Mein Sohn war von mir ins Internat geschickt worden. Denn ich hatte als allein erziehender Vater durch meinen Beruf nicht die Moeglichkeit, mich intensiv um ihn zu kuemmern. Als er im Sommer fuer ein Wochenende zu Besuch kam, sah ich beim Baden, dass sein weisser Hintern arg verstriemt war. Ich stellte ihn zur Rede und erfuhr folgendes:
Sein Praefekt hatte ihn so zugerichtet. Markus, so heisst der Praefekt, hatte auf meinen Sohn, einen fuer sein Alter recht kleinen, aber besonders huebschen, blonden Jungen, gleich am ersten Tag, als ich ihn zum Internat brachte, ein Auge geworfen und sprach ihn am Abend direkt an. Mein Sohn wies seinen freundlichen Willkommensgruss schroff ab und liess ihn verdutzt stehen.
Am naechstem Tag wurde den neuen Schuelern das Haus- und das Erziehungspersonal vorgestellt. Zustaendiger Praefekt fuer meinen Sohn war Markus! Einen schlechteren Start konnte man nicht haben. Markus laechelte sueffisant, als man den Neuen erklaerte, Praefekte seien aeltere Schueler, die das Zuechtigungsrecht besassen.
Schon bald befahl Markus meinen Sohn zu sich ins Zimmer. Er war ein grosser, schlanker, aber muskuloeser, braunhaariger Junge. "Du hast dein Bett nicht richtig gemacht!", begruesste er meinen Sohn. "Bitte, Markus, ich habe es heute morgen gemacht.", entschuldigte der sich. Im Internat trugen alle Jungen flache, orthopaedische Holzsandalen. Bedrohlich klapperten Markus` Holzsandalen mit braunem Riemen und seitlicher Schnalle, als er auf meinen Sohn zuging und ihm zwei Ohrfeigen, eine rechts und eine links, mitten ins Gesicht klatschte: "Herr Praefekt heisst es, Herr Praefekt. Und Haende auf den Ruecken, wenn ich mit dir spreche! Willst du dich nicht fuer die Ohrfeigen bedanken?". "Danke, Herr Praefekt.", sagte mein Sohn mit Traenen in den Augen und Haenden auf dem Ruecken.
"So istīs artig.", grinste Markus und fasste ihn am Ohr. Er zog und drehte sein Ohr, so dass es knallrot wurde. Am Ohr zog er ihn in eine gebueckte Haltung und ging mit ihm aus der Tuer ueber den Flur bis zum Zimmer meines Sohnes. "Und was ist das?". In der Tat war das Oberbett nicht glatt. Stimmt, er hatte sich mittags eine halbe Stunde aufs Bett gelegt und wurde von der der Schelle, die das Pausenende verkuendete, abrupt geweckt. So hatte er vergessen, erneut ueber das Bett zu streichen. Dass die Hausregeln in Bezug auf Sauberkeit und Ordnung ausserordentlich streng waren, hatte man ihm schon gesagt.
Immer noch am Ohr zog Markus meinen Sohn wieder zurueck ins Praefektenzimmer und verschloss die Tuer von innen. "Jetzt wirst du was erleben!". In der Zimmermitte des gemuetlichen Altbauzimmers diente ein senkrechter Holzbalken offenbar zum Abstuetzen der Dachkonstruktion. "Stell dich an den Marterpfahl!" zeigte Markus auf den Balken. An einem Nagel im Balken ueber Kopfhoehe hingen zwei Stricke. Geschickt nahm er einen davon auf, und fesselte meinem Sohn die Haende hinter dem Balken zusammen. Wieder nahm er meinen Sohn am Ohr und zog ihn nach unten. "Hinknien!", befahl er. Umstaendlich kniete der sich, an den Pfahl gefesselt, hin. Markus holte ein bereit liegendes, spitzes Holzscheit und schob es unter seine Knie. Aua, biss der Schmerz in den Knien meines Sohnes. Markus fesselte ihm die bestrumpften Fuesse mit neuen, rotberiemten Holzsandalen hinter dem Pfahl zusammen. Hilflos kniete mein Sohn auf dem gemeinen Holzscheit. Markus freute sich: "Ja, das tut dir gut. Erbsknien ist reine Medizin fuer unartige Jungs.", und strich ihm durchs Haar.
Markus stellte sich genau vor meinem Sohn. Der sah genau auf Markusī starke Erektion in der duennen Stoffhose. Markus laechelte. Immer wieder klatschte er ihm eine gemeine Backpfeife mitten ins ungeschuetzte Gesicht. "Wie heisst das?". "Danke, Herr Praefekt.", sagte der gedemuetigte Junge stets. Der Holzscheit schnitt ihm schlimm in die Knie ein. Mit der Zeit war es vor Schmerzen kaum noch zu ertragen. "Willst du dich fuer die Folter bis hierher nicht artig bedanken?", fragte Markus, strich ihm wieder durchs Haar und drueckte den Hosenstall gegen seinen Mund. "Ja bitte, Herr Praefekt. Ich mache alles, nur nicht mehr Erbsenknien lassen.", flehte mein Sohn.
"Wenn du geschickt mit der Zunge bist, musst du nur noch ein paar Minuten knien.", grinste Markus und oeffnete seinen Hosenstall. Der grosse, knallhart erigierte, leicht nach oben gebogene Penis, federte direkt in sein Gesicht. Der leckte die Penisspitze vorsichtig mit seiner Zunge. Wie ein Eis schleckte er den Eichelkranz. Dann begann er den geilen Schwanz zuengelnd zu kitzeln. "Schau mir ins Gesicht und laechele!", befahl Markus. Sein dicker Pimmel war schon auf Hochglanz poliert. Mein Sohn kitzelte ihm - wunschgemaess stets luestern nach oben schauend - den Schwanz so geil, dass Markus schon bald mit einem Riesenstoehner spritzend auf seine Zunge und in seinen Mund kam. Beim Ejakulieren hielt er meinen Sohn kneifend mit beiden Haenden an den Ohren. Die Samenfontaenen nahmen kein Ende. Immer wieder pumpte der dicke Kolben Sperma in den Mund und auf die fleissig melkende Zunge. "Na warte, das schmeckt dir richtig gut." Mein Sohn musste den gesamten sehr dickfluessigen, weissen Samen trinken und sagen: "Danke fuer den leckeren Samen, Herr Praefekt."
Nur ein Spritzer auf seiner Wange zeugte nachher von der zusaetzlichen Erniedrigung. Markus schloss seinen Hosenlatz, band meinen Sohn los, half ihm auf und stellte sich vor ihn. Mit Haenden auf dem Ruecken empfing mein Sohn erneut ein paar Backpfeifen fuer die er sich zu bedanken hatte. "Ei, was haben wir denn hier?", zeigte Markus auf einen gelben, etwa einen Meter langen Rohrstock, den er ploetzlich aus dem Regal geholt hatte. "Bitte nicht!", flehte mein Sohn. "Willst du wieder auf das Holzscheit?", drohte Markus. Er liebte es, koerperlich unterlegenere, huebsche Jungs zu erniedrigen. "Nein, bitte, bitte nicht.", bettelte sein Opfer. Markusī Penis richtete sich wieder auf. "Dich werde ich so richtig erziehen!", freute er sich und spielte mit dem Fuss im Holzlatschen. "Hose und Unterhose auf die Knie, die Haende umfassen die Fussgelenke!", befahl er.
Teil 2 folgt