Taro 2


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.

Taro 02

Schon sehr frueh interessierte mich alles, was mit Sklaven, Pruegelstrafe etc. zusammen hing. Ich beschaffte mir auch alles, was ich an Literatur darueber bekommen konnte. Diese Buecher versteckte ich sehr gut, so dass sie niemand finden konnte. So las ich z. Bsp. in einem Buch:

8. Das alte roemische Reich

Im alten Roemischen Rechte das seinen Niederschlag in so gut wie allen Rechtslehrbuechern des europaeischen Kulturkreises gefunden hat, wurde dem Oberhaupt der Familie, also dem Pater familias, das Recht zugestanden, seine Kinder und Sklaven, Leibeigenen und sonstigen von ihm abhaengigen Personen bei ernsten Verstoessen gegen die von ihm aufgestellten Regeln des haeuslichen Zusammenlebens, vor allem aber bei Faulheit und Ungehorsam durch Schlaege zu bestrafen oder bestrafen zu lassen.

Auch fuer die Ehefrauen galt das Gesetz der Zuechtigung. Der Ehemann konnte seine legitime Frau durch Ruten- oder Peitschenhiebe zuechtigen, doch sollte dies, mit Ruecksicht auf ihre Stellung als Hausherrin, nie vor Zeugen, sondern vielmehr stets in der Abgeschiedenheit des ehelichen Schlafgemachs geschehen. Dieses Zuechtigungsrecht wurde so ziemlich unveraendert in den christlichen Erziehungskodex uebernommen, wobei die eifrigen Befuerworter von Rute und Peitsche nicht nur das Roemische Recht, sondern darueber hinaus auch noch die Bibel auf ihrer Seite zu wissen glaubten.

So ermuntert der beruehmte Prediger Geiler von Geilershausen im Mittelalter die Vaeter: "So ihr eure Kinder liebt und ihnen Gutes wollt, lasst ihre Unarten nicht in's Kraut schiessen, sondern spart die Rute nicht, wenn es darum geht, ihnen den rechten Weg zu weisen. Schlagt aber nicht im Zorn, sondern mit Liebe. Macht den Kindern das Verwerfliche ihres Tuns klar, sagt ihnen, dass sie sich durch ihr Tun nicht nur gegen euch, sondern auch gegen Gott versuendigen. Ihr sollt ihnen zeigen, dass die Rute der gerechte Lohn fuer ihre Missetaten ist, und sie so zur Einsicht bringen.

Fuer geringere Vergehen sollt ihr ihnen Schnitze auf die Finger geben, aber fuer schwerere, sie auf den blossen Hintern mit Ruten oder dem Rohrstock hauen. Lasset sie wohl auch selbst die Ruten oder anderen Zuechtigungsinstrumente herbeiholen und lehrt sie, sich niederzuknien und die abgezaehlten Hiebe in Empfang zu nehmen, wie es sich gehoert.

Die Knaben sollt ihr lehren, sich ohne Widerrede und grosses Wehgeschrei in die Zuechtigung, die ihr ihnen zugedacht habt, zu schicken. Auch sollen sie, vor allem bei schwereren Vergehen, selbst fueglich die Hosen herunterziehen und ihren blanken Hintern in die fuer den Empfang der Strafe schickliche Stellung bringen."

In den Schulen musste sich meist der Betreffende so ueber das vorderste Pult legen, dass sein Hintern gut hervortrat. Es wurde als eine schwerwiegende Verschaerfung angesehen, wenn der Schueler die Hosen herunter ziehen musste. Das war fuer die Zuschauer unter den Schuelern immer ein Augenblick, der so etwas wie eine verlegene Erregung hervorrief. Oft hatten sie Muehe, ein heimliches Kichern zu unterdruecken Kamen sie selbst in diese peinliche Situation, waren sie furchtbar verlegen und genierten sich sehr. Das war, wie die Lehrer ausdruecklich erklaerten, auch der Zweck dieser peinlichen Prozedur.

Sie meinten, das Gefuehl der Scham das die Schueler dabei empfaenden, wirke nachhaltiger als der kurze, aber scharfe Schmerz der Pruegel die man bezogen. Die Schlaege selbst wurden an kleineren Jungs mit frischen Weidengerten an den groesseren mit dem Rohrstock vollzogen.

Bis zu drei Dutzend hatte es gegeben. Und das bis vier Mal in der Woche. Das erste Dutzend frei stehend gebueckt, das zweite dann ueber dem Bock und bei den aelteren Schuelern das dritte Dutzend jeweils auf den nackten Arsch mit Rohrstock und Peitsche.

An einer Schule bekamen die Zoeglinge die Pruegel in ihren Kammern, immer so, dass alle im gleichen Flur das Schlagen und Zaehlen deutlich hoeren konnten.

So mussten die Tueren am Straftag offenbleiben und der gemeldete Zoegling jeweils nackt auf den Strafvollzug vor dem harten Holztisch in seiner Kammer warten. Dieses so lange, bis die Freistunde der anderen vorbei war und die dann beim Zubettgehen die Strafkandidaten in Bereitschaft stehen sehen konnten, wie sie dort stramm auf ihre Abstrafung warteten.

Wer sich dann bei der Zuechtigung verzaehlte, bekam extra Hiebe in die Kerbe, waehrend der Arsch entsprechend aufgebockt wurde. Oder die Zuechtigung wurde von vorn begonnen. Wer mit sehr viel Jammern und Theater seine Zuechtigung einsteckte, wurde dann manchmal von seinem Kameraden nachts noch zusaetzlich besucht.

Aber auch ich selbst musste vieles einstecken. Schon bei Kleinigkeiten, wie heute. Ich hatte wieder gelesen und dabei nicht auf die Zeit geachtet und war somit zu spaet nach Hause gekommen.

9. Zu spaet!

Der Rohrstock lag bei uns traditionell auf der Flurgarderobe. Wie in Trance ging ich hinaus, stellte mich auf die Spitzen meiner Fuesse, fuehlte das duenne, kuehle Rohr, holte es runter und ging zurueck in unser Zimmer. Ich legte den Stock auf den Tisch bereit. Ich wusste nicht, ob ich mich in der Zwischenzeit aufs Bett oder auf den Stuhl setzen sollte. Benjamin verdrueckte, sich in die hinterste Ecke des Zimmers.

Dann kam mein Stiefvater herein und verschloss die Tuer. Das tat er immer, obwohl sich niemand seiner brutalen Gewalt entziehen konnte. Mit finsterem Blick baute er sich vor mir auf, und ich fuehlte mich so klein und hilflos wie immer. Mit dem Stock deutete er auf mein Hemd: "Ausziehen!" Ich kannte die Prozedur bereits und oeffnete Knopf fuer Knopf mein Hemd. "Schneller!" fuhr er mich an. Ich zog das Hemd aus und stand mit entbloesstem Oberkoerper vor ihm.

"Bist du bereit fuer deine Strafe?", fragte mein Vater schliesslich. Das von mir erwartete "ja" kam gequaelt und viel zu leise, aber er beliess es dabei. Jetzt musste ich mich ueber die Lehne der Couch buecken, um so von ihm den Hintern durchgehauen zu bekommen. Ich haette beinahe vor lauter Schiss noch in die Hose gepinkelt, einige Tropfen kamen schon aus meinem Pimmel.

Aber im gleichen Moment ging die Zuechtigung los. Er liess den Rohrstock mit einem kurzen aber harten Schlag auf meine Pobacken niedersausen.

Der erste Schlag war fuer mich immer ein regelrechter Schock und meinen Geschwistern ging es nicht anders wenn sie an der Reihe waren. Nach dem ersten Hieb sprang ich verzweifelt auf und huepfte im Zimmer herum. Der Schmerz war einfach unertraeglich. Mein Alter packte mich und zog mich wieder zur Couch.

Dann hoerte ich das wohlbekannte Zischen des Stockes und unmittelbar danach kam der fuerchterliche, brennende Schmerz quer ueber beide Pobacken. Unwillkuerlich schrie ich auf. Und schon sauste der naechste Hieb herab. Er war noch schlimmer. Mein Vater liess das Spanische Rohr hart auf meinen Hosenboden sausen. Ich schrie jedesmal auf. Es waren wohl ein Dutzend Hiebe, die ich eingangs uebergezogen kriegte.

Dann gab es eine kleine Pause fuer meinen Jungenarsch, Vater allerdings pausierte keineswegs. Er war damit beschaeftigt, mir die Hosen abzuziehen."Neiiiin..., bit.-.te,..., Papi niliiiiiicht!" Das letzte Wort wurde zum schrillen Schrei, weil er mir jetzt ziemlich brutal die Hose vom Arsch riss, die weisse Unterhose auch.

Ich spuerte, als die Unterhose runter kam, wie es kuehl wurde. Mein Hintern war total nackt und entbloesst, Ich spuerte die kuehle Luft auf den vorgeheizten Backen. Wieder sauste der Stock durch die Luft. Ich sah seinen Schatten an der Decke, hoerte voller Angst, wie er diesmal auf meinen Oberschenkeln aufprallte.

Und schon fuehlte ich den sengenden, scharfen Schmerz. Mein Schreien ging in ein Wimmern und Schluchzen ueber, das bei jedem neuen Schlag laut hervorbrach. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ganz weit entfernt hoerte ich meinen Alten fluchen. Ich war nur noch Koerper, nicht mehr Geist. Wieder der Schatten, wieder das Sausen und dann der scharfe Schmerz auf den Beinen, auf dem Hintern und auch auf dem Ruecken.

Es waren wohl noch mal 15 Hiebe, die ich uebergezogen bekam. Ohne ein weiteres Wort verliess mein Vater das Zimmer und ich konnte mich der Pflege meiner Hinterbacken widmen.

10. Die Strafarbeit

Im Allgemeinen war der Rektor nicht allzu streng, ich habe nie mehr als zwei Dutzend auf die stramm gespannte Hose erhalten. Ich glaube ich konnte da auch immer die Haende an der Tischkante lassen, denn an Tatzen von ihm kann ich mich nicht erinnern. Ich hatte eine Strafarbeit nicht gemacht und wollte diese auch nicht beim Nachsitzen machen. Ich hatte 8 Hiebe schon recht gut durchgehalten und war ausgesprochen ruhig.

"Ach so ist das dann ziehe Hemd und Lederhose aus, mal sehen ob Du nicht anders reagierst, wenn Dein Hinterteil nicht mehr so geschuetzt ist, danach bueckst Du Dich wieder ueber die Bank."

Schnell zog ich Hemd und Lederhose aus, um nicht noch zusaetzliche Schlaege zu bekommen. Daraufhin bueckte ich mich erneut ueber die Bank. Der Rohrstock zischte und traf klatschend auf, sich geschmeidig um meinen Arsch biegend.

Heiss brennender Schmerz folgte, da klatschte auch schon der naechste Hieb. Die Hiebe zogen jetzt derart schmerzhaft durch, dass ich nicht ruhig bleiben konnte. "Aua - auu" jammerte ich schliesslich und wackelte heftig mit dem Hinterteil. Dr. Strenger stoerte das nicht. Nach zwoelf Hieben durfte ich hoch. "Bittest Du mich jetzt darum, Deine Strafarbeit machen zu duerfen?"

"Nein" sagte ich trotzig ohne es zu wollen.

"Runter," kam es aus Dr. Strengers Mund und sein Zeigefinger wies auf die Bank. Sofort kam auch wieder der Rohrstock zum Einsatz. Die Hiebe brannten immer schlimmer und mein "Aua" ging in andauerndes klagendes Jammern ueber. Dr. Strenger liess sich Zeit, wartete geduldig bis ich mich etwas beruhigt hatte, dann klatschte der naechste Hieb.

So kamen abermals zwoelf Hiebe auf meinen Hintern. Fragend sah er mich an, als ich mich erhob und jetzt heftig den Arsch rieb. Da toente es erneut "runter, Rolf"

"Ich wollte doch," begann ich, "zu spaet," sagte er und der Rohrstock pfiff klatschend auf meinen Hintern. Ich hatte nun groesste Muehe unten zu bleiben, nur darauf konzentrierte ich mich, als mich ein Hieb auf die Oberschenkel traf, der mich geradezu hoch und die Haende an die Schenkel riss.

"Rolf, sofort Haende weg und runter," donnerte der Rektor, vorsichtig nahm ich die Haende weg, da klatschte schon wieder ein Hieb auf die gleiche Stelle. Erneut waren meine Haende schuetzend vor den Schenkeln.

"Runter und Haende weg," hoerte ich Dr. Mueller. Ich gehorchte nicht sofort, da wurde ich im Genick ergriffen. Ehe ich mich versah, war mein Kopf zwischen den Schenkeln des Rektors, der Bund meiner Turnhose wurde ergriffen und mit unglaublicher Kraft hochgezogen, so dass ich folgte und den Arsch hochstreckte.

Daraufhin zischten auch schon schnelle Hiebe mit dem Rohrstock auf meinen Hintern. Ich hatte vor Überraschung die Haende nach vorne genommen, doch jetzt waren sie sofort wieder schuetzend vor dem Hinterteil.

Dies hinderte Dr. Strenger keineswegs daran, mir schmerzhafte Tatzen auf die Haende zu geben, so, dass ich sie schnell wieder weg nahm. "Willst Du gehorchen und Deinen Arsch ordentlich zum Empfang der Hiebe hinstrecken," donnerte Dr. Strenger waehrend eine wahre Salve von Hieben auf meinen Hintern prasselte.

"Ja, ja," jammerte ich, waehrend weitere Hiebe kamen, dann wurde ich ploetzlich losgelassen. "Marsch ueber die Bank, Luemmel," schimpfte Dr. Strenger erneut.

Ich gehorchte jammernd, und krallte mich fest, mein schmerzbebendes Hinterteil fuer weitere Hiebe hinstreckend. "Wieviel Hiebe hast Du erhalten," wollte Dr. Strenger jetzt wissen

"Ich weiss es nicht," jammerte ich.

"Dann fangen wir noch einmal an und zaehle jetzt laut mit," bestimmte er. Ich erschrak, doch schon klatschte ein erneuter Hieb auf meinen Hintern. "Eins", heulte ich und taenzelte jammernd herum. Dr. Strenger wartete geduldig, bis ich mich beruhigt hatte, dann kam der naechste Hieb.

Ich krallte mich fest und steckte die Hiebe ein, doch der tobende Schmerz in meinem Hintern nahm mehr und mehr zu. Endlich zwoelf. Nun fuhr ich hoch und meine Haende an den Hintern.

"Dann wollen wir dafuer sorgen, dass Du es auch nicht vergisst, also buecke Dich nochmals ueber die Bank. Vierundzwanzig Hiebe werden schon dafuer sorgen, dass Deine Erinnerung wach bleibt," sagte Dr. Strenger grinsend.

Au weh, da hatte ich mir etwas eingebrockt. Mit ziemlich mulmigem Gefuehl beugte ich mich wieder ueber, und rief, da ich wieder mitzaehlen musste, die Zahlen laut hinaus, meinen gestriemten Hintern dabei heftig herumschlenkernd.

Die Hiebe zogen genauso schlimm, wie ich es von zu Hause gewoehnt war. Doch mein Hintern hatte ja schon einiges abbekommen, trotzdem ich konnte unten bleiben. "Dreizehn", heulte ich schliesslich jammernd, wackelte mit dem Hintern und trippelte wie verrueckt mit den Beinen.

"Vierzehn, au au - au - bitte, bitte nicht mehr schlagen lieber Dr. Strenger," jammerte ich, und richtete mich auf um sofort meinen heissen Hintern zu reiben. Der Rektor kannte nur ein Wort, "runter."

Mit Muehe schaffte ich das und erneut zischte der Rohrstock. "Vierzehn, au - au -" jammerte ich erneut und wackelte mit den Hinterbacken dass es seine Art hatte. Bis neunzehn kam ich mit Muehe und nur, weil Dr. Strenger immer wieder geduldig wartete, bis ich mich beruhigt hatte, dann war ich wieder oben und tanzte jammernd und meinen Hintern reibend herum.

"Wer A sagt, der muss auch B sagen," hoerte ich Dr. Strenger erneut schimpfen und fuehlte mich am Kragen erfasst. Diesmal setzte sich Dr. Strenger auf einen Stuhl, zog mich ueber seine Knie, so dass ich mich zwischen seinem Koerper und der Stuhllehne befand. Er zog mir die Hose stramm und liess den Rohrstock erbarmungslos auf meinen Hintern tanzen. Ich versuchte hochzukommen, doch er hatte mich fest im Griff.

Ich versuchte nach hinten zu langen, doch auf einer Seite war sein Koerper, auf der anderen die Stuhllehne, so dass es nicht ging. "Au - Au - Au -" jammerte ich zwischendurch nach Luft schnappend. Ohne mit den Hieben aufzuhoeren erklaerte er nun:

"Mein lieber Rolf, Du wolltest es darauf ankommen lassen und die vierundzwanzig Hiebe erhaeltst Du auch. Dazu haben wir vereinbart, dass Du Deinen Hintern brav hinhaeltst. Also nicht herumtanzen und Arsch reiben, das kannst Du hinterher. Hast Du das verstanden."

"Ja - auu -auu - ja - ja -" jammerte ich.

"So geht das nicht", fuhr Dr. Strenger gemaechlich fort, waehrend der Rohrstock weiterhin schwungvoll und rasch auf meinen Arsch zischte, dass es mir vorkam, als saesse ich auf einer gluehenden Herdplatte. "Du erklaerst mir laut und deutlich, dass Du Deinen Hintern brav hinhalten wirst."

Ich war jetzt zu allem bereit, wenn nur der tobende Schmerz aufhoeren wuerde. "Ja, Ja, ich werde meinen - au - au - au - Hintern - au - au - au- brav - au - hin - au - halten." Da liess mich Dr. Strenger hoch und jammernd und meinen heissen und schmerzenden Hintern reibend tanzte ich herum.

Dr. Strenger schaute mir eine ganze Zeit lang geduldig zu und meinte gnaedig, "buecke Dich wieder ueber die Bank, wenn Du bereit bist".

Gut eine Viertelstunde dauerte es, ehe ich mich dazu entschliessen konnte, mich wieder ueber die Bank zu buecken um wieder bei 19 zu beginnen. Heulend und jammernd musste ich die weiteren Hiebe einstecken.

Dabei wackelte ich ganz toll mit meinem Hintern und trippelte wie rasend mit den Fuessen auf den Boden. Nur so schaffte ich es unten zu bleiben. Endlich war es ueberstanden, und jammernd rieb ich erneut mein Hinterteil.

"Wir sind fertig," sagte Dr. Strenger gnaedig, "ziehe Dich an und mache kein solches Theater." Ich gehorchte, zog erst das Hemd an und dann die Lederhose, die allerdings die Hitze in meinem Hinterteil sehr schnell verstaerkte. "Du kannst gehen. Ich hoffe Du merkst Dir das". "Ja Herr Dr. Strenger," sagte ich klaeglich.

11. Fraeulein Jakob

Anders war es bei diesem Fraeulein Jakob. So wie der Rektor, fragte auch sie mich, ob und wie ich zuhause gezuechtigt worden waere. Ma hatte nichts verraten und so sagte ich nur, dass ich daheim von Vater schon Hiebe mit dem Rohrstock erhalten haette. Aber das sei nicht so schlimm gewesen, wie beim Rektor der Schule, von dem ich schon mehrmals zwei Dutzend Hiebe erhalten habe.

Ich erwartete das sie mir deshalb auch zwei Dutzend zu diktieren wuerde, doch weit gefehlt, sie begann mit zweieinhalb und dann waren es regelmaessig drei Dutzend, die ich mir von Fraeulein Jakob abholen musste. Sie nahm einen wirklich ganz schlimm vor. Es schien ihr gerade Vergnuegen zu machen, mich durchzupruegeln.

Ich war auch nicht der einzige Junge, der von ihr gezuechtigt wurde. Manchmal waren wir zu zweit oder dritt bei ihr. Zuerst wollte sie wissen, was man angestellt hat. Dann fragte sie nach der letzten Zuechtigung, etwa wie folgt:

"Wann habe ich Dir deinen frechen Hintern zuletzt Striemen muessen."

"Vor 5 Wochen."

"Wie viele Hiebe habe Dir geben muessen?"

"Zweieinhalb Dutzend Hiebe mit dem Rohrstock, Fraeulein Jakob."

"So, und konntest Du Deine Finger da lassen, wo sie hingehoeren?"

"Leider nicht, Fraeulein Jakob."

"Ich musste dir also Tatzen geben, wie viele?"

"Drei auf jede Hand."

"Nun, dann passe ordentlich auf, dass es dieses mal nicht mehr werden, nimm Deinen Platz ein."

Diese Fragerei ging einem ganz schoen auf die Nerven, so das man froh war, sich endlich ueberlegen zu duerfen. Ein Riemen fixierte die Taille, der andere zog einem die Hose stramm. Und dann zischte der Rohrstock. Das erste Dutzend stand ich erneut prima durch, ohne allzusehr jammern zu muessen, und ich konnte mich auch die ganze Zeit an der Tischkante festkrallen.

Dann wurden die Riemen geloest und ich musste mich, die Haende hinter dem Kopf verschraenkt in die Ecke stellen. Fraeulein Jakob begann dann damit, an einem kleinen Tisch irgendwelche Rechenhefte zu korrigieren (sie unterrichtete auch noch Mathe und Fremdsprachen), doch ich glaube sie weidete sich eher am Zucken meiner Hinterbacken. Auf dem Tisch hatte sie einen Wecker stehen der eingestellt wurde und wenn der klingelte, hatte man sich wieder ueberzulegen.

So stand ich und wartete, bis sich das Fraeulein endlich bequemte aufzustehen um mich erneut festzumachen. Ich gedachte wie beim letzten mal auch dieses Dutzend gut durchzustehen. Irgend wie kam mir vor, dass die Hiebe schrecklicher durchzogen, als beim letzten mal. So begann ich bald zu jammern, doch eisern hielt ich mich fest, Tatzen wollte ich keine. Ich hatte meine Rechnung ohne Fraeulein Jakob gemacht.

Die ersten Hiebe verabreichte sie mir auf meine Hinterbacken, doch die naechsten sechs kamen so schnell hintereinander auf meine Oberschenkel, dass ich unwillkuerlich jammerte, strampelte und mit den Haenden in der Luft herum wedelte. Gemaechlich wurde ich losgemacht, musste mich erheben und die Haende zum Tatzenempfang ausstrecken. Bloedsinniger Weise zuckte ich bei der letzten Tatze mit der Hand zurueck, oder hatte sie absichtlich vorbei geschlagen?

Ich musste zuerst die Hand wieder ausstrecken und bekam die Tatze aufgezogen, dann musste ich mich anders herum auf die Schulbank legen und mich mit den Ellenbogen auf der Bank abstuetzen.

Ein Laengshieb auf jede Arschbacke der schrecklich zog, war Strafe fuers Handwegziehen. Danach musste ich erneut in die Ecke, die Haende hinter dem Kopf. So konnte ich nicht ruhig stehen bleiben, zu arg rumorte es in meinem Hintern und brannten meine Finger. Erneut klingelte der Wecker.

Kaum hatte ich mich uebergelegt kam Fraeulein Jakob und fixierte mich erneut. Versuchen wir es noch einmal mit dem zweiten Dutzend, aber lasse Deine Finger an ihrem Platz.

Ich bekam damals einen maechtigen Schreck, "bitte, Fraeulein Jakob, ich habe das zweite Dutzend doch schon erhalten," jammerte ich. "Und die Finger nicht an ihrem Platz gelassen, deshalb wird es wiederholt" und erneut klatschten abermals so schnell hintereinander sechs Hiebe auf meine Oberschenkel.

Die schmerzenden Haende dabei auch noch in die Bank zu krallen war mir nicht moeglich und so folgten erneut 3 Tatzen und, da ich meine Haende nicht brav hingehalten hatte, nochmals 2 Laengshiebe auf meinen Hintern. Ich war fix und fertig, huepfte jammernd herum und wedelte mit den Haenden in der Luft herum. "Ziehe Deine Hose aus, Schlingel," verlangte Fraeulein Jakob.

Das war leichter gesagt als getan, mit den schmerzenden Fingern bekam ich die knappe Hose kaum ueber die mindestens genauso schmerzenden Pobacken. Dann musste ich mich splitterfasernackt, die Haende hinter dem Kopf erneut in die Ecke stellen.

Da stand ich, wand mich und meine Arschbacken zuckten und bebten wie von selbst. Spaeter merkte ich es, dass sie es immer darauf anlegte und begegnete dem mit der List, beim zweiten Dutzend jeweils moeglichst schnell die Haende wegzunehmen, damit es nicht so viele Hiebe wurden.

Der Wecker klingelte viel zu schnell. Erneut, musste ich mich hinlegen, der mittlere Riemen kam um die Taille, so dass ich fest mit der Schulbank verbunden war. Dann musste ich beide Haende zwischen meine Beine nehmen und die anderen Riemen wurden festgezurrt. So waren auch die Arme fixiert.

In dieser Position blieb mir keine andere Moeglichkeit als die Hiebe ueber mich ergehen zu lassen und meine Beine konnte ich auch nicht mehr zusammennehmen. Dann kam das zweite Dutzend zum dritten mal auf die gluehenden Arschbacken.

Nicht ganz, denn nur beim ersten mal war es wirklich ein Dutzend gewesen, beim zweiten mal waren es nur sechs Hiebe, trotzdem. Als sie damit fertig war und ich heulend und jammernd da lag, liess sie mich einfach liegen und korrigierte Hefte.

Ich weiss nicht wie lange ich lag, endlos lang jedenfalls ich glaube fast eine Stunde, ehe Sich Fraeulein Jakob anschickte, meine heiss gluehenden Hinterbacken mit dem dritten Dutzend Hiebe zu begluecken.

Dieses dritte Dutzend zog jedesmal schrecklich durch und man tanzte hinterher wirklich wie ein Indianer herum, ehe einen Fraeulein Jakob mit ihrem Rohrstock erneut dazu brachte, mit hinter dem Kopf verschraenkten Armen in der Ecke zu stehen, so lange wie sie es wollte.

Danach fragte sie mich, ob das ordentliche Hiebe gewesen seien und ob ich auch etwas spuere auf meinen Arschbacken. Ob ich dies und das wieder anstellen wolle und ob ich unbedingt sofort erneut von ihr durchgepruegelt werden wolle. Natuerlich sagte man zu, brav zu sein und nicht mehr von ihr geschlagen werden zu wollen.

Doch war genug Zeit verflossen war alles vergessen und das ging so lange gut, bis mich Mutter, die jetzt auch Vaters Stelle vertreten musste, ( der Krieg begann ) erneut zu Fraeulein Jakob schickte um mir meine Tracht abzuholen. Schliesslich durfte ich mich anziehen und gehen.

Ich habe wieder mal in meinen Buechern gestoebert. Aber nicht nur diese trockenen Beschreibungen gab es, sondern sogar ein befohlenes Zusehen bei einer Zuechtigung. Vor einigen Tagen hatte ich einen recht ungewoehnlichen "Unfall". Zum Glueck hatte der Direktor unserer Schule dieses gesehen, heute nun sollte ich mich im Rektorat melden.

12. Der Unfall

Der Direktor begruesste mich und fragte nach wie es mir ginge, dann verkuendete er mir, dass die anwesenden gut schon 14-jaehrigen Knaben die Ursache meines Unfalles gewesen waeren. Er wuerde sie sich jetzt vornehmen und ich sollte dabei zusehen, damit ich erfahren wuerde, dass das mir zu gefuegte Leid auch streng bestraft wurde. Die Knaben bekamen grosse Augen, das hatten sie sicherlich nicht erwartet, ich allerdings auch nicht.

"Folgt mir", bestimmte der Direktor, und nahm mich bei der Hand. Hinter uns kamen die zwei Suender und den Schluss bildete Fraeulein Jakob, den unvermeidlichen Rohrstock in der Hand. Da Unterricht war, begegneten wir niemandem. Der Direktor ging direkt: in den Lehrmittelraum. An der Tuere drehte er sich um und meinte: "Willibald kommt mit, Balduin Du wartest hier, bis Du gerufen wirst." Zuerst gingen wir durch diesen Raum, den ich kannte, denn es kam vor, dass ein Lehrer hier Lehrmittel von den Schuelern holen liess. Von dort kamen wir in einen weiteren Raum, der auch Regale enthielt, mit Ordnern und anderen Dingen.

In der Mitte des ziemlich grossen Raumes stand eine alte, grosse Schulbank, also ein Tisch mit einer fest verbundenen Bank davor. Auf der Tischplatte waren drei Guertel nebeneinander in der Mitte festgemacht und neben dieser Schulbank stand ein ganzer Kuebel, gefuellt mit Rohrstoecken. Hier also wuerde es geschehen.

Der Direktor stellte sich jetzt vor Willibald und fragte diesen: "Du hast also diesen Knaller angebracht, warum?"

"Weil wir dem Rolf eines auswischen wollten und er beim Gebet immer dort steht."

"Das hat ja auch geklappt. Wer von euch hatte denn diese glorreiche Idee."

" Wir beide", gestand Willibald kleinlaut.

"Und wie seid ihr an die Dinger gekommen?"

"Wir haben den Knaller selbst gemacht."

"Und woher hattet ihr das Material?"

" Von Balduins Vater, mit dem Balduin schon oefters solche Kracher gemacht hat." Der Direktor liess nicht nach. "Balduins Vater ist Offizier und der hat Euch das ueberlassen."

"Nein, nicht ueberlassen," stotterte Willibald. "Also hast Du die Sachen geklaut."

"Nein, ich nicht, Balduin selbst hat gesagt, wir koennten uns da bedienen."

"Also doch geklaut, darf man das?"

"Nein," gestand Willibald jetzt kleinlaut.

"Du hast also ordentliche Hiebe verdient Buerschlein oder irre ich mich?" Willibald verwirrt:

"Ja, nein, ja."

"Was denn nun" fragte der strenge Herr Direktor.

"Ich habe ordentliche Hiebe verdient," bekundete Willibald weinerlich.

"Bekommst Du daheim auch gelegentlich Hiebe?"

"Ja," raeumte Willibald ein. "Womit," wollte der Direktor wissen. Man sah es dem Knaben an, dass ihn dieses Verhoer ungemein mitnahm, er wurde immer unruhiger und seine Haende tasteten schon einmal verstohlen an seine Pobacken.

"Mit dem Kochloeffel von meiner Mutter oder mit dem Rohrstock von meinem Vater, wenn ich sehr unartig war."

"Was war die hoechste Zahl an Hieben, die Du bisher erhalten hast?" Willibalds Augen wurden gross, "achtzehn" aechzte er erneut und sah sich hilfesuchend um.

"Wie werden sie Dir verabreicht?" Willibald schien mit den Nerven am Ende.

"Ich muss mich auf den Hocker legen und liegenbleiben, bis alle Hiebe aufgezogen sind sonst gibt es noch mehr."

Der Direktor schien diese Fragerei zu geniessen. "Bist Du beim letzten mal liegen geblieben?"

"Nein und ich habe noch zusaetzliche Hiebe erhalten," heulte er fast. Aufmerksam betrachtete der Direktor den Knaben.

"Knie auf den Sitz der Schulbank und lege Deinen Oberkoerper auf die Tischplatte, damit ich dich mit den Guerteln befestigen kann."

Willibald schien darauf nur gewartet zu haben, denn flink wie ein Wiesel nahm er diese Stellung ein. Gemaechlich machte sich der Direktor jetzt mit dem Knaben zu schaffen. Zuerst zog er ihm das Hemd aus der Hose, auch das Unterhemd und legte dem Knaben den obersten Guertel an, damit dieser Hemd und Unterhemd festhielt. Daraufhin schob er die duenne und knappe Stoffhose etwas nach unten, auch die Unterhose, so des Knaben Taille frei legend. Um diese zog er danach den zweiten Guertel fest.

Schliesslich zog er ihm zuerst die Unterhose, dann die Stoffhose stramm und der dritte Guertel wurde angelegt Dieser sollte wohl die strammgezogenen Hosen in Position halten.

Schliesslich zog er dem Knaben die Hosen nochmals stramm und nun sah man dass der Guertel dabei tatsaechlich Haltefunktion uebernahm. Nun zeichneten sich die knackigen Hinterbacken deutlich ab, ja sie schauten unten sogar neugierig aus den Hosenbeinen.

"So mein Freund, Deine Haende bleiben an der Tischkante, so wie jetzt und die Beine etwas auseinander." Willibald gehorchte. "Damit Du diese Strafe auch lang genug in Erinnerung behaeltst, werde ich Deinem Hintern jetzt 24 Hiebe verpassen, doch wehe Deine Haende kommen nach hinten, verstanden."

"Ja Herr Direktor," sagte Willibald weinerlich.

Der Direktor nahm nun einen Rohrstock und, begann damit kraeftige Hiebe ueber die Arschbacken von Willibald zu klatschen. Dabei zaehlte er laut:

"eins - zwei - drei - vier". Nach sechs Hieben wechselte er die Seite und weiter ging es mit: " - sieben - acht." Willibald hatte den Schmerz zunaechst verbeissen koennen, doch nun jammerte er lauthals los, "au, au au," zappelte mit den Beinen und wand seinen Oberkoerper hin und her.

"Beine spreizen und richtig hinknien," verlangte der Direktor, ohne mit den Hieben einzuhalten. Willibald muehte sich, das zu tun, "elf, zwoelf" zaehlte der Direktor.

Der Direktor hatte oben am Hinterteil mit dem Striemen begonnen und die Hiebe waren immer tiefer gekommen, die letzten zischten genau auf den Ansatz der Pobacken, die ja zudem nackt aus den Hosenbeinen lugten. Jammernd wedelte Willibald mit den Haenden in der Luft herum.

"Wo gehoeren die Haende hin?" fragte der Direktor, die Frage mit drei festen Hieben unterstuetzend. "An die Tischkante," jammerte Willibald und klammerte sich fest. "Haende auf den Hintern," kommandierte der Rektor. Willibalds Haende sausten nach hinten.

"Umdrehen, Handflaechen ausstrecken." Willibald gehorchte und ein Hieb zischte ueber seine Finger. "Au, au," jammerte Willibald und zog die Haende weg. "Wo sind die Haende?" fragte der Direktor, erneut drei Hiebe aufklatschend. "bitte nicht mehr, ich werde es ganz bestimmt nicht wieder tun," jammerte Willibald, doch ungeruehrt klatschte der Direktor zwei weitere Hiebe auf.

"Haende her". Zitternd hielt nun Willibald die Haende hin, als er den Hieb schwirren hoerte, zog er schnell die Hand weg und der Hieb traf sein Hinterteil. "Auch recht," stellte der Direktor fest, "ich werde Dir schon beibringen zu gehorchen." Erneut klatschten Hiebe auf Willibalds Hinterteil. Der Knabe wand sich, strampelte mit den Beinen, jammerte, versprach immer zu gehorchen, aber der Direktor verlangte die Haende.

Schliesslich klatschte die naechste Tatze auf. Zwei weitere Hiebe auf seinen Hintern machten Willibald klar, dass er die Haende noch einmal hinhalten musste und die dritte Tatze traf seine Finger. "Bleiben die Haende Jetzt vorne," wollte der Direktor wissen. "Ja, ja, ja," jammerte Willibald. "Dreizehn - vierzehn fuenfzehn," nahm der Direktor die regulaere Zuechtigung wieder auf. Willibald war nun alles egal.

Laut jammerte er seinen Schmerz hinaus und krallte sich an der Tischkante fest, waehrend der Direktor den bebenden Hintern noch einmal von oben nach unten gruendlich durchstriemte.

Als er fertig war, lag Willibald jammernd ueber der Tischplatte. Langsam wurden die Riemen geloest, die Willibald festhielten, daraufhin durfte er sich erheben. Erheben? Er flitzte auf und taenzelte herum, die Haende vor die Hinterbacken haltend. Reiben konnte er sie mit den durch die Tatzen schmerzenden Fingern sicherlich nicht.

"Ziehe Dich wieder ordentlich an," wurde ihm gesagt. Sein Blick wirkte abwesend, das Gesicht glaenzte vor Schweiss und Traenen, und muehevoll brachte er seine Hemden wieder in die Hose. Danach musste er sich auch noch bei mir entschuldigen und schliesslich wurde er zu seiner Klasse entlassen. Er solle Balduin herein bitten wurde ihm gesagt.

Fraeulein Jakob empfing Balduin an der Tuere zum Nebenzimmer. Balduin trat ein. "Schueler Balduin zur Stelle," meldete er dem Direktor. Ein verstehendes Laecheln huschte ueber dessen Gesicht und er begann erneut mit seinen Fragen:

"Du hast also auch diesen Knaller angebracht, warum?"

"Der hat es verdient."

"S-o-o-o," machte der Direktor gedehnt, "wer von Euch hatte denn diese glorreiche Idee."

"Ich, Herr Direktor" gestand er.

"Und wie seid ihr zu dem Knallding gekommen?"

"Wir haben den Knaller selbst gemacht."

"Und woher hattet ihr das Material?"

"Von meinem Vater."

"Der hat es Dir gegeben."

"Nein". "Also hast Du die Sachen geklaut."

"Nein, ich kann mir nehmen was ich brauche." Dem Direktor drohte der Kragen zu platzen, wie man so schoen sagt.

"Und mit dem Knaller habt ihr diesen Jungen verletzt? das muss und werde ich streng bestrafen! Du hast doch Hiebe verdient oder?" Stolz und stramm stand der Bursche da und ueberlegte:

"Ich habe mich erwischen lassen, deshalb habe ich Hiebe verdient," stellte er danach fest.

Der Direktor grinste in sich hinein. "Bekommst Du daheim auch gelegentlich Hiebe?"

"Ja."

"Womit?"

"Mit dem Rohrstock oder mit dem Riemen, ich meine dem Guertel meines Vaters."

"Was war die hoechste Zahl an Hieben die Du bisher erhalten hast?"

"Schon mal 30," verkuendete Balduin stolz.

"Wie werden sie Dir verabreicht?"

"Ich muss mich mit den Haenden auf einem Stuhl aufstuetzen und meinen Hintern herausdruecken."

"Was ist, wenn Du diese Position verlaesst?"

"Das wird nie vorkommen, ein Deutscher Knabe kennt keinen Schmerz," sagte er stolz.

"Wir werden sehen," grinste nun der Direktor.

"Meinen Sie dass Sie diesem frechen Buerschchen 36 Hiebe auf seinen Hintern so verabreichen koennen, das er auch genug hat. Fraeulein Jakob."

"Gerne," strahlte diese gerade zu.

"Ich lasse mich nicht von Weibern schlagen, bitte den Herrn Direktor mich zu bestrafen," protestierte Balduin. Dieser gab keine Antwort sondern verlangte, dass er sich auf die Bank knien und sein Hinterteil fuer die Hiebe darbieten solle. "Zu Befehl," schnarrte dieser und gehorchte.

Er hatte eine ziemlich grosse, kurze Lederhose an, die jetzt seinen Hintern bedeckte. "Ziehe die Hose aus," verlangte der Direktor. Der Knabe erhob sich, "Nicht vor der Lehrerin," protestierte er erneut.

"Hand vor," kommandierte der Direktor. Gehorsam streckte Balduin seine rechte Hand zum Tatzenempfang hin, dann die Linke , so kamen drei Tatzen auf die Finger jeder Hand.

Danach fragte er, "ziehst Du jetzt die Hose aus oder sollen wir weitermachen, ich halte das bestimmt laenger durch als Deine Finger." Zornesroete stieg dem jungen Burschen ins Gesicht.

"Ich beuge mich der Gewalt," erklaerte er trotzig und zog die Lederhose aus, um sich anschliessend sofort wieder hinzuknien und sein jetzt nur noch mit einem duennen Unterhoeschen bedeckten Hintern zum Striemen darzubieten. Er wurde genauso festgemacht wie vorhin Willibald, und als sein Unterhoeschen richtig strammgezogen war, erglaenzten seine kraeftigen Arschbacken in voller Nacktheit. Nur im Schritt befand sich noch etwas Stoff von seiner Unterhose.

Auch ihm wurde bedeutet, sich festzuhalten und die Finger nicht von der Tischplatte zu nehmen, dann begann Fraeulein Jakob, nachdem sie sich einen passenden Rohrstock ausgewaehlt hatte, damit, die Hinterbacken von Balduin zu striemen.

"Eins - zwei - drei," zaehlte auch sie, doch Balduin war keine Regung anzumerken. Ruhig und tief atmete er durch, kein Laut kam von seinen Lippen. Es war eine eigenartige Atmosphaere.

Der Rektor schuettelte verwundert den Kopf, und Fraeulein Jakob schwoll, je mehr sie sich erfolglos muehte, die Zornesader. Bei dreissig - einunddreissig - zweiunddreissig, war sie schon, als Balduin ploetzlich zusammenzuckte und sich eine Hand kurz vom Tischrand loeste. Fraeulein Jakob atmete auf und ein freudiges Leuchten war auf ihrem Gesicht als habe sie in der Lotterie gewonnen. Und sie hatte, wie sich herausstellen sollte. Wie vorher der Direktor klatschte sie ohne zu zaehlen drei Hiebe auf und fragte, wo seine Haende zu sein haetten..

"An der Tischplattenkante " kam es gepresst und man merkte der Stimme an, dass Balduin all seine Kraft noetig hatte um ruhig zu erscheinen.

"Warum waren sie nicht dort?" fragte Fraeulein Jakob, weitere drei Hiebe aufklatschend und die Seite wechselnd. " Bitte um Verzeihung" bruellte Balduin.

"Haende auf den Hintern und Handflaechen flach nach oben," verlangte Fraeulein Jakob. Balduin gehorchte. "Klatsch, klatsch," sausten zwei Tatzen auf die Finger und Balduin zog die Hand weg.

"Dir will ich beibringen Deine Finger dazulassen, wenn ich es verlange," schimpfte Fraeulein Jakob und wirkte dabei fast vergnuegt, denn sie hatte waehrend dessen Balduin sechs Hiebe auf die Oberschenkel geklatscht.

"Au, au, au," jammerte dieser ploetzlich laut auf und begann strampelnd und sich windend mit den Haenden in der Luft herumzuzappeln. Blitzschnell hatte Fraeulein Jakob die Seite gewechselt, klatschte erneut sechs Hiebe auf Balduins Oberschenkel und verlangte:

"Haende auf Deinen frechen Hintern, ich werde Dich gehorchen lernen." Jammernd gehorchte Balduin, machte aber mit den Haenden fast Faeuste. " Sind das ausgestreckte Haende" grinste Fraeulein Jakob, das muessen wir ueben.

"Haende an den Tisch" verlangte sie und klatschte ihm einen festen Hieb auf einen Hinterbacken, doch so von der Seite, dass der Hieb von schraeg oben kam und auf den Innenseiten der Oberschenkel endete. So kam er fast quer zu den bisherigen Hieben.

"Auuua, auu," jammerte Balduin auf und seine Haende sausten nach hinten. Natuerlich hielt er sie nicht so flach, wie es seine Erzieherin wollte und das Spiel wiederholte sich. Der Hieb kam nun auf die andere Pobacke. 4 Hiebe hatte jede Pobacke erhalten, ehe sie massnehmend stehen blieb, um die letzte Tatze aufzuziehen. Fauchend liess sie den Stock durch die Luft schwirren und was sie erwartet hatte, geschah, er zog die Hand weg und der Hieb landete auch auf seinem Hinterteil.

Noch einmal bekam jede Pobacke vier Hiebe. Mit der Beherrschung. die man an Balduin so lange bewundern konnte war es vorbei. Er jammerte, bat doch bitte, bitte aufzuhoeren, er wolle so etwas nicht mehr machen, vergeblich. Fraeulein Jakob versicherte ihm nur, dass sie mit so einem Buerschchen schon fertig werde.

Schliesslich bekam er doch noch die letzte Tatze auf die Finger und Fraeulein Jakob zaehlte anschliessend ganz gemaechlich zu Ende. "Dreiunddreissig, vierunddreissig, fuenfunddreissig, sechsunddreissig." Balduin wurde vom Rektor jetzt schnell losgemacht. Ohne eine Erlaubnis abzuwarten, sprang Balduin auf, und tanzte wild mit den Haenden wedelnd im Zimmer herum.

"Ein deutscher Junge kennt keinen Schmerz, ziehe Deine Hose an und entschuldige Dich bei deinem Klassenkameraden." Am ganzen Koerper bebend folgte er; doch Fraeulein Jakob liess ihm keine Zeit. Mit seinem verheulten Gesicht und immer noch leise jammernd schickte sie ihn in seine Klasse. Als er ging, folgte sie ihm mit dem Rohrstock.


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