In meiner Grundschule betreute ich meist die Dritt- und Viertklaessler. Es war in der guten, alten Wirtschaftswunderzeit. Die Pruegelstrafe war erlaubt und wurde von mir gerne und oft vollzogen.
Als ich die 4a betrat, sprangen die Bengel gleich auf, und erwiderten im Chor meinen Gruss. Na also, gute Erziehung eben. Ich setzte mich, packte meine Aktentasche aus und schaute, ob der Klassenraum richtig vorbereitet war. Der Pruegelbock stand bereit, der "Eselstuhl", ein Brett mit spitzen Holzstiften auf das der jeweilige Suender aufknien musste, lag vor meinem Schreibtisch auf dem Boden. Das Wichtigste, drei verschieden dicke und lange Rohrstoecke, lagen auf meinem Schreibtisch bereit und warteten auf ihren Einsatz.
Ich holte mein rotes Notizbuch aus der Tasche, um zu ermitteln, wer diesmal die Hausaufgaben vor der Klasse vortragen musste. Buchstabe "G" war eigentlich dran. Vorher liess ich wie immer meinen Blick durch den Klassenraum schweifen, um Suender zu ertappen. Hans, ein schlechter und fauler Schueler schaute verlegen zur Seite, also liess ich ihn vortragen.
"Herr Lehrer, ich habe die Hausaufgaben gemacht, aber das Heft zuhause liegen lassen.", versetzte er aengstlich. "So, na dann ist ja alles in Ordnung.", grinste ich freundlich. "Herkommen, aber sofort!", wechselte ich aber sofort den Tonfall. Ängstlich kam der schlanke, sonnengebraeunte Zehnjaehrige zu mir in seinen kurzen blauen Stoffhosen und kurzem, weissblauem Karohemd. Er war ein huebscher Lausbub, das blonde Haar hing ihm trotzig in die Stirn.
Ich packte ihn am Ohr und drehte es ihm schmerzhaft nach unten, dabei klatschte ich ihm mit der anderen Hand eine schallende Backpfeife. "Wagst du es, mich auch noch anzuluegen? Hermann, leere die Tasche von Hans auf seiner Bank!", wies ich den Banknachbarn an. "So, jetzt jeden einzelnen Gegenstand auf der Bank hochhalten, benennen und zurueck in die Tasche legen!". Hermann tat wie ihm befohlen, ich hielt Hans immer noch am Ohr und drehte ihn so, dass er zusehen konnte. Da tauchte das Rechenheft auf. Auf Befehl brachte es Hermann nach vorne. Ich liess Hans aus und schlug das Heft auf: Keine Hausaufgaben eingetragen, die letzten Hausaufgaben waren von vorgestern.
"Dir werde ich die Faulheit auspruegeln!", frohlockte ich. "Was meinst du, wieviel mit dem Rohrstock hast du verdient?", schlug ich ihm eine Ohrfeige. "Bitte nicht den Rohrstock, Herr Lehrer!", bettelte er mit aengstlichem Blick. "2x10 Stueck! Dazwischen Eselstuhl!", sprach ich das Urteil. Mein Penis regte sich, als ich den groessten Rohrstock, einen kleinfingerdicken, etwa 80 cm langen, gelben Rattanstock aufnahm und Probeschwuenge in der Luft vollfuehrte. Die Klasse war muks-maeuschen-still vor Angst.
"Hosen runter, auf den Bock!", befahl ich. Den vierbeinigen Bock hatte ich dauerhaft aus dem Turnraum entliehen. Der Suender hatte sich mit heruntergezogener Hose und Unterhose ueberzubeugen und wurde von mir sorgfaeltig mit vom Hausmeister angebrachten Lederriemen an die vier Beine gefesselt.
Ich erhob den Rohrstock. Der faule, verlogene Luemmel lag mit nacktem Po vor mir auf dem Bock und winselte. Ich beruehrte seinen Hintern mit dem Rohrstock, er erschauderte. Noch war sein hinterteil makellos weiss. Dem Buerschlein wuerde ich den Popo so richtig verdreschen! Mein Penis stand wie eine eins in der Hose. Die Schueler wuerden das nicht sehen.
Zisch, schlug ich gemein auf seine rechte Pobacke. Er schrie auf, sofort entstand ein roter Striemen. Weiter schlug ich, geuebt und mit kurzen Pausen auf seine Pobacken ein. Er schrie unter jedem Hieb und wackelte verzweifelt in seinen Fesseln. "Das tut dir gut!", grinste ich nach zehn Hieben und band ihn los.
Am Ohr zog ich ihn - noch mit Hosen auf den Fussgelenken - auf den Eselstuhl. Den nackten, verstriemten Po zur Klasse gewandt, hatte er sich auf die gemein quaelenden Holzstifte aufzuknien und den Rohrstock mit vorgestreckten Armen in der Vorhalte zu praesentieren. Ich begann derweil mit dem Unterricht. Nach ein paar Minuten wurden seine Arme lahm. Es setzte ein paar Ohrfeigen in sein dummes Gesicht, fuer die er sich bedanken musste. Der blonde Bursche sah schon arg verpruegelt aus, aber ich war noch nicht fertig mit ihm. Die Haende auf dem Ruecken gekreuzt, liess ich ihn weiter knien. Er litt 20 Minuten, bis ich ihn erneut auf den Bock schnallte.
Jetzt pruegelte ich seine Pobacken mit dem Rohrstock von der Seite, so dass ein rotes und blaues Waffelmuster auf seiner Erziehungsflaeche entstand. Ich pruegelte sorgfaeltig beide Pobacken durch, dann setzte ich ein paar Striemen quer auf beide Oberschenkel. Man sollte auf der Strasse sehen, dass es die Pruegel gesetzt hatte.
Den Rest der Stunde verbrachte Hans erneut kniend auf dem Eselstuhl, den Rohrstock in der Vorhalte. Wann immer ich im Unterricht an ihm vorbei ging, klatschte ich ihm eine Backpfeife. Endlich schellte es. Mit weiteren Backpfeifen wurde er nach Stundenschluss von mir entlassen. Fuer die Bestrafung hatte er sich artig durch Kuessen meiner Haende zu bedanken. Es war mir eine Freude!