Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.
Taro 06
Weil ich immer etwas anstellte wurde ich kurzer Hand in ein Internat gesteckt. Nur selten konnte sich mein Hinterteil in dieser Phase meines Lebens erholen. Aber es war auch immer wieder schoen, zuzusehen wenn andere gezuechtigt wurden.
25. Nach alter Sitte
Mit einem flauen Gefuehl im Magen betrat ich das Klassenzimmer. Wieder einmal hatte ich die Mathe- Hausaufgaben, die uns Herr Rattle uebers Wochenende aufgegeben hatte, nicht erledigt. Instaendig hoffte ich, das es der Lehrer auch dieses Mal nicht bemerken wuerde, denn in diesem Tradition bewussten Knabeninternat wurden Vergehen nach alter englischer Sitte geahndet: mit Schlaegen.
Herr Rattle, welcher uns 15- bis 17-jaehrigen Jungen in allen Schulfaechern bis auf Sport, Geschichte und Kunst unterrichtete, galt als besonders streng und unnachgiebig. Puenktlich mit dem Laeuten der Schulglocke betrat er den Klassenraum. Wir sprangen auf, um seinen Gruss mit einem zackigen "Guten Morgen, Herr Rattle" zu erwidern. Gleich zur ersten Stunde stand Mathe auf dem Plan. Insgesamt waeren uebers Wochenende zehn nicht gerade einfache Aufgaben zu loesen gewesen.
Doch ich war mit meinen Eltern zu einer Tante gefahren und wurde erst am Montag frueh von meinem Vater im Internat abgeliefert, so dass mir die Zeit fehlte, die Aufgaben bei einem Mitschueler abzuschreiben. Herr Rattle liess nacheinander verschiedene Jungen an die Tafel vorkommen, um ihre Loesungen anzuschreiben. Vermutlich sah er meiner Nervoesitaet an, dass da irgendwas nicht stimmte.
"Rolf die letzte Aufgabe darfst Du uns vorrechnen!" Jetzt war es passiert! Da ich nicht sonderlich gut in Mathe war, waere es sofort aufgefallen, wenn ich ohne vorbereitete Loesung losgelegt haette. "Herr Rattle....", stotterte ich mit hochrotem Kopf, "meine Familie war ueber's Wochenende verreist, daher..."
"Soll das etwa heissen, dass Du keine Hausaufgaben gemacht hast?", fuhr Herr Rattle mich an. Mit gesenktem Blick gestand ich meine Missetat.
"Du weisst hoffentlich, was das bedeutet? Los, komm' nach vorne!" ich erhob mich von meinem Platz und ging langsam in Richtung Pult. Vor dem Lehrerpult stand eine uralte Sitzbank aus dem frueheren Mobiliar dieses altehrwuerdigen Hauses. Der Tisch und das als Sitzbank fuer zwei Schueler dienende Brett waren mit fest ueber dem Boden verlaufende Holme miteinander verbunden.
Dieses Moebelstueck diente nunmehr ausschliesslich der Zuechtigung der Jugendlichen, welche sich entweder auf dem Boden davor knien mussten, um sich ueber das Sitzbrett zu legen oder zwischen Brett und Tisch stehend sich ueber die leicht schraege Tischplatte beugen mussten. In beiden Faellen war das zu zuechtigende Koerperteil zur Klasse hin gewandt.
Zusaetzlich hatte der Hausmeister an verschiedenen Stellen Lederbaender angebracht, damit besonders widerspenstigen Schuelern Haende und Fuesse angebunden werden konnte, wenn sie nicht wie gefordert, die Bestrafung willig ueber sich ergehen lassen wollten.
Herr Rattle ging zu den neben der Tafel haengenden Zuechtigungsinstrumenten. Hier lagerten neben einem geflochtenem Lederriemen verschiedene Bambus- und Haselnussstoecke. Auch eine Rute, welche wir auf Herrn Rattles Anweisung hin selbst aus duennen Haselnussgerten binden mussten, harrte hier der Anwendung. St. Ann's wurde im Jahre 1786 als Internat fuer Knaben hoeherer Abstammung gegruendet.
Aus dieser Zeit stammte auch die Hausordnung, die eine umfangreiche Passage ueber die anzuwendenden Schulstrafen beinhaltete. So war es zum Beispiel vorgeschrieben, dass in jedem Klassenzimmer ein Rohrstock, eine Rute und ein Lederriemen bereitzuliegen hatten. Die Lehrer konnten das Sortiment nach Belieben erweitern, bis auf eine Ausnahme: die Anwendung der Riemenpeitsche war ausschliesslich dem Rektor vorbehalten.
Diese, aeusserst selten verabreichte Bestrafungsform stand auf schwere Vergehen, die das Ansehen des gesamten Internates in Mitleidenschaft zogen.
Nur fuenf Mal hatte ich es bislang erlebt, wie ein Junge im Speiseraum vor allen Schuelern ueber einen Bock gebunden wurde. Anschliessend wurde er von Herrn Kaynes, dem Rektor, mit der aus fuenf geflochtenen Schwaenzen bestehenden Peitsche ausgiebig gezuechtigt.
Herr Rattle entschied sich fuer einen knapp Daumen dicken Haselnussstock, den er zur Pruefung durchbog und ein paar Mal durch die Luft pfeifen liess. In einem alten Buch ueber Schulstrafen hatte er einmal gelesen, dass frueher manche Lehrer die frisch geschnittenen Stoecke einige Zeit in Salzwasser lagerten, wodurch sie sehr hart wurden, ohne jedoch ihre Biegsamkeit zu verlieren. Selbstverstaendlich hatte er es auch ausprobiert und sich von der Wirksamkeit dieser Bearbeitung ueberzeugt.
"Wie gut, dass dieses nuetzliche Wissen nicht verloren gegangen ist", schmunzelte er innerlich. Als konservativer Englaender war er natuerlich sehr stolz auf der von ihm durchgefuehrten Traditionspflege. Mittlerweile hatte ich zwischen Sitzbank und Tisch Aufstellung genommen. "Du brauchst dich nicht auszuziehen", sagte Herr Rattle.
Anstatt mich zu beruhigen, schluchzte ich nur noch lauter.
Ich wusste nur zu gut, was das bedeuten konnte. Einige Eltern hatten sich naemlich beschwert, dass ihre Kinder zu oft selbst fuer kleinere Vergehen auf den nackten Hintern gezuechtigt wurden, und gefordert, dass diese Bestrafungsform nur fuer wirklich ernste Faelle angewendet werden sollte. Herr Rattle ging jedoch mit dem uebrigen Lehrerkollegium konform, dass eine Pruegelstrafe grundsaetzlich auf das entbloesste Gesaess verabreicht werden muesse, um die gewuenschte erzieherische Wirkung entfalten zu koennen.
Nur in Bagatellfaellen sei eine Bestrafung auf den bekleideten Hintern hinnehmbar, war die einhellige Meinung. Aber andererseits wollte man die zahlungskraeftigen Eltern auch nicht verprellen. Den Lehrern fiel eine besonders perfide Loesung ein. Statt auf das Gesaess zuechtigten sie die Jugendlichen auf die nackte Rueckseite der Oberschenkel. Die Jungen mussten ja waehrend der ganzen Woche ihre Schuluniform tragen, die aus einem weissen Hemd, einer kurzen schwarzen Hose und dunkelblauen Kniestruempfen bestand.
Somit hatte diese Zuechtigungsform noch den nuetzlichen Nebeneffekt, dass alle Mitschueler tagelang die roten Striemen des Missetaeters sehen konnten und ihn als "Zebra" verspotteten. Dass diese Demuetigung erwuenscht war, sah man schon daran, dass in der kalten Jahreszeit, in der die Jungen statt der Kniestruempfe dicke Strumpfhosen tragen mussten, kaum auf die Oberschenkel geschlagen wurde.
Statt dessen wurden die Hosen von einem Mitschueler ordentlich stramm gezogen, waehrend der Lehrer pflichtbewusst seinem erzieherischen Auftrag nachkam.
Auf meiner zarten Haut dauerte es oft ueber eine Woche lang, bis die Striemen voellig abgeheilt waren. Daher war unsere Angst vor dem Spott des gesamten Internats viel groesser als die Scham, vor der eigenen Klasse auf den entbloessten Hintern gezuechtigt zu werden.
"Herr Rattle.... bitte schlagen Sie mich nicht auf die Beine", flehte ich den mit dem Stock auf mich zukommenden Lehrer an. Der fragender Blick liess mich weiter sprechen. "ich moechte die Schlaege lieber auf den nackten Hintern", schluchzte ich leise unter Traenen.
"Also gut. Wenn Du meinst". Er entnahm ein wohlbekanntes Formular, mit dem sich manche Lehrer gegen zukuenftige Beschwerden seitens der Eltern absicherten.
Hiermit erklaere ich, dass ich die mir zustehende Strafe von ..... Hieben auf das entbloesste Gesaess erhalten moechte. Grund der Bestrafung: ................................ Datum: ....... Unterschrift:..............
"Trage das Datum, die Zahl zwoelf und den Grund "Nicht gemachte Hausaufgaben" ein und unterschreibe rechts unten".
Mit schwerem Herzen tat ich wie geheissen. "Gut, dann bereite dich vor und lege dich ueber den Tisch. Du bist ja ein vernuenftiger Junge. ich glaube nicht, dass ich dich festbinden muss, oder?" Ich versprach, die Hiebe still entgegenzunehmen, zog meine Hose und den Slip bis zu den Knien herunter und legte mich so ueber den Tisch, dass die Beine genau an der Tischkante abwinkelten und mein runder Jungenhintern keck in die Luft ragte.
Aus einem der Nachbarzimmer drangen laute Schmerzensschreie kombiniert mit kraeftigem Klatschen eines Riemens. "Wenigstens bin ich nicht der einzige, der heute dran glauben muss", troestete ich mich. Ich presste so gut es ging Schenkel und Hintern zusammen, um den kommenden Schmerzen entgegenzuwirken, und damit mein Geschlechtsteil nicht so gut von hinten zu sehen war.
"Ich bin bereit, Herr Rattle." Der Lehrer stellte sich neben mich und nahm mit dem Stock Mass. Im Klassenraum wurde es mucksmaeuschenstill. Keiner der Jungen wagte es, schadenfroh zu grinsen, weil dies unweigerlich zu einer Strafe in derselben Hoehe gefuehrt haette. Statt dessen erinnerten sie sich an das letzte Mal, als sie selbst in meiner Lage waren. Meist hatten auch sie in solchen Faellen die Bestrafung auf den nackten Hintern vorgezogen, um dem Gespoett der Mitschueler zu entgehen.
Herr Rattle griff hart durch, wenn wir nicht spurten. Mindestens drei bis vier Mal in der Woche lag einer von uns ueber dem gefuerchteten alten Moebelstueck. Besonders in der letzten Freitagsstunde, wenn die mit Hilfe einer Strichliste notierten "kleinen Suenden" summarisch abgestraft wurden, herrschte reger Andrang auf der Pruegelbank. Ganz schlimm hatte es in der vergangenen Woche Ludger, den Klassensprecher, erwischt.
Der rassige Junge war am Donnerstagabend heimlich abgehauen, um einen Jungen im nahegelegenen Dorf zu treffen. Bei der Rueckkehr nach Mitternacht wurde er prompt erwischt. Hierfuer hatte er sich zwei Dutzend Hiebe verdient. Weitere zwoelf gab es fuer den Verstoss gegen die Kleiderordnung, weil Ludger bei seinem Ausgang keine Schuluniform trug.
Das letzte Dutzend setzte es fuer die gesammelten kleinen Suenden, so dass Ludger am Freitag vor der versammelten Klasse ueber die Bank gebunden wurde und 48 Hiebe mit dem Lederriemen auf den nackten Hintern erhielt.
Bis zum Ende der Unterrichtsstunde musste er auch noch auf der Bank gebunden liegen bleiben, damit sich alle Mitschueler einpraegen konnten, was mit unfolgsamen Jungen geschieht. Obendrein wurde er zu Arrest an drei Wochenenden verdonnert.
Herr Rattle hatte sich auch eine besonders gemeine Strafe ausgedacht, wenn wir trotz mehrfacher Ermahnung nicht aufhoerten, waehrend des Unterrichtes miteinander zu tratschen.
Die Quatschbasen mussten nach vorne kommen und sich gegenseitig eine vorher festgelegte Anzahl von Streichen mit der Rute verabreichen.
Herr Rattle stand mit dem gefuerchteten Lederriemen daneben, um den Jungen zusaetzlich zu strafen, welcher es wagte, die Schlaege nicht stark genug auszufuehren. Auf diese Weise waren wir gezwungen, mit aller Kraft zuzuschlagen, wohl wissend, dass es uns schon wenige Minuten spaeter genauso ergehen wuerde. Diese Strafe war aeusserst wirkungsvoll! Den Tratschtanten verging die Lust aufs Quatschen gruendlich.
"Uuuuiiitttt!" Schneidig pfiff der Stecken durch die Luft, um mit einem satten Klatschen auf meinem weissen Hintern zu landen. Mein ganzer Koerper verkrampfte sich unter den Schmerzen des Hiebes, der einen dicken roten Striemen quer ueber meinen ganzen Hintern zeichnete. Ich bemuehte mich, das Schreien so lange wie moeglich zu unterdruecken, weil ich wusste, das Herr Rattle solche Tapferkeit oft mit dem Erlass einiger Streiche belohnte.
Zuhause, bei elterlichen Zuechtigungen durften ich und meine beiden Brueder manchmal ein kurzes rundes Holz benutzen, auf welches wir kraeftig bissen, um den Schmerz der Bestrafung zu unterdruecken. Mir half dies ungemein: die ueblichen Strafen von ein bis zwei Dutzend Hieben liessen sich damit oft ertragen, ohne schreien zu muessen.
Da Herr Rattle leider die Benutzung des Beissholzes nicht gestattete, blieb mir nichts anderes uebrig, als die Zaehne zusammenzubeissen und den Rand der Tischplatte krampfhaft zu umklammern. Fast eine halbe Minute verging, bis es den zweiten Hieb setzte. Erneut legte sich der biegsame Stock um mein verkrampfte Hinterteil.
Der Lehrer liess sich immer viel Zeit fuer die Zuechtigungen, damit jeder einzelne Schlag seine volle Wirkung entfalten konnte. Auch diesmal konnte ich mich beherrschen. Der dritte und vierte Hieb waren besonders kraeftig, wohl um zu testen, wie weit ich mich im Griff hatte. Nach dem fuenften Streich war ich an der Grenze meiner Kraft angelangt.
Laengst hatte ich es aufgegeben, Hintern und Beine zusammenzupressen. Statt dessen gaben meine gespreizten Beine den ungehinderten Blick auf meinen spaerlich hellblond behaarten Teenie-Sack frei.
Ich dachte an die vergangenen Zeit zurueck, die ich bereits im Internat verbrachte. Obwohl ich von jeher kein schlechter oder aufsaessige Schueler war, konnte ich es nicht vermeiden, im Schnitt alle vier bis sechs Wochen koerperlich bestraft zu werden. Nur zu gut konnte ich mich an meine erste Bestrafung im Internat erinnern, bei der ich mich als fast Sechzehnjaehriger, zum ersten Mal vor meinen Klassenkameraden ausziehen musste, um anschliessend ganz fuerchterliche Senge mit einer aeusserst duennen Haselnussgerte einzustecken.
Im Laufe der Zeit hatte ich mich jedoch daran gewoehnt, denn schliesslich erging es den anderen Jungen auch nicht besser. Auch die vielen "Tatzen", die es mit einem Stock oder einem Lineal auf die Finger der ausgestreckten Hand setzte, hatte ich noch gut in Erinnerung! Diese Strafe war fuer schmutzige Fingernaegel und unordentliche Haare vorgesehen.
Der sechste Schlag landete genau auf einem der schon vorhandenen dicken Striemen. Ich schrie laut auf. Grosse Überwindung kostete es mir, den Schlaegen nicht auszuweichen. Aber es haette auch nichts gebracht. Herr Rattle haette mich dann nur festgebunden, und mir noch kraeftigere Pruegel verpasst. Auch dem siebenten und achten Hieb folgte mein lautes Wehklagen. Mein huebscher Hintern war zu einem knallroten Ballon angeschwollen, der mit roten und blaeulichen Striemen verziert war.
Zufrieden betrachtete Herr Rattle das Ergebnis seiner erzieherischen Bemuehungen. "Du warst sehr tapfer, Rolf! Die restlichen vier will ich dir erlassen. Aber denke daran, beim naechsten Mal ohne Hausaufgaben setzt es doppelt so viel. Und ausserdem gibt's dann Wochenendarrest!"
Ich bedankte mich artig und erhob mich vom Tisch. Zu gerne haette ich meinen brennenden Hintern gerieben, aber der Lehrer sah das nicht gerne, weil seiner Meinung nach, das Nachbrennen der Striemen ein wichtiger Bestandteil jeder Zuechtigung war.
Nach Herr Rattles Auffassung erhielten wir heutzutage sowieso viel uwenig Schlaege. Spaetestens wenn das schlimmste Brennen nachliess und wir wieder ruhig sitzen konnten, nahmen die Unarten wieder zu.
Gemaess der Schulordnung war es zwar erlaubt, die gesamte Klasse am Montag vor der ersten Stunde und am Freitag nach Unterrichtsschluss vorsorglich durchzupruegeln, doch haette es bestimmt wieder einige hypermoderne Eltern gegeben, die dagegen protestiert haetten.
"Zieh dich jetzt wieder an!" Vorsichtig streifte ich meinen knappen Slip ueber meinen verstriemten Po und zog auch die kurze Uniformhose wieder hoch. Der Lehrer duldete keine Unordentlichkeit in der Kleiderordnung, weshalb ich meine Kniestruempfe gewissenhaft hochzog.
Mit meinen immer noch zitternden Haenden stopfte ich das Hemd glatt in die Hose, bevor ich auf meinen Platz zurueckgehen wollte. "Nichts da!", fuhr Herr Rattle mich an, "den Rest der Stunde wirst Du neben der Tafel knien!" Ich wusste nur zu genau, was nun zu tun war. Mit langsamen Schritten ging ich auf den Schrank neben der Tuere zu, entnahm daraus zwei flache mit kleinen spitzen Schottersteinchen gefuellte Schalen, um sie neben der Schultafel abzustellen.
"Ja, wird's bald!" Drohend schwang der Lehrer den Stock. "Struempfe runter und aufrecht hinknien!" Ich schob meine Kniestruempfe bis zu den Knoecheln herunter.
Zu gerne haette ich sie oben gelassen, um wenigstens einen Teil meiner empfindlichen Knie zu schuetzen. Mit zusammengebissenen Zaehnen nahm ich vorsichtig die befohlene Strafhaltung ein. Die harten Steinchen bohrten sich schmerzhaft in die duenne Haut.
"Und das muss ich jetzt noch 20 Minuten lang aushalten!", dachte ich verzweifelt. Dabei hatte ich noch Glueck gehabt: Herr Rattle liess uns manchmal bis zu drei Schulstunden lang strafknien und achtete streng darauf, dass wir kerzengerade und ohne zu wackeln unsere Strafe verbuessten. Herr Rattle hatte unterdessen den Stock an seinen Platz zurueck gehaengt und begonnen, den Unterricht fortzusetzen.
Ich nahm mir vor, in den naechsten Tagen keinesfalls Anlass zu Tadel zu geben. Ich wusste nur zu gut, dass Herr Rattle die Bestraften besonders scharf beobachtete und auch nicht davor zurueckschreckte, unartige Jungen am selben Tag mehrfach zu bestrafen. Im letzten Schuljahr war es mir selbst einmal so ergangen:
Innerhalb weniger Schulstunden musste ich drei Mal ueber die Pruegelbank, um jeweils ein Dutzend Streiche mit der Haselrute auf den nackten Hintern in Empfang zu nehmen. Besonders schlimm war die letzte Ration, bei der ich auf die Bank geschnallt wurde und Herr Rattle mich so kraeftig verdrosch, dass einige Stoecke brachen und durchs Klassenzimmer flogen.
Ich war richtiggehend froh, als mir der Lehrer danach auftrug, von den im Hof reichlich vorhandenen Haselnussstraeuchern Stoecke zu schneiden. Sitzen haette ich auf meinem gluehenden Hintern sowieso nicht mehr koennen!
Der restliche Tag verging glimpflich. Gleich nach dem Abendessen um 18 Uhr eilte ich auf mein Zimmer, das ich gemeinsam mit meinem Klassenkameraden Heinz bewohnte, um fuer den naechsten Tag zu lernen. Ausserdem wollte ich frueh zu Bett gehen. Es war gegen 20 Uhr als Heinz von einem Spaziergang zurueckkam und mich beim eifrigen Lernen antraf.
"Aha. Wenn Du so weitermachst, wirst Du noch zum Musterschueler", witzelte er. "Soweit wird's wohl nie kommen. Aber ich darf mir in den naechsten Tagen nichts erlauben, weil der Rattle ein Auge auf mich hat!"
"Schon klar! Der Alte hat dich ganz schoen verdroschen. Armer Rolf!" Ich klappte meine Schulbuecher zu, um mich fuers Bett umzuziehen, wo ich noch bis zum Zapfenstreich um 22 Uhr lesen wollte.
"Ich hau mich in die Falle", meinte ich zu meinem Mitbewohner, waehrend ich Hemd und Hose auszog. Heinz ging auf mich zu, als ich nur noch mit Kniestruempfen und Slip bekleidet vor dem Waschbecken stand. Die dicken geschwollenen Striemen lugten auf beiden Seiten meines knappen Slips heraus.
"Die bleiben dir ne Weile erhalten", kommentierte er die Verzierungen und streichelte langsam ueber die geschwollenen Striemen.
Ich stoehnte auf. "Hab' ich dir weh getan? Sorry, das wollte ich nicht!"
"Nein, keine Sorge. Im Gegenteil: irgendwie fuehlt sich das Kribbeln geil an." Wir beide genierten uns nicht voreinander, wir hatten schon oefters gegenseitig die Rundungen unserer jugendlichen Koerper gestreichelt, ohne dass es allerdings bislang zu intensiveren erotischen Spielchen gekommen war. "Komm, leg' dich auf dein Bett. ich troeste dich ein bisschen!"
Ich kam der Aufforderung gerne nach. Insgeheim traeumte ich manchmal davon, mit Heinz noch weitergehende Zaertlichkeiten auszutauschen. Dies ihm zu sagen, getraute ich mich jedoch nicht. Ich genoss es richtig als mir Heinz den Slip langsam abstreifte, damit er die Striemen in ihrer vollen Laenge verwoehnen konnte. Heinz verstand es hervorragend, mich zu liebkosen.
Seine streichelnden Haende wanderten langsam vom Nacken ueber Ruecken und Po die Beine hinunter und wieder zurueck. Wie eine Katze schnurrend drehte ich mich auf den Ruecken, damit Heinzs wundervolle Haende meinen festen Schwanz beruehren konnten. "Du bist ganz schoen erregt", meinte Heinz, als er die roten Flecken auf meiner Brust und den steifen Schwanz sah. "Wundert dich das?"
Ich oeffnete die Augen und blickte meinen Freund versonnen in die Augen. In dessen Hose zeichnete sich auch schon deutlich eine Beule ab. Langsam oeffnete ich ihm die Hose. Mit intensiven Streicheleinheiten zog ich ihm jedes Kleidungsstueck vom Leib bis auch er nur noch die Kniestruempfe der Schuluniform trug. "Komm zu mir ins Bett!"
"Wir muessen aber vorsichtig sein, damit uns niemand erwischt", entgegnete Heinz.
Leider liessen sich die Zimmer nicht von innen verriegeln. Es konnte daher jederzeit passieren, dass irgendwer, im schlimmsten Fall ein Aufsicht fuehrender Lehrer ins Zimmer platzte. Zumindest um 22 Uhr, wenn wir im Bett zu liegen hatten, wurde kontrolliert, ob Ruhe herrschte und die Lichter geloescht waren. Als Heinz zu mir ins Bett stieg, entdeckte ich, dass auch dessen Hintern eine betraechtliche Anzahl langer duenner Striemen aufwies.
"Was hat Du denn Schlimmes ausgefressen?"
"Papa hat uns am Sonntag beim Rauchen erwischt," beichtete Heinz.
"Ich hatte mich mit meiner Schwester und einem Nachbarjungen hinter den Straeuchern im Garten versteckt. Vermutlich hat er den Qualm vom Balkon aus gesehen; jedenfalls stand er ploetzlich mit der Reitgerte in der Hand vor uns!"
"O weia!"
"Wir mussten dann die Hosen ausziehen und uns uebers Motorrad legen. Jeder von uns hat zwoelf auf den nackten Hintern bekommen."
"Waaas? Ihr musstet Euch vor dem Nachbarjungen ausziehen, auch deine Schwester?"
Heinz nickte. "Na ja, so schlimm war's auch wieder nicht. Schliesslich ist Jack der Freund meiner Schwester. Aber er hat einen mords Steifen bekommen, als er sah, wie die Reitpeitsche auf unsere nackten Hinterteile pfiff! Ich hab's ganz deutlich gesehen!" Ich streichelte ueber Heinzs rundlichen Po. "Geil! Und wie ging's weiter?"
"Na ja, sein Spass ging schnell zu Ende. Sein Vater kam, durch unser Geschrei angelockt rueber und liess sich von Papa die Gerte geben, nachdem dieser mit uns fertig war. Jack lief knallrot an, als er vor uns seine Hosen runter lassen musste und wir alle seinen Steifen sehen konnten. Sein Vater hat ihn windelweich geschlagen; dagegen war unsere eigene Bestrafung die reinste Erholung!"
Ich stellte mir vor, wie ein Junge ueber einem Motorrad liegend auf das blanke Hinterteil gezuechtigt wurde und dabei wild mit den Beinen zappelte. Von Zuhause kannte ich diesen Anblick, wenn meine beiden Brueder mal wieder etwas angestellt hatten und dafuer vor der versammelten Familie den Hintern voll bekamen. Besonders erregte mich der Anblick, wenn die Popos tanzten und dabei die baumelnden Geschlechtsteile zwischen den strampelnden Beinen zu sehen waren.
"Und? Hat man was gesehen?", wollte ich neugierig wissen. "Und wie! Wir standen ja direkt hinter Jack, so dass wir seine Eier die ganze Zeit bewundern konnten. Sah echt scharf aus!"
"Wow, geil!"
"Da waere ich gern' dabei gewesen. Selbst wenn ich auch Schlaege haette einstecken muessen!"
"Als er am Ende aufstehen durfte, hatte er immer noch einen mords Steifen gehabt!"
"Mega-scharf!"
Die Unterhaltung erregte uns immer staerker. Vorsichtig fuehrte ich Heinzs Hand zu meinem feisten Schwanz, worauf dessen Mittelfinger sogleich liebevoll mein Poloch zu streicheln begann.
"Mannomann, Du gluehst ja foermlich!" Ich griff meinem Freund nun auch zwischen die Beine. "Und Du etwa nicht?"
"Und ob!", stoehnte dieser, "ohhh, tut das gut!" Ich knabberte leicht an einem seiner harten Brustnippel, waehrend die andere Hand seinen verstriemten Po verwoehnte. Heinzs Becken zuckte immer heftiger, begleitet von spitzem Stoehnen. "Nicht so laut", fluesterte ich, "wenn uns einer hoert, ist die Hoelle los!"
"Los, gib mir den Rest", keuchte Heinz leise.
Noch einmal steigerte ich meine Streicheleinheiten bis mein Freund wild zuckend abspritzte. Ich konnte ihm gerade noch ein Kissen ueber den Mund druecken, um seinen wilden Schrei zu daempfen. Bei aller Erregung hatte Heinz nicht aufgehoert, meinen Schwanz zu verwoehnen, sondern massierte umso staerker, je besser ich es ihm besorgte.
Wie eine meterhohe Welle brach es ueber mich herein.
Mein letzter Gedanke war, mir selbst den Mund zuzuhalten, bevor mich der Orkan meiner Gefuehle gnadenlos zu Boden warf. Die Hoehepunkte, die ich bislang erlebt hatte, waren durchweg von eigener Hand; noch nie hatte ein Junge mir dieses herrliche Gefuehl beschert. Sichtlich benommen blickte Heinz auf seine Uhr.
"Oh Gott, es ist fuenf vor zehn! Die Aufsicht kann jeden Moment kommen!!!" Kaum war er in sein eigenes Bett gesprungen, naeherten sich auch schon Schritte auf dem Flur. Kurz darauf oeffnete ein Lehrer die Tuere, um sich zu vergewissern, dass wir im Bett lagen. Gluecklicherweise war das Licht schon geloescht, sonst haette er wohl bemerkt, dass Heinzs Waesche nicht ordentlich aufgeraeumt war, sondern noch immer auf dem Fussboden vor meinem Bett lag.
Ich war gerade im Begriff einzuschlafen, als sich eine Hand unter meine Bettdecke schob und meine Schlafanzughose herunter zog. "Das war ja wohl noch nicht alles! Ich bin immer noch mords scharf", fluesterte Heinz. Mit zarten Kuessen auf meine Beine und Bauch naeherte sich sein Mund meinem suessen Schwanz . "Hmmm. Der duftet aber herrlich!" Heinz fuhr mit der Zungenspitze ueber meine noch glitschnasse Schwanzspitze.
Ein heisser Schauer durchfuhr mich. "Komm' ganz in mein Bett und leg' dich umgekehrt auf mich drauf", bat ich leise. Heinz stieg ueber mich und drueckte seinen duftenden Schwanz vor meinen Mund. Genuesslich kratzte ich die duennen Striemen, die Heinzs Vater mit der Reitgerte gezeichnet hatte. Meine Haende wanderten die Innenseiten der Schenkel entlang bis zu den Fuessen. In der Eile hatte Heinz vergessen, seine Struempfe auszuziehen.
"Wenn dich Herr Rattle so mit runter gerutschten Kniestruempfen sieht, brummt er dir einen fuenfseitigen Aufsatz ueber die Kleiderordnung auf", witzelte ich. "Wenn uns Herr Rattle so im Bett erwischt, brummt's noch ganz anders!" Heinz konnte es kaum mehr erwarten und drueckte seinen feuchten Schwanz noch naeher an meinen Mund. "Bitte schleck mich jetzt auch!" Mit beiden Haenden ergriff ich den prallen Hintern meines Freundes und zog ihn vollends zu mir her.
Meine Zunge bahnte sich den Weg zwischen Heinzs Gehaengsel bis ich den Schwanz in den Mund nahm und kraeftig sog. Von meinem Freund wurde ich in gleicher Weise behandelt. Leises Stoehnen erfuellte den Raum. Meine Finger gruben sich gierig in das Fleisch von Heinzs verstriemten Hintern ein.
"Lange halte ich das nicht mehr aus!"
"ich auch nicht!"
Kaum hatte ich ausgesprochen, durchfuhr mich ein heisser Schauer. Mit ganzer Kraft sogen wir jetzt an den Schwaenzen. Nur wenige Sekunden spaeter riss es uns ein zweites Mal in den Strudel unserer Gefuehle bis das Zucken unserer Koerper langsam abebbte und sich eine wohlige Muedigkeit einstellte.
"Wir sollten uns ein Versteck ausserhalb des Internats suchen. Hier ist es viel zu gefaehrlich. Die pruegeln uns gruen und blau, wenn wir erwischt werden."
Einige Wochen spaeter ereignete sich ein Unfall, der indirekt gewaltige Unruhe in das serioese Jungeninternat bringen sollte. Herr Marflow, der Sportlehrer der Klasse zog sich beim Sport einen komplizierten Bruch zu und konnte fuer mindestens sechs Monate keinen Unterricht mehr erteilen. Um einen geregelten Betrieb aufrecht zu erhalten, sprang ein Sportlehrer einer nahe gelegenen staatlichen Schule stundenweise ein.
Der ploetzliche Ausfall von Herrn Marflow liess dem Schulleiter Herrn Kaynes keine andere Wahl als Herrn Turner, einen erfahrenen Sportpaedagogen und bekannten Trainer mit allerbesten Referenzen aushilfsweise zu engagieren. Trotzdem hatten einige Lehrerkollegen Bedenken angemeldet. Herr Turner galt dem Typ eines Mannes, der Jungen zwar fuer den Sport begeistern konnte, aber auf Gehorsam und Disziplin nicht so grossen Wert legte.
Der hochgewachsene sportliche Blondschopf hatte ein so sympathisches Wesen, dass wir schon nach wenigen Tagen nur noch ein einziges Gespraechsthema hatten und um die Gunst des jungen Lehrers buhlten. Schon bald gingen unter uns Schuelern Geruechte um, wonach es bei Herrn Turner durchaus Moeglichkeiten gaebe, Strafen fuer Missetaten abzuwenden. Bewiesen war natuerlich nichts, aber der Gedanke daran liess die Phantasien wilde Blueten treiben.
26. Die Kollektivbestrafung
Seine Schulstunden brachten uns richtig ins Schwitzen. Es gelang ihm aber nicht, den Unterricht diszipliniert durchzuziehen, weil wir uns von ihm, der selbst erst 28 Jahre alt war, kaum etwas sagen liessen.
Sein Bemuehen, die Klasse mit natuerlicher Autoritaet zu fuehren, und die Anwendung der Pruegelstrafe auf das notwendige Mindestmass zu beschraenken, schlug gruendlich fehl: Wir nahmen uns immer mehr Frechheiten heraus, was sich im Lehrerkollegium schnell herumsprach.
So kam es, dass mitten in einer Sportstunde ploetzlich der Rektor hereinkam, und seine Befuerchtungen in schlimmster Weise bestaetigt fand: anstatt konzentriert zu turnen, standen wir in Gruppen zusammen, um uns lautstark zu unterhalten.
Er nahm Herrn Turner beiseite. "Lieber Kollege, bei allem Respekt vor den modernen Lehrmethoden, kann es so nicht weitergehen!!! Wir sind hier doch nicht in einem Vergnuegungspark sondern in einem serioesen Internat, welches einen guten Ruf als hervorragendes Lehrinstitut zu verlieren hat!"
Der Angesprochene wollte gerade entgegnen, dass es ihm schon noch gelingen wuerde, Disziplin in den Unterricht zu bringen, als ihm sein Chef ins Wort fiel. "Ich erwarte von ihnen, dass sie unverzueglich die gesamte Klasse zuechtigen, und zwar so gruendlich, dass den Schuelern die Flausen ein fuer alle Mal ausgetrieben werden!"
"Herr Kaynes, aber ..."
"Ich dulde keine Widerrede gegen meine Anordnungen! Beginnen sie sofort mit der Strafaktion. Ich werde so lange hierbleiben, bis auch der letzte Schueler seine wohlverdiente Tracht bezogen hat!"
Etwas widerwillig ging der Sportsmann auf uns zu. Im Grunde hatte er nichts dagegen, wieder einmal einen knackigen Jungenhintern zu versohlen; im Gegenteil! Aber von solch drakonischen Kollektivstrafen hielt er gar nichts.
"Liebe Schueler", hob er an, "ich habe Euch in letzter Zeit ja einiges durchgehen lassen. Doch leider ist es nun so, dass ihr meine Freizuegigkeit dazu missbraucht, den Unterricht immer mehr lahmzulegen!" Die Jungen ahnten, was auf sie zukommen wuerde, als sie sahen, wie der Rektor aus dem Lehrerumkleideraum mit einem Bambus- Rohrstock zurueckkam.
"Ich sehe mich leider gezwungen, zu Euch in der Sprache zu sprechen, die ihr offensichtlich am besten versteht! Jeder von Euch wird jetzt ..." Fragend blickte er den Rektor an. "Zwei Dutzend", war seine knappe Antwort. "... vierundzwanzig Streiche auf den Hintern bekommen! Und damit ihr gleich Bescheid wisst: von nun an weht hier ein anderer Wind!" Auf sein Kopfnicken hin, trugen zwei Jungen eine lange Bank, die an der Wand der Turnhalle stand in die Raummitte.
"Jetzt legt Euch alle drueber, aber ein bisschen dalli!" Waehrend die Jungen die befohlene Strafhaltung einnahmen, fragte Herr Turner den Rektor leise, ob er die Zuechtigung auf den nackten Hintern bevorzuge. "Eigentlich schon. Aber lassen sie es mal heute. Zukuenftig sollten sie diese Bestrafungsform aber durchaus in Erwaegung ziehen, Herr Kollege!"
"Ludger, Du bist doch der Klassensprecher. Komm her!"
Der Junge erhob sich und ging auf den Sportlehrer zu. "Du wirst jetzt der Reihe nach deinen Mitschuelern die Turnhosen strammziehen, waehrend sie ihre Strafe bekommen! Du selbst kommst dann als letzter dran". Zufrieden beobachtete der Rektor, wie der Junge sich vor dem ersten bueckte, die eng sitzende Hose ergriff und kraeftig stramm zog, wodurch dessen knackige Backen noch deutlicher hervortraten.
Herr Turner nahm neben dem Jungen Aufstellung. Totenstille herrschte in der Halle. Dem Pfeifen des duennen Bambusstock folgte ein gepresster Schmerzenslaut. Ludger hatte Muehe, die Hose des Bestraften festzuhalten; so wild zuckte sein Hintern ueber der Bank. In regelmaessigen Abstaenden folgten die naechsten Hiebe. Der schreiende Junge strampelte mit aller Kraft und versuchte sogar dem Stock auszuweichen, weshalb Herr Kaynes zur Hilfe kam, indem er den Bestraften kraeftig auf die Bank drueckte.
"Das legt sich", dachte er sich, "nach spaetestens zehn bis 15 Hieben sehen auch die Stoerrigsten ein, dass es das beste ist, stillzuhalten und die Strafe ueber sich ergehen zu lassen." Seine langjaehrige Erfahrung mit strengen Pruegelstrafen gab ihm diese Gewissheit.
Schliesslich war er fuer die Bestrafung von Vergehen, die ueber den Klassenrahmen hinaus gingen, also z. B. das Ansehen der gesamten Schule schaedigten, zustaendig.
Solche Schlaege wurden im grossen Speiseraum, in dem alle Klassen gemeinsam das Essen einnahmen, vor allen Schuelern erteilt. Bei besonders schweren Vergehen wurden die Hiebe mit der alten Lederpeitsche aufgelegt. Auch diesmal gab im seine Erfahrung recht.
Nach dem zwoelften Streich wurde der Junge ruhiger und auch sein anfangs lautstarkes Schreien ging in ein herzzerreissendes Wimmern ueber. Nach Bezug des letzten Hiebs durfte sich der Schueler erheben. Streng und fragend zugleich blickte ihn der Rektor an. "Vielen Dank fuer die verdiente Strafe", klang es schluchzend.
"Sehr gut! Du kannst jetzt nach hinten wegtreten und zusehen, wie die anderen drankommen." Herr Turner merkte schnell, dass ihm die Zeit knapp werden wuerde, wenn er sich weiterhin so viel Zeit fuer die Zuechtigung lassen wuerde. Bei dem naechsten Jungen setzte es daher die schmerzhaften Hiebe in schnellerer Folge.
Besonderes Pech hatten die Jungen, die eine sehr kleine, enge Turnhose zum Sport trugen. Dieses empfanden wir pubertierenden Jungen zwar erregend aber jetzt rutschte der ohnehin schon knappe Stoff durch das Strammziehen vollends in die Pospalte, was zur Folge hatte, dass die runden Hinterbacken voellig schutzlos dem brennenden Biss des Rohrstockes ausgeliefert waren.
Der durchtrainierte Sportlehrer leistete reinste Fliessbandarbeit, damit er die 16 Jungen umfassende Klasse durchpruegeln konnte ohne die Stunde zu ueberziehen. Der letzte Junge war nun abgestraft, als Herr Kaynes sich an Ludger wandte, der im Begriff war, sich unaufgefordert ueber die Bank zu legen.
"Ludger, Du als Klassensprecher bist auch mitverantwortlich, wenn deine Klassenkameraden nicht spuren! Du bekommst daher deine 24 auf den nackten Hintern und zwar von mir hoechstpersoenlich!" Ludger erschrak sichtlich. Nicht wegen der Entbloessung vor seinen Mitschuelern - daran hatte er sich laengst gewoehnt - sondern weil der Rektor fuer seine besonders kraeftigen Schlaege bekannt war.
Ludger war ein sehr huebscher, fuer seine 17 Jahre sehr weit entwickelter Junge. Sein Vater lebte lange Jahre aus beruflichen Gruenden in Indien, wo er seine Mutter kennenlernte, von der er ihre dunkle Hautfarbe und die schwarzen Haare geerbt hatte. Nur noch mit weissen Struempfen und Turnschuhen bekleidet legte er sich zitternd ueber die schmale Bank und hielt die Luft an.
Herr Kaynes ging noch einen kleinen Schritt weiter weg, nahm Mass und zog den duennen, etwa 90 cm langen Stock mit aller Kraft ganz durch. Begleitet von lautem Schreien erbluehte ein langer roter Striemen auf dem Hinterteil des Jungen, der so wild strampelte, dass fast die Bank umgekippt waere. Als nach fast einer Minute endlich etwas Ruhe in die zuckenden Hinterbacken eingekehrt war, pfiff der Stecken erneut durch die Luft. Das Schauspiel wiederholte sich von neuem. Sein Gehaengsel baumelte wie Glocken vor der Bank herunter.
Wohl etwas unueberlegt, deutete der Rektor dem Sportlehrer an, sich hinter den Jungen zu knien, um dessen Beine festzuhalten. Die Haltung des Bestraften gewaehrte dem jungen Mann ungehinderten Einblick auf die intimsten Stellen des pubertierenden Jungen. Mit Absicht hielt er dessen Beine etwas gespreizt, um sich die schoene Aussicht auf den pechschwarz, behaarten Teenie-Sack und den gluehenden knackigen Hintern nicht zu versperren.
Dieser Anblick brachte frische Kraft in seine Lenden. Nur zu gerne haette er ihm in dieser Haltung einen ganz anderen strammen Stecken verpasst! Weitere Streiche folgten, gefolgt von wildem Zucken. Ludger, der sehr wohl merkte, wie Herr Turner den Anblick auf seine intimsten Stellen genoss, gab sich keinerlei Muehe mehr, seinen Hintern zusammenzukneifen, damit sein Schwanz etwas dem gierigen Blick des Mannes entzogen wurde. Nach der Haelfte der Strafe hatte er sich besser an den Schmerz gewoehnt.
"Dieser geile Bock wuerde mich am liebsten bumsen", dachte er im Stillen. Die Vorstellung, von dem Mann von hinten genommen zu werden, empfand er durchaus als sehr erregend. Wenn da nur nicht der immer wieder pfeifende Rohrstock gewesen waere, der ihn beim weiteren Traeumen unterbrach.
"Dem zeig ich's", jagte ihm ein trotziger Gedanke durch den Kopf. Er hatte gerade den zwanzigsten Hieb bezogen, als er seinen geschwollenen Hintern etwas von der Bank anhob und noch weiter hinaus drueckte, als ob er noch empfangsbereiter fuer den Stock sein wollte. Unter der Bank hindurch konnte er sehen, dass Herrn Turners Maennlichkeit sehr schnell auf den jetzt noch besseren Blick ansprach.
Er dachte an den harten Knueppel, der sich jetzt in der Jogginghose des jungen Mannes beherrschen musste und daran, dass er in den zwei Monaten, die seit seinem heimlichen Besuch im Dorf vergangen waren, keinen Burschen mehr gehabt hatte. Im Gegensatz zu den meisten Klassenkameraden war er keine Jungfrau mehr, sondern hatte reichlich Erfahrung mit Jungen. Herr Kaynes erkannte nun auch, dass es wohl etwas ungeschickt gewesen war, den Sportlehrer hinter dem nackten Schuljungen zu positionieren.
Natuerlich konnte er keinen Fehler eingestehen, sondern liess seinen Ärger an Ludger aus. Die letzten vier Hiebe verpasste er ihm mit einer solchen Wucht auf die empfindliche Stelle, wo der Hintern in die Oberschenkel ueberging, dass Herr Turner aller groesste Muehe hatte, die huebschen Beine seines Schuelers festzuhalten. Langsam erhob sich der verdroschene Junge, zog die Turnhose ueber den maltraetierten Po und gesellte sich zu den anderen, die schluchzend ihre brennenden Striemen rieben.
"Ihr wisst jetzt Bescheid, wo's langgeht", sprach der Rektor in schneidendem Ton, "und Sie, Herr Turner, werden in Zukunft bei den geringsten Vergehen streng durchgreifen! Verstanden?" Wir und unser Lehrer nickten, waehrend sich Herr Kaynes anschickte, in sein Buero zurueckzugehen.
Uns war nicht entgangen, dass Herr Turner Muehe hatte, mit der Hand in der Tasche seiner Jogginghose den Steifen zu verbergen. Gluecklicherweise bemerkte der Rektor jedoch nichts davon.
Kaum waren wir nach Unterrichtsschluss mit gesenktem Kopf in unsere Zimmer gegangen erfuhren wir von Herrn Rattle, dass der Schulleiter der gesamten Klasse drei Wochen Ausgehverbot erteilt hatte. Wir hatten sowieso kaum Moeglichkeiten, das Internat zu verlassen. Nur zwischen Mittags- und Abendessen und von 19 bis 21 Uhr (im Winter bis 20 Uhr) durften wir uns vom Schulgelaende entfernen. Die Ausgangssperre loeste noch groesseren Unmut als die bezogenen Pruegel aus. Am selben Abend kam Ludger in mein und Heinzs Zimmer.
27. Die ‚besonderen' Strafen
"Turner hat dich voll gierig angestarrt", meinte Heinz an Ludger gewandt, "ich glaube, wenn er dir noch eine Weile zusehen haette muessen, waer's ihm in die Hose gekommen!"
"Eigentlich schade. Auf die paar Schlaege mehr, waer's mir auch nicht mehr angekommen. Der Spass waer's wert gewesen!"
"Mir auch", gestanden ich und Heinz wie aus einem Mund, "es war bestimmt geil, so vor ihm zu liegen."
"Du hattest wenigstens noch Spass dazu bekommen, waehrend wir nur fuerchterliche Schmerzen hatten!" Ludger zwinkerte vielsagend.
"Von Herrn Turner wuerde ich mich auch gerne mal nackt uebers Knie legen lassen", beichtete ich erroetend. Heinz stimmte zu. "Vielleicht sollten wir's mal drauf ankommen lassen. Schliesslich will er ja jetzt strenger durchgreifen". Der Gedanke, den Lehrer zu verfuehren, festigte sich in unseren Koepfen. Ludger, der mit Maennern die meiste Erfahrung hatte, sollte das Terrain erkunden. In der naechsten Sportstunde herrschte die Disziplin, die man von den Jungen in St. Ann's gewohnt war. Nur Ludger schlug ueber die Straenge und wollte partout nicht auf die zahlreichen Ermahnungen des Lehrers reagieren.
"Lieber Ludger, Du bist der einzige, bei dem die Bestrafung letzte Woche noch keine Wirkung zeigt! Vielleicht waren es einfach nur zuwenig Streiche, die du bezogen hattest. Aber das laesst sich aendern, keine Bange! Komme bitte nach Ende der Schulstunde in mein Zimmer." Ich, Heinz und Ludger blickten uns verschmitzt an. Ob es Ludger gelingen wuerde??? Waehrend sich die anderen Jungen nach der Stunde in der Umkleidekabine umzogen, lauschten Heinz und ich gespannt, ob Geraeusche aus der an der anderen Seite gelegenen Lehrerkabine zu hoeren waren.
Nach einer ungewoehnlich langen Zeit klang tatsaechlich das Pfeifen eines Stockes gefolgt von sattem Klatschen und lautem Schreien zwoelf Mal herueber. Heinz und ich waren enttaeuscht. "Schade, es hat nicht geklappt. Er hat ihn doch noch verdroschen. Trotzdem, irgendwas stimmt da nicht." Wieder dauerte es ueber eine Viertelstunde, bis Ludger in die Kabine kam, um sich umzuziehen. Seinen Hintern verbarg er vor den Blicken der anderen, wofuer die Jungen eine plausible Erklaerung zu besitzen glaubten.
Ich hatte auch den Eindruck, dass Ludgers Traenen irgendwie nicht echt waren. Doch auf unsere bohrenden Fragen, gab es keine Antwort. Endlich, nach dem Mittagessen, nahm Ludger uns beiseite, um uns die ganze Wahrheit zu erzaehlen. "Es hat geklappt!!!"
"Was heisst, es hat geklappt?!? Er hat dich doch verdroschen, oder?"
Ludger zwinkerte geheimnisvoll. "Eben nicht! Er hat mir's gruendlich besorgt. Ich kann dir sagen, es war der absolut schaerfste Fick den ich je gehabt habe!!!"
"Ach Quatsch, Du schwindelst doch! Wir haben ganz deutlich gehoert, wie du geschrien hast!"
"Soso. Und warum habe ich dann keine frischen Striemen?". Ludger zog seine Hosen herunter.
Tatsaechlich, ausser den Striemen der letzten Woche waren keine neuen hinzugekommen. "Glaubt ihr mir jetzt?"
"Ich versteh' das nicht!", wandte Heinz ein. "Na, dann probier's doch selbst mal aus und lasse dich ueberraschen! Du wirst es nicht bereuen, das verspreche ich dir! Aber verratet niemandem was davon. Den Lehrer teilen wir unter uns auf."
Eifrig pflichteten wir ihm bei. Die Woche bis zum naechsten Sportunterricht kam uns wie eine Ewigkeit vor. Heinz kam als naechster an die Reihe, sich von Herrn Turner "bestrafen" zu lassen. Alles lief nach Plan. Diesmal war es Heinz, der ungezogen wurde, was den erwuenschten Termin nach der Stunde einbrachte, waehrend Ludger und ich in der Umkleidekabine gespannt lauschten und auf Heinzs Rueckkehr warteten.
Erneut klangen nach einiger Zeit die bekannten Klagelaute durch die Halle. Und wieder verging danach noch einmal eine Viertelstunde, bis Heinz zurueckkam. Ich war ganz verrueckt, Details zu erfahren, doch Heinz vertroestete mich auf spaeter. Ludger hatte ihm wohl empfohlen, nicht zuviel zu verraten, denn ausser einigen vagen Andeutungen und dem Nachweis, dass sein huebscher Jungenpopo keine frischen Striemen aufwies, war nichts aus ihm herauszubekommen.
28. Nach der ‚Bestrafung' gluecklich
Hin und her gerissen zwischen Neugier, _s_e_x_uellem Verlangen und der Furcht vor dem, was moeglicherweise auf mich als unerfahrene Jungfrau zukam, durchlebte ich die ganze Woche. Fast wollte ich schon kneifen, doch Ludger und Heinz versprachen, mir zu helfen. Wahnsinnig nervoes ging ich in die naechste Turnstunde. Meine beiden Freunde hatten mir kurz zuvor noch einmal das Bevorstehende in den schoensten Farben ausgemalt.
Irgendwie verstand ich nicht, warum zwar stets Schlaege und Schreie zu hoeren waren, aber keiner der anderen beiden Striemen besass, sondern davon schwaermte, wie toll sie der Turnlehrer hergenommen haette. Mehrmals mussten mich meine Freunde draengen, doch endlich unartig zu sein. Sonst war es fuer mich nie ein Problem, mir eine Tracht Pruegel zu verdienen, aber diesmal wollte es einfach nicht klappen. Schliesslich musste Ludger nachhelfen.
Als der Lehrer kurz vor Ende uns ins Gewissen redete, mehr zu trainieren, liess er mit verstellter Stimme ein deutlich vernehmbares "alter Idiot" fallen.
"Wer war das???". Herr Turner blickte in die Richtung, wo wir drei sassen. Heinz und Ludger blickten mich vorwurfsvoll an. "Rolf, Du???"
"Herr Turner, ich ...", stotterte ich verwirrt. Jetzt hatte ich die ersehnte Chance! "Ja, ich war's". Ein Stein fiel mir vom Herzen.
"Du kommst sofort in die Lehrerkabine! Die anderen koennen gehen und sich umziehen". Zitternd folgte ich dem Lehrer durch die mittlerweile leere Turnhalle. Was wuerde er mit mir anstellen? Wuerde er mich wirklich hernehmen, wie mir meine Freunde in den herrlichsten Farben beschrieben hatten? Oder wuerde er mich nach Strich und Faden verpruegeln?
Herr Turner zog die Tuere hinter sich zu. Aus einem Schrank entnahm er eine duenne Reitgerte, die er drohend durch die Luft schwirren liess. "Ziehe dich vollstaendig aus und lege dich ueber den Kasten da drueben! Fuer deine Unverschaemtheiten wirst du drei Dutzend Streiche beziehen!" Mir stiegen die Traenen in die Augen. Also war's doch nichts geworden!
Anstatt von Herrn Turners Schwengel, dessen Erregung ich in seiner Hose deutlich sah, hergenommen zu werden, wuerde er mir nun den nackten Hintern mit der Reitpeitsche durchpruegeln. Hatten Ludger und Heinz doch gelogen? Oder stellte ich mich zu dumm oder hoere Gespenster? "Los, lege dich ueber den Kasten!" Nachdem ich mich schluchzend total ausgezogen hatte und mich ueber den Kasten gelegt hatte, versuchte ich einen letzten Anlauf.
"Gibt es denn keine Moeglichkeit fuer mich, die Strafe abzuwenden???", bettelte ich verzweifelt. "Hmmm. Wozu waerst Du denn als Busse bereit?", deutete der Lehrer vorsichtig an. Ich schluckte,
"Wenn ich jetzt schon nackt vor ihnen liege, Herr Turner, koennten sie doch vielleicht auch was anderes mit mir machen, als mich zu schlagen?"
"Und was?" Der Lehrer wollte es genau wissen. Ich richtete mich auf, legte meine zarte Hand auf die Beule in Herrn Turners Hose und stammelte:
"Vielleicht damit... So ein Stecken wuerde mir bestimmt viel besser bekommen als die Gerte!" Der Lehrer ueberlegte kurz. "Aber du darfst niemandem davon erzaehlen! Versprich mir das!" Ich nickte geflissentlich. Herr Turner legte eine Turnmatte auf den Boden, auf die ich mich bereitwillig legte. Gierig knetete er mir den knackigen Hintern.
"Zum Versohlen ist der auch viel zu schade, oder?" Mit sanftem Druck oeffnete er meine Beine. Zuerst streichelte er meine Waden, dann die Kniekehlen und schliesslich rueckten seine kraeftigen, aber zarten Haende ueber die Innenseite meiner Oberschenkel auf meinen kaum behaarten Sack zu. Mit geschlossenen Augen fing ich an zu stoehnen, als der Lehrer sich zwischen meinem Sack in Richtung Poloch zu schaffen machte.
Dass er es mit einer Jungfrau zu tun hatte, merkte der _s_e_x_erfahrene Lehrer schnell. Er zog sich aus und oeffnete einen Schrank, dem er ein Paeckchen Pariser entnahm.
Mir fiel auf, dass er eine Kassette in den dort aufgestellten Rekorder steckte und den PLAY-Knopf betaetigte. Lautes Pfeifen und Schreien waren auf dem Band zu hoeren. Jetzt verstand ich alles. Meine Freunde hatten doch nicht gelogen.
Der Lehrer liess eine Zuechtigung vom Band abspielen, waehrend er uns durchbumste. Jetzt erkannte ich auch, warum mir die Schreie immer so unecht vorkamen. Es war gar nicht Ludgers oder Heinzs Stimme, die damals durch die Turnhalle zu hoeren war. Ich oeffnete die Schenkel ein weiteres Stueck als sich Herr Turner mit seinem strammen Steifen naeherte.
Seine Streicheleinheiten hatten meinen Schwanz auch stark anschwellen lassen. Der Lehrer legte mich nun auf den Bauch. "Ja, nehmen sie mich her, wie ich es verdient habe!" Mit einem kraeftigen Stoss drang er in meinen Hintern. Mein spitzer Schrei, ging in der lautstarken Zuechtigung, die vom Band ablief voellig unter. Die Mischung aus Angst und Geilheit, die ich seit Tagen durchlebte, fand nun seinen Ausbruch.
Mit langen Stoessen hob ich mein Becken dem immer schneller rammelnden Lehrer entgehen. Es raubte mir fast den Verstand. Doch Herr Turner mit seiner hervorragenden Kondition hatte sich noch immer im Griff. Ich hatte gerade meinen zweiten Hoehepunkt ueberstanden als er mich mit seiner geballten Ladung ueberflutete. Immer wilder zog er mich durch, bis es mir ein drittes Mal kam, worauf ich der Ohnmacht nahe liegen blieb.
Die Kassette war laengst abgelaufen als ich mich taumelnd anzog. "Solche Strafen duerfen sie mir gerne jeden Tag aufbrummen", fluesterte ich, und verabschiedete mich mit einem fluechtigen Kuss, um zu meinen Freunden, die in der Umkleidekabine erwartungsvoll warteten, zu eilen. Vor Glueck heulend fiel ich den Beiden um den Hals.
Diese wussten nur zu gut, dass damit alles gesagt war. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male in dem zu Ende gehenden Jahr, ohne dass die anderen Klassenkameraden etwas ahnten. Immer oefter, wenn wir uns ueber unsere Erlebnisse austauschten, tauchte der Gedanke auf, einmal zu dritt bei Herrn Turner "vorzusprechen".
29. Der misslungene Plan
Anfang Januar fassten wir einen Plan. Genau zum Ende der Turnstunde simulierte Ludger einen verstauchten Fuss, worauf hin Herr Turner ihn stuetzend zur Verarztung in seine Kabine mitnahm. "Ludger, Du musst dich leider ausziehen, damit ich deinen Knoechel einsalben kann", witzelte der Lehrer zu dem Jungen, der seine Kniestruempfe noch anhatte.
Aus der Massage des vermeintlich verstauchten Knoechels wurde schnell eine erregende Behandlung, die in Ludgers Wunsch gipfelte, dass der Lehrer diesmal auf dem Stuhl sitzend und er oben auf , ihn "verarzten" sollte.
Waehrend der Lehrer gefuehlvoll in ihn eindrang, dachte Ludger an uns, die wir wie verabredet eigentlich jeden Moment unter einem fadenscheinigen Vorwand kommen sollten. Sekunden spaeter oeffneten Heinz und ich die Tuere.
"Ludger, der Hausmeister will die Umkleidekabine abschliessen. Wir haben dir deine Klamotten gebracht, damit..... Oha!!!"
"Macht die Tuer zu, verdammt noch mal!", fluchte der knallrot angelaufene Lehrer. "Das solche Salbe auch gegen verstauchte Knoechel hilft, wusste ich noch gar nicht", flachste Heinz, indem er den Sperma besudelten Penis in die Hand nahm.
"Ihr Mistkerle! Gebt zu, der Hausmeister ist gar nicht in der Naehe, oder?"
"Aber woher denn", antwortete ich, oeffnete Hemd und Hose, um mir dann den Slip abzustreifen. Heinz hatte sich ebenfalls entkleidet und in unmissverstaendlicher Pose auf die Turnmatte gelegt.
"Los, ich will auch verarztet werden!". Herr Turner zoegerte keinen Augenblick, dem Wunsch des gierigen Teenagers zu entsprechen. Lange bevor der Lehrer seinen Segen abliess war es dem lustvoll stoehnenden Heinz schon zweimal gekommen.
Erschoepft liess sich Herr Turner auf dem Boden nieder. "Ihr koennt einem ganz schoen zusetzen!"
"Und ich?!? Bekomme ich nichts???"
"Oh, Rolf, goenne mir wenigstens eine Pause!"
"Nichts da!", warf Ludger ein, nahm seine schlaffe Maennlichkeit zwischen die Lippen, um sie kunstvoll aufzurichten.
Splitternackt ueber dem Kasten liegend wartete ich auf meinen Anteil, bis der Lehrer in mich eindrang. Angeregt durch die vorangegangenen Schauspiele explodierten meine Gefuehle kurz darauf, ohne dass ich bislang auch nur einen einzigen Tropfen vom ihm bekommen haette. "Sei mir nicht boese, Rolf, ich bin total ausgepumpt!"
"Na, vielleicht hilft das hier". Heinz nahm die Reitgerte aus dem offenstehenden Schrank und zog sie kraeftig ueber den knackigen Hintern des Lehrers.
"Jetzt setzt's so lange die Reitpeitsche, bis unser lieber Rolf auch seinen Anteil bekommen hat!" Stoehnend empfing er die naechsten Streiche. Seine Stoesse wurden immer kraeftiger und tiefer, bis er endlich, nachdem ihm Heinz schon das erste Dutzend aufgelegt hatte, vor Geilheit bruellend abspritzte.
Einen kurzen Moment spaeter ging die Tuere auf und Herr Kaynes stand mit weit aufgerissenen Augen in der Tuer. Er konnte es nicht fassen: vor ihm lagen drei splitternackte Schueler und ein Lehrer, der noch immer mit einem der Jungen vereint war! Um Luft ringend packte er Heinz am Hals, warf ihn ueber den naechstbesten Stuhl und verpasste ihm die Gerte nach Strich und Faden. Ludger und mir ging es um keinen Deut besser.
"Ihr kommt um 16 Uhr in mein Buero! Herr Turner, sie kommen eine halbe Stunde frueher! Zu keinem Menschen ein Sterbenswoertchen, ist das klar?!?" Wir und der knallrot angelaufene Lehrer nickten betroffen, worauf hin der Rektor mit energischem Schritt den Raum verliess.
"Eigentlich sind wir an allem Schuld", heulte ich, "wir waren es, die das alles ausgeheckt haben!"
Wir beschlossen, die ganze Schuld auf uns zu nehmen, und versprachen Herrn Turner, alles zu tun, damit ihm keine beruflichen Nachteile entstuenden.
Puenktlich um 15:30 Uhr erschien der Sportlehrer bei seinem Chef, der schnell zur Sache kam. "Wir muessen nun einen Weg finden, die ganze Angelegenheit abzuwickeln, ohne dass Aussenstehende etwas davon erfahren! Wenn das durch die Presse geht, koennen wir den Laden dicht machen. Die Eltern werden dann ihre Jugendlichen abziehen, was fuer uns den finanziellen Ruin bedeuten wuerde. Dass sie an St. Ann's nicht mehr unterrichten werden, ist wohl klar!"
Nach langer Diskussion einigte man sich darauf, dass Herr Turner aus persoenlichen Gruenden kuendigen sollte und eine "freiwillige Spende" von 1000 Pfund dem Internat zukommen lassen werde. Noch eine weitere Abmachung wurde getroffen, aber dazu spaeter. Im Gegenzug verzichtete der Rektor auf eine Anzeige beim Schulamt, was fuer den jungen Lehrer unweigerlich das berufliche Ende bedeutet haette.
30. Der geheime Grund fuer die Bestrafung
Kurz darauf betraten wir drei heulend das Rektorat. "Bitte verraten sie nichts unseren Eltern oder sonst irgendwem!!! Und werfen sie uns bitte nicht von der Schule!!!" Diese Reaktion hatte der Rektor erwartet, zumal der Wunsch ganz zu seinen Überlegungen passte. "Was Euch blueht, brauche ich wohl nicht extra zu erlaeutern!" Sein Blick wanderte auf den offenen Schrank, in dem die schwarze Peitsche hing. Schluckend nickten wir.
"Ihr werdet am kommenden Montag eure Strafe vor der gesamten Schule bekommen. Ich werde den Grund nicht nennen, dafuer verpflichtet ihr euch aber auch, absolutes Stillschweigen ueber den Vorfall zu bewahren!" Den Bestrafungsgrund zu verschweigen war durchaus ueblich. Schliesslich hatte die Schulleitung keinerlei Interesse daran, Ruf schaedigende Vorfaelle vor allen Anwesenden auszubreiten. "Anschliessend bekommt ihr drei Wochenendarreste, damit eure Striemen abheilen, bevor ihr wieder nach Hause duerft."
Es war das erste Mal, dass wir uns ueber den Arrest freuten, weil wir so unsere Tat vor den Eltern verbergen konnten. "Und denkt daran, wenn jemals irgendetwas raus kommt, ist euer Ruf dahin und Herr Turner fliegt aus dem Schuldienst!" Erneut versprachen wir alle absolutes Stillschweigen. Zitternd betraten wir drei am folgenden Montag den grossen Speisesaal. Herr Kaynes stand bereits vorne auf der Empore und winkte uns zu sich. Totenstille herrschte im Raum.
"Liebe Schueler. Leider bin ich heute gezwungen, drei von Euch oeffentlich zu bestrafen, weil sie sich eines schier unglaublichen Vergehens schuldig gemacht haben! Ich moechte keine Details nennen; die Betroffenen wissen nur zu gut, wofuer sie im Anschluss drei Dutzend Hiebe mit der Lederpeitsche erhalten werden!"
Ein Raunen ging durch den Raum. Zwar waren 36 Hiebe nichts ungewoehnliches in St. Ann's, doch bei den seltenen oeffentlichen Auspeitschungen setzte es normalerweise eine geringere Anzahl.
"Ruhe!!! Ihr wisst alle, dass ich solch harte Strafen sehr ungern erteile! Also reisst euch zusammen, damit ihr eines Tages nicht selbst hier oben stehen muesst"!
Da nur ein einziger Pruegelbock vorhanden war, hatte der Hausmeister drei 120 X 60 cm grosse Bretter mit Fesselungsmoeglichkeiten angefertigt. Wir mussten uns nun vollstaendig ausziehen und im Vierfuesslerstand ueber den Brettern Position einnehmen, wo Herr Rattle uns Haende und Beine anschnallte. Zuerst zurrte er die Riemen oberhalb der Knoechel und unterhalb der Knie fest. Anschliessend die Armgelenke und zuletzt einen weiteren Riemen an den Ellenbogen, wodurch unsere Oberkoerper nach unten gezwungen wurden und jeder feste Hintern empfangsbereit nach oben stand.
Noch deutlich waren die Spuren der Gerte zu sehen, die wir unmittelbar nach unserer Entdeckung zu spueren bekommen hatten.
"Die sechsunddreissig Hiebe werden reihum als drei Portionen zu je einem Dutzend erteilt". Herr Kaynes ergriff die unter dem Rednerpult liegende Peitsche und betrachtete das alte Stueck eingehend. Die fuenf duennen, geflochtenen Riemen waren knapp 40 Zentimeter lang und an einem schwarzen Griff befestigt. Im vorderen Viertel besassen die Lederriemen je einen Knoten, um den Schmerz zu steigern. "Gute Handarbeit", dachte er im Stillen.
"Jeder Hieb ist laut und deutlich mitzuzaehlen! Zu leises oder undeutliches Zaehlen fuehrt zur Wiederholung des Schlages! Aber ich will euch auch eine Chance geben, eure wohlverdiente Strafe zu mildern: fuer jeden Hieb, den ihr still ertragt, wird euch beim letzten Dutzend einer abgezogen. Herr Rattle, wuerden sie bitte eine Strichliste fuehren."
Herr Kaynes betrachtete uns junge Burschen der Reihe nach. Ganz rechts Ludger, dann Heinz und als letztes ich. In dieser Reihenfolge gedachte er auch, uns zu zuechtigen. Herr Rattle ueberpruefte ein letztes Mal den Sitz der Fesseln und schickte sich an, die geforderte Strichliste fuer die gutzuschreibenden Hiebe anzufertigen. Der Rektor nahm rechts von Ludger Aufstellung.
"Bist Du bereit?" Der Junge nickte schluchzend. Er holte kraeftig aus und liess die Fuenfschwaenzige mit lautem Klatschen auf Ludgers gespannten Hintern sausen. Krampfhaft zuckte das maltraetierte Koerperteil auf, doch der Junge konnte sein Schreien unterdruecken. "Eins", klang es gepresst. Herr Rattle notierte eifrig einen eingesparten Streich. Wieder pfiffen die Riemen durch den totenstillen Raum. "Zwei". Noch ein Strich auf der Guthabenliste.
Nachdem Ludger schon fuenf Hiebe ohne Schreien ausgehalten hatte, fuerchtete der Rektor wohl um das letzte Dutzend, worauf hin er einen weiteren Knoten in jeden Riemen knuepfte, um anschliessend die Zuechtigung in noch strengerer Form fortzufuehren. Laut schreiend quittierte Ludger den sechsten Hieb. Zufrieden wartete der Rektor, bis ein verheultes "sechs" zu vernehmen war. Schwittt! "Sieben!" Schwittt! "Acht!"
"Etwas lauter, bitte", ermahnte ihn der Rektor. "Neun!"
"Zehn!"
"El..."
"Zu leise! Gilt nicht!" Ludger riss sich zusammen, um die letzten beiden Hiebe des ersten Dutzends entgegenzunehmen.
Geschafft! Da der Rektor die Streiche mit etwa einer Minute Abstand erteilte, hatte er nun ueber 20 Minuten Zeit, sich zu erholen. Nun kam Heinz an die Reihe. Von seinem Dutzend konnte er nur drei Hiebe ohne Heulen aushalten. Auch sein feuerroter Hintern glich jetzt einem Pavianarsch.
Ich bruellte bereits beim ersten Schlag meinen Schmerz heraus. Die Riemen hatten sich bereits acht Mal um Hintern und Taille gelegt als ich es endlich schaffte, die restlichen vier ohne Geheul entgegenzunehmen. Mein Hintern fuehlte sich an, als ob ich auf gluehenden Kohlen saesse.
Ich war einiges an Pruegel gewohnt, aber so sehr brannte der Schmerz noch nie. Zu gerne haette ich meine feuerroten Globen mit den Haenden massiert oder sie in eiskaltem Wasser abgekuehlt, doch die Fesselung machte mein Ansinnen zur Utopie.
Herr Kaynes ging nun zu Ludger zurueck. "Das naechste Dutzend gibt es jetzt von der linken Seite!" Ich erschrak zutiefst. "Das erste Dutzend von rechts, das naechste von links?!? Heisst das, dass es den Rest von oben geben wuerde?!?", fuhr es mir durch den Kopf. Von vergangenen Zuechtigungen mit dem Lederriemen wusste ich nur zu gut, was es bedeutet, wenn ein Riemen den Weg zwischen die zuckenden Beinen fand und sich brennend auf Hoden und Schwanz legte.
Der Hausmeister hatte die Schnallen fuer die Fesselung ziemlich weit voneinander entfernt angebracht, so dass wir keinerlei Chance hatten, durch Zusammenpressen der Beine, unsere zarten Gehaengsel vor Einblicken oder gar den Hieben zu schuetzen. Die anderen Jungen hatten wohl denselben Gedanken, weil sie sich mit aller Kraft bemuehten, jegliches Schreien zu unterdruecken.
Das versuchte auch Ludger, doch der Kraft des Rektors war auch er nicht lange gewachsen, zumal dieser beim zweiten Dutzend strengere Massstaebe an die Qualitaet des Zaehlens legte, was dazu fuehrte, dass wir in dieser Runde alle die Riemenpeitsche wesentlich oefters fuehlen mussten, als geplant war. In dieser Runde setzte es auch verstaerkt harte Schlaege auf die Rueckseite der Oberschenkel.
"Den Rest erhaltet ihr von oben!" Gewisper ging durch den Raum, als Herr Kaynes sich breitbeinig ueber Ludger stellte. Die meisten anwesenden Schueler hatten in dieser Haltung schon Streiche bekommen und konnten sich ausrechnen, welche Wirkung die fuenf geflochtenen Riemen der Peitsche haben mussten.
"Insgesamt acht Streiche hat er still ausgehalten, also erhaelt Ludger noch vier", klaerte Herr Rattle den Rektor auf. Bereits beim ersten Schlag pfiff einer der Lederriemen zwischen Ludgers Beinen hindurch auf seinen empfindlichen Sack. "Fuenfundzwanzig" Der Rektor raeusperte sich deutlich "FÜNFUNDZWANZIG!", wiederholte Ludger lauter. Er war froh darueber, dass ihm Herr Kaynes noch eine Chance gegeben hatte. "SECHSUNDZWANZIG!", heulte er, nachdem die Riemen erneut durch die Luft geschwirrt waren.
Herr Rattle hatte den Eindruck, dass Herr Kaynes absichtlich die Peitsche ueber die Mitte des Hinterns zog, damit die Riemen das Geschlechtsteil trafen.
Er, der Klassenlehrer, wurde als Einziger ueber das Vergehen der Jungen informiert und war der Meinung, dass in einem solch unglaublichen Fall von Sittenlosigkeit schon mal die Peitsche auf den Hoden oder den Schwanz angebracht waren.
Allerdings empfand er es als grosse Ungerechtigkeit, dass der Sportlehrer nicht auch gezuechtigt wurde. Natuerlich nicht vor den Jungen, aber im stillen Kaemmerchen haette er seinen Hintern doch zu gerne tanzen sehen! (Abwarten) In der Schulchronik hatte er gelesen, dass zu frueheren Zeiten, die oeffentliche Anwendung der Peitsche zur Tagesordnung gehoerte.
Selbst in seiner eigenen Jugend - er war selbst in St. Ann's aufgewachsen - musste zu diesem Zweck pro Woche mindestens einmal eine Schueler vor dem versammelten Internat ueber den Bock. Zu seiner Zeit setzte es auch noch zu Wochenbeginn fuer die gesamte Klasse den Rohrstock, was sich sehr positiv auf das Betragen der Schueler auswirkte. "Tja, die gute alte Zeit", seufzte er innerlich, "wohin soll diese unselige Liberalisierung im Schulwesen noch fuehren?"
Er nahm sich vor, die drei Schueler, die durch ihre notwendig gewordene oeffentliche Zuechtigung Schande ueber seine Klasse gebracht hatten, im Laufe der Woche noch einige Male kraeftig mit dem Lederriemen durchzupeitschen, um ihnen derartige Zuegellosigkeit ein fuer alle Mal auszutreiben. "Heinz hat noch fuenf ausstehen!" Von diesen fuenf trafen drei und ein zu wiederholender Peitschenhieb das Empfindlichste des Jungen. Die geschwollenen Striemen reichten bis zum Bauch des schreienden Schuelers.
"Fuer Rolf gibt's noch sechs". Ich hatte besonderes Pech: alle sechs plus zwei Wiederholungen trafen meinen schnell anschwellenden Hodensack. Ich schrie wie am Spiess und hatte aller groesste Muehe, halbwegs deutlich zu zaehlen.
Beim letzten Hieb landete der Knoten eines Riemens direkt auf meine Schwanzspitze, wobei ich nicht wusste, ob ich dem daraus resultierenden Gefuehl der Erregung mehr folgen sollte als dem brennenden Schmerz.
Nach der erfolgten Zuechtigung wandte sich Herr Kaynes noch einmal ermahnend an die versammelten Schueler. Erst danach durften sie sich das Abendessen an der Ausgabe abholen, wobei die Schlange der Anstehenden direkt hinter uns immer noch angebundenen Delinquenten vorbei fuehrte, damit sich alle Teenager noch einmal zutiefst einpraegen konnten, welche Auswirkungen die Auflage der Lederpeitsche auf Hintern, Oberschenkel, Hoden und Schwanz hatten.
Die naechsten Wochen hatten wir einiges zu tun um unsere Striemen zu verarzten, was aber auch sehr schoen war. Nur Rattle fand immer wieder einen Grund um uns mit dem Riemen zu verpruegeln.
106