Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.
Taro 07
Am Freitag vor dem dritten Wochenende eroeffnete uns Herr Rattle, dass der Rektor so gnaedig gewesen sei uns das letzte Arrestwochenende zu streichen. Zudem seien wir auch nur die einzigen Arrestschueler des gesamten Internates, die an diesem Wochenende Arrest haetten absitzen muessen, und dafuer wolle man nicht den gesamten Betrieb aufrechterhalten. So etwas hatte bisher noch kein Schueler erlebt. Wir schauten uns fragend an und diskutierten eifrig. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass da etwas nicht stimmte.
Ludgers Elternhaus war am naechsten am Internat. Daher telefonierten wir alle eifrig mit unseren Eltern und nach 2 Stunden war klar; Ludger durfte uns an diesem Wochenende nach Hause einladen, und die Eltern von Heinz, und meine Eltern waren einverstanden. Bei Ludger angekommen blieben wir dort eine Weile, da es wohl aufgefallen waere, wenn wir sofort wieder losgefahren waeren. Dann aber schwangen wir uns auf die Fahrraeder und duesten Richtung Internat.
Gut, dass wir alle die letzten Tage keine Schlaege erhalten hatten, sonst haetten wir mit unseren Hinterteilen nicht die 25 Kilometer im Sattel sitzen koennen. Wir waren angespornt von der Idee, dass dort etwas ganz Besonderes vorging, sonst waeren wir nie freiwillig dorthin zurueckgekehrt. Als wir in den Bereich des Internates kamen versteckten wir zuerst unsere Fahrraeder und schlichen uns auf das Gelaende.
31. Alles recht sonderbar
Zu unserem Erstaunen stand der Wagen von Herrn Turner auf dem Hof. Seit dem damaligen Vorfall hatten wir den Blondschopf nicht mehr gesehen und ihn sehr vermisst.
"Was will der denn hier"? fragte Ludger. Wir zuckten mit den Achseln, "keine Ahnung aber das werden wir herausfinden" sagte ich tatendurstig.
Da offensichtlich auch der Rektor anwesend war, er wohnte im Internat, schlichen wir zuerst zum Fenster des Rektorates.
"So, Herr Turner, kommen wir heute zum letzten Teil unserer Vereinbarung, die wir nach dem peinlichen Vorfall getroffen haben". hoerten wir gerade Herrn Kaynes sagen.
Wir schoben uns so vor das Fenster, dass wir alle drei sehen konnten wie der Rektor und Rattle, unser Klassenlehrer, hinter dem schweren Schreibtisch standen. Davor stand Herr Turner, der sagte: "Ich bin bereit, meine Herren".
"Es geht hier nicht darum festzustellen, wer mehr Schuld an dem Vorfall hat. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die drei Schueler allzu gerne bereit waren ihrem Verlangen nachzugeben, oder es sogar darauf angelegt hatten. Sie als Erwachsener, und dazu noch als Paedagoge, haetten aber niemals ihren Trieben nachgeben duerfen. Die drei Schueler wurden von mir oeffentlich mit der Peitsche bestraft, und zwar wurde jeder mit 36 Schlaegen bedacht. Das sie eine weitaus schwerere Bestrafung zu erwarten haben duerfte klar sein", sagte Kaynes, ging zum Schrank und nahm die Peitsche in die Hand.
"Herr Rattle besorgen sie bitte noch die anderen Zuechtigungsinstrumente und kommen dann in die Turnhalle", wies Kaynes unseren Klassenlehrer an und verliess mit Herrn Turner zusammen den Raum. Wir waren sprachlos; Kaynes und Rattle wollten unseren damaligen Sportlehrer durchpruegeln. Heinz fand als erster die Sprache wieder und meinte ganz sachlich:
"Los, Jungen, dass duerfen wir nicht verpassen". Da der Rektor von einer schwereren Bestrafung wie bei uns sprach, konnten wir uns ausrechnen, dass es wohl einige Zeit dauern wuerde. Somit suchten wir angestrengt einen Platz, von dem wir bequem in die Turnhalle sehen konnten. Auf dem Dach fanden wir die idealen Zuschauerpositionen. Es waren irgendwelche Filteranlagen, die man aber leicht zu Seite drehen konnte. Gluecklicherweise waren sogar 4 solcher Anlagen vorhanden, so dass jeder von uns Dreien freien Blick auf die Turnhalle hatte.
Wir hatten uns gerade gemuetlich eingerichtet, als Rattle mit einem ganzen Arm voller Zuechtigungsinstrumente die Halle betrat. Unser Rektor jetzt auch mit einem Jogginganzug bekleidet, stand vor Turner. Dieser war total nackt und hatte die Haende hinter dem Ruecken verschraenkt. Kaynes ging langsam um Turner herum. Es war eine koerperliche Begutachtung, wobei Kaynes dem Burschen ab und zu an den Sack fasste und die Eier langzog, bis dieser das Gesicht heftig verzog. Es war wohl nur ein kleiner Test, wieviel so ein Bursche vertrug. Je laenger er es aushielt, desto schoener.
Turner war bemueht, so lange auszuhalten wie moeglich, sich keine Bloesse zu geben. Sein Übereifer, seine Angst, etwas falsch zu machen, aber auch seine Angst vor Kaynes liessen ihn verkrampfen.
Jetzt sagte Kaynes: "So Kim, ich darf dich ja wohl beim Vornamen nennen, zieh dich wieder an, wir werden ganz vorne beginnen". Auch Rattle kam nun wieder, war auch mit einem Jogginganzug bekleidet und hatte einen sogenannten Siebenstriemer in der Hand. Im Gegensatz zu der Peitsche des Rektors waren die 7 Lederschnuere vierkantig und laenger. Das Instrument ist auch als Klopfpeitsche bekannt, da sie neben dem normalen Teppichklopfer auch dazu benutzt wird Teppiche auszuklopfen. Aber das wollte Rattle wohl nicht an diesem Nachmittag.
Rattle und Kaynes nahmen in zwei alten Sesseln Platz vor denen sie einen Tisch gestellt hatten und taten so als machten sie Notizen. Das ganze hatte etwas Unwirkliches an sich, aber ich konnte noch so oft die Augen zu und wieder auf machen, es war kein Traum.
"Kim, Stell dich hier vor den Schreibtisch!" sagte Kaynes.
Der Angesprochene hatte seine Hosen schon wie befohlen hochgezogen und schlaufte jetzt noch seinen Guertel durch die Schnalle. "Nimm' Haltung an und berichte!" sagte Kaynes. Kim stand stramm, schluckte. Der Rektor verschraenkte die Arme, lehnte sich zurueck und fixierte ihn mit seinen Blicken. Kim schlug die Augen nieder und stammelt:
"Herr Kaynes .....sie wissen doch schon alles....warum soll ich alles noch mal erzaehlen".
"Also ungehorsam auch noch, ich denke Rattle, sie sollten ihm erst ein mal fuenfundzwanzig ueberziehen, vielleicht wird er dann gespraechiger und ist gehorsam" sagte Kaynes. Rattle griff jetzt zu einem langen Rohrstock.
"Hintern hoch und mit den Haenden deine Fussknoechel umfassen, wenn du loslaesst, gibt`s 'ne Extraration" sprach Rattle. Kim beeilte sich, die im befohlene Haltung einzunehmen. Die enge, duenne Jeans umspannte seinen strammen Hintern. Dann sauste der erste Schlag auf den stramm nach oben gereckten Hintern. Rattle legte alle Kraft in jeden Hieb. Diesem Jungpaedagogen wollte er eine Lektion erteilen, die er nie vergessen sollte. Nach jedem Hieb baeumte sich der Hintern auf. Im gleichmaessigem Takt knallten jetzt die Schlaege nieder.
Von Kim war bisher nur ein leises Stoehnen zu hoeren, aber man sah, wieviel Überwindung es ihm kostete still stehen zu bleiben, denn seine Haende verkrampften sich foermlich um die Fussknoechel. Nachdem Rattle ihm alle 25 Schlaege uebergezogen hatte, durfte er sich erheben. Seine Haende fuhren an die Hinterbacken und versuchten durch Reiben den Schmerz etwas abzumildern. Er brauchte gar nicht mehr aufgefordert werden; er nahm sofort wieder vor dem Tisch stramme Haltung an.
"So - und weiter? Wir haben Zeit...!" grinste Kaynes. Kim schwitzte, seine Backen brannten und der Hals war trocken. Er hatte maechtig Angst. Er schwieg, bis er sah, wie Kaynes nach einer Weile Stock und Reitgerte pruefend betastete und mit der Gerte schliesslich auf seine Sessellehne trommelte. Rattle zog unterdessen seine Jacke aus, da er jetzt schon maechtig ins Schwitzen geraten war. Kim versuchte jetzt den Beiden klarzumachen, dass er von uns an besagtem Tage hereingelegt worden sei. Der Rektor sagte:
"Das wird aber doch auch nicht das erste Mal gewesen sein, die Schueler muessen doch wohl schon vorher gewusst haben, dass sie zu _s_e_x_uellen Handlungen bereit sind." Kim schluckte: "Ja...,Nein..., sie haben mich regelrecht verfuehrt, zuerst der eine dann die anderen. Sie mussten antreten zum Strafempfang und wenn sie dann nackt ueber dem Kasten lagen, flehten sie mich an, die Strafe doch auszusetzen, sie wuerden alles tun nur um keine Schlaege zu bekommen. Und nachdem sie mir dann recht eindeutige Angebote machten, konnte ich nicht mehr anders und willigte ein".
"Haben sie das nur mit den dreien so gemacht"? war die naechste Frage von Rattle. "Ja, ganz bestimmt, bitte das war wirklich alles!" Rattle stand wieder auf und legte sich Kim mit dem Bauch auf den Tisch, indem er ihn an den Ohren dorthin zog.
Sein Arsch woelbte sich ueber die Tischkante genau unseren Blicken entgegen. Die Backen waren fest und stramm in der Hose, aus der sie bald befreit wurden. Dieser Hintern wuerde etwas vertragen koennen.
Als erstes zog er ihm 20 mit dem Siebenstriemer ueber. Die Schlaege gingen saftig, aber noch nicht zu fest auf dem Burschenhintern runter. Der Hintern lag geil und rund an der Tischkante. Kim hatte die Beine gespreizt. Ab und zu griff ihm Rattle an die Eier. Einige kraeftige Quetschungen schienen die Lust(?) Turners zu steigern, da er lustvoll aufstoehnte. Die anschliessenden 10 Schlaege mit der flachen Hand erklaerte Rattle ihm :
"Der Kontakt mit der Hand ist immer intensiver, der Zugriff auf den Zoegling direkter, die Unterordnung eindeutiger, als sie mit Hilfe von Werkzeugen erreicht werden kann". Turner nahm die Schlaege und die damit verbundenen, zweifelsohne noch recht schwachen Schmerzen immer noch relativ gelassen hin. Rattle liess erst mal von ihm ab. Aber Turner sollte keine Zeit haben sich zu erholen. Kaynes sagte:
"So, nun runter mit der Jeans und wieder ueber den Tisch legen". Turner gehorchte aufs Wort. Mit zitternden Haenden oeffnete er die Knoepfe seiner Jeans und zog diese bis in die Kniekehlen herunter. "Ganz ausziehen" sagte Kaynes. Hierzu musste Kim auch seine Schuhe ausziehen und streckte uns seinen noch mit einer Turnhose bekleideten kraeftigen Hintern entgegen. Durch die duenne, enge Turnhose war auch sein strammer Schwanz zu sehen. Er legte sich ueber den Tisch. Kaynes sagte:
"Bleibe nur so liegen, ich bin gleich wieder da!"
"In dem seiner Haut moechte ich jetzt auch nicht stecken," sagte Ludger. Heinz hingegen bemerkte, "Der hat es doch gerne, das ist keine Bestrafung, sondern eine Gefaelligkeit." Der Rektor kommt mit ein paar starken Lederriemen wieder.
"Jetzt wird's ernst" wandte er sich an Kim und begann seine Brust auf die Platte festzubinden. Ich hoere den Lederriemen durch die Schlaufen gehen und sehe, wie Kaynes den Riemen so fest anzieht, dass er in den Ruecken von Kim schneidet. Der Rektor riemte nun auch seine Haende fest.
"Mach die Beine breit!" hoere ich Kaynes sagen. Kim gehorchte. Als ihm der Rektor die Fuesse festbinden will, schreit dieser ihn an:
"Was soll denn das?" und deutet auf die deutliche Woelbung in der Turnhose. Wuetend reisst er ihm die Turnhose vom Hintern. Kims Schwanz steht jetzt frei vor der Tischkante und seine Hoden haengen davor herab, sein Gesaess ist stark heraus gedrueckt und sein Glied wird haerter und haerter. "Dir werde ich die Geilheit noch austreiben!" sagte Kaynes.
Heinz kommentiert dazu: "Er ist doch selber geil bis in die Haarspitzen".
Kaynes tritt hinter Kim, umfasst dessen Hoden mit einer Hand, drueckt den Daumen dazwischen und drueckt kraeftig mit der ganzen Hand zu. Kim schreit auf vor Schmerz.
"So, mein Freundchen. Jetzt koennen wir beginnen" meinte Kaynes nachdem er ihm auch die Fuesse angeschnallt hatte und suchte aus dem grossen Angebot an Zuechtigungsinstrumenten eine zuegige, sehr biegsame Reitgerte aus. Turners Glied ist erst mal zusammengeschrumpft. Seine Hoden schmerzen. Er schreit: "Nein, bitte, bitte nicht!"
"So. so. jetzt kriegst du es mit der Angst. Was?"
"Ja", stammelte Kim.
"Das sollst du auch, und wir sind noch lange nicht mit dir fertig. Wir werden dir die Geilheit und deine Triebe schon austreiben". Kaynes stellt sich parallel zu seinem Gesaess, legt die Reitgerte auf seine Globen. Ich hoere noch das Pfeifen der Gerte und im naechsten Augenblick flammt eine deutliche Strieme auf dem Hintern von Kim auf. Er schreit wie am Spiess. Immer wieder hoert man jetzt das Sausen in der Luft und dann das knallende Geraeusch, wenn die Gerte ihr Ziel erreichte. Kim war dem Rektor wehrlos ausgeliefert.
Er zerrte zwar an den Fesseln und seine Gelenke wurden schon wund. Den Hintern konnte er so gut wie gar nicht bewegen um sich dadurch Erleichterung zu verschaffen. "25 Pause" sagte Kaynes, und auch bei ihm sah man deutlich eine starke Woelbung in der Jogginghose. Bei Kim begann sich wieder der Schwanz zu regen, um sich nach einigen Minuten in voller Groesse aufzurichten.
Aber nicht nur den Maennern in der Halle war die Erregung anzusehen, sondern auch in unseren Hosen tat sich einiges. Heinz war schon kraeftig damit beschaeftigt sich einen herunter zu holen. Auch Ludger und ich zogen unsere Hosen runter um zu wichsen. Es dauerte nicht lange, da hoerten wir schon wieder das bekannte Summen und augenblicklich darauf das Aufknallen. Wir nahmen schnell wieder unsere Zuschauerposition ein.
Immer wieder klatschte die Reitgerte mit elastischer Wucht auf die ungeschuetzten Backen des Sportlehrers. Er stoehnte laut auf, doch sein Rektor nahm schon wieder Mass, und der naechste Schlag traf ihn, und der naechste ... . Kim war zwar sehr stark im Nehmen aber ab dem 18ten Schlag begann er zu flennen und zu heulen, der Schmerz war unertraeglich. Unerbittlich bekam er aber wieder 25 uebergezogen.
Der Rektor sagte: "Zieh die Hosen wieder an", und schnallte Kim los. Sein Hintern brannte wie Feuer und der Stoff der Hosen drueckte auf seine geschwollenen Arschbacken. Kaynes steckte sich unter dessen gemuetlich eine Pfeife an und betrachtete Kim amuesiert. Nach einer kleinen Pause erhob sich Rattle und befahl Kim:
"Hosen runter und ueber die Sessellehne, ich werde die Striemen erst einmal ein bisschen glaetten". Kim gehorchte sofort und Rattle nahm ein dickes Lederpaddle in die Hand. Mit voller Wucht knallte er ihm das Leder auf die Arschbacken. Das Paddle verursacht zwar nicht so stechende Schmerzen und es gibt auch keine Striemen, dafuer wird aber bei jedem Schlag die ganze Flaeche getroffen und auf einem schon so verstriemten Hintern muessen es fuerchterliche Schmerzen sein. Das zeigte auch die Reaktion von Kim. Er winselte und flehte um Gnade, seine Arschmuskeln zuckten unkontrolliert.
Rattle zog ihm von jeder Seite ein Dutzend ueber, bevor Kim sich wieder aufrichten durfte. Die beiden Erzieher unterhielten sich dann angeregt vermutlich darueber, was sie als naechstes mit ihrem Opfer machen wollten.
Wir hingegen nutzten die Pause um uns gegenseitig die Schwaenze zu blasen. Jeder von uns hatte zwischenzeitlich schon einen Abgang gehabt, aber was wir bisher gesehen hatten machte uns so geil, dass wir unbedingt erneut abspritzen mussten. Wir mussten nur aufpassen, dass unser lustvolles Stoehnen nicht zu laut wurde.
Den beiden Huetern der Moral war wohl aufgefallen, dass sie sich bisher zu sehr auf den Arsch ihres Opfers konzentriert hatten, es aber noch viel mehr Koerperteile gab, die fuer die Zuechtigung geeignet erschienen. Kaynes erhob sich, zog nun die Jacke und auch das T - Shirt aus. Unser Rektor sah gar nicht mal so schlecht aus, aber mit dem athletischen Koerper von Kim konnte er nicht mithalten. Er befahl Kim:
"Zieh dich ganz aus und lege dich ueber die Bank". Er nahm nun einen verdammt duennen Rohrstock, stellte sich breitbeinig ueber Kims Kopf und klemmte diesen zwischen seine Schenkel. Nun schlug er so zu, dass die Spitze des Rohrstocks immer auf einen der Oberschenkel auftraf, vom Arschansatz hinab bis zu den Kniekehlen.
Eine besonders gemeine Art jemanden zu zuechtigen. Fast jedesmal wurde die zartere Haut aufgerissen. Kim konnte diese Schmerzen auch nicht laenger ertragen. Er stemmte sich mit aller Kraft hoch und versuchte sich aus der Schenkelklemme zu befreien. Seine Kraftanstrengung war so gross, das Kaynes ins Wanken geriet.
"So ist das also, du wehrst dich auch noch, statt deine gerechte Strafe mannhaft entgegenzunehmen, das werden wir aendern. Ich werde dich jetzt aus der Schenkelklemme befreien, aber du wirst brav liegenbleiben um deine Strafe zu erhalten. Und du wirst jeden Schlag laut und deutlich mitzaehlen.
Solltest du deine Stellung veraendern, oder nicht laut und deutlich zaehlen, setzt es extra Hiebe in die Arschkerbe und wir fangen so oft von vorne an, bis zu kapiert hast auf was du dich eingelassen hast. Also, auf jede Seite zwei Dutzend".
Der Rektor nahm den harten, duennen Stock, bog ihn, tippte damit auf die Stelle die er gedachte mit dem naechsten Schlag zu treffen. Kim konzentrierte sich, versuchte seinen Koerper zu entspannen. Er wusste, dass der Rektor ihn so lange schlagen wuerde, bis er nicht mehr konnte. Mit voller Wucht traf die Spitze des Stockes in die rechte Kniekehle.
Kim blieb ruhig liegen und schrie, "Eins". So ging es weiter, einmal rechts einmal links auf die Oberschenkel. Kims Stimme wurde immer heiserer vom lauten, fast geschrienen Mitzaehlen, in das auch seine Schmerzensschreie einmuendeten. Aber irgendwie wollte er tapfer sein und nicht kneifen. 20 der 48 Schlaege hielt er so durch. Dann begann der Rektor so zu schlagen, dass die Spitze des Stockes auf die Innenseite der Schenkel auftraf.
Kims Haende flogen nach hinten um die getroffene Stelle zu reiben.
"Ich werde gnaedig sein und nicht wieder von vorn anfangen aber du wirst dafuer einen Schlag in die Kerbe bekommen. Rattle reichen sie mir bitte mal die Reitgerte. Wirst du die Schlaege weiter ruhig in Empfang nehmen oder muessen wir dich festbinden. Das hat dann aber zur Folge, dass ich die ausstehenden 27 Hiebe verdoppeln werde"? sprach Kaynes.
"Ich werde den Rest ruhig entgegennehmen", roechelte Kim. "Die Beine weiter auseinander" kam das Kommando von Kaynes. Kaum hatte Kim die Beine noch weiter gespreizt, hob der Rektor die Gerte und liess sie mit voller Wucht in die Kerbe treffen, und zwar so, dass die Spitze den empfindlichen Teil zwischen Sack und Arschloch traf. Mit einem fuerchterlichen Schrei quittierte Kim diesen Hieb.
Die restlichen 27 Schlaege mit dem duennen Rohrstock auf die Schenkelinnenseiten, und Kaynes nahm sich auch noch die Aussenseiten vor, wurden von Kim nur noch mit einem Wimmern und leisem Zaehlen entgegengenommen. Der Rektor akzeptierte das Zaehlen, er merkte auch wohl, dass Kim sich in einem Zustand nahe einer Ohnmacht befand, und die Nerven der getroffenen Stellen den Schmerz nicht mehr an das Gehirn weiterleiteten.
Wir waren alleine schon vom zusehen erschoepft, wie sollte Kim sich wohl fuehlen. Mit wackeligen Beinen stand er vor seinen Peinigern, die es sich wieder in den Sesseln bequem gemacht hatten. Sie hatten wohl keine Lust sich den Spass verderben zu lassen, denn Kaynes sagte:
"Du hast es bald hinter dir, dann koennen wir zum angenehmeren Teil uebergehen".
Heinz stiess mich an und fragte leise, "was soll das denn bedeuten"? Ich zuckte die Achseln. Auch Ludger hatte wohl keine Ahnung, denn er sagte nichts, sondern bearbeitete seinen Schwanz.
"Vorher werden wir aber noch deine Oberschenkel von vorne durchpeitschen" hoerten wir Kaynes sagen. "Leg dich also mit dem Ruecken auf den Tisch". Kim tat wie befohlen. Die beiden Pruegelpaedagogen schnallten nun seine Haende und Fuesse am Tisch fest. Kaynes nahm seine Peitsche und Rattle den Siebenstriemer.
Zum Schreien hatte Kim wohl keine Kraft mehr, sein Koerper zuckte nur noch unter den kraftvollen Hieben. Nach 15 Hieben wechselten die Beiden die Seite und das Ganze begann von vorne. Nur wenn die Spitzen einer Peitsche seinen Schwanz oder Sack trafen, waren von Kim noch spitze Schreie zu hoeren. Nachdem er wieder je 15 Schlaege erhalten hatte, banden die Beiden ihn los.
Sie mussten ihn stuetzen, da er sehr wackelig auf den Beinen war. Sie brachten ihn zu einem der Sessel und Rattle holte erst mal erfrischende Getraenke. Erst jetzt merkten wir, dass auch wir total ausgedoerrt waren. Kim hatte genug. Nun war er wohl nach Meinung der Beiden praepariert, seinen Vorgesetzten die inzwischen knueppelharten Schwaenze zu blasen.
Geil und gierig nahm Kim zuerst von Rattle, der sich inzwischen ganz ausgezogen hatte, den Schwanz in sein Maul und saugte tief ein. Seine Bewegungen erfolgten in einer solchen Geschwindigkeit, dass Rattle ihn bremsen musste, um ihm nicht gleich den Rachen vollzuspritzen.
Statt dessen zog er seine Latte raus, um ihn noch geiler zu machen. Nach einer soliden Blasaktion schob er ihn erneut vor den Tisch, streifte ein Gummi ueber und nahm ihn ausgiebig von hinten. Das, so meinte er sei er ihm schuldig. Kim hatte sich gehoerig durchpeitschen lassen, nun sollte er auch voll auf seine Kosten kommen. Seine Schreie waren jetzt die der Lust geworden.
Ludger stiess uns an und meinte: "Diese Halunken, uns pruegeln sie windelweich, aber selbst treiben sie es auch. Jetzt kommt unser Auftritt, denen werden wir es heimzahlen". Heinz und ich schauten uns fragend an. Ludger war schon aufgestanden und bedeutete uns mitzukommen. "Was hast du denn vor " fragte Heinz.
Ludger schmunzelte und sagte: "Jetzt wird sich alles so wiederholen, wie es vor ein paar Wochen war, nur dass wir am laengeren Hebel sitzen". Wir verstanden zwar noch nicht ganz, folgten Ludger aber. Auf ihn war Verlass, und er ueberlegte immer gut was er tat. Er ging zur Tuer, durch die die Verpflegung angeliefert wurde, holte einen Dietrich aus der Tasche und erklaerte:
"Das ist die einzige Tuer mit einem alten Schloss, die man so oeffnen kann". Auf unsere fragenden Blicke sagte er nur: "Lasst mich mal machen, fuer grosse Erklaerungen habe ich jetzt keine Zeit". Er ging schnurstracks in Richtung Turnhalle. Vor der Tuer blieb er kurz stehen, und wir lauschten. Ein lustvolles Stoehnen und Ächzen war zu hoeren.
32. Die Rache
"Ich glaube das ist der richtige Zeitpunkt", sagte Ludger und riss die Tuer auf. "Entschuldigen sie bitte die Stoerung, aber wir wollten uns noch einmal fuer die Bestrafungen bedanken".
Der Anblick, der sich uns bot war wohl genau so, wie damals als der Rektor uns mit dem Sportlehrer erwischt hatte. Alle lagen auf einer Turnmatte, splitternackt, der Rektor hatte seinen Schwanz noch im Arsch von Tim und dieser befriedigte Rattle mit dem Mund. Der Rektor und Rattle sprangen hoch und versuchten mit ihren Haenden ihre Schwaenze zu bedecken. Tim dagegen blieb erschoepft liegen.
Ludger nahm sofort das Zepter in die Hand: "Haende an die Hosennaht und stramme Haltung annehmen" donnerte er wie ein Offizier auf dem Exerzierplatz. Augenblicklich gehorchten die beiden Pruegelpaedagogen. Kaynes stammelte: "Was soll das, wir...".
Ludger schnitt ihm das Wort ab, "du sprichst nur noch wenn du gefragt wirst, das gleiche gilt fuer dich Rattle. Ab jetzt habt ihr beiden nur noch genau das zu tun, was wir sagen. Solltet ihr aber nicht,......." Ludger machte eine vielsagende Pause, "sorgen wir dafuer, dass alles was wir eben von da oben" dabei deutete er mit dem Finger auf unsere Beobachtungsposten, "und jetzt hier gesehen haben, am Montag in der Zeitung steht. Was das bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erklaeren."
Die beiden starrten mit offenem Mund zur Turnhallendecke und fanden keine Worte. Kaynes lief der Schweiss in Stroemen herab, und sein Schwanz hatte sich schnell verkleinert.
Genauso erging es Rattle. Tim hingegen blieb auf der Matte liegen, teils vor Erschoepfung, aber auch, weil es viel schlimmer fuer ihn gar nicht kommen konnte. Ihm wollten wir ja auch eine Freude machen.
"Ja lieber Kaynes und Rattle, ich habe davon gesprochen, dass wir uns fuer die Bestrafungen bedanken wollen. Das werden wir auch tun, auf ganz besondere Weise. Wir werden euch alles zurueckzahlen. Also meine Herren fangen wir , wie sie es, Kaynes, zu sagen pflegen, ganz von vorne an. Anziehen aber Dalli".
Kaynes machte noch einen Versuch: "Aber....". Ludger unterbrach ihn schroff: "Habe ich nicht gesagt, dass ihr nur zu antworten habt, wenn ihr gefragt werdet?"
Ludger war sofort zu dem angemessener erscheinenden "Du" uebergegangen. "Also, Ungehorsam, was hast du immer gesagt? Ungehorsam muss bestraft werden".
Ludger ging zum Tisch und suchte einen sehr duennen, harten Rohrstock aus. Inzwischen hatten sich die Beiden in Windeseile wie befohlen angezogen. Ludger ging auf Kaynes zu und befahl: "Fuer den Ungehorsam gibt es erst mal auf jede Hand 5 Tatzen. Also Pfoten vorstrecken, immer im Wechsel".
Kaynes war blass geworden, sah aber keinen Ausweg und streckte die rechte Hand vor.
"Aber Kaynes, wie habt ihr uns das beigebracht? Arme weit ausgestreckt, rechtwinkelig vom Koerper halten, Handflaechen nach oben, Finger gestreckt. Ist doch richtig, oder? Ach so, und wer nicht Haltung bewahrt muss eine Extraration einstecken und der Schlag zaehlt nicht. Also mach ich es genau so".
Der Rektor schwitzte und dachte wahrscheinlich angestrengt nach. "Also wird's bald" schrie Ludger ihn an. Kaynes streckte nun schoen brav, wie er es uns beigebracht hatte, seine rechte Hand vor. Ludger holte aus wie ein Fuhrknecht, der einen alten Gaul antreiben wollte. Ein flirrendes "Sssst" war zu hoeren und ein scharfer Knall, als der Stock auf die Handflaeche des Rektors auftraf.
Ein spitzer Aufschrei war die Reaktion von Kaynes. Er schuettelte seine Hand, als wenn er die Schmerzen dadurch abschuetteln konnte.
"Aber, aber Kaynes wo bleibt deine Haltung? Damit du kuenftig weisst wann du deinen Mund aufmachen darfst, wirst du die Schlaege jetzt mitzaehlen, und wir muessen natuerlich von vorne anfangen, also rechte Hand noch mal."
Kaynes zoegerte. Ludger liess den Rohrstock fallen, drehte sich zu uns um und sagte: "Die Weicheier wollen lieber in die Zeitung". Er machte Anstalten zu gehen, wir folgten ihm.
Als wir halb durch die Turnhalle gegangen waren, rief Kaynes: "Ludger, bitte komm zurueck, wir koennen doch ueber alles sprechen, wollt ihr vielleicht Geld?" Wir drehten uns um und sahen, wie Kaynes auf dem Boden kniete, die Haende, wie zum Gebet gefaltet, uns entgegenstreckte.
"Bitte Jungs, ich werde euch hier alle Annehmlichkeiten schaffen die ihr haben wollt. Bitte kommt zurueck." Es war ein berauschendes Gefuehl den Rektor so auf der Erde knien zu sehen. Ludger ging wieder ein paar Schritte zurueck:
"Ach mit Geld willst du uns koedern, haettest du uns weniger gepruegelt, wenn wir dir Geld angeboten haetten? Nein, nein, es geht genau so wie ich es sage, und da du schon einmal dein "Einverstaendnis" widerrufen hast, werdet ihr beide jetzt auf den Boden knien und uns darum bitten, euch sehr hart zu bestrafen, wie ihr es verdient habt."
Wow, das war ein Hammer! "Ich gebe euch 2 Minuten" fuegte Ludger noch hinzu. Ludger schaute auf die Uhr; Rattle kniete sich zu Kaynes auf den Boden und beide berieten angestrengt. "Noch 30 Sekunden" erinnerte Ludger an die Zeit. 10 Sekunden vor Ablauf der Frist sprachen beide im Chor, wobei sie etwas aus dem Takt gerieten:
"Wir beide bitten euch darum uns sehr hart zu bestrafen, wie wir es verdient haben". Ludger nickte und sagte, "das war eure letzte Chance, noch einmal bekommt ihr diese Chance nicht. Ihr koennt jetzt aufstehen". Die beiden erhoben sich, und wir gingen wieder zurueck. Ludger baute sich vor die beiden auf und sagte:
"Wie heisst ihr beiden ueberhaupt mit Vornamen, ihr habt uns ja auch nicht mit Nachnamen angeredet"? Rattle antwortete: "Ich heisse Fred". Kaynes scheute sich etwas, sagte dann aber: "Und ich Timo".
"Gut Timo, wo sind wir eben stehen geblieben", fragte Ludger. Timo (Kaynes) konnte sich noch nicht so recht an den Gedanken gewoehnen jetzt als Schueler behandelt zu werden, aber er konnte sich auch noch gut an seine Schulzeit erinnern, in der er auch kraeftig Pruegel bezogen hatte; und damals ging es noch wesentlich strenger zu. Darum beeilte er sich auch zu sagen:
"Ich hatte fuer mein Sprechen auf jede Hand 5 Tatzen zu erhalten, habe aber bei dem ersten Schlag keine Haltung bewahrt, so dass dieser wiederholt werden muss, und ich zur Strafe die Hiebe mitzaehlen muss".
"Na, dann wollen wir mal da weiter machen", sagte Ludger und nahm wieder den duennen, harten Rohrstock in die Hand. Genau nach Vorschrift streckte Timo (Kaynes) seine rechte Hand vor, ertrug den harten Hieb, sagte vorschriftsmaessig "Eins" und streckte augenblicklich die Linke vor, um auch hier den ersten Hieb zu empfangen und vorschriftsmaessig "Zwei" zu zaehlen. Er hatte sich jetzt offensichtlich mit seiner Rolle abgefunden und parierte aufs Wort. So ging es ohne Stoerungen weiter, bis Timo (Kaynes) das erloesende "Zehn" sagen konnte.
Timo (Kaynes) wollte sich wie gewohnt in den Sessel setzen, doch Ludger raunzte ihn an: "Wer hat was von Hinsetzen gesagt?"
"nie.. niemand" stotterte Timo (Kaynes) und nahm sofort stramme Haltung an. Ludger fluesterte Heinz und mir zu: "Wer moechte als Naechster"? Heinz war schneller wie ich, nahm Ludger den duennen, harten Rohrstock aus der Hand, weil der im fuer sein Vorhaben am geeignetsten erschien, und ging auf Fred (Rattle) zu.
Dieser nahm augenblicklich stramme Haltung an. Heinz inspizierte ihn sehr genau, liess sich die Haende zeigen, schaute nach der Frisur und dann hatte er gefunden was er suchte.
"Fred (Rattle), dein Knopf an der Hose ist offen, du weisst was das bedeutet"? "Oh, Entschuldigung, das war eben in der Eile". Er nahm die Haende vor, und schloss den Knopf.
"Ich habe nicht gefragt, warum der Knopf offen ist, sondern danach was das fuer dich bedeutet? Zu dem solltest du sehr genau ueberlegen, was du soeben falsch gemacht hast", sagte Heinz mit strenger Stimme. Das war Schule, wie wir sie jeden Tag erlebten, nur mit umgekehrten Rollen. Auch Fred (Rattle) begann zu schwitzen und stotterte fast unhoerbar was von Strafe. Heinz fuhr ihn an:
"Ich habe nichts verstanden, solltest du deine Stimme verloren haben, koennen wir ja mal versuchen, wie du schreien kannst, wenn du zwei Dutzend auf den nackten Hintern bekommst. Du hast noch eine Chance". Fred raeusperte sich und sagte dann klar und deutlich: "Da ein Knopf an meiner Hose offen war, bitte ich um 3 Tatzen auf jede Handflaeche".
"Und weiter, was hast du falsch gemacht"? wollte Heinz wissen. Da Fred nicht antwortete, sagte Heinz: "Na gut, werden wir das auf spaeter verschieben, also erst die Tatzen".
Gehorsam, wie eben sein Rektor streckte nun unser Klassenlehrer, Heinz die rechte Hand und dann die Linke im Wechsel zur Bestrafung entgegen. Hier ging von vorne rein alles klar. Fred (Klassenlehrer Rattle) hatte wohl von Timos (Rektor Kaynes) erster Bestrafung gelernt, und wusste dass wir es ernst, sogar sehr ernst meinten. Ich wandte meinen Blick kurz ab und sah, dass unser damaliger Sportlehrer vor Erschoepfung eingeschlafen war. Er sollte ruhig erst mal schlafen, wir wuerden ihn schon rechtzeitig wecken.
Heinz war aber mit Fred noch nicht fertig: "So, ist dir denn nun eingefallen, was du eben falsch gemacht hast"? sprach er Fred an. Man sah foermlich, das Freds Gehirnzellen arbeiteten. Aber zu einem Ergebnis kam er nicht. Er schuettelte nur stumm den Kopf.
"Na, dann muss ich wohl ein bisschen nachhelfen", sagte Heinz indem er zum Tisch ging und sich dort einen kraeftigeren Rohrstock aussuchte.
"Jogginghose ausziehen, und buecken, mit den Haenden die Fussknoechel umklammern, und du weisst ja was geschieht, wenn du die Stellung veraenderst oder laut schreist. Ich werde dir jetzt ein Dutzend ueberziehen und dann noch mal fragen. Wir machen dann so lange weiter, bis ich die richtige Antwort hoere" sagte Heinz und schlug leicht mit dem Stock in seine Handflaeche, was bedeutete, dass Fred sich beeilen solle.
Heinz haette jeden Schauspieler uebertroffen, so gut spielte er den strengen Lehrer. Fred nestelte am Bund der Hose, er wollte Zeit gewinnen. Ein erneuter leichter Schlag des Stocks in die Handflaeche von Heinz spornte ihn aber an. Er hatte keine Wahl, er zog die Jogginghose aus. Auch aus der Naehe betrachtet, in der engen Turnhose, sah unser Klassenlehrer gar nicht so schlecht aus, ein bisschen besser gekleidet und man wuerde sich nach ihm umsehen.
Er gehorchte jetzt wie ein Hund. Heinz gab ihm nur ein Zeichen mit dem Stock und er beugte sich vor, umklammerte mit den Haenden vorschriftsmaessig die Fussknoechel und erwartete den ersten Schlag, nach langer, langer Zeit. Heinz machte es genauso wie Fred es sonst bei uns machte, er liess ihn schmoren und in dem Augenblick, wo Fred die Luft ausstiess schlug er mit aller Kraft auf den prallen Hintern, mit der Bemerkung:
"Der wird einiges vertragen, denke ich". Fred kannte dieses schmerzhafte Gefuehl wohl nicht mehr, denn er sprang hoch, wie von einer Tarantel gestochen und rieb mit beiden Haenden sein Hinterteil. Heinz blieb davon ganz unbeeindruckt, zeigte mit dem Stock auf die Erde und sagte.
"Den werden wir wiederholen, also buecke dich". Wieder der gleiche Ritus, und wieder sprang Fred auf. Ungeruehrt deutete Heinz mit dem Stock auf die Erde. Fred gehorchte, und jetzt konnte er den Schlag aushalten, und in seiner Stellung bleiben. Es kostete ihm eine ungeheuerliche Überwindung auch waehrend der naechsten acht Schlaege die Stellung beizubehalten.
Beim zehnten Schlag aber, den Heinz ihm auf den blanken Ansatz zwischen Hintern und Oberschenkel gezogen hatte, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er kam wieder hoch und rieb die zuletzt getroffene Stelle. Genau wie Fred es sonst mit uns machte, sagte Heinz:
"Das war das dritte Hochkommen, also muessen wir die ausstehenden Schlaege verdoppeln. Somit muss der letzte wiederholt werden, und zwei fehlen noch, mal 2 zwei macht also noch sechs Schlaege. Runter, Buecken!"
Fred zoegerte einen Moment, aber als Heinz sich raeusperte nahm er wieder die tiefe Bueckstellung ein. Er verkrampfte die Haende um die Fussknoechel und hatte nur den Gedanken "bloss nicht hochkommen". Somit konnte er auch keinen Gedanken dafuer verwenden, was er eben falsch gemacht hatte.
Es war eine Wonne die Mimik von Fred waehrend der naechsten sechs Schlaege zu beobachten. Er biss sich auf die Zaehne, wusste nicht wann der Schlag auftraf und er somit atmen sollte, schaute mal rechts, mal links, mal oben, und mal unten als ob von dort Hilfe kommen wuerde. Bei jedem Hieb ging ein Zucken durch seinen Koerper und die Knoechel seiner Haende traten weiss hervor, weil er mit aller Kraft seine Fussknoechel umklammerte um nur nicht hochzukommen.
Aber er hielt diese sechs Schlaege zufriedenstellend durch. Er wartete auch brav nach dem sechsten Schlag bis Heinz im erlaubte hochzukommen, genau wie er es uns beigebracht hatte. Er richtete sich auf und nahm sofort stramme Haltung an. Heinz saeuselte:
"Na mein lieber Fred, haben die Schlaege deinen Verstand etwas angeregt? Nein? Na gut, ich will dir eine Chance geben;" Heinz schaute zu uns rueber und sagte: "wir werden erst einmal ein paar Erfrischungen besorgen, und somit hast du etwas Zeit um nachzudenken. Vielleicht kann dir ja Timo auch weiterhelfen. Aber wenn ich wieder hier bin, moechte ich eine Antwort".
Wir drei verliessen jetzt erst mal die Turnhalle und stoeberten in der Kueche nach Erfrischungen. Unsere Opfer wuerden nicht weglaufen, die wussten genau, wir hatten sie in der Hand.
Und sie wuerden leiden muessen; wir wuerden genau so unerbittlich sein, wie sie es mit uns gewesen waren. Wir kehrten hoch zufrieden zurueck.
Die beiden Kenner der Schulordnung hatten wohl jeden einzelnen Paragrafen hin und her gedreht, so wie sie es ja auch bei uns gemacht haetten. Fred sprang naemlich sofort auf, nahm Haltung an, stellte sich vor Heinz auf, raeusperte sich, schluckte, schaute Heinz aengstlich an, holte Luft und begann stotternd:
"Ich... ich...bin...., ich weiss....., ich habe....," Heinz schaute in an und fragte amuesiert: "Hast du die Sprache verloren, was ist denn nun".
"Ich habe eben als ich den Knopf der Hose zumachte ohne zu Fragen meine stramme Haltung veraendert," sagte Fred erleichtert. Heinz tat als ob ihn das nichts an ginge: "Und" Fred schluckte wieder:
"Ich muss dafuer mit drei Tatzen auf jede Hand bestraft werden, bitte aber darum die Strafe abzuaendern, da ich schon Tatzen bekommen habe". Wie als wolle er dieses beweisen, streckte er Heinz seine beiden Handflaechen vor auf denen sich ja schon sechs rote Striemen befanden. Heinz lachte:
"Verhandeln willst du also, konnten wir das? Nein! Strafe muss sein". Er nahm wieder den harten, duennen Rohrstock und blickte Fred auffordernd an. Fred fuegte sich ergeben und streckte zuerst seine rechte, dann seine linke Handflaeche abwechselnd heraus um seine Strafe zu empfangen. Mit ungeheuerlicher Wucht liess Heinz den Stock auf die Handflaechen knallen. Fred zuckte zwar und die harten Schlaege trieben ihm das Wasser in die Augen, aber er hielt durch.
Jetzt wollte ich mich aber mal an dieser Strafaktion beteiligen. Ich baute mich vor Timo (Rektor) auf, machte ihm ein Zeichen, dass er stramme Haltung einzunehmen habe, und er parierte.
"Du kannst mir doch sicherlich genau sagen, wie ein Schueler bestraft wird, der ausserhalb des Sportunterrichts die Turnhalle betritt und dazu noch in Strassenschuhen" sagte ich und deutete mit meinem Finger auf seine Schuhe. Timo lief krebsrot an, so dass ich schon Angst hatte er wuerde platzen vor Wut. Aber er wusste nur zu genau, dass es keinen Ausweg gab, und falsche Angaben konnte er nicht machen, dafuer kannten wir die Schul- und Strafordnung dieses Internates zu genau.
Er nuschelte: "Das Betreten der Turnhalle ausserhalb der Sportunterrichtszeiten wird mit" er schluckte, sprach dann aber tapfer weiter, "achtzehn Schlaegen mit dem Riemen auf die Turnhose bestraft. Hierzu hat sich der Schueler ueber eine Bank zu legen". Er holte tief Luft, wollte weiter sprechen, aber ich fuhr dazwischen.
"Kannst du nicht laut und deutlich sprechen, ich habe kein Wort verstanden, also noch mal von vorne". Wieder schien er zu platzen, hoffentlich hatte er ein stabiles Herz, aber mir machte diese Erniedrigung grossen Spass. All die Erinnerungen an die eigenen Schlaege und die Erniedrigungen und Demuetigungen kamen wieder hoch. Deshalb wollte ich mir Timo besonders streng vornehmen. Er setzte erneut an:
"Das Betreten der Turnhalle ausserhalb der Sportunterrichtszeiten wird mit achtzehn Schlaegen mit dem Riemen auf die Turnhose bestraft, wobei der zu Bestrafende sich ueber eine Bank legen muss." Klar und deutlich sprach er jetzt weiter:
"Das Betreten der Turnhalle mit Strassenschuhen wird mit zwoelf Schlaegen mit dem Rohrstock auf den mit einer Turnhose bekleideten Hintern bestraft. Auch hierzu hat sich der Schueler ueber eine Bank zu legen". Er holte tief Luft, was mir die Moeglichkeit gab zu sagen: "Und ist jetzt Sportunterricht, und was sind das fuer Schuhe"? Seine Wut ueber diese Situation war gewichen, er musste nun das Beste daraus machen, und antwortete:
"Es ist kein Sportunterricht und ich habe Strassenschuhe an, aber.....". Ich fiel ihm ins Wort, "ich will kein Aber hoeren, Weiter". Zwar wieder etwas undeutlicher aber noch zu verstehen sagte er: "Ich bitte darum fuer die beiden Verfehlungen bestraft zu werden".
"Ich werde deinen Wunsch erfuellen", erwiderte ich grosszuegig. Ich ging zum Tisch und nahm zuerst den Riemen, der mir schon so oft das Sitzen erschwert hatte. Dann winkte ich Timo zur Bank. Ich sprach nicht viel, was auch nicht noetig war, Mit der Hand deutete ich auf seine Jogginghose, und nachdem er diese ohne zu zoegern ausgezogen hatte, deutete ich auf die Bank.
Zwar etwas umstaendlich aber doch vorschriftsmaessig legte er h drueber. Ich stellte mich breitbeinig ueber seinen Kopf und befahl: "Beine weiter auseinander". Er gehorchte sofort. Es war ein unbeschreibliches Gefuehl, meinen Rektor so vor mir liegen zu haben, mit hochgerecktem Hintern, der nur noch von einer engen Turnhose umspannt wurde.
Ich verlagerte meine ganze Kraft in den rechten Arm, holte aus und schlug auf diese herrlichen Hinterbacken. Timo japste nach Luft, aber ansonsten beherrschte er sich. Ich ermahnte ihn:
"Du weisst, wenn du schreist, werden die Schlaege mitgezaehlt und wenn du dich aus deiner Stellung bewegst wird der Schlag wiederholt, und wenn das drei mal passiert werden die ausstehenden Schlaege verdoppelt". Der naechste Schlag, ein Zittern durchfuhr seinen Koerper, wie bei einem Gewichtheber, der an seine Leistungsgrenze gelangt ist. Und weiter liess ich den Riemen auf die Arschbacken meines Rektors knallen. Ich entsann mich, wie fies wir bestraft wurden, wenn wir noch Hosen anbehalten durften.
Dieses Gefuehl wollte ich ihm natuerlich auch vermitteln, und liess ab dem elften Schlag den Riemen auch auf die blanken Oberschenkel knallen. Das war zuviel fuer ihn. Er schrie laut auf und liess sich rechts von der Bank gleiten. Seine Haende fuhren an seine Oberschenkel, wo jetzt ein herrlich blau - roter Striemen aufquoll. Ich stellte mich wie ein Racheengel vor ihn:
"Du weisst was das bedeutet, also weiter, wir beginnen bei elf, von nun an wird mitgezaehlt. Also ueberlegen". donnerte ich. Er war mutlos und befolgte meine Anweisung. Beim fuenfzehnten Schlag konnte ich das Zaehlen nicht hoeren, also Wiederholung; beim Sechszehnten blieb er zwar auf der Bank, griff aber mit den Haenden nach hinten, also Wiederholung; bei dieser Wiederholung das Gleiche: Da es das dritte Mal war verdoppelte ich die restlichen Schlaege, so dass er noch sechs kraeftige Schlaege bekam, die er dann auch durchhielt.
"Du darfst dich erst mal erheben", sagte ich. Meine Freunde nickten mir aufmunternd zu, was soviel bedeuten sollte, "zeig´s ihm richtig". Diese Aufmunterung haette ich gar nicht gebraucht, denn ich war schon damit beschaeftigt aus der grossen Anzahl von Rohrstoecken den passenden auszusuchen.
Einige Probeschlaege durch die Luft liessen Timo im Gesicht blasser werden. Ich hatte einen Rohrstock gefunden, der meinen Wuenschen entsprach. Etwa so dick wie ein Zeigefinger, 90 cm. lang, mit Leder ueberzogen und sehr geschmeidig. Damit ging ich auf Timo zu, ein Wink mit dem Stock reichte, er legte sich ueber die Bank und praesentierte seinen Arsch in seiner ganzen Pracht.
Bisher hatte ich mich meiner Meinung nach noch etwas zurueckgehalten, aber die immer wieder aufkommenden Erinnerungen machten mich wuetend. Deshalb liess ich jetzt den Stock so aufknallen, dass die Spitze jeweils auf eine Innenseite der Schenkel auftraf. Schon beim zweiten Schlag quiekte er los und griff mit den Haenden nach hinten. Ich sagte nur noch kurz: "Wiederholung und Mitzaehlen"
"Zwei" kam es nach dem naechsten Schlag gepresst. "Drei" hoerte ich gequaelt. "Vieiiiiiir" kam es ueber seine Lippen.
"Das war aber wohl eine neue Zahl, die kenne ich noch nicht, also Wiederholung" sagte ich streng und zog den Hieb noch mal auf seine rechte Schenkelinnenseite. Mit grosser Überwindung rief er: "Vier" und fing an zu heulen. In dieses Heulen kam noch einigermassen deutlich: "Fuenf"! Ich weiss nicht warum, aber irgendwie tat er mir leid, deshalb liess ich das Zaehlen gelten.
Aber beim sechsten Schlag kannte ich keine Gnade mehr, nachdem er wieder mit den Haenden nach hinten fuhr und nur etwas unverstaendliches schrie.
"Das war das dritte Mal, Timo, was bedeutet das"? Er schwieg. Zur Aufmunterung zog ich ihm einen fuerchterlichen Schlag ueber, so dass die Spitze des Stockes in der rechten Kniekehle landetet und dort die Haut aufriss. Er schrie als wuerde er am Spiess stecken, ich liess ihm eine kurze Pause, doch dann wieder meine Frage:
"Was bedeutet das, rede, der Stock haelt mehr aus als dein Arsch". Er raeusperte sich, holte tief Luft und versuchte einigermassen deutlich zu sprechen: "Das bedeutet, dass die noch ausstehenden Schlaege verdoppelt werden muessen".
"So und wie viele stehen noch aus"? fragte ich. "Sieben, da der letzte wiederholt werden muss". "Na ja, und das sieben mal zwei vierzehn ist, darueber sind wir uns wohl einig", sagte ich. "Ich will dir aber das Zaehlen und das Stillhalten ersparen. Deshalb binde ich dich jetzt ueber dem Sessel fest", sagte ich gnaedig. "Aufstehen und rueber", sprach ich weiter und deutete mit dem Stock auf den Sessel.
Dabei sah ich, dass nicht nur meine beiden Freunde sondern auch Fred (Rattle) einen riesigen Hammer unter ihrem Hosenstoff hatten. Natuerlich hatte auch ich einen harten Schwanz, der zu platzen drohte, aber noch wollte ich mich erst mal noch weiter aufgeilen. Timo machte Anstalten sich ueber den Sessel zu legen, aber ich hielt ihn zurueck:
"Halt nicht so schnell mein Freund. Dafuer das du angebunden wirst und nicht mehr zu zaehlen brauchst, kommt die Turnhose runter". Er zoegerte. "Nun ziere dich mal nicht so, wir haben dich doch eben schon nackt gesehen", versuchte ich ihn aufzumuntern, aber noch keine Reaktion.
"Willst du unbedingt, dass wir jetzt noch zur Presse gehen, dann waren die Schlaege, die du bisher eingesteckt hast umsonst, also los, runter mit der Hose", donnerte ich.
Das half, etwas umstaendlich zog er die Turnhose aus, und praesentierte uns seinen zusammengeschrumpften Schwanz und seinen verstriemten Arsch. Umstaendlich legte er sich ueber den Sessel, und nachdem ich ihn mit Hilfe meiner Freunde gefesselt hatte nahm ich das bekannte Zuechtigungsinstrument in die Hand.
Ich liess mich von dem Schreien und dem Gezappel, was noch moeglich war, nicht aus der Ruhe bringen, sondern schlug regelmaessig mit aller Kraft auf den Arsch des gefesselten Rektor ein. Vierzehn Mal.
Wir banden ihn los und goennten uns eine kleine Erfrischung. Um unsere Opfer ein wenig aufzumuntern durften sie sich auch erfrischen. Unser frueherer Sportlehrer schlief noch immer. Na ja, so wie sie den auch rangenommen hatten war das verstaendlich.
Wir drei hielten kurzen Kriegsrat und beschlossen jetzt die Bestrafung so durchzufuehren, wie es unser Klassenlehrer mit quatschenden Jungen tat. Die Beiden sollten sich gegenseitig schlagen. Nur das die Schlaege die sie sich geben mussten nicht mit einer Rute, die erschien uns zu weich, sondern mit einem Rohrstock erfolgen sollte. Jeder der nicht kraeftig genug zuschlug sollte dann von uns die Reitpeitsche bekommen.
Jeder sollte jedem zwei Dutzend ueberziehen. Anfangen sollte unser Rektor ( Timo ), wir gaben ihm den Rohrstock, den er gerade gespuert hatte und ermahnten beide noch ein Mal, ja hart zuzuschlagen sonst ...,wir hielten ihnen eine zuegige Reitgerte unter die Nasen.
Natuerlich sollten ab jetzt die Hosen ausgezogen werden. Unser Klassenlehrer ( Fred ) zitterte etwas als er sich mit blankem Hintern ueber den Tisch legen musste. Natuerlich galten die gleichen Regeln wie sonst, kein Schreien und nicht die Haltung veraendern. Daher krallte er seine Haende auch sofort um die Tischkante.
Unser Rektor holte aus und knallte mit voller Wucht den Stock in das geile Fleisch seines Lehrers. Ein leichtes Aufbaeumen und ein leises Winseln waren die Folge. Der naechste Hieb knallte in das Fleisch, gleiche Reaktion. Unser Klassenlehrer konnte wohl nur so eine Selbstbeherrschung aufbringen, in dem er daran dachte, es gleich seinem Rektor heimzahlen zu koennen. Vielleicht wollte er schon frueher mal seinen Rektor verpruegeln, gleich bekam er die Gelegenheit.
Der Rektor drosch weiter auf das wild zuckende Hinterteil des Lehrers ein. Ohne Beanstandungen von unserer Seite wurde auch der zwoelfte Schlag ausgefuehrt. Danach stoppte ich die Aktion und meinte,
"Wir machen erst einmal Rollentausch".
Unsicher nahm Fred ( unser Klassenlehrer ) den Rohrstock von Timo ( dem Rektor ) entgegen. Fred holte leicht aus und schlug recht sanft auf die Hinterbacken von Timo, noch nicht einmal eine Strieme war zu sehen. Ich blickte meine Kameraden an, beide schuettelten den Kopf. Also sagte ich indem ich die Reitgerte nahm:
"Fred, buecken". Fred praesentierte auch sofort seinen blanken Arsch, denn die Hosen blieben ausgezogen, und ich gab ihm einen richtigen Durchzieher ueber beide Hinterbacken, mit der Bemerkung:
"Das ist kraeftiges Zuschlagen, also weiter, es geht bei eins wieder los". Immer noch verhalten gab Fred seinem Rektor die naechsten drei Schlaege, und immer wieder das gleiche, von mir bekam er einen Durchzieher mit der Reitgerte. Da meldete sich Timo (Rektor)
"Mensch, Rattle nun ziehen sie schon richtig durch, so kommen wir ja auch nicht weiter. Ich halte mehr aus als sie vielleicht denken, ich bin kein Weichei". Jetzt war der Bann gebrochen, ab jetzt zog auch Fred die Hiebe voll durch, so dass wir nichts beanstanden konnten. Auch Timo hatte recht, er hatte sich jetzt wohl auf den Schmerz eingestellt und wir hoerten nur unterdruecktes Winseln und er ruehrte sich nicht.
Wieder Rollentausch, und ich meine, dass Timo jetzt noch kraeftiger zuschlug. Er sah das vielleicht als einen sportlichen Wettkampf an. Aber nur zwei mal "durfte" er einen Schlag wiederholen, weil wir die Haltung von Fred bemaengelten. Und wieder Rollentausch, ich war gespannt, wuerde Fred seine Kraft auch noch mal steigern und seinen Rektor zur Haltungsaenderung zwingen, damit er ihm Zusatzhiebe geben konnte? Aber das Ganze ging unentschieden aus. Auch bei Timo konnten wir nur zwei mal die Haltung bemaengeln.
Wir drei hatten uns in dieser Phase erst mal einen runtergeholt. Ludger gab zu, dass es schon sein dritter Abgang war, bei Heinz war es, genau wie bei mir, der zweite. Unser Klassenlehrer und unser Rektor hatten das wohl gesehen, aber hatten nichts dazu gesagt. Wie sollten sie auch, erstens haette das eine zusaetzliche Strafe bedeutet, und zweitens, konnten sie auch ihre Geilheit nicht verbergen. Der, der von den beiden schlug bekam immer einen Staender, wobei bei dem anderen der Schwanz etwas schrumpfte.
Ludger wollte fuer heute das Finale ankuendigen. Er baute sich vor den beiden auf und sagte,
"Fuer heute habt ihr es bald geschafft." Er ging theatralisch, bedaechtig zum Tisch, was dem Ganzen eine etwas feierliche Stimmung gab. Er nahm sowohl die Peitsche des Direktors mit den fuenf Zoepfen als auch die Peitsche von unserem Klassenlehrer mit den sieben Riemen in die Hand und ging auf die beiden zu, die noch ein Stueck blasser wurden.
"Jeder von euch wird mit diesen beiden guten Stuecken noch eine Anzahl von Schlaegen bekommen. Die Anzahl errechnen wir nach einem bestimmten Modus, den ich gleich erklaere. Wir werden euch dazu ueber das Gestell binden, genau so wie ihr es mit uns gemacht habt. Es gelten die gleichen Regeln. Alle Schlaege werden laut und deutlich mitgezaehlt, bei Schreien oder nicht deutlich lautem Zaehlen wird der Schlag wiederholt. Jeder Schlag den wir nicht beanstanden wird zum Schluss abgezogen.
Nun zum Modus: Ihr koennt euch sicherlich vorstellen, dass wir euch, allein schon wegen eurer Heuchelei, wesentlich haerter bestrafen werden. Also, nun zu dir Fred (Rattle ) wie alt bist du"? war seine Frage an unseren Klassenlehrer. Dieser schaute ihn nicht gerade geistreich an, zierte sich auch wohl ein bisschen, antwortete dann aber: "Sechsundvierzig".
"Und du Timo, aber nicht luegen, wir koennen das kontrollieren".
"Fuenfundfuenfzig", kam seine Antwort etwas verdutzt. "Also gut, das bedeutet fuer dich, Timo: Fuenfundfuenfzig weniger unser Durchschnittsalter sechzehn, ergibt n e u n u n d d r e i ss i g" er dehnte die Zahl genuesslich lange, "diese Zahl wirst du mit j e d e r Peitsche uebergezogen bekommen.
Ja Rattle, du bist etwas besser dran: Sechsundvierzig weniger sechzehn, ergibt d r e i ss i g Schlaege mit jeder Peitsche".
Unsere beiden Opfer schauten sich an als wenn Ludger das Todesurteil ueber sie gesprochen haette. Timo (Rektor Kaynes ) machte einen Versuch das Urteil anders zu gestalten:
"Hoert doch mal zu Jungen, ihr habt uns doch jetzt schon so verpruegelt, dass wir immer an euch denken werden, aber jetzt uebertreibt ihr, das kann doch kein Mensch aushalten, verschiebt das doch auf einen spaeteren Zeitpunkt, aber bitte, ich flehe euch an, bitte, bitte nicht mehr heute". Jetzt musste ich mich einmischen.
"Habt ihr eine Strafe verschoben, nur weil einer von uns, oder ein anderer Schueler am selben Tag schon Pruegel bezogen hatte"? donnerte ich die beiden an. Wieder ein hilfloses anschauen.
"Antwortet, oder es gibt noch eine Ration extra", raunzte ich die beiden an; ich war jetzt richtig in meinem Element. "Nein", kam es gequaelt ueber Timos Lippen. "Na also", sagte ich, "und warum sollen wir eine Strafe verschieben? Wir behandeln euch genau so wie ihr uns behandelt habt. Also Timo, Hosen runter und hier vor mir auf die Knie, aber ein bisschen ploetzlich".
Timo merkte, dass ich es ernst meinte, und das kein Verhandlungsspielraum bestand. Er zog die Hosen runter und kniete sich vor mir hin.
"Kopf auf die Erde und Arsch weit rausstrecken", befahl ich. Er gehorchte. Ich nahm die duenne Reitgerte in die Hand und zog ihm einen Wahnsinnsschlag genau in die Kerbe. Er kam hoch und schrie etwas Unverstaendliches.
"Runter, du wirst fuer deinen Ungehorsam drei von diesen Schlaegen bekommen, aber du musst unten bleiben, und da du jetzt geschrien hast, wirst du die Hiebe zaehlen. Du weisst ja, laut und deutlich. Also, runter, Kopf auf die Erde, Beine auseinander, Arsch raus, aber richtig", befahl ich.
Er zitterte jetzt am ganzen Koerper, schaute mich mit Traenen in den Augen hilflos an, wagte aber keine Widerrede. Ich erinnerte mich, wie oft hatte ich ihn oder Rattle so angeschaut, war so gedemuetigt worden, aber sie kannten keine Gnade. Warum sollte ich mit ihnen anders verfahren. Er kuesste wieder die Erde und streckte mir seinen Arsch entgegen.
Ich wollte ihn quaelen, nahm genau Mass und zog voll durch. Die Reitgerte ging genau durch die Kerbe und die Spitze bog sich noch genau so weit herum, dass sie das Stueck zwischen Arschloch und Sack traf. Seine Reaktion zeigte mir auch, dass der Schlag gesessen hatte. Er heulte auf wie ein junger Wolf, kam hoch und fasste mit beiden Haenden von vorne an die durch den Schlag aufgerissene Stelle.
"Runter" sagte ich nur. Er streckte mir seine gefalteten Haende entgegen, als ob er mich anbeten wolle:
"Bitte lieber Rolf, das kann ich nicht aushalten, ich bitte dich fuer alle deine Strafen um Verzeihung, aber bitte quaele mich nicht weiter". Er beugte sich vor und leckte meine Fuesse und wimmerte mit traenenerstickter Stimme:
"Gnade, Gnade, bitte verzeih mir, du kannst alles bekommen, was du willst". Ich zog meine Fuesse weg und sagte: "Lecken kannst du gleich noch genug, also gut, komm hoch. Und jetzt," raunzte ich beide an, "splitternackt ausziehen und ueber das Gestell legen".
Unser Rektor strich noch einmal die zuletzt getroffene Stelle, beeilte sich dann aber, genau wie unser Klassenlehrer, seine Klamotten auszuziehen. Beide ergaben sich ihrem Schicksal, und wie zwei Laemmer auf dem Weg zur Schlachtbank, gingen sie zum Gestell. Ludger und Heinz warteten schon und banden die beiden genuesslich mit den vorhandenen Riemen fest.
Es war fuer mich so etwas wie ein berauschendes Gefuehl, unsere Peiniger jetzt in so einer Lage vor mir zu haben. Ein Gefuehl der totalen Macht ueberkam mich. Ich liess den anderen erst den Vortritt. Ludger hatte sich hinter Timo, unseren Rektor aufgestellt, und hatte sein altes, gutes Stueck, die Peitsche mit den fuenf Zoepfen in der Hand. In jedem der Zoepfe waren noch beide Knoten, die der Rektor bei unserer Bestrafung hinein gemacht hatte.
Heinz stand hinter Fred, unserem Klassenlehrer, mit dem Siebenstriemer, und dann war die Halle nur noch erfuellt vom Surren der beiden Peitschen, unterdruecktem Stoehnen und das hinaus schreien der Zahlen. Wenn keine Zahl zu hoeren war sondern ein lauter Aufschrei, dann nur noch das Kommando von meinen Freunden "Wiederholung".
Nach jedem Zaehlen ohne Aufschrei surrte die Peitsche einen Moment spaeter, da die beiden diese Hiebe in einer Strichliste festhielten, um sie spaeter abzuziehen. Aber dieses war eher selten der Fall, viel oefter kam es zu Wiederholungen, da meine beiden Kameraden, genau wie bei unserer Bestrafung gezielt zwischen die Beine schlugen, und somit fast immer die Hoden oder der Schwanz getroffen wurde. Sie steigerten sich in eine richtige Pruegellust, mit Bemerkungen wie:
"Ja, das ist richtig, so zieht deine Peitsche ueber deinen Hintern, wie du es verdient hast. Aber du wirst sie noch oefter zu schmecken bekommen. Mit dir sind wir noch lange nicht fertig".
Zwischenzeitlich loeste ich einen meiner Freunde ab. Es war wirklich berauschend unsere Opfer wimmern zu hoeren. Die Peitsche gab jedesmal ein knallendes Geraeusch, wenn sie ueber die blanke Haut zog, aber das laute Klatschen durch die Wucht der Schlaege erregte mich auch weiter stark.
So war es also, ich hatte mir schliesslich schon oft genug ausgemalt, wie es waere, wenn ich einem mal richtig den Arsch auspeitschen wuerde, selbst hatte ich es oft genug gespuerte, aber wie!! Einfach herrlich wie diese Lederpeitschen auf die blanken Ärsche zog! "Flatschsch!!" - "Ahhaahh!!" (Ca. 3 Sekunden Pause ...) - "Flatschsch!!" - "Oohaaaha!!"
So ging es weiter, die Hiebe mussten so fuerchterlich auf den Arschbacken der beiden brennen, wie sie es noch nie erlebt hatten. Da trat auf ein mal unser damaliger Sportlehrer dazwischen:
"Hoert doch auf damit, die beiden haben genug; die laufen euch doch nicht weg". Er hatte recht, die beiden waren schon eher einer Ohnmacht nahe und roechelten nur noch. Ludger notierte aber fleissig die noch ausstehenden Schlaege.
Die erste Runde, mit ihrer eigenen Peitsche hatten sie durch, aber da nicht viele Schlaege abgezogen werden konnten standen fuer Timo noch fuenfundzwanzig mit dem Siebenstriemer, und fuer Fred noch achtzehn mit der Peitsche des Rektors offen. Wir banden die beiden los, die sofort auf die Matten sackten, und liessen ihnen ein wenig Zeit um sich zu erholen. Wir gaben ihnen auch einige Erfrischungen, damit sie fuer den angenehmeren Teil einigermassen frisch waren.
Ludger und Tim (damaliger Sportlehrer) hatten sich schon Fred Rattle ( Klassenlehrer) vorgenommen, d. h. Tim bumste ihn von hinten und Fred musste vorne mit dem Mund Ludger befriedigen. Ein Ächzen und Stoehnen klang durch die Halle genau wie bei unserem Auftritt.
Heinz war noch eben zur Toilette gegangen, deshalb nahm ich mir unseren Rektor schon mal allein vor. Die Geraeusche mischten sich in meiner Wahrnehmung mit dem etwas dickfluessigem Blut des Rektors, dass mir beim bumsen an den Lenden herunter rann. Ich streifte das Gummi ab und benutzte kurz ein Handtuch.
Sofort leckte er mich dann vorne mit unendlicher Zaertlichkeit sauber. Ich war mir sicher, dieses gefiel ihm genau so wie mir, aber warum sollte er nicht auch fuer die Tortur die er erlitten hatte, etwas beglueckt werden. Er war selig wie ein Kind. Ihn festhaltend streichelte ich ihm ueber die Schulter, und ganz zaertlich ueber die vielen Striemen, die seinen Koerper zierten.
Gemeinsam raeumten wir, wie wir es gelernt hatten, nicht nur die Sportgeraete an die Seite, mit dem einzigen Unterschied, dass unsere Lehrer dabei halfen. Als wir uns verabschiedeten, ergriff Ludger noch einmal das Wort:
"Damit wir uns nicht falsch verstehen, das war heute nur der Anfang. Wir wollen auch keine Sonderbehandlung, denn das wuerde auffallen", grinsend fuhr er fort, "nur jeden Schlag den ihr uns erteilt bekommt ihr doppelt zurueck; zu dem was ihr sonst noch bei uns abzubuessen habt. Und Hausaufgaben, Strafarbeiten usw. werdet ihr natuerlich fuer uns erledigen. Es muss in eurem Interesse sein, dass ihr das so macht, dass keiner etwas merkt. Schoenes Wochenende".
Das war ein derber Schlag fuer die beiden, aber damit mussten sie ja rechnen. Wir gingen vom Gelaende und liessen die beiden, mit ihrer Wut auf uns, allein. Oder sollten sie vielleicht gar nicht soooo wuetend sein?? Im naechsten halben Jahr wunderten sich unsere Eltern, dass wir recht gerne ins Internat zurueckkehrten. Es war ja jetzt auch ein schoenes Leben dort.
Wie wir angekuendigt hatten sahen sich die beiden vor, dass niemand etwas merkte, und behandelten uns genau wie die anderen Zoeglinge. Nur mit dem Unterschied, dass sie alle Schlaege die sie uns erteilten, wie angekuendigt doppelt zurueckbekamen. Sie machten unsere Haus- und Strafarbeiten, wobei wir uns gemuetlich im Sofa luemmelten, tranken und rauchten und liessen uns natuerlich bedienen.
Nicht nur mit Getraenken liessen wir uns verwoehnen, sondern wir stellten unseren Handbetrieb beim Wichsen ab. Denn wozu hatten die beiden denn einen Mund. Wenn etwas nicht klappte, und wir fanden oft Gruende, gab es fuer die beiden zusaetzlich heftige Pruegel. Die beiden erlebten jetzt Schule anders herum. Genau wie sie es mit uns gemacht hatten, nahmen wir auch keine Ruecksicht, wenn sie noch alte Striemen hatten, dann gab es halt neue hinzu.
Wir wissen nicht, wie die beiden es geschafft haben, aber nach einem halben Jahr wurde das Internat geschlossen, und die beiden verschwanden von der Bildflaeche. Da ich durch das schoene Leben im Internat, nach Meinung meiner Eltern, ueberhaupt keine Disziplin mehr zeigte, waren sie der Meinung, dass ich in ein strengeres Internat muesste.