Taro 10


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.

Taro X

37. Im Bezirk I

Man hatte Thomas und mir auch nur einen Tag Pause gegoennt. Jetzt begann fuer uns das harte Leben in Bezirk I. Die griffen durch, von Anfang an. Jetzt musste Thomas mit seinem noch total gestriemtem Arsch antreten, wurde wie ein junges Schwein geschoren und dann unter die Begruessungsdusche befohlen. Bauch, Achseln, Schenkel und Schamhaare - alles gruendlich runter. Sogar die Augenbrauen.

Und er tat sich besonders schwer, weil er kaum stehen konnte. Thomas waelzte sich strampelnd am Boden, als er das kalte Wasser hart zu spueren kriegte denn er musste es laenger ertragen, als wir anderen, den liessen sie gruendlich leiden. Warum, wusste keiner, jedenfalls hatte er am Schluss blaue Flecke von oben bis unten. Wasser kann ganz schoen hart sein. Endlich griff ihn sein Kontakt-Erzieher.

Am Ohr gegriffen konnte er nur auf allen Vieren raus kriechen. Wurde allerdings auch entschieden gezerrt. Ausser leisem Wimmern hatte er bis jetzt keinen Laut von sich gegeben. Das blieb mir vorbehalten. Mein Betreuer tauchte ploetzlich wieder auf, packte mich am Ohr, hier scheint's eine beliebte Transportmethode zu sein, drehte es brutal zusammen, brachte mich samt meinem Wehgeschrei unter die Haarschneidemaschine. Allerdings war er gnaedig, was die verbleibende Laenge anging. Ich durfte noch einige Stoppeln auf meinem Schaedel behalten, aber zwischen den Beinen kam alles runter.

Und dann vor die Wasserschlaeuche. Eiskalt! Ich hatte schon Sekunden spaeter kein Gefuehl mehr, bibberte, bruellte, machte absolut keine gute Figur, aber ich war auch total am Ende physisch und psychisch. Einfach zu viel. Alles tat mir weh, die Ohren heiss, der Body eiskalt, und der Anus schmerzte, und schon hatte mich der Kerl gepackt, wieder am Ohr, musste ich ungelenk hinter ihm herdappen. Aber wenn man denkt, alles waere nicht mehr steigerungsfaehig, irrt man sich hier gewaltig: Ich wurde durch einen Flur gezerrt und dann durch eine riesige Fluegeltuer.

Da sassen die Zoeglinge offenbar beim Nachtessen oder was auch immer es so spaet fuer ein Anlass gewesen sein konnte. Fast alle total kurzgeschoren in strammen Turnhosen und Trikots. Schoen aufrecht, zackig wurden sie von ihrem Tischaeltesten dirigiert. Der kommandierte, wann der naechste Bissen gefasst werden durfte, die Burschen mussten futtern wie die Roboter. Aber noch was anderes fiel mir trotz meiner Kaputtheit auf. Weiter hinten sassen junge Kerle in Einheitsuniform. Erst dachte ich, das waere Personal, aber ich glaube, es waren Typen, Zoeglinge mit besonderen Privilegien.

Ich wurde langsam, splitternackt, am Ohr gepackt durch diesen Saal gefuehrt, offensichtlich sollten die anderen sich mich und meine Erniedrigung gut einpraegen. Alle Neuzugaenge wurden wahrscheinlich auf aehnliche Weise vorgefuehrt.

Und die Zoeglinge konnten uns betrachten, bedauern, oder auch sadistisch den einen oder anderen sich schon ausgucken, und darauf lauern, was mit ihm sonst noch so alles angestellt wurde. Zum Beispiel, an den Tischen mit den uniformierten Burschen ging es offenbar ordentlich rauh zu. Die Tischreihe stand knapp vor der Saalwand.

Bei jedem Tisch baute ein junger Zoegling in Turnhose stramm sein Maennchen. Kerzengerade Haltung. Tadellos, bewegungslos. Neben ihm an der Wand hing ein Stock oder war's eine Gerte. Ich sah jedenfalls, dass das fuer alle Tische an der gesamten Laengswand zutraf. Überall das gleiche Bild: Uniformierte sassen beim Essen, ein strammer Turnhosenbursche stand am Tischende stramm. Und diese Jungs mussten ihre privilegierten Kollegen in Uniform bedienen. Allerdings waere das fuer sich genommen ja noch nicht so dramatisch.

Aber die aelteren hatten offenbar auch noch das Zuechtigungsrecht. Denn ich sah in zwei Szenen, wie sich so ein junger Zoegling , der wohl beim Bedienen einen Fehler gemacht hatte, prompt ueber die Tischkante an der Stirnseite kam. Haende in den Nacken. Einer der Uniformierten stand auf, nahm den Stock von der Wand, und verdrosch den Jungen moerderisch.

An einem anderen Tisch gab's sogar Senge auf den Blanken. Vor aller Augen und wohl ganz bewusst zur Abschreckung der Normalzoeglinge, denen dieses Schicksal jederzeit bluehen konnte. Spezialdienst bei den grausamen, privilegierten Insassen. Besondere Strafmassnahmen unter deren Obhut.

Ich ahnte schlimmstes. Das Jammern der Gepruegelten im Ohr, die starren, neugierigen Blicke der gedrillten Burschen im Nacken, meine offene Demuetigung vor dem gesamten Saal: Nackt, rasiert, mit schwellendem Schwanz vorbei gefuehrt zu werden, ging es am anderen Ende raus.

Ein hagerer Typ mit Adamsapfel und Oberlippenbart und blonden Haaren nahm mich in Empfang. Adrett gekleidet. Kalte Augen, nicht unnahbar, ja, nicht einmal unsympathisch, aber klar: Mit dem gab's garantiert nichts zu lachen. Der gehoerte zur abgebruehten Sorte. Sonst haette er sicher diese Position nicht gehabt. Ich stand direkt vor meinem Erzieher, nackt, stramm.

Trotz Angst mit feisten Schwanz. Irgendwie eine erotische Sache, eine Mischung aus meiner voelligen Hilflosigkeit, dem Ausgeliefertsein hier, und dem, was mir augenscheinlich gleich bevorstand. Jetzt stand mir der Schwanz. Verbergen konnte ich es nicht, denn ich musste strammstehen. Dann verschwand mein Betreuer und kam mit einem fremden Zoegling zurueck.

"Ein Versager, zwei Neuzugaenge. Frank, komm her". Der junge Typ drehte sich um, geht zoegernd auf seinen Erzieher zu. Er wusste ganz offensichtlich, was er zu erwarten hatte, aber trotz seiner Angst, wirkte er sehr gefasst. Wohl ein Resultat jahrelanger Einsicht in die Ausweglosigkeit von Widerstand, hier. Ein Stuhl wurde rangeholt, der Typ an den Haaren gegriffen, druebergeschubst. Einen duennen Stock in der Faust, wurde der Erzieher deutlich.

"Arsch raus, Freund. Heute gibt's eine Sonderration fuer dich und ein abschreckendes Beispiel fuer die Neuen'' Er packte den Turnhosenbund, zog auf, pruefte den halb entbloessten Arsch, als ob er sehen wollte, wieviel da drauf passte.

"Der muss mal wieder ordentlich unter meine Knute, damit dein Hirn besser durchblutet wird, du fauler Hund. Die naechsten Monate kriegst du bei mir nur noch Zunder egal ob du was anstellst oder nicht. Wer sein Ziel hier nicht erreicht, dem mache ich die Hoelle heiss, und ihr koennt gleich sehen, was bei mir Trumpf ist, Freunde".

Er meinte uns, aber bei diesen Worten flog der Bursche eben voll ueber die Lehne, dass die Hueftknochen hoerbar krachten dann wurde sein Oberkoerper runter gedrueckt. Das Spanische Rohr pfiff hell durch die Luft , knallte zwei, drei Mal brutal ueber die stramme Turnhose. Aber dann wurde ruecksichtslos blank gezogen. Der Zoegling hielt still, liess resigniert alles mit sich machen, wusste sicher, dass es sonst bloss noch schlimmer wurde.

Aber es wurde auch so schlimm genug. Jetzt kriegte er den nackten Arsch gegerbt, dass die Schwarte krachte. Und es war auch aus mit der Apathie, mit der er es bis jetzt eingesteckt hatte. Frank fing an zu zucken, wimmerte, biss erst die Zaehne zusammen, dann auf die Lippen. Ein blutiger Striemen lag quer ueber den blassen Arschbacken, alles bebte, tiefes flehendes Schluchzen, das den Erzieher nicht interessierte. Er drosch seinen Zoegling nach Strich und Faden, bis der blanke Hintern dunkle Flecken hatte, dem Burschen kaum noch ein Ton aus der Kehle kam, nur Winseln, Schniefen, Zusammenschaudern.

So hing er ueber der Lehne musste auf den Befehl zum Aufstehen warten. Mir kribbelte der Arsch, ich kniff die Backen zusammen, als waere ich der naechste, was ja irgendwie auch stimmte. Ihr koennt von Glueck reden, wenn ein Tag ohne Pruegel fuer euch vergeht, das kommt bei mir fast nie vor, eher gibts mehrmals am Tag kraeftig Senge Aber wie! Ich wurde in das Zimmer meines Kontakterziehers geschoben. Faust im Kreuz.

Barscher Stoss, ich taumelte rein. Nahm wieder Haltung an, so gut ich konnte. Aber Bammel, wie ich hatte, wollte ich um keinen Preis irgendwie unangenehm auffallen, nach alledem. Überrascht hat mich allerdings doch etwas: Es war hier schon ein Zoegling, der nackig brav sein Maennchen baute, sich nicht bewegte, nicht einmal her guckte, als wir den Raum betraten. Er stand wie ein Schuljunge in der Ecke: Haende im Genick, Gesicht zur Wand.

Erst jetzt erkannte ich ihn, es war Dirk, der Sohn von Little, der vor 2 Tagen den Mut gehabt hatte seinem Vater ein schlimmes Gestaendnis zu machen. Sein Vater hatte ihn anscheinend auch noch in der Nacht hart rangenommen. Auch sein Arsch war noch total verstriemt. Somit waren Thomas, Dirk und ich wieder zusammen, aber anders als wir uns das vorgestellt hatten, naemlich im "Bezirk 1".

Auch Direktor Boeck stellt dieses fest, als er den Raum betrat und sich die Haende rieb. Er freute sich riesig uns wieder zu sehen. Hauptsaechlich aber wohl, das auch Dirk dabei war, was ihm zeigte, dass die "sanften Methoden" im Haupthaus unter Littles Fuehrung, offensichtlich nicht die richtigen seien. Wir mussten ihm in die Turnhalle folgen, die hier aber keineswegs der koerperlichen Ertuechtigung, sondern nur der koerperlichen Zuechtigung diente.

Mit einem Leuchten in den Augen nahm er sich zuerst Dirk vor. Als Sohn des Direktors des Haupthauses wollte er ihm ganz besonders die "Vorteile" des Bezirkes I "erklaeren".

Er musste sich mit dem Ruecken auf den Boden legen. Dann bogen ihm die beiden Erziehungshelfer, die mitgekommen waren, die Beine so weit nach hinten, dass ihm die Fuesse hinter dem Nacken zusammengebunden werden konnten. Dirk fing jetzt schon an zu schreien. Und welches Bild er hinterher abgeben wuerde, das konnten wir uns jetzt schon vorstellen.

Dann nahm Boeck einen sehr langen und dicken Rohrstock und liess ihn voll ueber die extrem gespannten Arschbacken des nackten Burschen fegen. Im naechsten Augenblick war der Saal nur noch von einem Pfeifen und Bruellen erfuellt, das jedem, der das hoerte, durch Mark und Bein ging. Immer wieder knallte der elastische Stock von oben nach unten ueber die klaffenden Batzen. Boeck drosch moerderisch auf diesen Burschen ein. Dirk warf sich schreiend am Boden hin und her, waelzte sich unter dem Hagel der Hiebe bruellend quer durch den Raum.

Aber Boeck liess sich davon nun ueberhaupt nicht beirren, ging neben dem heulenden, zuckenden Buendel her und liess dem nackten Burschen spueren, dass er seinen Arsch nie in Deckung bringen konnte: Die Backen waren immer frei und gut fuer den Stock zu treffen. Und so kriegte der Kerl seine Senge dass es nur so rauchte. Boeck kannte kein Ende.

Wir, die das alles mit ansahen, bekamen jetzt schon vom blossen Zusehen das grosse Zittern. Wir erlebten mit, wie Dirk sich schreiend mit den Armen durch den Strafsaal arbeitete und trotzdem immer weiter den nackten Arsch gnadenlos voll bekam. Ein merkwuerdig verrenkter, zusammengeschnuerter Body, der unter lauten, klatschenden Hieben vor den Stiefeln des Direktors zuckte und wimmerte.

Um die Brust kriegten wir einen Riemen geschnallt, die Arme wurden uns seitlich straff an die Rueckenlehne gefesselt. Dann hiess es "Beine zum Koerper hin anziehen und spreizen!" Ober- und Unterschenkel wurden jetzt rechts dann links verriemt. Da es sich um speziell konstruierte Zuechtigungsvorrichtungen handelte, konnten die Metallarmlehnen nach aussen stufenlos verschoben werden. Und jetzt wurden sie so weit nach rechts und links geschraubt, bis die Beine derart weit gespreizt waren, dass wir allein davon schon das grosse Wimmern kriegten.

Zusaetzlich verstellte Erziehungshelfer die Sitze jetzt noch schraeg nach oben; die Ärsche lagen so frei und offen, total gespreizt und straffgespannt. Die Kimme fuer einen Gummischlauch praesentiert! Aber erst wollte Boeck mit einer besonderen Raffinesse beginnen: Das beruehmte Dreieck, die Stelle zwischen Sack und Loch sollte zur Einfuehrung gehoerig durchgepeitscht werden. Schon sauste der Schlauch fauchend auf den Damm von Dirk, Sekunden spaeter traf er Thomas und als letzter war ich an der Reihe. Wir bruellten sofort aus Leibeskraeften.

Doch da klatscht schon der zweite Hieb, der drittel der vierte, immer dreifach, die Erziehungshelfer hatten sich auch einen Gummischlauch gegriffen, damit jeder sein Fett auch fast zur gleichen Zeit abkriegte. Wild aufheulend boelkten wir. Aber Schlag auf Schlag wurde uns systematisch auf diese empfindliche Stelle gezogen. Rot und geschwollen, bekamen wir immer wieder neue Hiebe zu spueren.

Ein wahnsinniges Konzert aus Schmerzgebruell und Klatschen, das immer intensiver wurde erfuellte den Raum, was wohl fuer das ganze Haus als abschreckendes Beispiel gut zu hoeren war.

Und weil Dirk wohl in den Augen des Direktors auch noch eine extra Ration verdiente, wurde er zum Schluss noch separat bedient.

Natuerlich bruellte er jetzt noch lauter, aber der Gummischlauch war nicht zu halten, klatschte gnadenlos zwischen seine aufgegraetschten Schenkel."Neiiiiiiiiiin! Aaaaaaaaaaaaah!" Er groelte. Und kriegte dafuer sofort einen noch haerteren Schlag uebergezogen, bis es ihm die Stimme verschlug und er laut losheulte und schluchzte, in den hoechsten Toenen. Bis Boeck von ihm abliess und uns erst einmal zehn Minuten so liegen liess, denn wir sollten den ganzen grausamen Schmerz spueren, ehe er uns weiter bestrafte. Ja, alles total auskosten muessen.

In der Zwischenzeit ergoetzte er sich am Anblick unserer hochgebockten Nacktaersche und den knallrot geschwollenen Stellen zwischen unseren gespreizten Schenkeln, kurz unterhalb der Hodensaecke. Das Stoehnen, Heulen und Wimmern nahm schier kein Ende, wir zuckten, verkrampften uns unter den Schmerzen und warfen verzweifelt unsere Koepfe hin und her, um wenigstens da, wo Bewegung moeglich war, ein bisschen Abfuhr zu bekommen. Zehn Minuten. Aber dann nahm Boeck diesen grausamen Gummischlauch wieder in die Faust.

Dieses Mal sollten unsere Kimmen unserer aufgerissenen Nacktaersche an die Reihe kommen. Fauchend platzte der Schlauch Dirk zwischen die Arschbacken. Der wimmerte, und stoehnte schmerzerstickt, immer wennn das Gummi mit voller Wucht durch seine Kerbe gezogen wurde. Genau dosiert und abgezirkelt traf Boeck gekonnt auf die gleiche Stelle, die sofort anschwoll . Dirk weinte hemmungslos und bettelte um Gnade. Natuerlich erging es uns nicht anders, aber vielleicht schlugen unsere Peiniger nicht ganz so hart zu.

Das Weinen und um Gnade betteln, was wir alle taten, bewirkte hier im Bezirk I nur das genaue Gegenteil. Im Raum stand eine ganze geordnete Reihe von speziell gezimmerten Boecken, Dreikantgestelle aus Holz. Wir hatten uns in einer Reihe davor aufzustellen und bekamen die Fuesse an den vorgesehenen Stellen festgeschnallt; Beine natuerlich extrem weit auseinander gestellt. Dann mussten wir uns ueber die relativ hohe Oberkante beugen, den Rumpf nach vorn. So wurden uns dann die Haende fest gezurt. Wir waren dicht nebeneinander aufgebockt.

Durch die Hoehe der Boecke waren unsere Koerper aufs aeusserste gespannt. Die nackten Ärsche knallhart nach oben gestreckt. Ein tolles Bild: Drei splitternackte Burschenaersche zum Auspeitschen praesentiert. Bereit fuer den Einstand auf Bezirk I. Zwischen den gespreizten Beinen hingen die Saecke und Schwaenze schamlos im Blick. Einer der Aufseher griff nach dem Wasserschlauch, drehte den Hahn auf volle Staerke und richtete den harten Strahl auf unsere klaffenden Nacktaersche. Natuerlich wurde uns jetzt auch gezielt von hinten gegen die Eier gespritzt.

Hart prasselte der scharfe Strahl auf die Saecke. Wir ruckten auf und begannen schon jetzt zu schreien. Der Aufseher drehte an der Duese und stellte das Wasser noch spitzer ein, liess den Strahl durch unsere aufgerissenen Kerben schneiden, setzte dann voll auf die Batzen und dann wieder gegen die Eier. Ein dreistimmiges Gebruell war die Folge, denn die Saecke huepften unter dem harten Strahl wie wild nach allen Seiten.

Als die Arschbacken eiskalt waren, stellte er das Wasser ab. "Und jetzt werdet ihr Halunken mal spueren, wie die Hiebe auf gut gekuehlte Ärsche schmecken!" sagte Boeck.

Jeder der drei griff sich einen Stock und sie hieben los. Die ersten gellenden Schreie toenten durch den Raum, als die Rohrstoecke ueber unsere blanken, hochgebockten Burschenaersche knallten. Es war ein wuestes Fauchen der Stoecke und ein hemmungsloses Gebruell, immer wieder knallten die Hiebe auf unser nacktes Arschfleisch. Besonders Dirk bekam seinen Arsch dermassen voll, dass er anfing gellend um Hilfe zu schreien. Die Kimme eines jeden einzelnen von uns wurde kraeftig durchgepeitscht.

Es gab ein furchtbares Bruellen. Zischend trafen sie immer wieder mitten in die Ritze und liessen die klaffenden Kimmen rot anschwellen. Alle sechs Arschbacken zuckten unter wildem Schmerz. Erst als die Prozedur nach einer halben Stunde vorbei war, wurden wir von den Boecken geholt und mussten uns in einer Reihe aufstellen. Mit verheulten Gesichtern tanzten wir von einem Bein aufs andere und rieben uns die durchgestriemten Ärsche.

Jeder gestand seine Beteiligung zu den uns vorgeworfenen Vergehen ein und fuegte sich der Verschaerfung der Strafe durch Zuweisung in den Bezirk I. Was sollten wir auch anderes machen. Anschliessend ging das harte Leben gleich richtig los: Wir mussten uns vor Boeck aufstellen, Arsch an Arsch, "Buecken," und bekamen jeder von Boeck persoenlich 50 Schlaege mit einem duennen Rohrstock auf unsere verstriemten Ärsche.

Wie Boeck sagte, sollten wir auch noch eine "ganz normale Zuechtigung" kennenlernen, wie sie in seinem Bereich mehrmals am Tag durchgefuehrt werde.

Oh, je, ich rechnete schon im Geiste aus, wenn mich mein Vater wegen der ‚guten Erziehung' hier bis zu meiner Volljaehrigkeit liesse, waeren das noch, da ich erst vor einer Woche meinen 16.Geburtstag hatte, 5 Jahre oder 60 Monate. In dieser Nacht habe ich, so glaube ich wenigstens, da ich vor Schmerzen nicht einschlafen konnte, die Tage ausgerechnet. Nur wie war das noch mal mit diesen verdammten Schaltjahren?

Verwundert war ich darueber, dass wir 3 zusammen ein Zimmer bewohnen sollten, wo doch sonst in solchen Einrichtungen, Freunde die zusammen etwas angestellt haben, strikt getrennt werden. Aber auch das hatte seinen Grund, den wir spaeter noch zu spueren bekamen. Diese Nacht war an Schlafen gar nicht zu denken, da wir vor Schmerzen nicht liegen konnten.

Also standen wir fast die ganze Nacht und versuchten uns gegenseitig dadurch Linderung zu verschaffen, dass wir die schlimmsten gezuechtigsten Stellen mit einem in kaltem Wasser getraenkten Lappen kuehlten. Natuerlich versuchten wir uns auch anders Linderung zu verschaffen. Das wir trotz dieser Schmerzen geil wurden habe ich erst spaeter begriffen.

Um wenigstens etwas Zeitvertreib zu haben, erzaehlte Dirk, dass er schon durch berufliche Versetzungen seines Vater in mehreren Internaten gewesen sei.

Selbst aber habe er noch nicht so eine Zuechtigung wie heute aushalten muessen. In einem Internat habe er schon mal eine aehnliche harte Auspeitschung gesehen. Auf unser Draengen hin, erzaehlte Dirk:

38. Nicht nur die Kehrseite

"Es war dort ueblich, dass Schueler, die etwas ausgefressen hatten, vor ihren Kameraden mit dem Rohrstock, einer Reitgerte oder aehnlichen Instrumenten, je nach der Schwere des Falles, etliche Schlaege uebergezogen bekamen. Die Abstrafungen fanden im allgemeinen im Turnsaal statt. Unser Turnlehrer war ein kraeftiger Mann und er kannte keinen Pardon, wenn es um die Erhaltung der Disziplin ging.

Zuerst hielt er uns eine ausgiebige Standpauke, und dann wurden die Missetaeter einzeln aufgerufen und dann ging's mit dem Allerwertesten ueber den Bock. Sie mussten ihre Trainingshosen auf Kommando runterziehen, In schweren Faellen wurden die Hiebe auf den blossen Ruecken erteilt, und zwar zumeist mit einer duennen Reitgerte, die ordentliche Striemen zog.

Schlimm waren die "offiziellen Bestrafungen" durch die Perfects. Jedesmal waren mindestens 2 Perfects anwesend, einer der die Strafe vollzog, und einer als Zeuge. Es war ein unendlicher langer Weg durch den Schlafsaal zu dem Bett das als Strafstaette auserkoren war. Dann hiess es fuer den Zoegling:

"Jackett ausziehen, Schuhe und Socken, Hosen runter!" Alles musste ordentlich am Fussende des Bettes zusammengelegt und abgestellt werden. Danach musste ich mich ueber das untere Ende des eisernen Bettgestells legen, die Arme ausstrecken und mit den Haenden die Stangen seitlich der Matratze greifen.

Der Zuechtiger zog auch meist das Jackett aus. krempelte die Ärmel hoch, schob dem uebergelegtem Zoegling noch Hemd und Unterhemd ueber dem Kopf hoch, bevor er beinahe sanft mit dem Stockende das "Ziel", naemlich die hochgereckten Arschbacken, antastete wie ein Golfspieler, der zum Schlag ausholt.

Dann endlich das Ziel im Visier, hoerte ich ihn zwei, drei Schritte zuruecktreten und dann - mit Anlauf zwei, drei schnelle Spruenge nach vorn und der Hieb landet mit voller Wucht auf meinen Hintern, als der Prefect schon wieder zurueckging um fuer den naechsten auszuholen. Zwoelf Hiebe waren erlaubt - bei einer Bestrafung! Aber die Anzahl der Bestrafungen konnten die Perfects ja beinahe willkuerlich bestimmen.

Ein Bengel grade mal so alt wie ich, hatte sich geweigert, eine befohlene Drecksarbeit zu verrichten und seinem Erzieher auch noch frech geantwortet ; ein Vergehen, das eigentlich nur ein Neuzugang oder ein Verrueckter begehen konnte, denn die drakonischen Strafen wurden wegen solcher Bagatellen von den alteingesessenen Straeflingen nicht riskiert.

Alle wussten, dass sie schon fuer die geringfuegigsten Übertretungen mit Stock und Peitsche verdroschen wurden. Nun, dieser Bursche wurde nackt auf einen Bock geschnallt, der in der Mitte des Turnsaals fuer solche Zwecke permanent bereitstand. Zwei Anstaltshelfer, kaum aelter als der Delinquent, wurden bestimmt, unter Aufsicht des Vorgesetzten die Zuechtigung vorzunehmen.

Die Strafe kriegte er erst mit Rohrstoecken und dann mit Peitschen uebergezogen. Der Bursche bekam, angefangen von den Schultern, ueber den Ruecken, den Hintern, bis hinunter zu den Kniekehlen seine Kehrseite durchgestriemt, bis alles geschwollen und blaurot aufgedunsen war. Kaum beschreiblich, mit welchem Gebruell welchem Zerren und Zucken des nackten Koerpers, diese Auspeitschung ab ging.

Wenn die Kehrseite voellig geschunden und durchgedroschen war, wurde noch lange nicht aufgehoert. Nein, der junge Bursche war hoechstens zur Haelfte durch, jetzt drehten ihn die Erziehungsgehilfen um, er wurde mit seinem voellig maltraetierten Ruecken ueber den Bock gebunden und kriegte jetzt seine Vorderseite mit Peitschen durchgebleut.

Brust, Bauch, Schenkel. Die Beine waren gespreizt und sein Geschlecht lag voellig ungeschuetzt und offen zur Bestrafung bereit.

Es wurde geschlagen, bis kein einziger weisser Fleck mehr auf der Haut uebrig war und alles uebersaet von blauen und roten Striemen verquollen dalag. Selbstredend geschah diese Tortur regelmaessig vor Zuschauern, d. h. die gesamte Anstalt oder ein Teil der Insassen musste antreten, um zur Abschreckung an solchen Bestrafungsaktionen teilzunehmen.

In aller Regel bewirkte das auch einen gewissen Einschuechterungseffekt. Allerdings , waren unter den Straeflingen auch einige so verroht dass, sie einen richtigen Genuss und Anreiz aus solchen Darbietungen zogen, ja, die Schinder bei ihrer Arbeit sogar noch anspornten um die Qualen des Delinquenten bis an die Grenzen zu treiben.

Das geschah auch hier, die beiden Anstaltshelfer kamen in einen richtigen Rausch und wetteiferten unter dem Gegroele der Zurufe, wer den Zoegling am lautesten zum bruellen brachte. So steigerten sie sich gegenseitig, bis die Wucht ihrer Schlaege nicht mehr haerter werden konnte. Deshalb ersannen sie grausamere und raffiniertere Methoden.

Zum Beispiel schlugen sie zuerst mit dem Rohrstock und dann mit der Peitsche genau auf die gleiche Stelle, was besonders gellende Schreie des Zuechtlings ausloeste und je mehr der bruellte, desto mehr Reiz fanden die Peiniger daran, das Spiel zu wiederholen und sogar haemisch zu lachen, wenn es besonders grausam wurde.

Erstaunlich nur, dass der nackte und moerderisch gepruegelte Bursche waehrend der ganzen Zeit einen enorm steifen Schwanz hatte, der auch bis fast zum Schluss nicht kleiner wurde, obwohl die Schlaege immer heftiger geworden waren. Seine Lanze ragte provozierend in die Luft.

Jetzt trat einer der Schinder einen Schritt zurueck, holte mit der Peitsche weit aus und schlug viermal auf den wippenden Mast ein, doch so, dass nur die Spitze traf.

Obwohl wir doch gerade erst selbst aehnliches erlebt hatten, standen uns die Schwaenze und wir verschafften uns Erleichterung. Zum Glueck liess man uns ein paar Tage, bis zum Beginn einer neuen Woche in Ruhe. Nichts passierte, wir durften nur das Zimmer nicht verlassen. Somit konnten wir uns in Ruhe der Pflege unserer gestriemten Koerperteile und ander Teile natuerlich hingeben. Das war auch wohl der Gedanke von Boeck. Doch den Montag morgen stand er selbst in unserem Zimmer.

‚Zimmerappell' schrie er. Oh je, damit hatten wir nicht gerechnet. Da man uns in Ruhe gelassen hatte, und uns niemand etwas gesagt hatte, sah es in unserem Zimmer schon aus wie in einer Raeuberhoehle. Boeck hatte wohl richtig kalkuliert, denn er hatte einen Rohrstock sofort mitgebracht. Und somit setzte es auf unsere noch sehr empfindlichen Arschbacken wieder Pruegel.

Jetzt begann fuer uns der graue Alltag in dieser Anstalt, nur mit dem Unterschied, dass Boeck uns ganz besonders ‚gern' hatte. Schon die kleinste Unaufmerksamkeit oder Verfehlung reichte aus das wir wieder einige Tage Sitzbeschwerden hatten.

Unser Zimmer musste immer blitzblank sein, er kam bei uns sogar mit einem weissen Handschuh um die Sauberkeit zu pruefen. Er fand immer einen Grund sich einen oder uns alle zur Brust zu nehmen.

Bei dem was ich jetzt hier noch einige Wochen erlebte, war ich sogar sehr froh ueber die Nachricht, dass mein Vater in den letzten Kriegstagen gefallen sei. Nicht, weil ich meinen Vater hasste, nein, aber diese Nachricht bedeutete fuer mich das Ende des Internataufenthaltes, da meine Mutter jetzt das Geld fuer dieses "Nobelinternat" nicht mehr bezahlen konnte.

Ich glaube auch Boeck war traurig, aber am vorletzten Tag pruegelte er mich noch einmal windelweich.

Ich musste nun eine Lehre machen, damit ich zu mindestens ‚versorgt' war. Lehre, dass hiess, dass man bei seinem Lehrherrn wohnte und auch dort verpflegt wurde. Das Zuechtigungsrecht wurde selbstverstaendlich auch an den Lehrherrn uebertragen, und man war somit so eine Art Leibeigener.

Aber nach dem, was ich bisher erlebt hatte, konnte mich nichts mehr erschuettern. Also machte ich eine Lehre als Schuhmacher. Es gab zwar auch Pruegel, aber es war ertraeglich. In Buechern die mir mein Vater hinterlassen hatte las ich ueber Koerperliche Zuechtigung durch Lehrherren:

39. Antike Lehrstellen

"Ausserdem spielen eine Rolle als Zuechtigungsmittel Gegenstaende, mit denen gearbeitet zu werden pflegt. So z. B. schlaegt der Schuhmacher mit dem Knieriemen, der Schneider mit der "Elle", der Tischler mit irgend einem Holz, der Fuhrherr mit der Peitsche. In einer kleinen Stadt geschah es, dass der Leiter einer meist aus Lehrlingen bestehenden Musikkapelle die Missetaeter mit einer Posaune durchpruegelte:

Ein Schuhmacher z. Bsp. beschaeftigte drei Lehrlinge. Wohl um seinem Bestreben, die angehenden Zoeglinge in dem ehrsamen Metier heranzubilden, gehoerigen Nachdruck zu verleihen, griff er des oefteren zum Knieriemen, d. h. nicht allein zu diesem, sondern auch zum Stock, fuer die beiden juengsten, waehrend er den aeltesten Lehrling mit Ohrfeigen bestrafte.

Es ist nicht zu leugnen, dass eine gewisse Methode darin lag. Offenbar glaubte er, auf das Ehrgefuehl der Lehrlinge Ruecksicht nehmen zu muessen. Er erachtete eine Ohrfeige gewiss nicht fuer so ehrverletzend wie Hiebe mit dem Riemen, mit denen er den zweiten Lehrling bedachte, oder wie mit dem Rohrstock, den der Juengste zu spueren bekam. Zuerst musste der Juengste daran glauben.

Dieser erhielt den Rohrstock, und zwar meist vormittags. Nachmittags, nachdem der Mustererzieher sein Mittagsschlaefchen hinter sich hatte, sauste der Riemen auf den Ruecken des zweiten und meist erst zum Abend erhielt der Älteste seine Ohrfeigen. Oder an anderer Stelle war zu lesen:

Ein Laufbursche hatte sich einer geringfuegigen Unterschlagung schuldig gemacht. Er sollte entlassen werden, aber da er "sonst ein netter anstelliger Bursche war", zogen seine beiden Chefs - zwei Brueder - es vor, ihm eine koerperliche Zuechtigung angedeihen zu lassen. Nun wartete seiner eine grausame Strafe.

Er musste sich vollstaendig entkleiden und wurde angebunden. Man befeuchtete ihm den Koerper.

Der Junge wurde hergenommen und erhielt mit einem ca. 12 Millimeter dicken Fichtenholzstock etwa zwoelf Hiebe uebergezogen.

Da aber diese Staebe wiederholt zerbrachen, ordneten die Prinzipale an, dass nach einer halben Stunde die Zuechtigung mit einem Rohrstock wiederholt werden solle. Der Bursche erhielt dann auch mit dem Rohrstock noch ungefaehr zwanzig Hiebe aufgezaehlt.

Die Exekution war nicht von den Prinzipalen selbst, sondern auf deren Befehl von Arbeitern ausgefuehrt. In der Kueche wurde der Ärmste als dann mit einer in Salzwasser getauchten Buerste abgerieben.

40. Die Unterschlagung

Nun, bei meinem Lehrherrn gab es auch einmal eine Unterschlagung. Aber diesmal war ich nicht der Schuldige. Mein Chef versuchte Werner zu einem Gestaendnis zu bewegen.

"Na, reicht Dir das? Gibst Du jetzt endlich zu, dass Du der Dieb bist"?

"Nein"! Der Meister nimmt einen Clip und bindet die Handgelenke des Jungen zusammen. Werner verspuerte wie ihm der Meister unter den Bauch fasste und ihm die Hose aufknoepft. Unwillkuerlich hebt er seinen Hintern an, und tatsaechlich zieht ihm der Meister die Jeans samt Slip bis auf die Knoechel herunter.

Weiter prasseln die Rohrstockschlaege auf die nunmehr blanke Erziehungsflaeche, die sofort rot anlauft. Werner stoehnt, atmet tief durch, aber das Gestaendnis, das der Meister hoeren will, kommt nicht ueber seine Lippen. Ein unbeschreibliches Gefuehl kommt in ihm hoch. Er spannt alle Muskeln an. Immer weiter wird sein armer Hintern gezuechtigt. Der Meister kommt in Rage, er scheint bei den klatschenden Hieben ganz in seinem Element zu sein.

Seine Augen leuchten, immer weiter holt er aus, der gluehende Bubenhintern scheint ihn maechtig anzustacheln. Werner kann sich nicht laenger beherrschen. Er heult los. "Nein, ich war es nicht", presst Werner hervor.

"Was, Du luegst auch noch? Dir werde ich's zeigen! Jetzt sollst Du die Peitsche bekommen," kuendigt der Meister an. Werner beschliesst sich weiter verhauen zu lassen. Hoffentlich bemerkt de Meister seine Erektion nicht, denkt Werner. Und er hofft, dass ihn niemand in dieser erniedrigenden Situation sieht, wie er seinen gestriemten Arsch hochhaelt und vor Schmerz bruellt. Doch er hat Glueck, ausser mir gibt es keine Zeugen.

"Los Junge, bueck dich! Runter mit dem Kopf, runter, so, und jetzt wollen wir ihn schoen fest klemmen." Werner musste sich tief nach vorne beugen. Der Mann nahm seinen Kopf zwischen die Schenkel und presste sie dann fest zusammen. Werner war fest eingeklemmt, er konnte nichts mehr hoeren. Er hoerte deshalb auch nicht das Zischen der Reitpeitsche, die der Meister jetzt genommen hatte, so dass ihn der fuerchterliche Hieb ganz ueberraschend traf.

Sein Schrei wurde von den Schenkeln seines Zuechtigers halb verschluckt. Und schon der naechste Hieb, mit gleicher, berstender Wucht schnitt die Reitgerte der Laenge nach in sein nacktes, bereits wundes Fleisch. Unbarmherzig zog der Meister die Hiebe durch. Sie schlitzten die Haut wie ein Messer auf, und das Blut schoss reichlich hervor. Von der Furche aus wanderte er bis zu den Aussenseiten, auf jede Backe zog er noch mal 24 Hiebe.

Werner quiekt, jault und heult erbaermlich, und mit seinen gebunden Haenden kann er sich noch nicht einmal die Striemen reiben. Erst als Werner auch diese 48 Schlaege erhalten hat gibt er den Diebstahl zu.

"So, jetzt kannst du dich wieder anziehen. Wenn du dann spaeter die Bestrafung fuer den Diebstahl erhalten hast, wirst du wohl jegliche Lust an fremdem Eigentum verloren haben".

Natuerlich unterhalten wir uns nachts ueber diese Tracht Pruegel. Da ich zu Beginn der Zuechtigung schon sehr viele Striemen auf seinem Arsch gesehen hatte, fragte ich ihn woher diese stammten. Werner erzaehlte:

41. Da gab es keine Widerrede

"Mein Vater ist frueher sehr streng erzogen worden, deshalb hat er dieselben Erziehungsmethoden auch fuer uns uebernommen. Wir Drei wissen, verdammt gut, dass es keine Widerrede gibt wenn er sagt:

"Rohrstock her und Arsch hoch!" dann haben wir zu parieren. Schlimm ist nur, dass wir gemeinsam, also mein Bruder und ich zusammen mit meiner Schwester. Der Alte sagt immer:

"Es tut den Jungen ganz gut, wenn sie vor ihrer Schwester die Hosen runterlassen und den Blanken hochhalten muessen". Das Herunterziehen der Hosen und Slips haelt er fuer ganz wichtig, weil es fuer uns eine peinliche Situation ist und uns die Bestrafung durch unser innerliches Straeuben viel intensiver im Gedaechtnis bleibt. Natuerlich koennte er die Hiebe ganz gut auch ueber die hautengen Jeans verabreichen, wie er es manchmal macht um uns, wie er sagt, die Hinterbacken vorzuwaermen.

Aber er meint ohne Hosen sei die Bestrafung entschieden wirkungsvoller und er koenne die Wirkung auch viel besser kontrollieren.

Sind die Hosen herunter, muessen wir uns buecken und unsere Fussgelenke mit den Haenden umfassen, oder uns ueber die Sofalehne oder einen Stuhl legen.

Wir wissen recht gut, dass wir die Stellung nicht veraendern duerfen, und wenn der Rohrstock auch noch so heftig auf unsere blanken Ärsche heruntersaust. Er schlaegt je nach der Schwere der Vergehen ziemlich scharf zu, so dass sich die roten Striemen gut in die Haut zeichnen.

Wir Jungs muessen, im Unterschied zu unserer Schwester, die Schlaege mitzaehlen. Wenn wir einen Schlag auslassen, dann gilt der eben als nicht verabreicht und kommt als Draufgabe zum Schluss dazu. Zum Beispiel erwischte er uns als wir heimlich Zigaretten rauchten.

42. Fuer das Rauchen

Na, da war vielleicht eine Tracht faellig. Zum einen, weil rauchen nun einmal ungesund ist und man es sich deshalb besser gar nicht erst angewoehnen sollte, sagte er, dann aber auch, weil er sich von seinen Halbwuechsigen nicht die Wohnung verstaenkern lasse.

Nach dem Abendessen ging es los. Er zeigte uns die angebrochene Zigarettenpackung, die er bei Max, gefunden hatte, und fragte, ob wir ihm nichts zu beichten haetten. Natuerlich verriet ihm schon unsere Verlegenheit, in die wir alle drei gerieten, dass keineswegs Max allein der Schuldige sein konnte. Er sagte also:

"Ich sehe schon, da ist wieder einmal eine deftige Abreibung notwendig, damit ihr euch zu benehmen lernt. Abmarsch, holt mir den Rohrstock! Und verlegt euch gar nicht erst aufs Bitten, das nuetzt euch naemlich gar nichts"! Dann kam fuer Max der Befehl:

"Hosen runter" ! Aber den brauchte er gar nicht zu geben, das ist schon gar nicht mehr noetig.

Der, der von uns dran ist entbloesst meist unaufgefordert seinen Hintern und bueckte sich auch gleich freiwillig, so dass der sonst faellige naechste Befehl: "Bueck Dich!" nicht noetig ist.

Dann hat er Max ganz fuerchterlich verdroschen, da er der Meinung war er haette uns angestiftet. Aber auch wir bekamen gehoerig den Arsch voll.

Aber Max hatte noch 14 Tage spaeter Striemen auf dem Arsch , so wie ich sie eben schon hatte, bevor der Meister mich noch verpruegelt hat.

43. Schlecht gelernt

Jetzt die Striemen, dass haette am Freitagabend begonnen, erzaehlt er: Seinem Vater gefielen die fertiggestellten Hausaufgaben fuer die Berufsschule nicht, und es setzte zwanzig Hiebe auf den Hosenboden, natuerlich musste er die Aufgaben neu machen, jedoch die zweite Ausfertigung gefiel ihm auch nicht, wieder setzte es zwanzig Hiebe.

Die dritte fand er in Ordnung, bemaengelte aber die Handschrift, dafuer gab es wie immer, wie Werner meinte, zehn Hiebe mit dem Rohrstock. Mit dem versohlten Hintern durfte er dann in's Bett. Samstags musste er dann Mathematikstoff vorarbeiten, Vier Stunden musste er bueffeln, hin und wieder trat der Vater hinter ihn, und wenn er Ermuedungserscheinungen zeigte, zog er ihm am Ohr, spaeter setzte es auch Kopfnuesse.

Als der Stoff ueberprueft wurde, stellte sich dazu heraus, dass er den Stoff nicht genuegend beherrschte, und da er schon am Vortag so faul gewesen sei, meinte der Vater, haette er jetzt fuenfzig Hiebe verdient Zudem musste er zwei Stunden "nachsitzen". Wieder sass der Stoff nicht, wieder setzte es die Fuenfzig.!

Den Rest des Tages musste er weiterlernen. Nach dem Kirchgang am Sonntag fragte der Vater wieder den Stoff ab. Eigentlich ging es ganz gut, bis der Vater selbst anfing fehlerhaft zu werden, als er ihn darauf hin wies, da explodierte der Vater.

Er musste sich ueber die Armlehne des Sofas legen und in einer langen Zuechtigung wurden ihm die Hinterbacken durchgestriemt, bis der hundertste Schlag auf ihn niederfuhr, er koenne jetzt ueber seinen Ungehorsam gebuehrend nachdenken, kniend in der Ecke, herrschte der Vater ihn an. Geschlagene zweieinhalb Stunden musste er dort knien.

Erst dann durfte er aufstehen. Es setzte eine Strafpredigt, die er, wie der Vater meinte, mit einer weiteren Pruegelstrafe unterstreichen muesse. Diesmal auf den Blanken. Die Nacht hatte er wegen der Striemen sehr schlecht geschlafen. Aber nicht nur er haette Senge bekommen.

44. Es gelten meine Regeln

Bei ihnen wuerde seit einiger Zeit sein Cousin wohnen, da er hier eine Lehre machte und bei dem Lehrherrn kein Platz sei. Sein Vater hatte unter der Bedinung zugestimmt, dass er sich genau so an die Regeln im Haus zuhalten habe wie seine eigenen Soehne, und dass bei Verstoss gegen die Regeln er auch genau so bestraft wuerde. Martin guckte scheu in die Runde, hatte Schweiss auf der Stirn, aber Vater sagte:

"Und heute ist eine doppelte Ration faellig. Los Martin hole mir den Rohrstock und leg dich dort ueber den Stuhl". Von unseren staundenden Blicken begleitet, ging Martin zum Schrank, holte den ziemlich kraeftigen Rohrstock und ueberreichte ihn Vater. Dann stellte er den Hocker in den freien Raum zwischen Tisch und Wand, und legte sich darueber.

Vater stand auf, nahm Martins Kopf zwischen seine Schenkel, packte ihn am Bund der knapp sitzenden verwaschenen Jeans und zog so den Arsch etwas hoeher. Dann knallte der Rohrstock auf den schmalen Hosenboden. Da bei Vater jeder Hieb durchzieht und volle Wirkung haben muss, fing Martin bald zu stoehnen an, jammerte und zappelte.

"Halt die Beine ruhig, du Luemmel, sonst kriegst du mehr Zulage, als dir lieb ist, ich warne dich", sagte mein Vater.

Bei den naechsten Schlaegen blieben die Unterschenkel tatsaechlich auf dem Boden, aber dann kamen sie doch wieder hoch.

"Du hast es doch jetzt selber provoziert, dass es eine saftige Einlage gibt, oder"? fragte mein Vater ihn, und beugte sich ein Stueck weiter vor und zog den Rohrstock dermassen ueber den Hintern, dass durch den Schwung und das elastische Durchbiegen auch noch der halbe Oberschenkel getroffen wurde. Martin schrie auf. Jeder Schenkel kriegte drei dieser Spezialhiebe ab.

Dann nahm Vater sich wieder den Arsch vor. Nun stoehnte, jammerte und scharrte Martin, aber seine Fuesse blieben unten.

"So Freund, nun bist du reif fuer die richtige Tracht Pruegel, den Hintern habe ich dir mit den 30 Hieben zum Einstand so vorbereitet, dass du noch eine ganze Zeit an den Rest der Bestrafung denken wirst" sagte mein Vater. "Hosen runter bueck' dich!" Wir kannten die Prozedur, die Martin jetzt bevorstand.

"Los, zieh die Hosen aus, und dann hier ueber die Sofalehne!" sagte mein Vater in einem Ton, der keinen Widerspruch zuliess. Inzwischen heulte Martin, er hatte keine Zeit fuer falsche Scham mehr. Schluchzend streifte er die Stiefel von den Fuessen und dann zog er sich die Jeans runter. Auch den Slip musste er ausziehen.

Dann kniete er sich mit rotem Kopf aufs Sofa und liess seinen Oberkoerper ueber die Rueckenlehne fallen, so dass sein bereits kraeftig gestreifter Nacktarsch sich straff ueber den hoechsten Punkt woelbte. Max, mein Bruder musste das tun, wozu er schon einige Zeit nicht mehr beordert wurde, naemlich sich hinter Martin knien, und sich dessen Beine unter die Achseln klemmen, waehrend ich seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln fixierte.

Aber jetzt knallte der Rohrstock erst richtig! Vater zog ihn jeden Hieb quer ueber beide Ballen. Martin bruellte wie am Spiess, wand sich in der festen Umklammerung durch uns, so gut er konnte, aber wie ich aus einiger Erfahrung weiss, nuetzte ihm das leichte Wippen mit den Hueften gar nichts:

Er kriegte genau das, was er verdiente. Nachdem Vater mit ihm fertig war, kam Max auch noch dran.

Durch diese Unterhaltung hatte Werner seinen eigenen, brennenden Arsch fast vergessen und wir hatten beide Beulen in den Hosen. Aber bis auf etwas Spielerei machten wir noch nichts, das wollten wir uns fuer spaeter aufheben. Aber auch aus der Schule konnte er berichten. Vorher aber vertieften wir uns in eines meiner Buecher, wo wir lesen konnten:

45. Rohrstock und Peitsche allgegenwaertig

"Die allgemeine Billigung welche die koerperliche Zuechtigung im gesellschaftlichen Leben jener Epochen hatte fuehrte dazu, dass Rohrstock und Peitsche allgegenwaertige Requisiten waren.

Mittels derer der gesellschaftlich Hoeherstehende gegenueber den von ihm Abhaengigen seine unbeschraenkte Vormachtstellung demonstrierte.

Dies betraf neben Kindern Schuelern und in vielen Faellen auch Ehefrauen in erster Linie das Dienstpersonal, das bis weit ins 19. Jahrhundert hinein unter der brutalen Pruegelfreudigkeit seiner jeweiligen Herrschaft zu leiden hatte.

Eltern verkauften ihre Kinder kontraktlich ihren Brotherren bis zum 21 Lebensjahre, und um sie noch laenger zu binden brauchten diese sie nur durch Pruegel zur Unterschrift eines Kontraktes zu zwingen; wie die folgende Schilderung zeigt.

"Nun wurde er jeden Morgen geholt. Er sollte die Vereinbarung unterschreiben. Bei seiner Weigerung drohten sie ihm, ihn auf den Pruegelbock zu spannen und ihm eine "Probekost" zu geben, die er dann taeglich bekomme. Sie fuehrten ihn in die Folterkammer, einen grossen Raum mit mehreren Holzboecken, herunter haengenden Seilen und vielem anderen, womit man Menschen quaelen konnte.

Darauf zogen sie ihn blitzschnell ganz nackt aus und fesselten ihn an Haenden und Fuessen und oberhalb sowie unterhalb des Hintern auf einen der Boecke. Dann zaehlten sie ihm mit einem langen Rohrstock 25 brutale Schlaege auf.

"Wie zuletzt vor 7 Jahren", dachte er. Damals hatte er versehentlich ein Feuer auf dem Hof verursacht, das zwar schnell geloescht wurde, aber dennoch einigen Schaden hinterliess.

Sein Vater verdrosch ihn, der sich seiner Schuld bewusst war, zwei Stunden lang ueber der Kante des Kuechentischs. Die ganze Familie musste zusehen. Schon damals war er ein harter Bursche, der nur etwas stoehnte. Auch jetzt atmete er nur tief und hoerbar, gab aber sonst keinen Laut. Die Schergen gaben ihm Bedenkzeit bis morgen frueh.

Am naechsten Morgen holten sie ihn gleich in den Pruegelraum und fragten, ob er unterschriebe. "Nein", war die kurze Antwort.

Von da ab wurde er viermal taeglich auf den Bock gespannt und bekam zuerst jeweils 25 Rohrstockhiebe. Nach einer Woche verdoppelte man die "Portion". Nach vier Wochen wurde er mit einer Ochsenpeitsche geschlagen, und nach einem Vierteljahr brach er endlich zusammen, und unterschrieb.

Nun aber zur Erzaehlung aus Werners Schulzeit:

Werner erzaehlte nicht nur davon, sondern auch wie er zusah als sein Banknachbar Pruegel bekommt.

46. Werners Schulzeit

"Alles begann damit, dass Tom waehrend der Lateinstunde in seiner unseligen Schusseligkeit das Tintenfaesschen umstiess und ich in meinem Schreck einen nicht zu ueberhoerenden Schrei ausstiess.

"Tom, Werner! Anstatt zu streiten, solltet ihr lieber zusehen, wie ihr diese Sauerei beseitigt! Es reicht jetzt wirklich! Den ganzen Morgen ueber stoert ihr nun schon den Unterricht und jetzt auch noch das! Das Mass ist nun endgueltig voll! Sofort nach dem Turnunterricht werdet ihr euch beide beim Herrn Rektor melden."

Ich versuchte mir einzureden, dass es der Rektor bei einem Verweis oder einer strengen Ermahnung belassen wuerde.

Dies, zumal ich ja erst seit wenigen Tagen diese Schule besuchte. Doch das war nur ein ganz schwacher Hoffnungsschimmer, denn schon als ich mit meinen Eltern bei der Vorstellung dort war, betonte der Rektor, dass sein Internat eine grosse Tradition habe und bekannt dafuer sei, dass viel Wert auf Disziplin gelegt werde. Verstoesse gegen die Grundsaetze des Instituts wuerden streng und konsequent geahndet.

Jetzt, da die Turnstunde zu Ende war, nahm mich Tom unvermittelt an die Hand und bedeutete mir mitzukommen. "Wir muessen uns beeilen!" Wir gingen schon ein ganzes Stueck durch diese schier unendlichen Flure in Richtung des Rektorats als ich doch noch das Wort ergriff: "

Was passiert jetzt?"

"Zuerst einmal sollten wir uns anschicken puenktlich zu sein." entgegnete mir Tom. "Der Herr Rektor nimmt das immer sehr genau."

"Also, was passiert jetzt?" fragte ich, nachdem wir beiden auf der kargen Holzbank Platz genommen hatten. "Da gibt es eigentlich nicht viel zu erklaeren!" meinte daraufhin Tom sehr abgeklaert.

"Vermutlich wirst du als erster dran sein. Der Rektor wird Dich rein bitten und sich dann viel Zeit fuer dich nehmen." Ich wollte noch was sagen, doch bevor es dazu kam oeffnete sich die Tuer und der Rektor stand vor uns.

"So! Dann wollen wir mal." Mit dem Zeigefinger bedeutete er mir, ihm zu folgen. Ich beeilte mich, den Raum zu betreten und nach der freundlichen Aufforderung durch den Rektor schloss ich die Tuere wieder hinter mir.

"Du bist also Werner, der Neue. Irgendwann landet zwar fast jeder mal bei mir, aber dass es bei dir gleich nach drei Tagen soweit sein wuerde, haette ich nicht gedacht."

Er hatte hinter dem Schreibpult Platz genommen und musterte mich jetzt von oben bis unten. Ich stand mit gesenktem Kopf vor dem Pult und hatte die Haende gefaltet. Bevor der Rektor fortfuhr las er noch mal intensiv in der vor ihm liegenden Mappe.

"Deine Lateinlehrerin, Frau Reizer, hat mich darueber unterrichtet, dass du den Unterricht in massivster Weise gestoert hast und keinerlei Disziplin aufweist. Du bist heute zum ersten Mal bei mir und deshalb werde ich dich jetzt auch erst mal auf das Bevorstehende einweisen."

Seine Gesichtszuege blieben bei diesen Worte ohne jede Regung. Teilnahmslos fuhr er weiter: "Hoer mir jetzt ganz genau zu, was ich sage, denn beim naechsten Mal wirst du das alles ohne weitere Aufforderung ausfuehren! Hast du das verstanden?"

"Ja, Herr Rektor" sagte ich. "Gut! Wie ich sehe, hat dich Tom nicht gut vorbereitet. Weisst du denn eigentlich, was jetzt auf dich zukommt?"

"Nein, Herr Rektor" sagte ich. Die Stimme des Rektors hob sich jetzt an, er holte hoerbar Luft um ihm dann zu erklaeren: "Disziplinlosigkeit zieht Strafe nach sich, und Strafe bedeutet Zuechtigung!"

Also doch... dachte ich und wurde noch kleiner.

"Bei den Jungen in deiner Altersgruppe ist es vorgeschrieben, dass die Hiebe auf dem entbloessten Po zu empfangen sind. Das bedeutet nichts anderes, als dass Du dich jetzt ausziehen musst!"

Das traf mich wie ein Blitz . Ich stand zwischen dem Schreibpult und diesem Turnbock, auf dem ich mich in ein paar Augenblicken wiederfinden wuerde, und ich war zur Salzsaeule erstarrt. Ich sah sich nicht mehr imstande, auch nur die kleinste Bewegung auszufuehren. Die Reaktion des Rektors liess nicht lange auf sich warten

"Auf geht's! Schliesslich wollen wir irgendwann mal fertig werden und ausserdem wartet draussen noch dein Kamerad, der auch noch versorgt werden will. Zieh dich jetzt nackt aus, leg die Sachen auf den Schemel dort und dann hoppla hopp auf den Turnbock dort!"

Zoegernd begann ich, mir das Turnzeug herunter zu streifen. Den Kopf immer noch gesenkt schaute ich von unten herauf zu meinem Peiniger auf, der mich sehr genau zu beobachten schien.

Mein Kopf schien zu gluehen und ich schaemte mich jetzt fuerchterlich. Den Gedanken, mich zu weigern, verwarf ich sehr schnell und legte jetzt das Turndress auf den Schemel.

"Na? Wird's bald?" Der Rektor schien langsam die Geduld zu verlieren und sah mich bei diesen Worten sehr scharf und eindringlich an. Jetzt stand ich nur noch mit einem Slip bekleidet da und bebte am ganzen Koerper vor Erregung.

Mein Magen schien sich zuzuschnueren und mit zitternden Haenden streifte ich mir schliesslich den Slip herunter. Schnell legte ich es auf dem Schemel ab und wollte gerade meinen Schwanz mit den Haenden bedecken als mich der Mann anfuhr: "Haende weg! Deine Haende bleiben an den Hueften angelegt! Schliesslich sollst du dich fuer deine Ungezogenheiten auch richtig schaemen."

Das war der schrecklichste Augenblick in meinem Leben. Voellig nackt stand ich da, den Blicken dieses Monsters ausgeliefert. Und er liess mir keine Zeit zum Gruebeln, sondern fuhr mit seinen Anweisungen weiter fort. "So! Jetzt steigst du auf diesen Kasten dort, legst dich mit den Hueften ueber dieses Kissen auf den Bauch und haeltst Dich mit den Haenden an den Vorderkanten fest!"

Etwas ungeschickt bestieg ich den Turnbock und bemuehte mich redlich, dem Mann den Blick auf mein Intimstes nach Moeglichkeit zu verwehren, was sich jedoch als muehsam, wenn nicht gar unmoeglich erwies. Ich versuchte, die Beine moeglichst nicht spreizen zu muessen, aber so wuerde ich es nie schaffen, den Bock zu erklimmen.

Mit einem Auge beobachtete ich, dass der Rektor inzwischen einen der Rohrstoecke aus der hohen Vase neben dem Pult geholt hatte und mit diesem jetzt ungeduldig auf seine linke Handflaeche tippte.

Es wuerde nicht lange dauern, bis er mich wieder zur Schnelligkeit ermahnen wuerde und deshalb stellte ich meine Scham hintenan und schaffte es nunmehr, auf diesen lederbespannten Holzkasten zu steigen.

Ich fuehlte jetzt die Kuehle des schon etwas abgewetzten Lederbezugs und schickte mich an, mich auf den Bauch zu legen.

"Achte darauf, dass dein Becken genau auf dem Kissen zum Liegen kommt", erklaerte mir nun der Rektor. Mein Koerper bebte innerlich und ich vergass dabei fast, dass ich fror. Jetzt erst, da ich voellig entkleidet und baeuchlings auf diesem Turnkasten lag, bemerkte ich die Kuehle des Raumes. Ich lag nunmehr auf dem Bauch, den blanken Arsch leicht erhoben, voller Bange auf diesem Bock und erwartete den ersten Hieb.

Nur noch schemenhaft erkannte ich jetzt den Mann, der sich mir naeherte und sich links neben mir an der Laengsseite des Kastens positionierte. Er nahm Mass, holte aus und schlug schliesslich zu. Der Hieb traf meinen Po quer ueber beide Backen und brannte wie Feuer. Dann klatschte der Rohrstock zum zweiten und zum dritten Mal auf meinen Blanken.

Inzwischen waren wir bereits beim sechsten Hieb angelangt und ich hatte jetzt auch heftigste Schweissausbrueche. Der zehnte Hieb traf mich genau am Poansatz und ich waere am liebsten aufgesprungen vor Schmerz, doch ich blieb liegen. Es war nun schon die zwoelfte Strieme, die der aeusserst flexible Stock in das Fleisch meines weichen Hinterns zeichnete und ich wand mich unter den unbarmherzigen Schlaegen.

Als der Stock das dreizehnte und vierzehnte Mal niedersauste, schrie ich nur noch und weinte haltlos in das kalte Leder. Des Rektors Reaktion darauf liess nicht lange auf sich warten, und er verpasste mir einen sehr scharfen Hieb quer ueber die Oberschenkel. Ich schrie noch lauter auf. Aber bald wuerde es ueberstanden sein. Es traf mich der fuenfzehnte und letzte Hieb.

Kein Wunder dass der Boden dort getraenkt ist mit Traenen, und die Farbe unter dem Anprall der Schreie nicht von der Wand abgeblaettert ist. Ich war voellig fertig. Der Rektor forderte mich auf mich anzuziehen, was sich recht schwierig gestaltete, da ich einen sehr engen Slip und eine enge Turnhose an hatte, und diese nicht leicht ueber die dicken Striemen zu ziehen waren.

Mit einigen Ermahnungen, und dem Hinweis dass es beim naechsten Mal haertere Pruegel geben wuerde schickte mich der Rektor hinaus und winkte Tom herein. Ich lief so schnell ich konnte nach draussen, um vom Fenster aus zu beobachten, wie Tom seinen Arsch voll bekam. Der wusste, dass es heute schlimm werden wuerde, denn er war in letzter Zeit oefter aufgefallen.

Dieses meinte auch der Rektor. Die strengste in seiner Schule angewendete Strafe, seien die Pruegel mit der Riemenpeitsche. Selten, kaeme es soweit, dass ein Schueler so eine Strafe bekaeme aber so sagte der Rektor:

"Tom, ich habe dich jetzt wirklich oft genug gewarnt. Du wirst vier Dutzend Peitschenhiebe entgegennehmen!" Tom blieb noch gefasst. Ich wollte doch sehen, wie Tom diese harte Strafe durchstand. Den grossen alten Sessel schob der Rektor in die Raummitte, waehrend Tom unaufgefordert Schuhe, Turnzeug und Slip ablegte und versprach, still liegenzubleiben.

"Auch gut", dachte sagte der Rektor, "dann spare ich mir das Festbinden." Toms Koerper war schon furchtbar verschandelt. Nicht nur die zwoelf dicken Striemen, die unser Klassenlehrer im gestern mit dem Rohrstock aufgezeichnet hatte, sondern auch mindestens 50 Striemen, die sein Vater ihm am abend vorher mir dem Lederriemen aufgezogen hatte waren zu sehen.

Der Rektor sagte dann: "Tom, normalerweise wuerde ich dir den Hintern und die Oberschenkel durchpeitschen. Weil du aber schon so viele Striemen besitzt, lasse ich dir die Wahl, auch einen Teil der Schlaege auf den Ruecken zu bekommen."

Ohne zu Zoegern nickte Tom. Dann legte er sich so ueber die Sessellehne, dass sein knackiger Knabenkoerper genau an der Kante abknickte und sein verstriemter Hintern wunderbar nach oben stand.

"Nach jedem Dutzend gewaehre ich dir eine Viertelstunde Pause, damit du dich etwas erholen kannst. Du kannst gerne auch eine etwas laengere Pause bekommen, aber erlassen werde ich dir keinen einzigen Schlag. Bist du bereit?" fragte der Rektor.

Tom krallte sich an den Armlehnen fest und nickte. Mit mittelschweren Hieben auf den Po begann das erste Dutzend. Als die geflochtenen Riemen der Peitsche sich zum achten Mal um seine Hueften legten kam Bewegung in seinen Koerper. Anfangs hatte er die Schlaege noch still eingesteckt, doch nun drang schon ein leises Stoehnen aus seiner Kehle.

Trotzdem drueckte er seinen gluehenden Arsch den Riemen entgegen. Das naechste Dutzend begann der Rektor auf seinem Ruecken, stets darauf bedacht, dass die Peitschenschnuere auch den Weg bis zu seiner Brust fanden. Tom kannte keine Zurueckhaltung mehr: Sein Stoehnen ging in ein lautes Schreien ueber, dass ich schon befuerchtete, der ganze Ort wuerde zusammenlaufen, aber dieser Raum hatte sich wohl schon viele Jahre bewaehrt.

Sein Hintern tobte wie wahnsinnig. Als er gerade den sechzehnten Hieb uebergezogen bekam, zappelte er fuerchterlich. Der Rektor ermahnte ihn:

"Wenn du nicht ruhig liegenbleibst werde ich die Strafe verschaerfen oder sogar von vorne beginnen." Bis zum Ende des zweiten Dutzends blieb er dann auch einigermassen ruhig liegen.

Nach einer Pause versorgte ihn dann aber der Rektor mit aller Kraft wieder auf seinen geschwollenen Po. Dieses dritte Duzend begann er einmal nach dem 10., nach dem 9., und nach dem 6. Schlag wie angekuendigt von vorn, da Tom seine Haende losliess und nach hinten fasste.

Aber Tom wollte sich nicht festbinden lassen, denn das haette eine Verdoppelung der noch ausstehenden Schlaege bedeutet . Beim Vierten Versuch hielt er durch. Er war aber schon fast am Ende seiner Kraefte. Mit den "Neuanfaengen" in der dritten Runde hatte er bisher schon 61 Schlaege mit diesem fuerchterlichem Zuechtigungsinstrument erhalten.

Aber der Rektor kannte kein Mitleid. Danach flehteTom den Rektor an, ihm die letzten zwoelf ein anderes Mal zu geben, weil er viel zu fertig waere. Natuerlich hat der Rektor Ihn nicht geschont, sondern ihn festgebunden und das letzte Dutzend besonders kraeftig auf die Oberschenkel gegeben.

An seinem grellen Geheul konnte ich ersehen, dass diese Bestrafung das Wort "Strafe" wirklich verdient hatte. Nach einer laengeren Pause erhob sich Tom. Sein Gesicht war traenenueberstroemt und es fiel ihm nicht leicht Haltung zu bewahren. Hoffentlich bricht er nicht zusammen dachte ich. Aber Tom nahm noch mal all seine Kraft zusammen, brachte es sogar fertig die Haende an die nicht vorhandene Hosennaht zu nehmen.

Mit etwas stockender Stimme bedankte er sich fuer die strenge Zuechtigung und versprach sich kuenftig besser zu benehmen. Tom war die naechsten Wochen ein "Musterschueler!"

Natuerlich waren wir beide bei dieser Erzaehlung sehr erregt und wir liessen unseren Gefuehlen freien Lauf.

Die Lehre beendete ich recht zufriedenstellend, hatte aber im Anschluss keine Moeglichkeit, und auch nicht so die richtige Lust, als Geselle zu arbeiten.


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