". "Nichts aber, mein Lieber. Du kennst die Regeln und ich habe dich sogar noch einmal gewarnt. Geh also rueber zum Sofa und leg dich ueber die seitliche Armlehne".
Ich hatte mich also verrechnet. Um die Sache nicht noch schlimmer zu machen gehorchte ich mit zitternden Knien.
Aus den Augenwinkel sah ich, wie er den Rohrstock in die Schublade legte und etwas anderes herausnahm. Er trat an mich heran, und ich sah, dass er eine sehr geschmeidig aussehende Reitgerte in der Hand hielt.
Oh je, dachte ich. Aber er hatte noch etwas anderes der Schublade entnommen. Und zwar einige Riemen, mit denen er mich auf dem Sofa so festschnallte, dass ich mich nicht bewegen konnte und mein Hintern gerade zu in die Hoehe ragte.
"Du bist also 4 Mal hochgekommen. Dafuer werde ich dir jetzt also 8 mit der Gerte auf deinen Hintern geben, und dann noch auf jeden Oberschenkel 4 Schlaege.
Er wartete gar nicht erst meinen Protest ab, sondern begann sofort mit den Schlaegen auf meine schon verstriemten Arschbacken. Diese 8 Schlaege waren bis daher das Schlimmste was ich zu spueren bekommen hatte, und ich schrie laut um Hilfe und um Gnade.
Aber was dann kam, die 4 Schlaege auf jeden Oberschenkel raubte mir die Stimme, so dass ich nur noch in mich hinein schluchzte. Irgendwann war es aber zu Ende. Nachdem ich mich etwas wieder gesammelt hatte, gab ich meinem Vater die Hand, kuesste sie und bedankte mich fuer die gerechte Strafe.
Ich versuchte zwar artig zu sein, aber von Zeit zu Zeit waren wieder Bestrafungen faellig. Dazu begann fuer mich auch die Schulzeit, und ich hatte kaum Zeitraeume, wo ich keine Striemen auf meinem Hintern hatte.
3. Meine Schulzeit
Zu meiner Zeit ging es noch aeusserst streng in den Schulen zu. Bei einem Fehlverhalten wurde von dem jungen Missetaeter verlangt, dass sie ihr Vergehen eingestehen und an der Zuechtigung persoenlich mitwirken. Die zu bestrafenden Kinder haben die Ruten selbst zu schneiden, oder andere Strafinstrumente zu holen. Auch die freiwillige Entbloessung der fuer die Zuechtigung in Frage kommenden Koerperteile wurde erwartet.
Sollte der kleine Übeltaeter nur sogenannte "Tatzen" bekommen, d. h. Schlaege auf die Finger oder Handflaechen, musste er bereitwillig die Haende hinhalten. War der Schmerz der "Tatzen" so heftig und zog er die Hand weg, musste er mit der Verdoppelung der ihm zugedachten Hiebe rechen. Das Erziehungsideal ging soweit, dass der Missetaeter selbst um Strafe bitten und nach Vollzug sowohl das Strafinstrument als auch die Hand des Strafenden ehrerbietig kuessen sollte.
Prof. Strenger war unser Lateinlehrer und der Rektor in der Schule der Gemeinde Hergarten. Herr Zapfenhuber war unser Deutschlehrer - und das war damals sehr schlimm fuer die Kinder. In der Ecke an der Schultafel hing damals noch der Rohrstock mit dem die Kinder, wenn sie nicht sauber und ordentlich ihre Hefte fuehrten, oder brav auf ihrer Schulbank sassen verpruegelt wurden.
Den Jungen schlug Herr Zapfenhuber immer auf den Hosenboden - so dass sie vor Schmerzen kaum noch sitzen konnten - und wenn sie aus diesem Grund auf ihrer Schulbank herum rutschten - bekamen sie sofort noch eine Tracht Pruegel damit sie endlich still sassen. Wenn der Lehrer ganz schlecht gelaunt war schlug er die Jungen auf den nackten Hintern bis sich blutige Striemen zeigten.
Bei den Maedchen gestaltete sich diese Sache noch etwas schlimmer: Herr Zapfenhuber schlug ihnen mit dem Rohrstock auf die Hand, wenn sie dann nach Hause kamen, bekamen sie noch zusaetzlich eine Tracht Pruegel, weil sie in der Schule nicht artig waren.
Zudem mussten sie der Mutter noch eine Woche lang in der Kueche helfen und durften nicht zum Spielen nach draussen.
War Herr Zapfenhuber ganz schlecht gelaunt, schlug er den Maedchen auf die rechte Hand. Wenn sie danach wegen der Schmerzen eine schlechte Handschrift hatten, schlug er ihnen nochmals drauf, bis die Schrift wieder sauber und ordentlich war.
Linkshaender gab es in Hergarten nicht - der Dorfschullehrer schlug den Linkshaendern der 1.Klasse jeden Morgen vor dem Unterricht auf die linke Hand, so dass diese zum Schreiben nicht zu gebrauchen war - bei manchen Kindern dauerte diese Prozedur ganze Schuljahre an - eben bis sie zu Rechtshaendern geworden waren.
Verstoesse aller Art wurden unweigerlich auf das Nachhaltigste geahndet.
4 . Erste Stunde
Schon nach der ersten Stunde nahm mich Herr Zapfenhuber mit in das sogenannte Kartenzimmer. Das war ein Nebenraum, etwas abgelegen, wo selten jemand hinkam. Aus der Sicht des Lehrers sicher optimal, da dort niemand hoeren konnte wenn ein Schueler gezuechtigt wurde. Es war Sommer und ich hatte eine sehr duenne und kurze Hose an.
Ich musste mich ueber eine ausgediente Bank buecken und der Lehrer zog mir dann die ohnehin so kleine Hose noch so richtig stramm, dass die nackten Backen zum Vorschein kamen. Dann gab es 15 saftige Hiebe mit einem kraeftigen Rohrstock. Ich schrie ganz fuerchterlich, da die meisten Hiebe auf den nackten Teil meines Hintern fielen.
Als das beendet war, durfte ich die Hose wieder zurecht ziehen und in die Klasse zurueckgehen. Dort erwartete mich die naechste Überraschung. Mein Lehrer erzaehlte der ganzen Klasse was ich angestellt, und dass ich dafuer kraeftige Hiebe bekommen haette, ausserdem wuerde ich nach der letzten Stunde eine zweite Ration erhalten.
Nach der letzten Stunde trottete ich mit einem unguten Gefuehl zum Kartenzimmer. Er liess mich 10 Minuten schmoren, als er kam sagte er nur: "Hosen runter." Ich jammerte fuerchterlich, da mir der Hintern noch von vorher weh tat, aber es gab kein Pardon. Wieder musste ich mich ueberlegen und es gab noch mal 15 Saftige.
Nach dieser ersten "Feuertaufe" hiess es waere es leicht weitere schmerzvolle Erfahrungen zu vermeiden. Nun - vielleicht lebte ich unter einem besonders ungluecklichen Stern - kaum waren alte Striemen verblasst, kriegte ich wieder Neue. Diese "Hosenspanner" waren harmlos im Vergleich zu dem was mich noch erwartete.
5. Lateinstunde
In der Schule regierte auch der Stock von Prof. Strenger. Er war der Meinung, dass eine ordentliche Abstrafung heilsamer sei als uns , wie er es zu sagen pflegte, mit Latein vollzustopfen. Es verging keine Stunde, in der nicht mindestens ein Schueler bestraft wurde. Fritz schlich in den Winkel, in dem in einem Eimer verschiedene Ruten und Rohrstoecke, sowie ein kraeftiger Ausklopfer an der Wand befestigt waren.
Er wollte den duennsten der Rohrstoecke nehmen, doch Strenger der ihn beobachtet hatte, winkte ab.
"Doch nicht dieses Spielzeugstoeckchen, das ist nichts fuer einen strammen Jungenpopo. Die Nummer Drei wenn ich bitten darf. Genau das Richtige, um einem frechen Knilch wie dir, Benehmen einzubleuen. Und jetzt Marsch, nimm gefaelligst die Haltung an, die ich euch fuer den Empfang eurer Zuechtigung eingetrichtert habe".
Strenger weist mit dem kraeftigen Rohrstock auf die Truhe. Fritz tritt dicht an den Kasten heran und kniet auf das niedere gepolsterte Baenkchen, das an die Breitseite der Truhe heran geschoben ist und aussieht wie die Kniebank eines Betstuhles. Er beugt seinen Oberkoerper nach vorn und legt sich ueber die Truhe. Sein Hintern streckt sich durch die Polstererhoehung an Rande der Truhe besonders exponiert in die Hoehe. Mit den eigenen Haenden zieht er sich die Hosen stramm, bis der duenne Stoff glatt auf seinem Jungenpo sitzt.
Der duenne, beige Stoff spannte sich straff ueber die Hinterbacken, da zwar sein Koerper die letzten Monate gewachsen war, aber kein Geld fuer eine neue Hose im Elternhaus vorhanden war. Strenger zoegerte noch einen Moment, dann liess er den ersten Schlag pfeifend auf den aufgebockten Hintern von Fritz niedersausen. Pffft, machte Jungen auf.
Aaaaauuuuaaa.... auaaa... wimmerte Fritz und huepfte von einem Bein auf das andere. "Ruhig halten, habe ich gesagt, sonst verstrieme ich dir den Hintern, dass du ihn als Sitzflaeche drei Tage lang nicht mehr verwenden kannst" knurrte Strenger. Fritz biss die Zaehne zusammen und kniff die Pobacken in Erwartung des naechsten Hiebes zusammen. Strenger liess sich aber Zeit damit. Er nahm richtig Mass, ehe er den naechsten Schlag niedersausen liess. Fffft.... knall!
"Du musst mitzaehlen, statt wie eine getretene Katze zu jaulen, sonst bekommst du noch ein paar Extras auf den Blanken. Also zaehl schon weiter : Zwei... Du kannst von Glueck sagen, dass ich die Eins ueberhaupt gelten lasse, nachdem du sie nicht gezaehlt hast..."
"Zwei", kommt die Stimme des Knaben kleinlaut, und wieder faehrt der Stock nieder.... fffft .... und wieder und wieder...
Bedaechtig langsam setzt Strenger die Pruegelstrafe fort, aber immer lag in jedem Hieb ein ordentlicher Schwung. Nach elf, zwoelf Hieben geraet das Hinterteil von Fritz in leichte Bewegung. Doch demuetig empfing er seine Strafe, was Strenger noch mehr reizte. Fritz gibt sich alle Muehe mit dem Zaehlen mitzukommen und gebeugt liegenzubleiben.
Weitere sechsmal knallt der Rohrstock auf die Pobacken, da richtet sich Fritz auf und reibt seine Hinterbacken. Strenger ist wuetend, weil sich der Knabe aufgerichtet hat, obwohl er ihm noch weitere Schlaege verabreichen wollte.
Er beordert Fritz zur ersten Schulbank in der ich sass und Fritz musste sich mit dem Gesicht zu mir ueber die Bank legen. Da ich allein in der Bank sass beorderte Strenger einen weiteren Schueler nach vorn. Jeder von uns beiden musste nun ein Handgelenk von Fritz festhalten, und mit der anderen Hand den Hosenbund von Fritz greifen und die Hose stramm ziehen. Strenger selbst zog ihm das Hemd aus der Hose. Durch das Strammziehen kamen die geroeteten Pobacken von Fritz zum Vorschein.
Dann zischte erneut der Rohrstock. Wieder und wieder........ . Da, der eine Hieb ist zu heftig gewesen und hat zudem auch noch genau das empfindliche Fleisch am Poansatz getroffen. Ein spitzer Schrei, und Fritz entwickelt so viel Kraft, dass wir ihn nicht mehr halten koennen.
Er huepft quer durch die Schulklasse, reibt sein Hinterteil und versucht durch drueber streichen den Schmerz zu lindern. Ungewoehnlich ruhig bleibt dagegen Strenger, er geht in den Winkel wo die Zuechtigungsinstrumente sind, und ich denke schon, dass die Zuechtigung beendet ist.
Aber Strenger kehrt zurueck und weist mit einer zuegigen Reitgerte auf die Hosen von Fritz. "Ich denke den Rest solltest du lieber auf den blanken Po bekommen," meint Strenger als waere es die natuerlichste Sache der Welt. Fritz begreift, dass er keine Chance hat.
Er ist furchtbar verlegen und hat Muehe mit seinen vor Angst klammen Fingern die Hose wie verlangt abzuknoepfen. Zoegernd schiebt er sie nach unten, hofft, dass er wenigstens die kurze Unterhose anbehalten darf. Aber diese Hoffnung ist truegerisch.
" Die Unterhose auch, worauf wartest du noch. Zieh alles bis zu den Knien runter und dann wieder rueber, wir haben schliesslich nicht die ganze Stunde Zeit."
Fritz hat wieder die angeordnete Stellung ueber dem Kasten eingenommen. Strenger ermahnt ihn noch mal eindringlich liegenzubleiben und mitzuzaehlen. Er wuerde keine Gnade kennen. Fritz hat die befohlene Stellung wieder eingenommen. Die Jungen in der Klasse blicken betreten, die Maedchen riskieren scheue Blicke auf den schlaksigen Knabenhintern.
Fritz ist schrecklich aufgeregt, sein Hintern brennt von den schon erteilten Schlaegen und der kuehle Luftzug, der ueber seinen Po hinweg geht, laesst ihn erschauern. Über die Schulter sieht er wie Strenger die Gerte hebt..... da, jetzt saust sie nieder und zieht einen feurig, roten Striemen in das quierige Fleisch seiner Pobacken. "Aaaaauuua," schreit er auf. "Maul halten und mitzaehlen " kommandiert Strenger.
"Also noch mal von vorn. Ich habe dich gewarnt. Weiter im Text sonst gibt es gleich noch ein paar Extras". Fritz geniert sich entsetzlich, dass er so unbeherrscht losgebruellt hat. Wenn er schon seinen blossen Hintern fuer die Gerte von Strenger hinhalten muss, so will er doch wenigstens nicht vor den Maedchen als heulendes Baby dastehen. Er beschliesst sich fuer den Rest der Strafe zusammen zu nehmen . Kein Wimmern soll ihm mehr entkommen.
Mit mannhafter Stimme zaehlt er " zwei" als die Gerte niederfaehrt. Seine Finger halten sich krampfhaft fest, um nicht nach hinten zu zucken und den brennenden Hintern vor den naechsten niederfahrenden Hieben zu schuetzen. "Drei".... "Vier"..... Ach, wenn das doch nur schon ueberstanden waere. Er wird immer unruhiger . "Ruhe , hoer auf zu zappeln" mahnt Strenger, "fuenfzehn" . Wieder saust die Gerte nieder und zeichnet eine weitere brennende Strieme in das erhitzt Fleisch.
Fritz nahm sich zusammen so gut er konnte , aber diese Pruegel waren nicht auszuhalten. Es war auch so als ob er Strenger damit noch mehr reizte wenn er still liegen blieb. Er konnte sich noch so festkrallen, dass seine Knoechel der Hand weiss hervortraten, es ging nicht mehr.
Also wieder Zusatzhiebe. Nachdem er durch wiederholtes Hochkommen ca. 30 Hiebe mit der Reitgerte bekommen hat, bricht Strenger die Zuechtigung ab, und meint: "Fuer heute soll es mal reichen!"
Aber auch fuer mich gab es noch viel Pruegel in der Schule, z. Bsp. in der Deutschstunde.
6. Deutschstunde
Der Lehrer Zapfenhuber hatte schon einige Hefte besprochen, der Heftstoss wurde schon um die Haelfte kleiner. Mir schwante nichts Gutes. Jetzt war ich wohl dran. Ich rutschte voller Angst mit meiner duennen Jeans auf dem Stuhl hin und her.
Ploetzlich wurde ich aus meinen Gedanken herausgerissen. "Ach ja, der Rolf, das ist auch so einer der im Unterricht nicht aufpassen kann". Ich sah wie er mein Heft in der Hand hielt und er begann jetzt jeden einzelnen Fehler zu besprechen.
"Ja, Rolf, das sind alles Faselfehler, da muss es anstaendig was auf den Hintern geben. Komm mal vor Buerschchen" sagte er.
Da bekam ich eine Gaensehaut, schlich mir gesenktem Kopf und Po reibend nach vorne. Barsch und bestimmt befiehlt er: "Tief buecken - Beine eng zusammen - Knie durchgedrueckt - Fingerspitzen an die Erde, stehe hier nicht wie eine krumme Acht, Hintern rausstrecken".
Schon diese Stellung liess die sehr kurze Hose noch strammer in die Pokerbe rutschen und die Pobaeckchen schauten immer mehr unten raus. Eine Unterhose trug ich dummerweise an diesem Tag nicht.
Wenn nun Zapfenhuber mit energischem Griff in den Hosenbund oder auch an den Hosentraegern das Hoeschen stramm nach oben zog, dann wusste man, dass der Popo zur Haelfte nackt aus der Hose schaute. Auch ein kuehler Luftzug hinten, liess keinen Zweifel daran aufkommen, dass die Pohaut nackt war.
Ausserdem schmerzte der heftige Zug an der kurzen Hose im Pospalt und man rueckte mit dem Strafhintern automatisch noch hoeher, um diesem intimen Schmerz zu lindern. Durch den Schnurbesatz auf der Hinternnaht schnitt die Hose extra gemein in die Kerbe. Schliesslich nahm er mit dem Rohrstock Mass und dann zischte der Hieb auf die entsprechende Pobacke.
Anschliessend wanderte er zum Kopf und ein Laengshieb klatschte auf die selbe Pobacke. Der naechste Laengshieb traf danach die andere Hinterbacke und schliesslich auf diese noch ein Querhieb. Gemaechlich wanderte Zapfenhuber wieder zu seinem Ausgangspunkt zurueck, um erneut mit dem Striemen des Hinterteils zu beginnen.
Blieben die Fingerspitzen nicht artig auf der Erde, wurde der jeweilige Quer - u. Laengshieb wiederholt. Passierte dies mehrmals, wurde man festgebunden und der Lehrer konnte einem in aller Gemaechlichkeit das Hinterteil verhauen, wobei er fuer die Disziplinlosigkeit, wie er es nannte, die Zahl der Hiebe verdoppelte.
Dadurch dass ich auch noch laut mitzaehlen musste, konnte ich das Heulen gut verbeissen, denn es war eine ungeheuerliche Konzentration dazu noetig. Jeder nicht laut mitgezaehlte Hieb galt als nicht gegeben und wurde solange wiederholt, bis man weiter zaehlte. Er hatte den Rohrstock am aeussersten Ende angefasst. Ausserdem hatte er einen Abstand gewaehlt, der es mit sich brachte, das immer die Rohrstockspitze auf eine Pobacke treffen musste.
Es ist die schmerzhafteste Art den Rohrstock zu fuehren. Jetzt holte er weit aus und gab noch zusaetzliche Kraft in sein Handgelenk. Einen derartigen Schlag hatte ich noch nie bekommen und wie eine Feder schnellte mein Koerper nach oben und meine Haende fassten an die schmerzenden Hinterbacken.
Ich war beim 8. Hieb hochgekommen, 12 sollte ich erhalten, also hatte ich jetzt noch die fehlenden 5X2