Taro 5


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.

Taro 005

Aber auch in der neuen Schule war ich sehr aufsaessig, und somit wurde mir auch dort der Hintern windelweich gepruegelt. Verstoesse aller Art wurden unweigerlich auf das Nachhaltigste geahndet. Am gefuerchtetsten bei uns Jungen war dabei eine Prozedur, die fuer einen Aussenstehenden eher laecherlich erscheinen mag, die sich aber jenen, die damit Bekanntschaft geschlossen hatten, als aeusserst schmerzhaft in die Erinnerung eingrub. In dieser Schule war es naemlich Sitte, die Jungen mit Buescheln aus frisch geschnittenen Brennesseln zu schlagen, wobei, vor allem bei Verstoessen gegen die guten Sitten, wie etwa Onanieren, auch die Innenseiten der empfindlichen Schenkel ihren Teil abbekamen.

Sonst war das Mindeste ein Dutzend mit einem ziemlich dicken Rohrstock auf den blanken Po. Wenn danach die Striemen richtig dunkelrot verfaerbt waren, musste man eine eng sitzende Hose anziehen, deren Innenseite mit kleinen Rosshaarborsten besetzt war. Diese Hose diente dazu, dass man den Zuechtigungsschmerz nicht so schnell vergass. In anderen Faellen wurden auch andere Zuechtigungsinstrumente verwendet. War der Erzieher mit der Haltung eines Jungen nicht zufrieden, schlug er so lange, bis man seine " Portion" ordentlich, mannhaft eingesteckt hatte. Das nannte er Haltung eintrichtern.

Sehr beliebt war es auch, Schlaege mit einem nassen Handtuch auf die Waden zu erteilen. Diese Schlaege hinterliessen kaum Spuren, taten aber hoellisch weh. Der Delinquent musste sich dazu an eine Ballettstange stellen und zwar auf die Zehenspitzen, damit die Muskeln gespannt blieben. Wenn er dabei die Balance verlor, erhielt er noch mehr Schlaege mit dem nassen Handtuch. Einige Zeit verging und von dem Rohrstock war zunaechst nicht weiter die Rede. Doch erwiesen sich unsere Lehrer sehr rigoros, wenn es ums Nachsitzen und aehnliche Strafsanktionen ging.

Die Jungen, die davon betroffen waren, mussten bei solchen Gelegenheiten ihren Eltern immer einen Brief mitbringen, in dem die naeheren Umstaende ihrer Missetaten beschrieben wurden. Dieser Brief musste unterschrieben zurueckgebracht werden. Und dann, eines Tages, passierte das, worauf ich schon lange gewartet hatte. Einer der Jungen, es war

20. Bernd

war waehrend der Lateinstunde trotz mehrmaliger Ermahnungen besonders geschwaetzig gewesen. Der Lehrer hatte ihn bereits zweimal verwarnt. Doch dann hiess es ploetzlich: "Bernd, jetzt wird's aber ernst! Marsch leg dich ueber die Bank und zieh deine Hose stramm!" Wir waren in diesem Moment alle wie elektrisiert und starrten betroffen auf den ziemlich fruehreif wirkenden Jungen.

Was wuerde Bernd jetzt tun? Zu unserem Erstaunen versuchte er gar nicht erst eine Widerrede. Er legte sich in der vom Lehrer gewuenschten Haltung ueber die Bank, und zog mit beiden Haenden seine Hose ganz stramm, so dass die prallen Rundungen der Pobacken und die Kerbe dazwischen deutlich hervortraten. Der Lehrer holte nun aus seiner Lade den Spanischen hervor, den er uns bei seinem Antritt gezeigt hatte und sagte: "Ihr anderen passt auf und nehmt euch ein Beispiel an Bernd. Wenn ihr eure Unarten nicht ablegt, wird es euch ebenso ergehen."

Zu unserem Kameraden sagte er: "Ich werde dir jetzt zehn Flitzer auf jeden dieser kecken Pobacken geben. Sieh zu, dass du die Zaehne zusammenbeisst und kein Geschrei anstimmst, sonst musst du mit einer Fortsetzung rechnen, die dir noch weniger gefallen wird als die Hauptration! Also pass auf und zaehl mit!" Sie koennen sich gar nicht vorstellen, wie aufgeregt wir Jungen bei dieser Ankuendigung waren. Ganz fasziniert blickten wir auf den uebergelegten Po des armen Bernd. Der Lehrer liess gleichsam zur Probe den Stock einmal so richtig durch die Luft zischen, offenbar um zu sehen, ob er auch wirklich gut zog.

Dann verkuendete er: "Aufgepasst, gleich gehts los. Das du mir ja den Po nicht zusammenkneifst, sonst bekommen auch die Schenkel noch ihren Teil ab!" Bernd, der mit zitternden Fingern seine Hose stramm gespannt hielt, riskierte einen furchtsamen Blick ueber die Schulter. Ssst, sauste der Stock auch schon auf die rechte Backe. Auf dem duennen Stoff seiner Hose zeichnete sich deutlich die erste Strieme ab, die der Stock hinterliess.

"Eins", zaehlten wir im Chor mit. Der schlagkraeftige Lehrer liess eine kleine Pause verstreichen, dann folgte der zweite Hieb auf die andere Backe. Bernds Po zitterte und zuckte, er wand sich hektisch auf seiner Bank, um den sengenden Schmerz des Rohrstocks zu ertragen ohne laut heraus zu schreien. "Hoer auf zu zappeln", kommandierte der Lehrer. "Gleich gibt's den naechsten!" Die ganze Prozedur dauerte etwa 10 Minuten, wegen der Pausen, die der Lehrer nach jedem Schlag einlegte. Wie er uns ausdruecklich erklaerte, waren diese Pausen notwendig, weil der Delinquent den vollen Schmerz jedes Schlages in, seiner ganzen Dauer auszukosten habe.

Es gab aber auch koerperliche Strafen, die schlimmer waren. Da wurde dann nicht mehr so dezent vorgegangen. Diese Abstrafungen fanden meist unter Ausschluss der "Öffentlichkeit" im Direktionszimmer statt. Trug man Jeans, mussten diese natuerlich bis zu den Fussknoecheln heruntergezogen werden. Die duennen Slips, haetten die Exekution der Strafe zwar nicht ernsthaft behindert, doch mussten sie bei schwereren Vergehen auch heruntergezogen werden.

Zur Ausfuehrung der Strafe musste sich der Delinquent ueber den eine lange Holzbank beugen und seine Erziehungsflaeche stramm heraus halten. Danach gab's, begleitet von entsprechenden Ermahnungen, eine schon vorher fuer jedes Vergehen festgesetzte Anzahl von Hieben mit dem Spanischen. Diese Strafen waren sehr gefuerchtet.

Die peinliche Zeremonie fand immer puenktlich im Direktionszimmer statt. Zuvor musste einer der Missetaeter einen Spruch an die Tafel schreiben, der sich auf den wirkungsvollen Gebrauch der Rute bezog. Meistens waren waehrend solcher Abstrafungen mehrere Lehrkraefte anwesend, die ihre Klagen vorbrachten, wenn der betreffende Junge aufgerufen wurde.

Er musste dann vortreten und vor einer langen Holzbank, die auf einer Seite etwas erhoeht war, mit auf dem Ruecken verschraenkten Armen niederknien. ln dieser Haltung gab's zehn bis zwanzig stramme Hiebe, die den Hintern ganz huebsch verstriemten. Auf einem Tisch lagen verschiedene dazu geeignete Gegenstaende bereit:

Eine duenne Weidengerte, eine lederne Reitgerte, ein etwa fingerdicker Rohrstock sowie etliche Ruten aus Birkenreisern geflochten. Auch eine Klopfpeitsche mit mehreren Schnueren, in die Knoten gemacht waren, gab es. Diese wurde vor Gebrauch immer in einen Kuebel mit Essigwasser getaucht, um sie besser ziehen zu lassen. War das Verdikt ueber einen Schueler gesprochen, mussten zwei Klassenkameraden ihn zum Strafempfang vorbereiten.

Diese Vorbereitung bestand darin, dass sie dem vor der Bank knienden Kameraden, der schon seine Hose und auch evtl. seinen Slip ausgezogen hatte, das Hemd ueber den Kopf schoben, und wenn er den Slip anlassen durfte nachprueften, ob er sich nicht gepolstert hatte. Wenn dieses geschehen war, musste sich der Delinquent ueber die erhoehte Seite der Bank beugen, so dass sein Gesaess gut hervortrat. Der Direktor bestimmte, mit welchem Instrument die Zuechtigung erfolgen sollte.

Bei geringeren Vergehen wurden 5 bis 10 Hiebe verabreicht, wobei zumeist die Gerte in Aktion trat. In sehr ernsten Faellen musste sich der Delinquent auf der Strafbank der Laenge nach ausstrecken. Er erhielt dann einen Teil der Schlaege mit dem Rohrstock auf den Hintern, die letzten fuenf oder sechs Streiche aber mit einer Birkenrute auf die empfindliche Haut der Oberschenkel. Wenn danach das ganze Gebiet kreuz und quer verstriemt war und wie Feuer brannte, hiess es aufstehen dem Direktor und den Lehrern fuer die Strafe zu danken und ihnen ergeben die Haende zu kuessen.

Dabei mussten die Hosen unten bleiben. Vielmehr mussten wir uns mit verschraenkten Armen und dem Gesicht zur Wand aufstellen, damit alle Kameraden waehrend des weiteren Verlaufs der Zuechtigungen die roten Ärsche und die Striemen an den Schenkeln als mahnendes Beispiel vor Augen hatten.

21. Internatsstellung

Aber es gab auch ganz individuelle Abstrafungen, so wie ich sie erlebte.

Zusammen mit Joerg ging ich, vorschriftsmaessig bekleidet, ins Archiv. Da standen schon zwei Schueler, splitternackt und warteten auf ihre Abreibung. Einer davon was etwa 13 Jahre alt, aber ein drahtiger, ziemlich sportlicher Typ. Der andere war aelter als Joerg und er war mir schon oefter aufgefallen, weil er immer heimlich rauchte. Mit ihm zusammen wurden auch Joerg und ich einmal erwischt, was jedem sofort sechs Strafpunkte einbrachte.

Der Raum war ziemlich gross, mit Wandkaesten, einem Fenster hoch oben, einem Bett mit massivem Eisengestell, das mit dem Kopfende an einer Wand, sonst aber frei im Raum stand, und zwei Stuehlen. Ich zog meine Turnhose aus und schaemte mich furchtbar, war ich doch zum ersten Mal nackt mit anderen zusammen und dann noch unter solchen Umstaenden. Ich war ungemein erregt und blickte verlegen im Raum her um.

Der Juengere blickte auch ziemlich betreten um sich, waehrend Joerg und der aeltere Knabe bedeutungsvoll grinsten. So warteten wir, wer er scheinen wuerde, Frau Tobler oder Herr Caduff. Ich hoffte, dass es Herr Caduff sein wuerde, denn nackt von dieser Frau gezuechtigt zu werden, er schien mir auf jeden Fall schlimmer. Endlich ging die Tuere auf, Herr Caduff erschien. Artig gruessten wir.

"Muss ich mir schon wieder vier Suender vornehmen," stellte er fest. "Unser Neuzugang Rolf ist ja auch schon da bei. Du scheinst mir ein schoenes Fruechtchen zu sein und es wie Dein Freund Joerg mit der Puenktlichkeit nicht so genau zu nehmen. Das wird Dir bald vergehen.

Du darfst zunaechst zusehen, da mit Du lernst, wie das bei uns ist."

Noch waehrend er sprach, entnahm er einem Kasten den gefuerchteten Rohrstock und liess ihn einige mal fauchend durch die Luft schwirren. Dann befasste er sich mit dem juengeren Schueler, der 14 Schlaege zu erwarten hatte. Dieser stellte sich, Gesicht zum Bett, einen Schritt vor das Fussende, dann machte er eine Rumpfbeuge vorwaerts, moeglichst tief und nahm seine Haende hinten hoch, bis er mit den Schultern ans Bettgestell lehnend, mit den Haenden die eiserne Querstange am Fussende des Bettes zu fassen bekam. In dieser Position hing er fast mehr an den Armen, mit dem Kopf beinahe am Boden, als dass er auf den Fuessen stand und hielt seinen Arsch schoen hoch gereckt.

An der Querstange waren zwei Skiriemchen, mit denen die Handgelenke fixiert werden konnten. Herr Caduff hielt dem Knaben, der in dieser Stellung verharren musste, nochmals kurz eine Zusammenfassung seiner "Missetaten" vor, nannte die Zahl der Hiebe die faellig waren und fragte schliesslich: "Bist Du mit der Strafe einverstanden und soll ich Dir die Haende festbinden." Der Knabe erklaerte tonlos, dass er mit seiner Bestrafung einverstanden sei und nicht festgebunden werden wolle.

"Loslassen bringt ein Dutzend zusaetzlich, also passe auf," warnte Herr Caduff. Dann taetschelte er mit dem Rohrstock leicht die sich so praechtig vor ihm befindenden Hinterbacken, holte aus und "huiiiit," pfiff der erste Schlag auf den Hintern. Der Knabe zuckte zusammen. "Zisch-Taetsch" klatschte der zweite, hart durchgezogen auf. "Au" quittierte der Knabe und trippelte auf den Beinen. So folgte nun Hieb auf Hieb. Immer schneller trippelte der Knabe und quittierte jammernd jeden Hieb. Doch bald war es ueberstanden und er durfte loslassen.

Wir halfen ihm dabei, sich aufzurichten und eifrig seinen Hintern reibend, stellte er sich wieder zu uns. Der aeltere Knabe war der Naechste. Er hatte 19 Hiebe zu erhalten. Bald war auch er in der verlangten Position und erhielt sein Strafregister vorgelesen. Er war erneut oefters beim Rauchen erwischt worden und wurde ermahnt, das Rauchen sein zu lassen. Herr Caduff meinte, dass er ansonsten gezwungen sei anzuordnen, dass, wenn er erneut erwischt wuerde jedesmal ein Dutzend Strafpunkte faellig waeren. Auch ermahnte er ihn, weil er schon das zweite Mal hintereinander zur Strafe antreten muesse.

Vor 14 Tagen seien es 30 Hiebe gewesen, insoweit sei eine kleine Besserung eingetreten, doch wenn er in 14 Tagen wieder dabei sei, erhalte er sofort ein Dutzend zusaetzlicher Hiebe im Anschluss.

Ich wusste nicht so recht, was damit gemeint war, doch schon wurde der Knabe gefragt, ob er einverstanden sei und festgebunden werden wolle. Auch er wollte nicht festgebunden werden. Wiederum taetschelte Herr Caduff mit dem Rohrstock seinen Hintern, ehe er ausholte und richtig zuschlug. Auch dieser Knabe begann schon nach einigen Hieben damit, jammernd zu taenzeln und das verstaerkte sich, ehe Herr Caduff mit ihm fertig war, zu einem tollen Trippeltanz.

Schliesslich durfte er loslassen und sich hinternreibend neben uns stellen. Ohne, dass ich es wollte, das alles faszinierte mich, erregte mich und brachte mich in eine unglaubliche Stimmung, in der mir fast egal wurde, dass ich auch Hiebe zu ertragen haette.

"Nun zu Dir, Joerg. Bei Dir lohnt es sich wenigstens, stell Dich hin!" Joerg stellte sich vor das Bett, Rumpfbeuge, festhalten und sein Hintern wartete hochgereckt auf die Hiebe. Dann kam die Strafpredigt. Joerg war in Folge zum dritten mal hintereinander faellig geworden, so hatte er nicht nur 30 Schlaege zu bekommen, sondern hinterher auch noch 12 zusaetzlich. Dann wurde er gefragt, ob er festgebunden werden wolle. Er verneinte. Herr Caduff ermahnte ihn, dass er wenn er loslasse anschliessend 24 zusaetzliche bekaeme.

Ich muss ziemlich verstaendnislos geschaut haben, denn Herr Caduff fragte mich, ob ich wisse, was es mit diesen Zusatzhieben auf sich habe. Ich verneinte. Anschliessend wollte er wissen, wer mich eingewiesen habe. "Joerg," sagte ich. "Dann trifft es gleich den Richtigen," grinste er und erklaerte.

"Jeweils ein zusaetzliches Dutzend gibt es, wenn man sich nicht festbinden laesst und dann die Querstange am Bett los laesst, wenn man zum dritten Mal in Folge zur Strafe antreten muss, bei uebermaessigem kreischen und in ganz besonderen Einzelfaellen, wenn es fuer notwendig erachtet wird. Wie das ausgefuehrt wird, kannst Du bei Deinem Freund Joerg beobachten."

Damit wandte er sich wieder Joerg zu. "Ich will Dich etwas vorwaermen", sagte Herr Caduff und liess den Rohrstock 5-6 mal leicht auf Joergs prallen Hintern wippen. Dann holte er aus und "huiiiit," zischte der Rohrstock nieder. Weitere Schlaege folgten "tatsch, tatsch" in wenigen Sekunden Abstand. Joerg war laengst dabei zu jammern und wie die anderen eifrig mit den Beinen herumzutaenzeln. Das wurde immer schneller, Joergs Jammern wurde immer lauter, schliesslich nach dem 22. Schlag vollfuehrte Joerg ploetzlich einen wilden Tanz, sprang von einem Bein aufs andere, heulte "auuuhh" und stoehnte, sprang auch mit beiden Beinen gleichzeitig in die Luft und konnte doch sein Hinterteil nicht aus dem Bereich des Rohrstocks bringen.

Der Lehrer brachte es sogar fertig, das Hinterteil jeweils zu treffen, wenn es beim Absprung gerade am hoechsten Punkt war. Joerg hielt sich eisern an der Stange fest, keuchte, wimmerte und huepfte wie besessen. Fuer mich noch faszinierender, noch aufreizender, als die Bestrafung der anderen Knaben vorhin.

Doch Joerg hielt nicht durch, nach dem 28ten Hieb, liess er die Stange los. Sofort halfen wir ihm auf, doch Joerg huepfte erst jammernd und hinternreibend eine Zeit lang herum, ehe er sich wieder niederbueckte. Seine Handgelenke wurden festgemacht, dann verkuendete ihm Herr Caduff, dass es ihm eine Freude sei, ihm nachher noch zwei Dutzend aufzuziehen.

Schliesslich stellte er fest, dass der letzte Hieb auch noch zu wiederholen sei und dann zischte der Rohrstock erneut. Joerg huepfte hoch, jammerte, doch die noch fehlenden zwei Hiebe wurden genauso uebergezogen. Danach wurde er losgemacht und wir halfen ihm auf. Joergs Hinterteil war von quer verlaufenden Spuren ueber beide Backen gezeichnet. Joerg huepfte weiter von einem Bein aufs andere und rieb mit beiden Haenden sein Hinterteil.

Ich war an der Reihe bueckte mich und muehte mich, mit den Haenden die Stange zu ergreifen. "Rolf, stell dich nicht so an", schimpfte der Lehrer, waehrend mir die Mitschueler halfen, die richtige Position einzunehmen, mich also auch mit Schultern und Ruecken ans Bett zu lehnen und mit den Haenden die Querstange zu erreichen. Ich blickte zwischen meinen Beinen hindurch auf die Mitschueler, die mich interessiert musterten.

Auf Fixierung der Haende wollte ich auch verzichten. Aus Scham klemmte ich die Beine fest zusammen. Kaum hoerte ich die Strafpredigt. Ich wusste, dass ich 25 Hiebe verdient hatte, aber mir wurden, weil es das erste Mal war, 10 Hiebe erlassen, also blieben 15. Ich dachte an die Hosenspanner in der Primarschule. Jetzt, mit dem fauchenden Rohrstock auf meinen nackten Hintern wuerde das sicher etwas anderes werden und ich hatte ein ungemein mulmiges Gefuehl. Jetzt war es ernst.

Auch blieb keine Zeit zum Überlegen, schon pfitzte der Stock leicht auf meine Hinterbacken. Das zog ja lausig! Ich wippte in den Knien und stellte mich auf die Zehen. Da, "huiit" pfiff der erste Schlag auf mein Hinterteil, und - "huiiit" auch schon der zweite. Ich huepfte auf, von einem Bein aufs andere, alle Scham war vergessen. Ich keuchte, fast verschlug es mir den Atem.

Schon nach dem 4. Schlag heulte ich lauthals "auaaaaah" und begann einen wilden Tanz. Die Hiebe empfand ich brennend und schneidend, irgend wann liess ich die Haende los und glitt zu Boden. Meine Kameraden halfen mir, erneut die befohlene Position einzunehmen und meine Handgelenke wurden mit den Skiriemchen fixiert.

"Du moechtest also auch unbedingt ein Dutzend extra, werde ich gerne besorgen," spottete Herr Caduff. Keuchend, jammernd und heftig herumtrippelnd ertrug ich die restlichen Schlaege, danach wurde ich losgeschnallt. Mit Traenen in den Augen, rotem Kopf und rotem Arsch stand ich schliesslich da und rieb mir die brennenden Backen.

Nun kam fuer Joerg die Zusatzstrafe. Zu diesem Zwecke musste er sich ruecklings aufs Bett legen, in querer Richtung, eine Rolle rueckwaerts machen, also die Beine ueber den Kopf zuruecknehmen. Er wurde so zurecht gerueckt, dass die Fuesse an die Laengsseite des Bettes kamen. Die zwei anderen Schueler mussten Joergs Beine festhalten. Sie benuetzten die Gelegenheit, die Beine maximal zu spreizen. Erst viel spaeter habe ich in einschlaegiger Flagliteratur gelesen, dass diese Stellung als Internatsstellung bezeichnet wird. Joerg hatte fast keine Bewegungsmoeglichkeit.

Rasch ging es los. "Zisch tatsch, tatsch, tatsch" pfiffen die Hiebe mal links, mal rechts in Laengsrichtung ueber die Arschbaeckchen, und bissen mit der Spitze in Joergs Oberschenkel.

Joerg war sofort wieder am jammern und schlug verzweifelt mit den Faeusten auf die Matratze, auf der er lag. Das Anwinkeln seiner Knie fuehrte dazu, dass sich sein Hinterteil noch mehr dem Rohrstock entgegen reckte. Dafuer aber konnten wir Zuschauer die Wirkung der Schlaege an seinen Grimassen und dem immer heftigeren Herumschlagen mit den Armen ablesen. Der Anblick war so aufreizend, dass ich trotz aller Angst, aufgewuehlt wie noch nie, fasziniert dem sich mir bietenden Schauspiel zusah.

Joerg verzog das Gesicht zu immer wilderen Grimassen stoehnte, keuchte und war ganz ausser Atem, als alle Hiebe aufgezogen waren. Dann waelzte er sich vom Bett und trippelte, Hintern und Oberschenkel reibend, aufgeregt im Zimmer herum.

"Rolf, jetzt Du", forderte der Lehrer. Auch ich musste, Rolle rueckwaerts, Beine ueber dem Kopf auf dem Bett liegen. In gleicher Weise wurden mir die Beine gespreizt und festgehalten. Ich schaemte mich wahnsinnig, hatte gleichzeitig Angst und eine eigenartige Lustempfindung.

"Jetzt wirst Du lernen, Dich besser zu beherrschen, Rolf", hoerte ich wie durch Nebel, dann ging es los. "Tatsch, ratsch, tatsch", in rascher Folge, "au, au, auuuhh," jammerte ich, stoehnte, schnappte nach Luft und schlug mit den Armen auf die Matratze. Die Hiebe brannten graesslich.

Mehrmals war ich versucht die Haende schuetzend vor die Arschbaeckchen zu halten, aber das schnelle Fauchen des Rohrstockes belehrte mich, es zu lassen. Danach tanzte auch ich jammernd und den heissen Hintern reibend, herum. Ich weiss nicht mehr wie lang. Herr Caduff legte den Rohrstock wieder zurueck und ermahnte uns, kuenftig artig zu sein. Schliesslich durften wir die Turnhoeschen anziehen und in unsere Zimmer gehen.

22. Der dritte Sommer bei Tante Magda

Wie im letzten Jahr verbrachte ich die Sommerferien bei meinem Onkel. Es war eine schoene Zeit, da ich hier meinen Cousin Anton als Spielkameraden hatte, und wir trotz der Strafen, die uns erwarteten, viel Bloedsinn anstellten. Tante Magda war zwar eine strenge Frau, die aber auch sehr lieb sein konnte. Dieses Jahr war fuer eine paar Tage auch meine Mutter mitgekommen.

Wir hatten uns auf der Strasse mit anderen Jungs gepruegelt, und dessen Eltern hatten dieses Tante Magda berichtet. Die Bestrafungen liefen nach einem genauen Ritus ab, der sich aber von Jahr zu Jahr aenderte, bzw. die Strafen wurden schaerfer ausgefuehrt, da Tante Magda meinte, das aeltere Jungs auch mehr Verantwortung kennen muessten. Als Anton seine Strafhose, eine duenne, eng anliegende Turnhose, gefunden hatte, war sie auch noch am Po zerrissen.

Anton zwaengte sich hinein, nachdem er alles andere ausgezogen hatte, zog noch ein Turnhemd an, drueckte mir Schemel und Kissen in die Hand, schnappte ein Buendel Rohrstoecke und zurueck ging es. Wir fegten wie die Wiesel. In der Mitte des Raumes stand unser Kuechentisch, darauf lag ein grosses Badetuch. Ein leises Kribbeln zog mir ueber den Ruecken. Auf den Tisch wurde jetzt der Schemel gestellt, das Kissen und dann das Badetuch darueber gebreitet. Auch ein Kuechenstuhl zum auf den Tisch steigen stand bereit.

"Rolf zu mir;" donnerte Tante Magdas Stimme. Ich gehorchte augenblicklich. "Gebe mir einen Rohrstock," verlangte sie und als ich ihr den gegeben hatte fragte sie: "Wieviel , meinst du habt ihr verdient, Rolf? Ein, zwei, drei oder vier Dutzend?" Da lief es einem ja heiss und kalt ueber den Ruecken. Ich ueberlegte fieberhaft was ich verlangen sollte. Zwoelf Hiebe wie Ma sich ausbedungen hatte oder vierundzwanzig, sechsunddreissig oder gar achtundvierzig.

Nein, ich wollte den Bogen nicht ueberspannen, so erklaerte ich: "Ich glaube wir haben vierundzwanzig Hiebe verdient, liebe Tante Magda". "So, das glaubst Du," fauchte sie, "ich glaube eher ihr habt sechsunddreissig ordentliche Hiebe auf eure frechen Hinterteile verdient, Du traust Dir wohl gar nichts zu Rolf?"

Schon wollte ich um achtundvierzig Hiebe bitten, da hoerte ich Ma: "Bitte, Magda belasse es bei den vierundzwanzig Hieben, das werden sie sich sicher merken."

"Meinst Du das auch Rolf?" wendete sich Tante Magda freundlich an mich. "Ich weiss nicht " stotterte ich verlegen.

Sie wandte sich an Anton: "Also was moechte mein lieber Anton?" saeuselte sie. "Bitte Mami, verabreiche mir auch vierundzwanzig Hiebe, wie Rolf und dann nochmals sechs Extrahiebe laengs auf jede Hinterbacke. Ich will auch kuenftig ganz bestimmt gehorchen und puenktlich sein und mich nicht mehr auf der Strasse pruegeln mit anderen Knaben," versicherte Anton.

"Dann praesentiere deinen Hintern auf den Schemel Anton, und du Rolf ziehst ihm die Hose stramm, aber ein bisschen ploetzlich." Anton stieg auf den Tisch und warf sich geradezu auf den Schemel. Ich kniete nieder und ergriff sein Turnhoeschen am Bund. Als ob man da noch etwas strammziehen koennte, doch Tante Magda forderte: "Fester," ich zog, "noch fester" da zog ich mit aller Kraft und Antons kraeftige Arschbacken quollen neugierig aus der Turnhose hervor.

"So ist es recht," lobte mich Tante Magda, "die Zehenspitzen bleiben auf dem Tisch, die Ellenbogen auch, sonst kommen 6 Hiebe dazu, koennen wir anfangen?" Ziemlich gepresst sagte Anton sein: "Ja Mama". Sofort klatschte sie mit dem Rohrstock auf die knackigen, kraeftigen Arschbacken von Anton, eins zwei drei mal.

Dann wechselte sie die Seite. Es war deutlich zu bemerken, dass die naechsten drei Hiebe kraeftiger durchzogen, denn Antons Hintern zuckte unter den Hieben heftig zusammen.

"Tausche mit Anton den Platz Rolf." Anton stieg vom Tisch, zog sich die Turnhose aus dem Schritt und rieb sich die Hinterbacken.

Doch das passte Tante Magda nicht, die zu ihm trat, seine Hose hinten am Bund fasste, erneut kraeftig stramm zog und fauchte: "Lass da ja Deine Finger von der Hose, ziehe lieber Rolf seines stramm. Hintern reiben kannst du spaeter. Machst Du das noch einmal, werden wir die 6 Hiebe einfach wiederholen."

"Ja Mama," stoehnte Anton und sofort spuerte ich, wie er mir die Turnhose stramm zog und auch meine Hinterbacken darunter hervorquollen. Das war ein eigenartiges Gefuehl, doch sofort klatschte der Rohrstock. Das zog, wieder und wieder, da gluehten einem sofort die Hinterbacken und man muss sich arg zusammennehmen, um ruhig in der verlangten Position zu bleiben.

"Siehst Du, der Hintern Deines Sohnes vertraegt auch einiges, da kann ich die Hiebe kraeftiger durchziehen," wandte sie sich an meine Mutter. Das tat sie auch und ich fuehlte heiss gluehende Schmerzen auf meinem Arsch, als ich aufgefordert wurde mit Anton den Platz wieder zu tauschen.

Die Hose zwickte arg und ich haette sie gerne etwas gelockert, doch ich traute mich nicht, dafuer zog ich Antons Hose stramm. Tante Magda liess den Stock erneut auf Antons Hintern pfeifen, der heftig zuckte. Anton wurde zunehmend unruhiger und schien erhebliche Muehe zu haben, seinen Hintern brav in Position zu lassen. Tante Magda wechselte die Seite, drei Hiebe und schon wieder kam die Aufforderung an mich, mit Anton den Platz zu tauschen.

Anton sprang vom Tisch und rieb sich die Hinterbacken waehrend ich mich hinlegte, dann musste er mir erneut die Hose strammziehen, als ob es nicht stramm genug in den Schritt einzwickte. Die Hiebe von Tante Magda brannten wie Feuer und ich begann zu jammern. Das war wirklich schlimm, kaum konnte ich meinen Hintern in Position halten, und es fehlte nicht viel und ich haette gestrampelt.

So fuhr ich jammernd vom Tisch und meine Haende rasten geradezu an meinen Hintern, nachdem ich insgesamt zwoelf Hiebe erhalten hatte und wieder mit Anton den Platz tauschen durfte. So ging es weiter. Bald schon war ich wieder dran. Au weh, wie die Hiebe bissen, jammernd streckte ich meinen Hintern hoch, da pfiff der letzte Hieb genau auf den Schenkelansatz. Unwillkuerlich strampelte ich und huepfte vom Tisch.

"Nimm Dich besser zusammen Rolf oder ich verpasse Dir zusaetzlich sechs Laengshiebe auf jede Hinterbacke," schimpfte Tante Magda. Da stach mich wirklich der Hafer, anders konnte es gar nicht sein, denn ich sagte in ziemlichem Jammerton, waehrend ich heftig die heiss brennenden Arschbacken rieb: "Warum nicht?" Sie trat ganz dicht zu mir und sagte salbungsvoll:

"So ist es gut Buerschchen, immer noch einen drauf setzen, wenn Du bei deinen letzten sechs Hieben nicht brav deinen Hintern hinhaeltst, haettest Du gerne sechs Laengshiebe auf jede deiner Hinterbacken, habe ich Dich recht verstanden, Rolf?"

"Ja, Tante Magda." stoehnte ich und mir drehte sich alles, waehrend mich Mama entsetzt anstarrte.

"Anton?" Kaum hatte sie fragend Antons Namen genannt, lag er zum Empfang seiner letzten Ration bereit. Hieb auf Hieb klatschte auf. Anton streckte jammernd seinen Arsch hoch. Dieses Mal kamen die Hiebe auch auf seine Oberschenkel. Das veranlasste Anton dazu, zu strampeln. "Halte Deinen Cousin fest, Rolf," verlangte Tante Magda, "ich muss ihm beibringen, dass er zu gehorchen hat."

Ich hielt Anton an den Handgelenken und Tante Magda verpasste ihm die letzten zwei Hiebe, doch danach hoerte sie nicht auf. Erst nachdem Anton noch einmal sechs Hiebe erhalten hatte, durfte ich ihn loslassen. Er sauste vom Tisch und rieb sich die Arschbacken.

Da ich abwartend, meinen Hintern reibend dastand, donnerte Tante Magda mich an: "Auf den Tisch mit Dir Du Schlingel, die letzten sechs Hiebe warten noch, ich werde Euch schon beibringen, dass man sich nicht mit anderen pruegelt und puenktlich heimkommen muss und Euch die Frechheiten austreiben."

Ich hatte einen Bienenschwarm im Bauch, als ich mich ueberlegte. Schon der erste Hieb zog schrecklich durch, dann noch einer, noch einer, jammernd fuhren meine Haende an die Arschbacken. Die Hiebe schmerzten, als haette ich mich auf eine gluehende Herdplatte gesetzt. Das konnte man einfach nicht aushalten.

"Halte dem Bengel die Beine fest Elise, und Du die Handgelenke Anton damit er keine Sperenzien mehr macht," hoerte ich Tante Magda sagen. Ich spuerte wie ich festgehalten wurde, da pfiffen auch schon weitere Hiebe auf meinen Hintern. Jammernd wand ich mich, doch ich konnte nicht weg. Anton kniete nieder, ohne meine Handgelenke loszulassen.

"Du weisst doch was ich Dir versprochen habe, Rolf?" hoerte ich Tante Magda sagen. Schreck durch fuhr mich, doch schon klatschte der Rohrstock auf. Laengs kamen die Hiebe auf jede meiner Hinterbacken und die Spitze des Rohrstockes biss niedertraechtig in meine Oberschenkel, links, rechts, links. Ich jammerte laut

"Aua, Aua, Aua, Auauauau," und wand mich wie verrueckt, doch die Haende hielten mich. Das schmerzte ja fuerchterlich, aber Tante Magda hoerte nicht auf, bis ich sechs dieser gemein ziehenden Laengshiebe auf jede meiner Hinterbacken erhalten hatte. Laut jammernd steckte ich die Hiebe ein, dann tanzte ich heulend und den schmerzenden Hintern reibend herum.

Tante Magda verstand etwas davon wie man einen Rohrstock fuer den Zoegling schmerzhaft fuehrt. Es dauerte 8 Tage, bis wir keine Striemen mehr hatten und im See baden konnten, ohne von den anderen Kindern ausgelacht zu werden. Meine Zuechtigungen zu Hause fielen immer haerter aus. Zum Glueck kam mein Vater wegen des Krieges nur noch selten nach Hause. Aber wenn er kam.....!

Selbst trug ich meist wie damals ueblich, sogenannte Bleylehosen die von Jahr zu Jahr durch das Waschen nicht nur duenner sondern auch wegen des Wachstums immer enger wurden.

Wenn ich an der Reihe war, den Stock aus dem Schrank zu holen, ueberfiel mich auch ein Bangen, aber ich glaube dass ich den Stockschlaegen immer tapfer widerstanden habe, zumal ich durch die dauernden Pruegel, meinte abgehaertet zu sein, und ich war manchmal sogar stolz auf meine Striemen. Mir war das

23. Das Fahrrad meines Vaters

gestohlen worden. Es bestand fuer mich ein ausdrueckliches Verbot, dieses zu benutzen, dummerweise gab ich ausserdem zu, es nicht abgeschlossen zu haben, als ich es fuer nur kurze Zeit abgestellt hatte. Dem Gesicht meines Vaters sah ich sofort an, was auf mich zukommen wuerde, und schon stand er auch mit dem Rohrstock in der Hand neben mir auf dem Flur.

Ich sah, wie er den Kellerschluessel an sich nahm und mir befahl, ihm in den Keller zu folgen. Es gab da zuerst eine Tuer vom Treppenhaus in den Kellergang von da aus zu einem Raum, in welchem sich die Heizung befand, und von da aus wiederum eine Tuer in einen Abstellraum, der im Gegensatz zu den anderen Raeumen keine Fenster hatte.

Mein Vater schaltete das Licht an und schloss die Tuer, dann befahl er mir, die Hosen auszuziehen, und ich glaubte in diesem Augenblick, dass die Welt fuer mich zusammenbricht. Die Prozedur blieb sich immer gleich. Mit der Sorgfalt eines Geniesser der eine gute Zigarre auf ihr Aroma prueft, bog er den Stock hin und her und machte dann ein paar Hiebe durch die Luft.

"Hose runter! - - Buecken! - - Das heisst bei mir Finger bis an die Fussspitzen - - und die Fuesse gefaelligst weiter auseinander! So, und jetzt wollen wir mal hoeren, ob wir auch schoen singen koennen". Er legte den Stock auf die Backen, ging dementsprechend in Stellung und - Zack! - zeichnete der erste Hieb die Richtspur.

Und dann knallte es auf meinen Popo mit der Regelmaessigkeit eines Uhrwerks, wenn auch in Abstaenden, denn er legte grossen Wert auf Zielgenauigkeit. Die Hiebe brannten unheimlich, aber wehe mir, wenn ich mich aufzurichten wagte. Zwar gab es dann eine kurze Pause, so dass ich mir die gestriemten Backen reiben konnte, doch schon bald hiess es:

"Runter! - Noch mal von vorn!" Ob ich nun wimmerte oder schrie, ob ich bettelte oder flehte, der Stock brannte unaufhoerlich neue Striemen auf meinen Popo.

Nach einer Zeit, die mir endlos schien hiess es:

"Jetzt noch fuenf!" Da musste ich meine ganze Kraft zusammen nehmen, denn diese letzten fuenf zogen so scharf durch, dass mich nur Schreien vor dem Zusammensinken retten konnte. Nach dem letzten Hieb betrachtete er genuesslich meinen brennenden Popo, strich kontrollierend ueber die Striemen und legte den Stock beiseite.

Erst jetzt durfte ich mich aufrichten. Wenn ich dann stoehnend ueber die Striemen strich, war seine Begleitbemerkung faellig: "Siehst Du mein lieber Rolf so verstehen wir uns am besten. Die zweite Runde gibt's gleich, aber ueber den Bock".

Damit schaltete er das Licht aus und ging. Nach einer Weile ging das Licht an, und ich legte mich ohne zu Zoegern ueber den Turnbock, der fuer diese Zwecke bereit stand. Ich wusste, Widerstand, oder Betteln und Flehen sind sinnlos, oder machen alles noch schlimmer. Waehrend er mich anschnallte sagte er:

" Mein lieber Rolf, heute hast Du einen besonderen Denkzettel verdient. Du weisst ja warum. Aber das werde ich Dir austreiben; darauf kannst Du Dich verlassen." Nach einer Weile, die mir endlos erschien, fuehlte ich den Stock auf meinem Popo, er glitt ein wenig hin und her, als wollte er die Grenzen seiner Wirksamkeit abtasten.

Zack! !! Der Hieb brannte scheusslich und presste mir den ersten Schrei heraus. Jeder weiterer Hieb zog noch grimmiger. "So, das waren die zweiten zwanzig. Fortsetzung folgt"!

Dann loesten er die Fesseln. Stoehnend hielt ich mich an den Bock gelehnt und rieb die brennenden Striemen. Da ging das Licht aus. Nachdem das Brennen etwas nachgelassen hatte, tastete ich mich zu meinen Sachen und zog mich an, denn es war verdammt kalt hier unten. Von Zeit zu Zeit goennte ich meinen Backen etwas Kuehlung und hielt mich in Bewegung.

Nach etwa einer Stunde waren die Schmerzen ziemlich abgeklungen; da ging das Licht wieder an. Wieder zog ich mich aus, legte mich ueber und wurde gefesselt. Eine Hand befummelte den Popo.

"Na, das geht ja schon wieder!" Unbarmherzig klatschten in schneller Folge die Hiebe auf die Backen; aus dem Schreien war laengst ein Roecheln geworden. Dann war auch die Runde ueberstanden und der Abgang wie gehabt. Langsam begann ich bitterlich zu weinen; so schlimm hatte ich es mir doch nicht vorgestellt.

Die dritte Runde wurde noch schlimmer; mir war, als habe ich ploetzlich den Willen verloren. Als dann das Licht ausging, lag ich noch immer ueber dem Bock. Mir war ploetzlich alles so gleichgueltig geworden. Erst als mich die Kaelte am ganzen Koerper zittern liess, raffte ich mich auf und kletterte muehsam in meine Sachen; doch da ging das Licht schon wieder an.

An den Bock gelehnt, ruehrte ich mich nicht.

"Wir haben Zeit! Viel Zeit sogar! Und fuer jede Minute gibt es einen mehr!" So, wie ich war, legte ich mich wieder ueber und liess die Arme haengen. Vater zog Hose und Slip herunter und betastete die Striemen.

"Das reicht noch nicht! - Aber warte, mein Buerschchen, Dich werde ich schon klein kriegen!'

In schneller Folge klatschte eine Flut von Hieben auf die Backen. Die ersten Hiebe konnte ich noch mit roechelndem Stoehnen beantworten, dann begannen feurige Ringe zu tanzen.

Heute weiss ich auch nicht mehr, wie viele Hiebe ich damals bekommen habe, allerdings entsinne ich mich noch, dass mir das Sitzen nachfolgend verdammt schwergefallen ist, und mich ueberkam die Angst bei dem Gedanken, auch in der Schule auf den wunden Hintern noch gepruegelt zu werden, was zu meinem Glueck nicht geschah.

Mein Vater legte nach der gruendlichen Zuechtigung den Rohrstock in das unterste Kommodenfach und kuendigte mir an, dass kuenftig weitere Bestrafungen dieser Art nur noch an gleicher Stelle vollzogen wuerden, und auf den nackten Hintern. Diese Ankuendigung sollte sich in gewissen Abstaenden bewahrheiten.

Ich hatte nachts von pubertaeren Spielereien getraeumt, wie z. Bsp. "Wer am weitesten pinkeln konnte", und hatte dieses im Schlaf in die Tat umgesetzt. Meinem kleinen Bruder erging es wohl aehnlich. Wir wussten, das wuerde schlimme Pruegel geben. Benjamin war zuerst dran.

24. Nasse Traeume

Mein Alter packte Benjamin an den Ohren und befahl: "Zieh deine verpisste Hose aus!" Der Kleine entledigte sich, wie seit langem einstudiert, seines Schlafanzuges. Auch das Hemd streifte er ab, obwohl der Alte es gar nicht verlangt hatte. Ich wunderte mich nicht denn wir kannten das Ritual seit fruehester Kindheit. Benjamin stand jetzt splitternackt im Zimmer. Der Alte schlug mit dem Rohrstock zu. Wieder holte er mit dem Rohrstock aus und traf Benjamin auf den nackten Oberschenkel.

Der Kleine fiel hin, schrie aber diesmal nicht. Dafuer stoehnte er wie ein gepeinigtes Tier. Wieder musste er aufstehen und seine verpisste Hose in die Hand nehmen. Der Alte spazierte vergnuegt um ihn herum. Ich bemerkte jetzt den dicken Striemen der sich auf dem kleinen Hintern meines Bruders rot verfaerbte. Wenn er ihn doch nur endlich schlagen wuerde, und dann alles vorbei waere. Aber mein Alter schien jeden Augenblick der Angst und des Leidens auszukosten. Er legte den Rohrstock auf den Tisch, verschraenkte die Arme, und betrachtete den kleinen, bleichen Wurm spoettisch:

"Da haben wir also einen Pisser in der Familie?" Benjamin wollte etwas sagen, ausser einem lauten Schluchzer brachte er jedoch nichts hervor. Dann erst folgte die richtige Tracht Pruegel.

Die zwei Schlaege von vorhin waren nur ein kleiner Vorgeschmack, wie mein Stiefvater sich ausdrueckte. Und wieder packte er Benjamin. Diesmal schleifte er ihn in die Ecke, wo der zerkratzte Holzschemel stand.

"Bueck dich da rueber!" Benjamin gehorchte ohne Widerrede. In dieser Stellung musste er die ganzen fuenfundzwanzig Hiebe hinnehmen ohne zwischendurch einmal hochzukommen. Er beugte sich willenlos ueber den Schemel. Unser Vater drueckte ihm den Stecken ins Genick und sagte ganz ruhig:

"Fuenfundzwanzig fuers erste, morgen dann noch mal zehn!" Er sagte dies mit einer Kaltbluetigkeit, die mich erschauern liess. Mein Alter machte sich einen Spass daraus uns unsere Strafen etappenweise abbuessen zu lassen. Dann flitzte der Rohrstock durch die Luft und klatschte auf Benjamins nackten Hintern. Mein kleiner Bruder zuckte zusammen, der Schemel wankte. Der Alte befahl: "Kein Ton!" Wenn er uns schlug, durften wir nicht schreien oder weinen. Fuer jeden Laut erhielten wir einen zusaetzlichen Hieb. Benjamin biss sich auf die Lippen und zappelte nach dem zweiten Schlag mit den Beinen. Als er sich beruhigt hatte, schlug mein Alter wieder zu.

Da schrie der Kleine so laut und hell, dass man es am Bach unten noch hoeren konnte. Mein Vater wartete. Ich wusste der Schlag musste wiederholt werden. "Wirst du wohl liegenbleiben? Du kommst nicht eher los, bevor du alle fuenfundzwanzig Hiebe auf deinem Hintern brennen hast!" Dreimal blitzte es dann rhythmisch, genuesslich, langsam. Ich hoerte Benjamin schreien, sah, wie das Gittermuster auf dem Arsch enger wurde.

Mein Alter schlug jeweils drei quer, drei laengs. Die wuchtigen Hiebe sausten mit voller Kraft auf das nackte, zerstriemte Knabengesaess. Benjamin brach immer wieder in Wehgeheul aus, schuettelte sich unter den rasenden Schmerzen, die ihm jeder frische Hieb ins Mark schnitt.

Manchmal blieb ihm sekundenlang die Luft weg, riss er stumm mit weit offenem Mund den Kopf zurueck und verkniff die Augen. Wir hatten maechtig Manschetten vor diesen Zuechtigungen. Ein Heer aus rotblauen Striemen bedeckte die Backen, Traenen rollten, Schluchzen toente durch den Raum, Vater blieb unbeirrt bei der Sache: Mechanisch und praezise, voller Energie liess er den Stock auf den blanken Arsch niederfahren, auf dem sich ein immer dichteres Muster von Schwielen gebildet hatte, die sich groesstenteils kreuzten.

Die Hiebe steigerten sich, aber auch das Gebruell von Benjamin. Aber er musste bis zur bitteren Neige alle Hiebe auskosten. Nach dem letzten Schlag stoehnte er laut auf, tanzte wie ein Wilder und rieb sich den Arsch. Als er dann die Hose wieder hochziehen musste, verursachte der Stoff auf dem gepeinigten Arsch neue Schmerzen.

Die Augen meines Alten blitzten streng auf, dann oeffnete er seinen dicken Lederguertel und zog ihn mit einem Ruck aus dem Hosenbund. Mir wurde ploetzlich ganz heiss, und in meinem Unterleib hatte ich ein Gefuehl, als muesste ich gleich wieder lospissen.

Er sprach ganz ruhig: "Ich werde dir schon beibringen, nicht ins Bett zu seichen. Auf die Knie!" Ich tat, was von mir verlangt wurde, denn in solchen Momenten blieb mir gar nichts anderes uebrig. Mein Alter befahl:

"Lass jetzt die Hose runter, dreh dich um und bueck dich ueber die Bettkante!"

Er stellte sich neben mich und presste seine linke Hand gegen meine Taille um mich in Position zu halten. Dann schlug er zu! Patsch!!! Er hielt inne und pruefte das Fleisch meiner Hinterbacken. Das tat er immer um die Schlaege perfekt zu dosieren. Ich schrie auf.

"So ist es schoen!" sagte er, wohl zu sich selber. Der naechste Schlag, in der gleichen Schaerfe auf eine andere Stelle meines Hinterteils und der dritte. Nun fuehrte er die Strafe unerbittlich aus. Schlag um Schlag. Ich wackelte mit meinem Arsch, zerrte und schrie wie ein Verrueckter Traenen liefen mir ueber die Backen.

Immer wieder sah ich mich um und beobachtete, wie er erneut ausholte und den breiten Lederriemen auf meine Arschbacken knallen liess. Es gelang mir nicht im geringsten, ihm auszuweichen. Mal traf er die linke, dann die rechte Backe.

Mal im oberen Bereich mal unten und auch zwischen den Beinen. Er machte keine Ausnahme. Auch mit meinen Oberschenkeln war er nicht zimperlich. Nach 20 oder 25 Schlaegen hatte ich genug. Ich schrie und kreischte er solle doch bitte aufhoeren. Ich zerrte und wand mich.

Dabei fallen die Fotos aus der Hosentasche. Als er sie betrachtet hat ist der Alte ausser sich vor Wut. Er zwingt mich, mich auf den Bauch zu legen, und bindet meine Haende und Fuesse an den Bettpfosten fest.

"In meinem Haus dulde ich keine Schwulen", schimpfte mein Alter weiter. "Knaben kuessen keine Knaben! Welche Schweinereien habt ihr sonst noch getrieben?"

"Nichts", wehrte ich mich unsicher, "nein!" Der naechste Schlag und gleich der naechste, schneidend scharf. "Auuuu, aah, oh, bitte, ich hab's absichtlich getan. Ich tu' es bestimmt nicht wieder, bitte...".

Der naechste Schlag in normalem Mass. "Und du akzeptierst diese Strafe voll und ganz und empfindest sie als gerecht?" Der naechste Schlag. "Auuu, ja, ja. das tu' ich, das tu' ich!" Dann folgten die restlichen Schlaege, aber nur mit dem Riemen. Ich hoerte, wie er im Badezimmer den Schrank oeffnete, wo die Stecken drin lagen. Mein Herz pochte.

Gehorsam beugte ich mich ueber den Tisch, die Haende wurden in Handschellen gesteckt und am oberen Ende des Tisches in ein extra angebrachtes Sicherheitsschloss gehaengt. Die Beine wurden mit Lederriemen an die Tischfuesse geschnallt, so dass sie weit gespreizt waren. Bevor ich dann den Rohrstock bekommen sollte, nahm er den Schwamm aus dem Eimer und wischte mir damit ueber meinen roten, geschundenen Arsch.

Er stellte sich wieder neben mir auf und nahm mit dem Stock Mass. Ich hoerte ploetzlich, wie der Stock mit voller Wucht durch die Luft sauste. Dann traf er meine nackte Haut. Ich schrie laut auf. Der Schmerz bohrte sich wie ein gluehendes Eisen durch meinen Koerper. Da traf mich auch schon der naechste Hieb. Er brannte wie Feuer, und ich wand mich auf dem Tisch hin und her, versuchte verzweifelt zu entkommen, aber die Stricke hielten mich fest, und mit nichts konnte ich meinen Koerper schuetzen.

Wieder sauste der Stock durch die Luft. Ich sah seinen Schatten an der Decke, hoerte voller Angst, wie er diesmal auf meinen Oberschenkeln aufprallte. Und schon spuerte ich den sengenden, scharfen Schmerz. Mein Schreien ging in ein Schluchzen ueber, das bei jedem neuen Schlag laut hervorbrach. Es war wirklich nicht mehr zum Aushalten.

"Wirst du wohl ruhig sein und stilliegen. Es ist jedes Mal das gleiche mit dir! Du bekommst deine volle Strafe und basta!" Mit unverminderter Haerte fuhr er fort. Er schlug mich ueberall, und ich konnte mich nicht einmal bewegen. Auf dem Tisch gefesselt, war ich ihm hilflos ausgeliefert.

Ohne Pause setzte mein Stiefvater die Schlaege fort, bis mein Koerper ein einziger Schmerz war. So spuerte ich nur, wie meine Backen bei jedem Hieb heftig zusammenzuckten, und wenn einige Hiebe immer wieder auf die gleiche Stelle zogen, versuchte ich, durch Hochwinkeln der Unterschenkel die Lage etwas ertraeglicher zu machen. Prompt kassierte ich dafuer einen Hieb ueber die Beine und die strenge Aufforderung:

"Fuesse runter, damit ich richtig ausholen kann!" Mein Hintern und Schenkelansatz brannten fuerchterlich, und ich habe wohl fast ununterbrochen gejammert, "Na Buerschchen, das ist eine Strafe, wie du sie brauchst"! Dann brach der Stock entzwei. Ein Teil flog ueber das Bett und prallte am Schrank ab.

"Aufstehen"! sagte er, nachdem er mich los geschnallt hatte. Wie der Blitz fuhr ich hoch, um mir sofort ohne jedes Schamgefuehl zu bedenken, die brennenden Backen zu reiben und zu kneten. Dann bekam er noch irgendwie heraus, dass ich mit einem Freund in einem alten Holzschuppen gekokelt und Zigaretten geraucht hatte.

"Mein lieber Freund" sagte er und betrachtete mich amuesiert. "Du gehst jetzt fuer eine kleine Pause in dein Zimmer, danach gibt es die Peitsche auf den Nackten".

"Zieh' die Hosen aus!" Als ich ihn unglaeubig ansah, pfitzte er mir die Peitsche auf die Schenkel, was unheimlich zog. Ich schaelte mich also aus den engen Hosen. Ich musste auf den niedrigeren der beiden Lederhocker knien und mich vornueber mit den Haenden auf den Boden stuetzen. Ich spuerte, wie mein so heisser Arsch in bester Position gestrafft der Zuechtigung ausgesetzt war.

"Du bekommst 48 mit der Peitsche. Wenn du deine Position veraenderst, wird die Strafe verdoppelt. Zaehl'! Und schon klatschte die Peitsche auf meine Arschbacken. "

"Eins!" Mit Pausen setzte der Alte Peitschenstriemen neben Peitschenstriemen. Nach dem zehnten Schlag wechselte er die Seite, so, dass jetzt jeweils die andere Flanke von der Peitschenspitze erreicht wurde, wo sie den groessten Schmerz verursachte.

Es war peinvoll, diese Hiebe auszuhalten. Nun spuerte ich es, aber wie! "Achtunddreissig!" -Flatschsch!! - "Aaahaa, bitte, jooohaa!! Neununddreissig" Flatschsch!! - "Aautsch, aautsch!!" Flatschsch!! - "AAAHhhaaaa!!"

Und schliesslich 48!! Zum Abschluss untersucht er noch einmal meine Hinterbacken, benetzte sie noch einmal mit Wasser und liess mich dann liegen. Dieses Strafstehen bzw. liegen dauert dann noch einmal eine Ewigkeit. Irgendwann kommt er: "Steh' auf! Bedank dich fuer die Pruegel!"

"Ahhh, ohja oooh, "Danke Vater, fuer diese gerechte Bestrafung, Oooh, das brennt!"

Ich rieb mir splitternackt mitten im Zimmer den Hintern, es war mir egal, ich konnte sowie so nicht klar denken und spuerte nur das Feuer auf dem Hinterteil "Geh' in dein Zimmer, du kannst dich wieder anziehen."

Ich schlich zurueck und betrachtete meine Kehrseite. Die rechte Flanke war von der Peitschenspitze dick geschwollen und rot und blau. In den Backen hatte ich beim Zusammenkneifen kaum noch Gefuehl.

So war ich bisher wirklich noch nie verpruegelt worden! Aber nach dieser Tracht Pruegel hatte ich immer so ein eigenartiges Gefuehl, wenn andere oder auch ich selbst Pruegel bekamen.


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