Taro 4


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.

Taro 04

In diesen Kriegsjahren konnten wir natuerlich auch nicht die Ferien mit unseren Eltern verbringen. Somit wurde im "Familienrat" beschlossen, dass mein aelterer Bruder Rudi und ich die Sommerferien wieder auf dem Bauernhof bei unserer Tante Magda und Onkel Bernhard verbringen sollten. Wir freuten uns auf diese Ferien, da das erste zusammen mit meinem gr0ssen Bruder zu verreisen war schon ein grosses Erlebnis fuer mich. Unterwegs machten wir schon eifrig Plaene fuer die kommenden Wochen.

Die erste Enttaeuschung erlebten wir als wir auf dem Bahnhof ankamen. Es holte uns niemand wie es abgesprochen war ab. Wir erkundigten uns im Bahnhof wo unsere Verwandten wohnten, und da es nicht sehr weit war, machten wir uns zu Fuss auf den Weg. Wir fanden den Bauernhof auch sehr schnell. Als wir vor der Tuer standen, hoerten wir Onkel Bernard schimpfen. Neugierig geworden, oder aus welchem Grund auch immer gingen wir leise an das Kuechenfenster, und sahen hinein, was wohl der Anlass der Schimpferei sei.

16. Anton und Ferdinand

"Jetzt werden wir sehen, ob ich Euch dazu bewegen kann, kuenftig nicht in einem solchen Zustand zu erscheinen," schimpfte er. "Zieht Eure Schlafanzuege aus und die Dreckhosen an, ich will doch sehen, ob ich den Dreck nicht ein bisschen ausklopfen kann."

Wir drueckten uns noch naeher an das Fenster, dass wir sehen konnten, wie Anton und auch Ferdinand die Schlafanzuege ablegten. Die Erregung, in der sie sich befanden, war deutlich zu sehen und auch ich befand mich in einer Stimmung, in der es mich alle Muehe kostete ruhig zu bleiben. Anschliessend schluepften sie in ihre Shorts. "Zwei Dutzend werden reichen," sagte Ihr Vater und kam mit einem Rohrstock erneut ins Blickfeld.

"Anton," hoerten wir ihn sagen und sahen, wie er erwartungsvoll mit dem Rohrstock wippend da stand. Anton bueckte sich, so dass er seinen Hintern zum Fenster streckte, ergriff mit beiden Haenden hinten seinen Hosenbund und bueckte sich vor, bis sich der Oberkoerper waagerecht zu seinen Beinen befand.

"Ziehe gefaelligst Deine Hose besser stramm," wurde er aufgefordert. Ich konnte nicht beurteilen ob das ging, denn seine Hinterbacken woelbten sich auch so schon provozierend genug heraus. Dann zischte der Rohrstock auf die Hinterbacken, die zusammenzuckten und Anton bruellte "eins."

Der gestrenge Vater liess sich Zeit, wechselte die Seite und klatschte dann den naechsten Hieb von der anderen Seite auf den Hintern.

"Zwei;" bruellte Anton. So ging es fort und fort. Anton wurde immer unruhiger, immer heftiger zuckte er bei jedem Hieb zusammen, und sein lautes zaehlen mischte sich mit Schmerzenslauten, waehrend seine Knie wackelten und das Hinterteil bebend hin und her zuckte. "Neunzehn, Aua," bruellte Anton und richtete sich auf. "Runter Du Luemmel," schimpfte sein Vater. "Bitte nein Vater"

"Runter"

"Ja Papa," heulte Anton und beugte sich wieder vor.

Der Rohrstock zischte. "Neunzehn, auauau," jammerte Anton und taenzelte aufgeregt mit den Beinen, ohne sich jedoch aufzurichten.

Wieder zischte der Rohrstock. Bei 22 war Anton erneut oben und huepfte heulend herum, doch die Haende hielt er trotzdem in den Hosenbund gekrallt. Das sah so komisch aus, dass ich am liebsten laut losgelacht haette. "Wirst Du Dich sofort wieder richtig hinstellen, oder soll ich Dir noch ein Dutzend aufziehen, als Zulage?"

"Nein bitte nicht, lieber Papa," heulte Anton, bueckte sich vor und der Hieb wurde wiederholt. Anschliessend pfiffen die letzten zwei Hiebe auf die herausgestreckten Hinterbacken. " Jetzt darfst Du hochkommen," wurde Anton gestattet. Wie der Blitz richtete sich Anton auf und jammerte: "Danke lieber Papa, ich werde bestimmt nicht mehr so schmutzig nach Hause kommen.

"Schoen, dass Du das einsiehst," wurde er beschieden, dann lautete der Befehl: "Ferdinand," dieser bueckte sich schnell genauso vornueber gebeugt wie Anton. Auch er zog sich selbst die Hose stramm; so stramm wie es nur ging. Ich bewunderte den kraeftigen Jungen.

"Beherrsche Dich besser, da Du aelter bist, bin ich bei Dir nicht so nachsichtig," drohte sein Vater. Der kraeftige Ferdinand, den ich so bewunderte streckte seine muskuloesen und wunderschoen ausgepraegten Hinterbacken fuer den Rohrstock hin. Mir wurde ganz anders und jetzt stoehnte auch ich, doch ein kraeftiger Puffer meines Bruders mahnte mich, mich besser zu zuegeln. Auch Ferdinand zaehlte laut mit, dennoch bemerkte ich, dass er erheblich mehr vertrug als sein Bruder.

Es dauerte lange, ehe er genauso aufgeregt mit den Beinen wackelte und sein Arsch so heftig zuckte. Doch was war das, die Hiebe 19,20 und 21 landeten alle, ploetzlich und blitzschnell hintereinander aufgezogen genau da, wo der Hintern in die kraeftigen Oberschenkel ueberging und die kurz Hose nichts mehr bedeckte. Deutlich sah man die Striemen, die der Rohrstock hinterliess. Aufgeregt jammernd huepfte Ferdinand herum, allerdings ohne die Haende von seiner Hose zu nehmen oder sich aufzurichten.

"Nimm Dich zusammen," schimpfte sein Vater, "und hole den Schemel." Es musste ein eingespieltes Ritual sein, denn Ferdinand streifte sich schnell seine Shorts ab, holte einen Schemel herbei, legte sich so ueber den Schemel, dass seine muskuloesen Oberschenkel auf dem Schemel waren und stuetzte sich mit den Ellenbogen auf dem Boden ab. Sein Vater nahm bei seinem Kopf Aufstellung und fragte:

"Hast Du die letzten drei Hiebe so mitgezaehlt wie du solltest". "Nein," jammerte Ferdinand, "also wie geht es weiter?"

"Bei neunzehn," erklaerte Ferdinand. Da zischte der Rohrstock laengs auf seine linke Hinterbacke bis auf die Oberschenkel.

"Au. au," jammerte Ferdinand und strampelte mit den Beinen.

"19," bruellte Ferdinand. Man sah, dass der Hieb fuerchterlich ziehen musste, da kam auch schon der naechste auf die andere Hinterbacke. Das Szenario wiederholte sich. Laut heulte Ferdinand, "au, au, au, zwanzig, au."

Die Hiebe durchgluehten nicht nur den Koerper von Ferdinand, sondern auch mich. Ich bewunderte den kraeftigen Jungen, der trotz der Schmerzen auf seinem Hinterteil lediglich verzweifelt strampelte, mit den Faeusten auf den Boden trommelte, jammerte und laut die Anzahl der Hiebe bruelle doch brav seine Stellung auf dem Hocker beibehielt.

"Du darfst Dich aufrichten," wurde ihm schliesslich gestattet. Da war er wie ein Blitz oben und huepfte von einem Bein auf das andere und rieb seine Hinterbacken mit beiden Haenden. Dabei gab er heulend von sich:

"Danke lieber Papa fuer die kraeftigen Hiebe, ich werde bestimmt nicht mehr schmutzig nach Hause kommen.'' "Ihr beide geht sofort ins Bett." sagte Onkel Bernard.

Mein Bruder und ich machten ein recht bedroeppeltes Gesicht; also gab es auch hier Hiebe. Wir mussten erst noch etwas diese "Begruessung" verdauen, bevor wir zur Eingangstuer gingen und uns bemerkbar machten. Wir wurden sehr herzlich empfangen.

Onkel Bernhard erklaerte uns, dass er uns glatt vergessen habe, weil er Anton und Ferdinand bestrafen musste, die total dreckig vom Spielen heimgekommen seien.

Tante Magda kuemmerte sich um unser leibliches Wohl. Nachdem wir gegessen hatten erklaerte Onkel Bernard, dass wenn wir uns an die Regeln in seinem Haus hielten, wir schoene Ferien verbringen koennten.

Er bzw. Tante Magda wuerden uns aber wenn wir die Regeln nicht einhielten genauso bestrafen wie Anton und Ferdinand. Nach dieser Ermahnung konnten wir auch in die fuer uns aufgestellten Betten.

Es wurden auch immer recht schoene Ferien, wir konnten in der freien Natur Spielen, bekamen nur sehr wenig vom Krieg mit und auf Grund der Eigenversorgung durch den Bauernhof, gab es auch immer genug zu Essen.

Onkel Bernard war nur noch einige Tage daheim, dann war sein "Urlaub vom Krieg" vorbei. Mit vielen Ermahnungen verabschiedete er sich.

Klar, dass wir 4 Jungen zuerst einmal aufatmeten und der Meinung waren, dass wir jetzt da er nicht da war, die Regeln und Ermahnungen nicht mehr beachten muessten. Aber wir hatten uns getaeuscht. Meistens waren Ferdinand und mein Bruder Rudi zusammen, und ich mit Anton.

17. Tierquaeler

Anton und ich hatten gemeinsam mit Kurt, dem Sohn des Foersters, einen Vogel gefangen und ihm die Federn und Fluegel herausgerissen.

Aber Kurts Vater hatte uns durch sein Fernglas beobachtet. Als wir abends nach Hause kamen, Kurt war noch bei uns, standen Tante Magda und Kurts Vater vor der Tuer, und die Miene, die sie beide machten, liess uns nichts Gutes erahnen. Kurts Vater fragte, ob wir heute viel Spass gehabt haetten. Wir waren etwas verdutzt und bestaetigten dieses.

Dann fragte er uns ob wir uns vorstellen koennten, nicht mehr laufen zu koennen. Ich wurde immer unruhiger, aber wir sagten natuerlich:

"Nein". Er meinte er koenne sich das auch nicht vorstellen, das waere ja genauso wie ein Vogel, der nicht mehr fliegen koenne. Jetzt ging uns ein Licht auf. Wir wussten, dass uns jemand beobachtet haben musste. Unsere Haende gingen automatisch an unsere Hinterbacken. Wir mussten alle mit in die Kueche kommen.

Tante Magda holte wortlos aus einem Schrank einen Kleiderklopfer und Kurts Vater sagte nur zu seinem Sohn: "Jeans runter und Hintern hoch!" Es gab bei Kurt zu Hause eine eigene Strafstellung. Er musste sich mit hochgerecktem Hintern vorbeugen und mit den Haenden seine Fussknoechel bei gespreizten Beinen umfassen.

Auf diese Weise war das gesamte Gebiet, das als "Erziehungsflaeche" dienen sollte, fuer den Zugriff der Zuechtigungsinstrumente bereit. Es war eine ausgemachte Sache, dass er waehrend der Zuechtigung die Stellung auf keinen Fall verlassen durfte, sonst musste er mit etlichen durchaus schmerzhafteren Extras rechnen.

Darauf machte in sein Vater nochmals aufmerksam. Mit zitternden Knien, nahm Kurt nun diese Stellung ein. Dann sauste der Kleiderklopfer auf seinen nackten Hintern nieder. Mit aller Haerte verrichtete Kurts Vater sein paedagogisches Werk an seinem Sohn, der ihn so enttaeuscht hatte. Fast jeden Hieb begruendete Kurts Vater, wie: "Gerade du als mein Sohn solltest wissen, was Tiere und Natur bedeuten, und das man keine Tiere quaelen darf."

Kurt flennte wie ein Sechsjaehriger und jammerte "aua, aua, Vati, bitte nicht, aua, aua'", aber das schien seinen Vater ueberhaupt nicht zu beruehren. Fuenfzehn oder sechzehn mal pfiff das Zuechtigungsinstrument auf seinen blossen Hintern nieder und zog Striemen um Striemen. Dann konnte Kurt sich nicht mehr beherrschen; er sprang auf und rieb eifrig seine Hinterbacken. Sein Vater sagte aeusserst freundlich: "Gut, wie du willst, also werde ich dir eine kleine Pause goennen."

"Du kannst dir schon mal das Hemd ausziehen. Die Hose laesst du erst einmal noch an. Die zieh' ich dir dann bei Bedarf schon selbst runter." sagte Tante Magda an mich gewandt. Sie hatte ein Lederpaddle in der Hand. All mein Betteln half natuerlich nichts.

Sie setzte sich auf eine Bank, und eh' ich mich versah, lag ich schon ueber ihrem Knie und streckte meinen Jeanshintern herausfordernd in die Hoehe. Da es draussen sehr heiss war, trug ich nur eine abgeschnittene und ausgefranste Blue Jeans, die schon relativ alt war.

Diese Jeans zog sie mir nun stramm, dass die Naht in die Hinternspalte gezogen wurde. Der alte Stoff war schon so duenn gescheuert, dass er dabei zu reissen drohte! Jeder, der schon mal ein Lederpaddle "geniessen" durfte, kann sich in meine Situation versetzen.

Ich war bald lautstark am Heulen und beteuerte so was nie wieder zu machen. Dass dies wenig Erfolg versprach, wird sich jeder denken koennen. Ich hatte sogar das Gefuehl, dass mein Gejaule die gute Frau noch zu besonderen Hoechstleistungen anstachelte.

Nach ca. 20 Hieben rollte sie mich auf ihren Oberschenkeln so lange hin und her, bis sie mir die Hose bis zu den Kniekehlen herunter gezogen hatte.

Nun behinderten mich die engen Jeans auch noch um die Knie, so dass ich nicht mehr richtig strampeln konnte! Schon lag ich wieder auf dem Bauch und nun zog sie mir den Slip so stramm, dass er fast zwischen meine Hinterbacken rutschte!

Es knallte nun noch lauter, als sie mir etwa 20 - 30 Schlaege auf meinen Hintern gab und ich verging schon fast vor Erregung!

Mein Hintern war heiss, der ganze Unterleib, kribbelte wie verrueckt und in meinen Hoden, im Penis klopfte das Blut! Nun drehte sie mich wieder auf die Seite und ich schrie entsetzt auf, denn nun drueckte sie mit dem rechten Oberarm meine Beine zusammen.

Jetzt kam der grosse Augenblick und die Unterhose kam auch runter. Im Spiegel konnte ich in dem kurzen Moment, den ich stehend verbringen durfte, bis sie mir die Hosen abgestreift hatte, einen Blick auf meinen gluehenden Hintern erhaschen.

Der hatte die Farbe einer ueberreifen Tomate angenommen und brannte schon tuechtig. Eine Sekunde spaeter hatte ich bereits wieder die altbekannte Stellung eingenommen, und es ging mit der zweiten Runde los: Lederpaddle und anschliessend noch mit einem Tawse. Alles mit Schwung und ausgiebig auf meinen Nackten gehandhabt.

"So, und jetzt wollen wir mal deine Backen tanzen lassen, Aufgepasst!" Und dann liess sie die Reitgerte, die sie zwischenzeitlich genommen hatte auf meinen Hintern tanzen. Huitsch ... huitsch ... huitsch ... huitsch ... huitsch ... Fuenf blutige Striemen flammten auf meiner rechten Hinterbacke auf und liessen kleine Blutstropfen hervor sickern.

Huitsch ... huitsch ... huitsch ... huitsch ... "Aaa! Auaaa!" Huitsch ... "Aaaa!" Diesmal flammten die Striemen auf meiner linken Backe auf.

Ich hatte bis zum achten Hieb noch auf die Zaehne beissen koennen, ich war ja schon von frueher einiges gewoehnt. Beim neunten aber konnte ich mich nicht mehr beherrschen und musste laut aufschreien; meine Arschbacken zuckten wild und unkontrolliert, und meine Unterbeine sprangen bei jedem Hieb hoch.

Niemals hatte ich bisher geglaubt, dass es fuer mich mit der Pruegelstrafe nochmals eine Verschaerfung geben koenne, aber was ich nunmehr durchstehen musste, uebertraf alles vorher Geschehene auf das fuerchterlichste.

Ich musste mich ueber eine Stuhllehne legen und Tante Magda liess sich von Kurts Vater den Ausklopfer geben. Ich bettelte und flehte, erklaerte ihr, dass es doch fuer heute genug sei, und ich bereit waere an einem anderen Tag nochmals eine Strafe hinzunehmen.

Meine Hinterbacken waren jetzt schon eine von Striemen ueberdeckte Flaeche, und einige Stellen bluteten.

Aber Tante Magda liess sich nicht erweichen. Mit jedem weiterem Hieb des Kleiderklopfer begann ich, mehr zu bereuen. Doch dann folgte nur noch Pein und der Drang, den Hieben zu entkommen. Der Ausklopfer verursachte, weil er sehr elastisch war und somit fester in das Fleisch der Hinterbacken einschlug, staerkere Striemen, die sich halbrund ueber dem Gesaess abzeichneten, und dick herausquollen, so dass sie nachfolgend auch durch die Hosen gut zu fuehlen waren. Ich glaube mich zu entsinnen, dass es zwanzig Hiebe waren, die ich mit diesem verdammten Ausklopfer uebergezogen bekam.

Jetzt war Anton dran. Die Prozedur war auch dieses mal die gleiche, und ich hatte zuzusehen, wie Lederpaddle, und Tawse, zuerst noch auf die durch die Hose geschuetzten Hinterbacken von Anton niedergingen, anschliessend dann auch auf den Slip. Als er jedoch die Reitgerte zu spueren bekommen sollte war er wie gelaehmt und wehrte sich heftig. Ich hatte mich bis zu diesem Zeitpunkt schon wieder etwas beruhigt. Mit der Hilfe von Kurts Vater wurde Anton jetzt zum Tisch gebracht und uebergelegt. Ich bekam jetzt den Auftrag ihm die Haende auf der anderen Seite des Tisches festzuhalten.

Wenn ich los liesse, so sagte Tante Magda, sei ich noch mal dran. Ich hielt seine Handgelenke, und Anton jammerte sofort los aber Tante Magda liess sich nicht beeindrucken. Sie tauschte jetzt die Reitgerte erst mal gegen einen Rohrstock aus. "Das Buerschchen braucht jetzt erst mal einige feste Hiebe fuer den Widerstand, stimmt doch Anton," spottete Tante Magda und Anton jammerte: "Ja liebe Mami." Sie verpasste ihm jetzt schmerzhafte Laengshiebe, die ihm durch Mark und Bein gingen.

"Klatsch, klatsch, klatsch," machte der zischende Rohrstock. Er schrie wie am Spiess. Ich hatte grosse Muehe, seine Handgelenke zu halten.

Fuer mich war es packend zu erleben, wie dem Burschen die festen Hinterbacken durchgepruegelt wurden. Konvulsivisch zuckten diese, waehrend Tante Magda weiter die Hiebe laengs aufklatschen liess. Laut heulte und jammerte Anton, doch das half ihm nichts, seine Mami striemte ihm mit wachsender Begeisterung den Hintern. Bestimmt 20 zusaetzliche Hiebe mit dem Rohrstock verabreichte sie ihm fuer die Gegenwehr.

"So, ich hoffe du wirst dir das merken, das Gegenwehr bei mir keinen Zweck hat und du deine Strafe dadurch nur verschlimmerst. Bevor wir weitermachen, machen wir eine kleine Pause, in der Kurts Vater weiter machen kann."

Dieser hatte einen Schemel geholt und befahl seinem Buben, die Hosen herunterzulassen und sich ueber den Schemel zu legen. Kurt beeilte sich, um den Vater nicht noch mehr zu erzuernen, dennoch zitterte er und hatte Angst vor dem, was kommen wuerde. Es fiel ihm sichtlich nicht leicht, zu tun, was erwartet wurde.

Waehrend er damit beschaeftigt war, seine Hosen auszuziehen und sich ueber den Schemel zu legen, oeffnete der Vater seinen Guertel und zog ihn mit einem Ruck aus den Schlaufen der Hose. Er legte ihn zusammen und drapierte ihn in der rechten Hand. Auf der Handflaeche seiner linken Hand pruefte er die Wirkung.

Dann noch ein paar Probehiebe, durch die Luft gezogen und er war bereit und willens, seinen Sohn zu zuechtigen. Mir schoss das Blut in den Kopf. Wie gebannt starrte ich, stocksteif auf den Hintern von Kurt und auf den Riemen in der Hand des Vaters.

Unbewusst war mir klar, dass mir nichts geschehen wuerde, dennoch fuehlte ich mit. Ich war genauso betroffen und hatte die gleichen Ängste, als ob der Riemen mich bedrohen wuerde. Dann ging es Schlag auf Schlag. Immer und immer wieder ging das schwarze Leder auf den blanken Hintern des Jungen nieder. Kraftvoll, und dennoch wohl dosiert, zuechtigte der herzensgute, aber strenge Mann seinen Spross. Dabei ermahnte er den Buben und erklaerte zugleich die Gruende seines strengen Handelns.

"Bitte nicht mehr schlagen - bitte, bitte!" Wieder schlug er zu und immer wieder. Diese Pruegel waren um einiges staerker als die vorherigen.

"Warum bekommst du diese Strafe?" Der naechste Schlag. "Auuu weil ich ein Tier gequaelt habe" stoehnte Kurt. Der naechste Schlag, der naechste Schlag, immer wieder schlug er zu. Jedesmal ziemlich hart und machte zwischen den Schlaegen noch obendrein eine kleine Pause, damit er es besser brennen fuehlte und er sich nachher noch laenger an die verabreichten Hiebe erinnerten.

Als Abschluss der Prozedur versetzte er ihm noch ein Paar "Durchzieher" dicht unterhalb der Hinterbacken auf die Schenkel. Als eine Pause eintrat, dachte Kurt wohl es sei zu Ende. Aber sein Vater sagte nur: "Bleibe bloss liegen, dieses waren nur die Extras fuer das Hochkommen." Dann nahm auch Kurts Vater das Lederpaddle und das Tawse. Er stellte sich jetzt vor Kurts Kopf, nahm diesen zwischen seine Beine und pruegelte weiter auf Kurt ein.

Sein Vater nahm die Reitgerte zum Schluss. Zehn mal traf sie auf die Halbkugeln des Jungenhinterns. Als Kurt es ueberstanden hatte, da sauste er geradezu hoch und rieb herumtanzend, weiterhin laut jammernd seinen Hintern.

Wir hatten alle drei wenn auch mit einigen Abweichungen, eine wirklich kraeftige Abreibung erhalten. Mit verheulten Gesichtern wurden wir in Antons Zimmer geschickt. Dort waren wir dann mit der Pflege unserer Hinterteile beschaeftigt. Noch tagelang fuehlten wir die Hiebe und hatten sogar Schwierigkeiten, uns einigermassen schmerzfrei zu bewegen. Aber keiner von uns hat jemals wieder ein Tier gequaelt. Fuer den Rest der Ferien war ich bedient und nahm mich zusammen.

Das Schinkenklopfen war in meiner Jugend, also den 30er Jahren, ein 'beliebtes Spiel" unter Jugendlichen und in den Jugendverbaenden. Auch wer aus der Reihe tanzte, wurde mit Hieben vor den Kameraden reglementiert und wer das tapfer ertrug war rehabilitiert. Wer das nicht aushielt, hat es schwer gehabt: Der haelt nicht einmal den "Arsch voll" aus, hiess es, zumal es gang und gaebe war, vor versammelter "Mannschaft" die Hosen runter zu lassen und die Hiebe auf den Blanken zu bekommen. So passierte es mir einmal 18. Im Zeltlager

angekommen schickte uns unsere Betreuerin mit der Aufforderung in unser Zelt, wir sollten uns nach dem Fruehstueck bei ihr melden.

Lediglich mit unserer knappsten und duennsten Sporthose bekleidet, doch ohne etwas darunter. Das Gefuehl, das mich damals erfasste, ist einfach nicht zu beschreiben. Zuerst war Ernst dran. Einer der Knaben durfte die Beine von Ernst festhalten, einer seine Arme, und ich musste ihm die Turnhose stramm ziehen, bis kein Faeltchen mehr zu sehen sei.

Anschliessend ergriff Frau Gerstner einen der Haselstoecke und liess ihn wie zur Warnung durch die Luft schwirren. Mir ging dieser Ton durch und durch. Ich hatte Ernst die ohnehin eng sitzende Turnhose auch noch stramm gezogen, so dass sich dessen Pobacken deutlich abzeichneten. Auf diese runden Huegel zischte der Rohrstock. Ernst, dessen Hintern richtig aufzuckte unter den Hieben und der auch bald zu jammern begann, wand sich und wollte uns entkommen.

Vergeblich. Ich konnte keinen Blick von seinem so heftig zuckenden Hintern nehmen. Das Bild faszinierte und erregte mich gleichermassen, waehrend Hieb auf Hieb mit dem pfeifenden Haselstock, auf die bebenden Arschbacken klatschten.

Frau Gerstner wechselte schliesslich die Seite, 12, verkuendete sie befriedigt und forderte die Allgemeinheit, die wie ich lautlos das koestlich schreckliche Schauspiel betrachteten auf, laut mitzuzaehlen. Wieder zischte der Rohrstock auf die Hinterbacken von Ernst, doch nun zaehlten alle laut jeden Hieb und das jammern von Ernst war nur noch in den kurzen Pausen dazwischen zu hoeren.

Doch die Reaktion die, die knackigen Pobacken von Ernst auf die Hiebe zeigten, liessen mir alle Sinne schwinden. Toll, faszinierend, erregend, schrecklich und das alles auf einmal. Ernst zuckte, wie ich schon beschrieb, nach jedem Hieb heftig zusammen, sein Hintern schwang dann rasend schnell leicht auf und nieder, wobei die getroffenen Hinterbacken bebten, doch dann drueckte er seinen Hintern richtig heraus, der naechste Hieb klatschte auf, Ernst sein Hinterteil zuckte auf die Bank, vibrierte rasend schnell auf und ab, streckte sich wie verlangend dem naechsten Hieb entgegen, der dann auch puenktlich kam.

Zuletzt zaehlte Ernst mit und rief die Zahlen laut heraus, die anderen uebertoenend. Als die Prozedur beendet war, Ernst mit bebendem Hintern immer noch da lag, verbeugte sich Frau Gerstner und die Knaben gaben stuermischen Beifall. Als Ernst losgelassen wurde, fuhr er auf und rieb sich unter lautem Gelaechter der versammelten Knaben sein heisses Hinterteil. Traenen liefen ihm dabei ueber das Gesicht. Frau Gerstner fragte ihn, ob ihm das eine Lehre gewesen sei, was er im Jammerton bestaetigte.

Dann war Karl an der Reihe. Auch er musste sich auf die Bank legen, um 24 Hiebe bitten und wurde, wie Ernst vorher, festgehalten. Seine Turnhose war eigentlich viel zu gross, deshalb schaffte es der dafuer zustaendige Knabe nicht, die Turnhose so faltenfrei zu bekommen, wie es Frau Gerstner wuenschte.

Diese griff dann zu , und sammelte den ueberfluessigen Stoff in der Hand, so, dass seine nackten Pobacken zum Vorschein kamen. So musste der Junge dann die Erziehungsflaeche freihalten. Diesmal zaehlten die Knaben gleich laut mit.

Besser als vorher bei Ernst sah man, wie die Pomuskeln sich zuckend verkrampften, wenn ein Hieb aufgetroffen war, genauso schnell auf und nieder zuckten, um den Schmerz abzuschuetteln und sich dem naechsten Hieb geradezu verlangend entgegenstreckten. Karl zaehlte seine Hiebe auch mit. Immer lauter wurde sein Zaehlen, schliesslich rief auch er die Zahlen laut, zwischen seinem "aua, aua" Gejammer heraus.

Der Gedanke daran, bald auch so da zu liegen, raubte mir fast den Verstand. Irgendwie konnte ich es fast nicht erwarten, andererseits hatte ich auch unheimlich Angst davor. Schliesslich war Frau Gerstner fertig, abermals verbeugte sie sich und erhielt Beifall. Karl durfte aufspringen und seine Pobacken reiben. Natuerlich unter lautem Gejohle und schadenfreudigem Lachen der anderen Knaben.

Ich war an der Reihe. Gehorsam legte ich mich auf die Bank, bat um 24 Hiebe und wurde festgehalten. Frau Gerstner sagte verwundert: "Was ist denn das," als der dafuer zustaendige Knabe mir die Hose spannte. Dann trat sie zu mir,

"Ziehe dem Buerschchen die Turnhose aus", forderte sie den Knaben auf. Dieser gehorchte, doch dabei wurde bemerkt, dass ich noch mehr Hosen an hatte, da griff Frau Gerstner zu und zog mir auf einmal alle meine Hosen ab.

Splitternackt lag ich nun auf der Bank.

Das Gejohle und Gelaechter war so unbeschreiblich wie meine Scham. "Ruhe," donnerte die Lagerleiterin, und urploetzlich haette man eine Stecknadel fallen hoeren.

"Vier Hosen hattest Du an, das sind drei zufiel, also gibt es heute nach dem Nachtessen fuer Dich 6 Hiebe fuer jede Hose, die Du verbotenerweise an hattest. Wieviel sind das Rolf?"

"18 Hiebe" aechzte ich.

"So ist es," meinte sie dann befriedigt, "mal sehen ob Du dann nur eine stramme Turnhose an hast, wenn Du mich nach dem Abendessen vor allen um Deine Hiebe bittest.

Jetzt wird es Deinem Hintern gut bekommen, wenn die Hiebe auf Deine nackten Hinterbacken kommen, also bitte mich nochmals um Deine Hiebe."

"Ich habe Strafe verdient und bitte Sie, liebe Frau Gerstner, mir 24 Hiebe mit dem Haselstock zu verabreichen," bat ich fast heulend.

Hieb auf Hieb klatschte nun zischend auf meinen nackten Hintern. Ich zaehlte zuerst nicht mit, nur die anderen groelten die Anzahl der Hiebe heraus, die ich erhielt. Doch bald jammerte auch ich die Zahlen heraus. Das lenkte mich etwas von den schrecklichen Schmerzen ab, die meinen Hintern durchgluehten.

Ganz fuerchterlich zog dieser vermaledeite Haselstock. Ich hatte gesehen, dass meine Freunde ihren Hintern jedesmal wie verlangend dem Haselstock entgegenstreckten und wollte das nicht auch machen. Wenn ein Hieb auftraf durchgluehte er mich Sekunden spaeter so heftig, dass ich auf die Bank klatschte und versuchte die schmerzenden Hinterbacken zusammenzukneifen.

Dabei empfand ich erneut Schmerz, den mein Hintern mit diesen heftigen, kurzen auf und ab Bewegungen abzuschuetteln versuchte. Liess der Schmerz nach, sauste mein Hintern wie von selbst hoch, dem Haselstock entgegen und alles begann von vorne.

Endlich, 24. Da fuehlte ich, wie mir Frau Gerstner eine Hose wieder anzog, dann hoerte ich das Beifallsklatschen und wurde losgelassen. Auffahren und unter dem Gegroele der Knaben meinen Hintern reiben war eines. Frau Gerstner fragte mich dann, ob mir das eine Lehre sei und ich bestaetigte.

Den ganzen Tag ueber war ich dann in einer gespannten Erwartung, die mich kaum einen klaren Gedanken fassen liess, Nur meine zwei Freunde versuchten mich abzulenken, die anderen Knaben witzelten darueber und fragten, ob sich mein Hintern schon auf die Nachbehandlung freue.

Nach dem Abendessen kroch ich in unser Zelt. Ernst bot mir seine Turnhose an, meine waere zu weit, meinte er, und seines wuerde bestimmt eng genug sitzen. Ich probierte es und tatsaechlich, mit viel Muehe brachte ich es ueber meinen Hintern.

Dann ging ich zu Frau Gerstner. Wortlos stellten zwei der Knaben die Bank bereit. Erwartungsvoll sah mich Frau Gerstner an.

"Ich habe Strafe verdient, weil ich verbotenerweise 3 Hoeschen unter meiner Turnhose an hatte," sagte ich heiser, "und bitte Sie deshalb um 18 Hiebe mit dem Haselstock."

Danach legte ich mich wortlos auf die bereitgestellte Bank. Sofort waren welche da, .die mich hielten, die Turnhose wurde mir strammgezogen und ich spuerte dabei ein aufregendes Kribbeln im Bauch. Dann zischte der Haselstock auf meinen Hintern.

Die Hiebe brannten schmerzlicher als am Vormittag. Dadurch, dass der, der mir die Hose stramm zog, immer wenn mein Hintern so hoch .fuhr, kraeftig mitzog, streckte ich mein Hinterteil diesmal noch hoeher heraus, den schmerzenden Hieben entgegen.

Jammernd zaehlte ich die Hiebe mit. Tosender Schmerz in meinem Hintern und das Gebruell der Knaben, die laut mitzaehlten. Schmerzzuckend lag ich auf der Bank, als wieder Beifall ertoente. Die 18 Hiebe waren aufgezogen. Ich schoss nur so hoch, die Haende fuhren an die zuckenden Pobacken und ich huepfte jammernd herum. Einer der Knaben kam dann auf die Idee: "Kommt, kuehlen wir seinen heissen Hintern im Bach."

"Nein, nein bitte nicht"; protestierte ich, doch schon ergriffen mich unzaehlige Haende und trugen mich, der ich verzweifelt versuchte mich zu wehren, im Triumphzug zum Bach und tauchten meinen Hintern in das kalte Wasser. Immer und immer wieder. Meine Proteste gingen in dem Schreien der Horde unter. Endlich erschien die Leiterin und beendete den Spuk.

Wie der Blitz war ich in unserem Zelt und zog die nasse Hose aus. Dann lag ich splitternackt in meinem Schlafsack.

Noch weitere Knaben bekamen Hiebe auf die strammgezogene Turnhose und jedesmal war es fuer mich ein ganz tolles Erlebnis. Als wir aelter wurden, liess es sich nicht vermeiden, dass man eine Erektion, damals "Stehgas" genannt, bekam, was aber nicht besonders beachtet wurde.

Man schaemte sich dazu nicht, wenn es hiess. du bekommst nun "Keile, los, Hosen runter und buecken" und nun die Kameraden sahen, dass man ein "Stehgas" hatte. Durch den Schmerz wurde sehr oft die Erektion beendet, auch wenn es vorkam das ein Junge ejakulierte, was aber auch nicht beachtet wurde, da das ja nicht in die Hose" ging.

Besonders schlimm wurde es wenn man von einer "verfeindeten" Gruppe gefangen wurde.

Einmal hatte unsere Gruppe das Glueck einen

19. Gefangenen

zu machen. Die Tuer wird auf gestossen, helles Licht flammt auf. Blinzelnd schaut Gerd auf uns hereinstroemende Jungen, alle etwa in seinem Alter - so zehn bis zwoelf Jahre alt. Die Kellertuer wird wieder verschlossen, dann wendet sich Dieter, unser Gruppenfuehrer, an unseren Gefangenen:

"Na - hast du dir's ueberlegt?" Gerd schuettelt stumm den Kopf, weil er spuert, dass er seiner Stimme jetzt nicht vertrauen kann und sicher nur ein heiseres Kraechzen hervorbringen wuerde. "Na, dann wollen wir mal". Auf Dieters Wink hin ergreifen zwei Jungen den Bock stellen ihn in die Mitte des Raumes. Dieter fasst Gerd am Arm, zieht ihn zu einem der Schraenke, den er weit oeffnet.

"Schau dir das mal an!" Gerd sieht erschrocken die zahlreichen Rohrstoecke, Reitgerten, Hunde- und Riemenpeitschen, die sorgfaeltig geordnet auf Regalen liegen oder an Haken haengen. "Na - willst du dir' s nicht doch noch mal ueberlegen!?" Wieder schuettelt Gerd den Kopf. Dieter winkt zweien seiner Leute:

"Zieht ihm das Hemd aus und bindet ihn ueber den Bock!" Gerd wehrt sich nicht, er weiss, dass er gegen die Übermacht von acht bis zehn Jungen keine Chance hat. Sein Hemd wird aufgeknoepft und von seinen Schultern gestreift, dann ziehen die Jungen ihn zum Bock, druecken ihn darueber, so dass sein Unterkoerper auf dem hoeheren Ende aufliegt. Der Lederriemen schliesst sich ueber Gerds nacktem Ruecken, presst den Jungen auf die kuehle Unterlage. Die Handgelenke werden tief unten an die Stempel gefesselt.

"Lasst die Beine frei!" befiehlt Dieter, "damit er schoen strampeln kann!" Gerd spuert, wie sich die Turnhose ueber seinem Hintern zum Zerreissen spannt. Auch Dieter scheint zufrieden zu sein, denn er kommentiert: "Na prima, die sitzt ja so gut, dass ich sie nicht mehr strammzuziehen brauche!" Aus den Augenwinkeln sieht Gerd, wie Dieter zum Schrank geht, einen kraeftigen Rohrstock von etwa 80 Zentimeter Laenge und acht Millimeter Staerke in die Hand nimmt, ihn pruefend biegt, mehrmals durch die Luft sausen laesst, um sich von seiner Geschmeidigkeit zu ueberzeugen

.Offenbar befriedigt, tritt er dann links neben Gerd, zupft noch einmal dessen Turnhose ein wenig, zurecht. Ein hohes Sausen ertoent, ein scharfer. heller Knall. als der Stock schwungvoll auf den Hintern des gefesselten Jungen trifft. Gerd zieht zwischen zusammengebissenen Zaehnen den Atem ein. Verdammt - das brennt! Aber er wird nicht reden und auch nicht schreien. Das schwoert er sich, ballt die Faeuste und presst die Zaehne noch fester zusammen. Dieter holt indessen weit aus, legt alle Kraft in den naechsten Hieb, der voll trifft und die guten Vorsaetze Gerds ins Wanken bringt.

Der Junge stoehnt auf, zieht die Beine an, um den Schmerz lindern zu koennen . Wieder saust und knallt es ziemlich tief diesmal, auf den unteren Ansatz der Pobacken. Gerds Stoehnen ist heftiger, man spuert, dass der Gezuechtigte um seine Fassung kaempft.

Dieter bleibt davon unbeeindruckt, hebt wieder den Stock, laesst ihn weit zurueck schwingen und mit voller Wucht auf die Hinterbacken seines Gefangenen sausen. Der versucht vergeblich, sich Linderung zu verschaffen, indem er wild strampelt, die nackten, langen Beine weit hinaus stoesst, um sie gleich wieder anzuziehen.

Dieters Stock begleitet diesen Tanz mit harten Hieben, die jetzt schneller, dabei unvermindert scharf auftreffen. Beim zehnten Hieb ist es mit Gerds Beherrschung vorbei. Er heult auf, als der Stock zweimal hintereinander die selbe Stelle trifft. Ungeruehrt laesst Dieter den Rohrstock noch zweimal pfeifen, bevor er ihn aus der Hand legt. Gerd schluchzt unterdrueckt vor sich hin, bleibt jedoch standhaft bei seinem

"Nein". als Dieter ihn nach dem Versteck der Fahne fragt. "Na schoen". Dieter zuckt die Achseln: "Der Rohrstock haelt mehr aus, als dein Hintern !" Er nestelt am Bund von Gerds Turnhose, zieht sie dann kurz entschlossen nach unten. Der hellblaue, hauchduenne Slip ist ein denkbar unwirksamer Schutz fuer den Po des Jungen. Dieter zieht die Turnhose ueber die Fuesse Gerds runter.

"Damit du wieder so schoen strampeln kannst, und sei tapfer, je mehr du aushaeltst, desto mehr Vergnuegen haben wir daran!" Hohn klingt aus Dieters Worten, er greift grinsend zum Rohrstock stellt sich wieder in Positur, um die Zuechtigung fortzusetzen. Gerd hat sich beruhigt, seinen Vorsatz erneuert: Ich werde schweigen. Auf den Slip zieht der Stock noch entschieden besser. Dieter scheint nicht ermuedet zu sein, er fuehrt den Stock mit unverminderter Kraft.

Jeder einzelne Hieb schneidet in Gerds Haut, hinterlaesst eine gluehende Strieme, die sich tief ins Fleisch hinein brennt. Nach drei, vier Hieben stoehnt Gerd wieder auf, schreit dann gellend, als die naechsten Hiebe schnell aufeinander folgen, strampelt und zappelt er gequaelt unter der Wucht der Pruegel, zerrt vergeblich an seinen Fesseln.

Wieder gibt es ein Dutzend, danach die obligatorische Frage: "Wo ist unsere Fahne?!" Gerd schweigt verbissen . Unbarmherzig zieht Dieter nun auch noch den Slip von dessen knallroten Backen, zieht den ganz aus, streicht dann ueber den nackten, heissen Hintern , betastet die dicken, an den Enden blaurot angelaufenen Striemen.

Der splitternackte Junge zittert ein wenig, sicher nicht wegen der Kaelte. Dieter fesselt nun auch noch Gerds Beine an die Balken, spreizt sie dabei so weit wie moeglich. "So, mein lieber Bursche" , lacht er, "jetzt wird es ernst!"

Er vertauscht den Rohrstock mit einer kraeftigen Riemenpeitsche. An einem kurzen Ledergriff befinden sich sieben harte Lederriemen von gut fuenfzig cm. Laenge und gut vier Millimeter Staerke. Gerd erschauert, als er sich vorstellt wie diese Peitsche auf seinem blanken Hintern ziehen wird. Im naechsten Moment klatscht es auch schon, mit siebenfachem Schmerz beisst sich die Peitsche in die zuckende. blanke Haut. Gerd heult auf: "Bitte, hoer' auf!" Unbarmherzig klatscht die Peitsche weiter. "Wo,. .ist.. • unsere.. .Fahne. -. -, du... .Schwein?! " Jedes Wort quittiert Gerd mit gellendem Geschrei. "Wirst ...du... wohl... reden?! - Ich.. .peitsch,..-dich.. .bis. .. aufs Blut!"

Das unerbittliche Verhoer geht weiter. Aber noch ist Gerd nicht muerbe. Er schreit in den hoechsten Toenen, mit schriller, ueberschlagender Stimme, windet sich qualvoll. Der gezuechtigte Hintern zuckt im Takt der ihm von der Peitsche diktiert wird, wird dabei immer heisser .

Eine Strieme ueber der anderen schwillt an, verfaerbt sich von hellem Rot zu dunklerer Farbe, wird fast violett an den Enden. Gut zwanzig Hiebe in schneller Folge gibt es, bis Dieter, nun selbst ein wenig erschoepft, die Peitsche sinken laesst. Unerwarteter Respekt klingt aus seiner Stimme, als er Gerd anredet:

"Mensch, mach doch keinen Quatsch, das ist doch die Sache ueberhaupt nicht wert, dass du dir dafuer so den Hintern auspeitschen laesst!" Aber Gerd bleibt stur, er ist jetzt in einem Stadium, wo er sich halbtot schlagen lassen wuerde. Sein Hintern brennt jede Zelle scheint zu schmerzen. Voellig unkontrolliert zucken die Muskeln der Hinterbacken, die unbequeme Lage peinigt zusaetzlich. Erst jetzt wird Gerd das Beschaemende seiner Lage bewusst.

Splitternackt ueber den Bock gefesselt von Gleichaltrigen gepeitscht und begafft zu werden, ist wirklich das Schlimmste, was ihm passieren konnte. Er entschliesst sich die ihm gestellte Frage zu beantworten.

Leider, wir haetten gerne zugeschaut, wie er weiter gequaelt wird. Aber das liessen unsere Ehrenregeln nicht zu. Ich selbst musste aber auch noch andere schmerzliche Erfahrungen machen.


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