Taro 13


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Achtung: Ich hatte einige Computerprobleme. Sollte ich eine E-Mail noch nicht beantwortet haben, so bitte ich darum mir diese noch einmal zu senden.

Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.

Taro XIII

60. Teures Porzellan

"Mit 15 kam ich in die Lehre. Ich kann nicht sagen, ob ich noch 15 oder schon 16 war, als ich zusammen mit einem Nachbarsjungen, mit dem ich gut Freund war, samstags im Hof Fussball spielte. Auch er ging schon in die Lehre, ich glaube er wollte Automechaniker werden.

Da passierte uns ein Missgeschick, der Ball verzog und eine Fensterscheibe klirrte. Es war ein Fenster, wie man es damals hatte. Oben vier kleine Fenster, am linken Fensterfluegel drei und am rechten auch drei.

Da der rechte Fensterfluegel offen war, musste der Ball eine der kleinen, einfach verglasten Scheiben im linken Fluegel getroffen haben. Das war nicht weiter schlimm, dachten wir und machten uns auf, um unseren Ball wieder zu holen.

Ein aelterer Herr, gut Mitte 60, mit einem Pfeifchen im Mundwinkel machte uns auf. "Bitte, koennten wir unseren Ball wiederhaben," fragten wir hoeflich. "Die Scheibe werden wir Ihnen von unserem Taschengeld bezahlen."

"Ach wie grosszuegig," spottete der so angesprochene und bat uns herein. Er fuehrte uns ins Wohnzimmer und da sahen wir die Bescherung. Ein anderer, etwa gleichaltriger Herr war eifrig damit beschaeftigt, sorgfaeltig irgendwelche Flecken von einem sicherlich ziemlich wertvollen Teppich zu entfernen. Auf dem Tisch neben zerbrochenem Geschirr und Kuchenresten lag unser Ball.

"Entschuldigung", stammelte ich, "das haben wir nicht gewollt." glaube ich Euch gerne", meinte der andere Herr gnaedig, "ich nehme an, ihr werdet mir den Schaden ersetzen. Die Scheibe ist ja nicht so schlimm, aber das ist ziemlich wertvolles Porzellan aus China und den Teppich werde ich wohl auch reinigen lassen muessen."

Dann nannte er eine Summe, die mich erschrecken liess. "Eure Eltern sind sicherlich versichert."

"Meine Mutti nicht," sagte ich bestuerzt und Thorsten wusste auch nichts von einer Versicherung. Wir schlugen vor, dass wir den Schaden abbezahlen. Er wollte natuerlich wissen, was wir aufbringen koennten.

"Das dauert ja zwei Jahre, so lang will ich nicht warten, gebt mir Eure Namen und Anschrift, ich setze mich dann mit Euren Eltern in Verbindung."

"Mama hat doch kein Geld," meinte Thorsten, "und sie kriegt kaum das Notwendigste zusammen, bitte koennen wir das nicht anders regeln?" fragte er. Als ich dann angeschaut wurde bat ich auch darum, es doch anders zu regeln wenn das ginge.

"Na ja, ich hatte auch mal solche Lausebengel wie ihr seid, meldete sich der mit dem Pfeifchen, doch die sind leider im Krieg geblieben. Ich koennte das ja fuer Euch uebernehmen, doch Strafe muss sein, das habe ich auch bei meinen Bengeln immer so gehalten."

Von seinem Vorschlag waren wir unter diesen Umstaenden angetan und fragten, an welche Strafe er denn daechte. Er sah uns an und meinte:

"Ihr seid grosse und kraeftige Burschen, zwei Dutzend Hiebe fuer jeden auf die stramm gezogenen Turnhosen halte ich fuer angemessen." Ich glaubte nicht richtig gehoert zu haben, er wollte uns durchpruegeln wie kleine Schulbuben? Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, da verlangte der andere Herr, dass wir mitkommen sollten.

Wie mechanisch aufgezogen trotteten wir hinterher. Er schob uns in ein kleines Zimmer, Bett, Nachttisch, Schrank, Tisch und zwei Stuehle waren da.

"Überlegt es Euch, wenn Ihr wisst was Ihr wollt, klopft Ihr an die Tuere, ich hoere Euch schon." Dann schloss er die Tuere und der Schluessel drehte sich im Schloss. Ich dachte sofort daran, einfach aus dem Fenster zu steigen, das Fenster auf dieser Seite, die zur Strasse ging, war vergittert.

Das war ja eine schoene Bescherung. Thorsten fragte mich, ob ich schon einmal Pruegel bezogen haette. Da ich damit keine Erfahrung hatte, fragte ich ob er?

"Ja in der Schule, ein einziges Mal. Ich hatte die Schule geschwaenzt, weil wir an diesem Tag eine Arbeit geschrieben haben und das kam raus. Da musste ich mich vor der ganzen Klasse ueber die erste Bank buecken, zwei Mitschueler mussten mich festhalten und mir die Hose strammziehen und der Lehrer pruegelte mich mit dem Meerrohr durch.

Das hat hundsgemein gezogen damals und ich habe meinen Hintern noch einige Stunden gespuert, dann war es vorbei. Alles in allem war es nicht so schlimm, wie ich mir das vorgestellt hatte. Sicher, als das Mehrrohr aufzischte, da war es schrecklich, doch hinterher hatte man nur einen heissen Hintern den man spuerte, doch das war nicht weiter schlimm.

Ich werde mich lieber schlagen lassen, als Mama mit dieser schrecklichen Geschichte zu behelligen und selber alles zu bezahlen, das schaffen wir nicht".

Meine Gefuehle liefen Amok. Wie ich auch ueberlegte, es schien das Beste, das Vernuenftigste zu sein.

"Lassen wir uns halt durchpruegeln", meinte ich entschlossen. Wir klopften. Der Herr, der uns in dieses Zimmer gefuehrt hatte, erschien wieder und fuehrte uns in sein Wohnzimmer zurueck, wo die Aufraeumarbeiten zwischenzeitlich abgeschlossen waren. Da sass auch der Herr mit dem Pfeifchen am Tisch.

Der andere Herr stellte sich zu ihm und dann wurden wir gefragt, wie wir uns entschieden haetten. Thorsten und ich sahen uns an, dann verkuendete ich: "Pruegeln sie uns durch."

"Wir pruegeln niemanden durch," sagte da der Herr mit dem Pfeifchen schnell, "es soll eine Bestrafung sein und keine Pruegelei. Eine strenge Bestrafung besteht aus zwei Dutzend Hieben auf die stramm gezogenen Sporthosen und dabei bleibt es, also was wollt Ihr?" Ich stand damals da wie ein begossener Pudel und wusste nicht, was ich antworten sollte.

Thorsten war gewitzter, denn er sagte sofort: "Bitte werter Herr, uebernehmen Sie fuer mich die Begleichung des Schadens, den ich angerichtet habe und bestrafen Sie mich dafuer mit vierundzwanzig Hieben auf meine stramm gezogene Sporthose."

Als ich angeschaut wurde, beeilte ich mich, dem Beispiel meines Freundes zu folgen. "Da werden wir einen Rohrstock oder so etwas aehnliches brauchen, hast Du so etwas im Haus?" fragte der mit dem Pfeifchen. Der andere verneinte. Auch das noch, das war ja nicht zum aushalten. Ich hatte ein kribbeln im Kopf und ausserdem war mir ziemlich mulmig.

Ich hatte gedacht, die hauen uns durch, wir bekommen den Ball und fertig, doch so etwas, jetzt hatten die noch nicht einmal einen Rohrstock.

"Ich habe noch ein gutes, spanisches Meerrohr oben, da wurden meine Buben immer artig, wenn es auf ihren Hintern getanzt hat, ich will es holen."

Umstaendlich erhob er sich und ging. Wir standen da in Erwartung unserer Hiebe und warteten, warteten und der Herr kam und kam nicht wieder. Endlich klingelte es, es war der schon sehnlichst erwartete. Er brachte einen schwarzen, etwa 90 cm langen, kaum fingerdicken Stock mit, den er durchbog. Das Ding schien auch noch unheimlich geschmeidig zu sein.

"Ich wusste schon nicht mehr, wo ich ihn hatte und musste suchen, aber ich habe ihn doch noch gefunden, mach das Fenster zu, es braucht ja nicht jeder gleich zu hoeren, was hier geschieht."

Der andere Herr war der Ansicht, dass das nicht viel nuetzen wuerde, nachdem eine Scheibe kaputt waere, aber er koenne ja die Samtvorhaenge zuziehen. Bitte fangt doch endlich an, schrie alles in mir, die unsaegliche Spannung, in der ich mich befand konnte ich kaum noch bezwingen.

Der Herr nestelete an den Vorhaengen herum, doch endlich hatte er sie geschlossen und der mit dem Pfeifchen hatte das Licht angeknipst.

Dieser fragte dann auch, ob nicht der, dem die Wohnung gehoert, unsere Zuechtigung uebernehmen wolle, er wuerde den, der an der Reihe sei, festhalten und ihm dabei die Hose stramm ziehen.

Das ging eine ganze Weile hin und her, bis sich die Herren einig waren, der mit dem Pfeifchen wollte uns festhalten und der andere wuerde unsere Hintern versohlen. Endlich.? Jetzt diskutierten sie darueber, wer als erstes dran kommen sollte. Thorsten hatte als erster um seine Hiebe gebeten, also solle auch er zuerst seine Hiebe erhalten.

Der Herr mit dem Pfeifchen setzte sich in der Art und Weise auf einen Stuhl, dass sich die Stuhllehne auf seiner linken Seite befand. Dann musste Thorsten ganz dicht vor ihn treten. Er griff vorn an den Bund seines Sporthose und sagte erstaunt: "

Der Bengel hat ja eine Unterhose an, die musst Du aber ausziehen." Ich wurde gefragt, ob ich auch eine Unterhose an habe. Die muss auch runter," wurde mir gesagt.

Fuer mich war jetzt schon alles egal, also zog ich ohne Umschweife meine Sporthose aus, dann die Unterhose und die Sporthose wieder an. Auch Thorsten hatte das ohne sich zu straeuben gemachte

"Ich muss auf die Toilette," meldete er sich dann. "Dann fangt doch bitte mit mir an," bettelte ich, denn die Spannung wurde unertraeglich. "Du bist erst als zweiter dran, aber gehe lieber auch gleich auf die Toilette, dann gibt es nachher keinen Aufenthalt mehr." Auch das noch. Erneut hatte Thorsten Vortritt. Ich bemerkte, dass der Vorschlag auf die Toilette zu gehen, doch nicht so falsch war. Abermals musste mein Freund zu dem Herrn mit dem Pfeifchen gehen.

Der ergriff aufs neue vorne den Bund seiner Sporthose und zog daran, "komm her Du Bengel," verlangte er.

Thorsten schien ratlos, denn der Herr hatte die Beine fest zusammengepresst und er wusste nicht ob er rechts oder links an dessen Beinen vorbei sollte.

"Beine spreizen und herkommen," wurde er aufgeklaert und folgte. Dann ein kurzer kraeftiger Schwung, ein nachruecken und Thorsten lag mit seinem Oberkoerper zwischen der Lehne des Stuhls und dem Koerper des Herrn. Dieser nahm nun seine Beine auseinander und umklammerte mit seinen Waden die Beine meines Freundes. Damit waren auch die Beine meines Freundes gespreizt.

Seine knackigen Hinterbacken zeichneten sich deutlich ab und die duenne Hose bot bestimmt kaum Schutz. Da zog der Herr auch noch unheimlich fest die Turnhose meines Freundes in dessen Schritt.

Die andere Hand erkundete, ob da noch irgendwo ein Faeltchen ist und half an den Beinloechern nach, dass diese weiter hoch rutschten, waehrend die andere Hand in kurzen kleinen Rucken, immer wieder an der Hose zog, so das sie jedesmal ein ganz klein wenig weiter hochrutschte. Schliesslich schauten die Arschbacken meines Freundes zur Haelfte nackt aus den Hosenbeinen.

Nun trat der andere Herr in Aktion. Massnehmend taetschelte er mit seinem Stock die Stelle auf dem Arsch meines Freundes, die unschwer als Beginn des Gesaessmuskels auszumachen war, dann zog er ploetzlich durch und der erste Hieb klatschte auf. Thorsten zuckte zusammen und quittierte mit "aua".

Langsam wechselte der Herr die Seite, das taetscheln schien genau neben dem vorherigen Schlag zu liegen, wieder zog er durch. Und eine gleichartige Reaktion meines Freundes kuendete von seinem durchschlagenden Erfolg. Das war ja schrecklich, endlos wuerde ich noch auf meine Hiebe warten muessen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich schloss die Augen, nur nicht dran denken, nur nicht dran denken, sonst werde ich verrueckt, nahm ich mir fest vor. Als ich sie wieder oeffnete, klatschte der dritte Hieb auf das Hinterteil meines Freundes.

Sein Koerper schien jetzt heftiger zu zucken, sein "aua," klang schmerzlicher und seine Backen gerieten in leise vibrierende Bewegung.

Es war ein unglaublich aufregendes Bild, das ich geradezu in mich aufsaugte, waehrend der Zuchtmeister gemaechlich die Seite wechselte, massnehmend taetschelte und wieder durchzog. Von Schlag zu Schlag wand sich Thorsten heftiger, wurde sein aua lauter, eindringlicher und der Hintern wackelte aufgeregt hin und her, dabei war erst Halbzeit.

In aller Ruhe striemte der Herr die Arschbacken meines Freundes weiter, der schliesslich jammerte und bat aufzuhoeren, da es so weh taete. Ihm wurde nur gesagt, dass es das auch muesse, ohne das sich der Rhythmus der Bestrafung aenderte. Nur die Schlaege kamen immer tiefer und somit dem Schenkelansatz naeher.

Thorsten schlug nun auch noch wie wild um sich, trommelte auf dem Ruecken des Herrn der ihn hielt, wedelte mit der Hand neben den Stuhlbeinen herum und versuchte sich mit aller Kraft aufzurichen, doch der Herr der ihn fest hielt, drueckte in muehelos herunter und zog derart fest an der Hose das Thorsten seinen Hintern noch hoeher strecken musste.

Der Schenkelansatz wurde getroffen, erneut versuchte er sich aufzubaeumen jetzt staendig jammernd, vergebens. Noch ein Hieb auf den Schenkelansatz zwei auf die Oberschenkel und er wurde losgelassen. Aua, Aua, jammerte er hochsausend. Seine Haende fuhren an die zuletzt getroffenen Stellen und aufgeregt trippelte er von einem Bein auf das andere.

Ich wollte schnell seine Stelle einnehmen, doch ich wurde zurueckgewiesen. Ich solle ruhig meinem Freund noch etwas zusehen, damit mir klar sei, was mich erwarte. Langsam erholte sich dieser. Das aufgeregte trippeln liess nach, hoerte auf, dann richtete er sich auf und rieb nur noch heftig die Arschbacken schliesslich zog er sich die Hose aus dem Schritt.

Erst jetzt wurde ich gebeten naeherzutreten.

Ich spreizte die Beine und trat ganz dicht vor den Herrn, da ein Ruck und ich lag in der gleichen Position da, wie Thorsten vorher. Meine Hose war nicht ganz so knapp, wie das meines Freundes, und als sie jetzt schmerzlich straff gezogen wurde, fuehlte ich, wie meine Hinterbacken immer weiter herauskamen und schliesslich sicherlich vollkommen nackt waren.

Ich fuehlte das taetscheln, da biss der Rohrstock zu. Augenblicke spaeter durchfuhr mich ein schneidender Schmerz. "Auu," entfuhr es mir. Einige Sekunden spaeter wieder das taetscheln, ein kraeftiger Schlag und erneuter, schneidender Schmerz, addierte sich zum anderen. "Aua," entfuhr es mir und ich spuerte, wie auch mein Koerper wie von selbst auf den Hieb reagierte.

Erst war es recht gut auszuhalten, doch je mehr Hiebe auftrafen, umso schlimmer tobte es in meinem Arsch. Ich war wie benommen, fuehlte nur den Schmerz und versuchte dem zu entkommen. Doch in meinem Ruecken fuehlte ich die Hand dessen, der mich hielt. Links war sein Koerper und rechts die Stuhllehne.

Ich versuchte mich von der Unterlage hoch zu druecken um so nach vorn den Hieben zu entkommen. Doch die gespreizt gehaltenen Beine bewirkten, dass sich mein Arsch dabei nur noch mehr entfaltete.

Als der naechste Hieb aufklatschte liess ich meinen Koerper jammernd auf Stuhl und Schoss des Herrn sinken. Ploetzlich fuehlte ich einen maechtigen Ruck an der Hose mein Arsch woelbte sich hoch und wurde von einem pfeifenden Schlag gekuesst.

Nun trommelte auch ich auf den Boden, die Stuhllehne, den Ruecken des mich haltenden, und wand mich schmerzlich jammernd, soweit es mir moeglich war. Doch mein Hintern konnte ich nicht aus der exponierten Lage bringen, in der es sich befand, bis alle Hiebe, vom Ersten bis zum Letzten aufgezogen waren.

Als ich losgelassen wurde, gluehte mein Hinterteil derart, dass ich glaubte auf einer heissen Herdplatte zu sitzen.

Aufspringen, Po reiben und von einem Bein auf das andere huepfen, waren eins, doch langsam liess der Schmerz etwas nach, die Traenenschleier lichteten sich.

Ich sah meinen Freund grinsen, ja, regelrecht grinsen und das aergerte mich. Ich richtete mich deshalb auf und stellte mich neben ihn, doch das Po reiben konnte ich nicht lassen.

"Jetzt wisst Ihr, wie weh eine richtige Bestrafung tut und werdet sicher besser aufpassen, wenn Ihr wieder Fussball spielt," sagte der Herr mit dem Pfeifchen. Wir versicherten schnell, dass wir ganz bestimmt aufpassen wuerden.

"Das haben meine Buben auch immer gesagt, und wenn die letzte Zuechtigung zu lange zurueck lag, gaben sie keine Ruhe, bis ich sie wieder uebers Knie gelegt hatte. Ich weiss, das so Buerschchen wie Ihr von Zeit zu Zeit eine gruendliche Abreibung brauchen.

Aber schiesst dann bitte keine Fenster ein. Ich heisse Mueller, wohne im dritten Stock und wenn einer von Euch laeutet und mich dann um eine strenge Bestrafung bittet, bin ich gerne dazu bereit. Jetzt schnappt Euren Ball und verschwindet."

Blitzschnell ergriffen wir den Ball, unsere Unterhosen, und verschwanden. "Oh weh, wenn mich jetzt meine Mutter so sieht," jammerte ich.

"Komm zu mir, meine ist beim Bedienen" bot mir Thorsten an. So gingen wir zu ihm. Dort zogen wir unsere Hosen aus und bewunderten die gleichmaessige Roetung unserer Arschbacken und der anderen Sachen. Die wunderbar aufregende Hitze der Hinterbacken hatte uns so richtig geil gemacht.

61. Harte Strafe, statt Polizei

Nach dieser anschaulichen Schilderung fragte ich ihn, ob er bei dem Herrn gewesen sei, der angeboten haette ihn bei Bedarf zu bestrafen. Er meinte er haette nicht so richtig den Mut gehabt, und es haette ja auch kein grossartiger Anlass mehr bestanden. Ich tat erstaunt: "Aber du hast doch so einiges angestellt"?

"Ja, aber da war ich doch schon zu alt", erklaerte er weise. Ich erwiderte, dass man fuer eine Tracht Pruegel nie zu alt ist. Dann "beschaeftigte" ich mich aber wieder mit dem Diebstahl, und machte Anstalten zum Telefon zu greifen. Da fing er schon bald an zu heulen. Er bettelte mich an doch nicht anzurufen. Ich erklaerte, dass Strafe sein muesse. Ich fand Gefallen an meinem Opfer. Ein junges, schmaechtiges Buerschchen von vielleicht gerade 18 Jahren.

"Wenn sie also meinen, dass ich fuer eine Tracht Pruegel nicht zu alt bin, dann koennten sie mich doch damit bestrafen". Ich sagte:

"Du bist noch sehr jung. Wenn du moechtest, werde ich als vaeterlicher Freund kuenftig deine Erziehung uebernehmen. Es wird zwar nicht einfach werden dich zu einem vernuenftigen Menschen zu machen, aber ich kann es versuchen. Aber ich warne dich; das wird fuer dich aeusserst unangenehm, und sehr schmerzhaft.

Ich werde die Pruegel die du bisher haettest bekommen muessen, wohl nachholen muessen. Und heute komm zum Einstieg auch noch die Bestrafung fuer den Diebstahl. Überlege es dir gut. Wie heisst du eigentlich?" Seine Mine erhellte sich:

"Ich heisse Mark, und ich bin bereit alles zu tun was sie verlangen." Ich sagte ihm, dass er nicht so voreilig sein solle, ich wuerde ihm jetzt etwas zeigen, und wenn er dann noch wolle, wuerde ich die Belastung auf mich nehmen, mich um ihn zu kuemmern. Ich fuehrte ihn in meinen Bestrafungsraum. Der Pranger und das Sortiment aller 'Werkzeuge', Erfindungen und Gemeinheiten ueber das ich verfuegte stand herum.

Dazu jede Art und Form von Peitsche, Stock, Gerte, Rute und Riemen, mit denen man zuechtigen konnte. Zitternd stand er in dem Raum, er hatte nur eine Jeans, ein T-Shirt und Sportschuhe an. Er musste schlucken und betrachtete erschauernd das Sammelsurium, ehe er seine Stimme wieder gebrauchen konnte. Mit noch leicht zitternder Stimme sagte er: "Ich bin bereit."

"Also gut, los, T-Shirt ausziehen", kommandierte ich. Mark zog sein T-Shirt aus. Sein schlanker, braun gebrannter, muskuloeser und unbehaarter Oberkoerper gefiel mir. Dazu kamen noch die blonden, sehr kurzen Haare, und er hatte auch sehr schoene, blaue Augen.

"Weiter ausziehen"! Mark oeffnete die Schnuersenkel seiner Sportschuhe, zog diese aus und da er im Urlaub immer ohne Socken herumlief, stand er barfuss vor mir. Dann oeffnete er die Guertelschnalle und knoepfte die Jeans auf. Schliesslich zog er sie auch aus. So stand er jetzt nur noch in einer sehr knappen Badehose in dem Raum und es froestelte ihn leicht.

"Badehose auch ausziehen"! Etwas mulmig in der Magengegend zog Mark auch seine Badehose aus. Obwohl er ueberhaupt nicht geil war, zeigte sein Schwanz jedoch eine gewisse Halb-Steifheit.

"Rumdrehen"! Mark gehorchte. Ich fasste an seine Hinterbacken, mit der Bemerkung, dass ich testen muesse, wie viel Schlaege er vertruege. Durch diese kurze Episode war der Schwanz von Mark fast vollstaendig in die Hoehe geschnellt. Mark lief im Gesicht rot an, das war ihm alles sehr peinlich.

"Bitte", stammelte Mark, "lassen sie mich nicht so lange schmoren, nehmen sie schon so eine Scheiss Peitsche und fangen sie an." Ich wollte dieses Vorspiel so lange wie moeglich geniessen, daher steckte ich mir erst mal eine Zigarette an und erlaubte ihm seine Badehose wieder anzuziehen. Dann gehe ich zur Leiste und hole mir geeignetes Werkzeug.

Als ich mich mit einem kurzen, kraeftigen Rohrstock zurueckkomme, wird er bleich. Artig befolgt er aber meinem Befehl und legt sich ueber meine Oberschenkel. Ich warte, bis er richtig liegt, und mache ihm dann ohne Hast den Hintern frei.

"Erst will ich Deinen Arsch etwas anwaermen." Er atmet schwer, hat berechtigte Angst vor etwas, das mindestens so schlimm werden wird, wie er es sich vorgestellt hat. Ich lege den Stock quer ueber beide Hinterbacken und lasse ihn einige Momente aufliegen. Dann fange ich an. Ein schneller, aus dem Handgelenk geschlagener Rhythmus. Schon nach einigen Schlaegen versucht er, die Haende schuetzend ueber die Hinterbacken zu bringen.

Er versucht weiter verzweifelt seinen Hintern dem Stock zu entziehen, der wie ein boshaftes, stechendes Insekt auf ihm landet. Das faengt an, mir Spass zu machen. Eine Weile lasse ich den Stock immer wieder auf der gleichen Stelle auftreffen, egal wo er sich mit dem Becken hingewunden hatte. Er bemueht sich die Haltung zu bewahren. Aber nach ca. 40 Schlaegen heult er los. Ich verpasse ihm noch 10 extra harte Schlaege. Dann erklaere ich das Anwaermen fuer beendet.

Er springt auf und reibt sich heftig die leicht verstriemten Arschbacken. Ich erklaere ihm, dass das nur der Anfang sei; dass es noch viel schlimmer werden wird. Er erklaerte tapfer, dass er es verdient haette und froh sei das ich seine Erziehung uebernaehme. Ich nahm dann einen Lederriemen und befahl ihm sich ueber den Tisch zu legen.

"Mit den Haenden umfasst du die Tischkante, und ich warne dich, wenn du loslaesst, ergeht es dir schlecht. Dein Arsch ist ja noch fast so weiss wie Schnee und fast unverziert. Fuenfundzwanzig zum Eingewoehnen !"

Mit aller Kraft holte ich aus und liess den Riemen mit voller Wucht auf den Arsch des Burschen niedersausen. Der bruellte auf wie ein angeschossenes Tier. Schlag auf Schlag ging es weiter. Durch die harten Hiebe bekam sein Hintern schnell eine rote Farbe. Diesen jungen Burschen auszupeitschen machte richtig Spass.

Er war nach anfaenglichen Schwierigkeiten sehr tapfer, konnte einiges einstecken, denn er liess die Haende an der Tischkante. Schliesslich waren die 25 voll und er durfte hochkommen.

In der Pause sollte er seine Badehose und Jeans wieder anziehen, obwohl er wohl lieber die Hosen ausgelassen haette, denn sein Arsch brannte fuerchterlich. Die naechste Runde wollte ich ihn wieder uebers Knie legen. Er kam sofort meiner Aufforderung nach. Meine Bewegungen, als ich ihm die Jeans und die Badehose ueber die Schenkel streifte und bis zum Ansatz der Hinterbacken herunterzog, hatten etwas Feierliches.

Die naechsten Schlaege erhielt er mit der Reitgerte. Ich leistete solide Arbeit. Jeder Schlag landete, wo er landen sollte, in der Staerke, die ich vorgesehen hatte, mit der Wirkung, die ich wuenschte. Der scharfe, schneidende Schmerz zermuerbte ihn schnell. Schon nach den ersten Schlaegen geriet er in einen Zustand dauernden Weinens, der immer wieder von einem jaehen Schrei unterbrochen wurde, wenn die Reitgerte auf beiden Hinterbacken landete.

Dann ging ein Ruck durch den Koerper, der sich in windenden Bewegungen aufloeste. Erst wenn er sich wieder beruhigt hatte und bereit war, sich mit dem naechsten Schlag zu befassen, liess ich die Gerte wieder sausen. Ich nahm mir viel Zeit. Mir ist das egal, fuer mich ist das meine Arbeit. Ich beziehe die Oberschenkel jetzt staerker in die Zuechtigung mit ein, was ihm jedesmal wenn ich den empfindlichen Ansatz der Arschbacken treffe, einen fuerchterlichen Schrei entlockt.

Ich erklaere ihm, dass ich heute das Schreien noch akzeptieren werde, da es fuer ihn das erste Mal ist, aber kuenftig wuerde ich von ihm erwarten, das er die Schlaege ohne Geschrei entgegen nimmt. Nach ca. 50 Schlaegen lasse ich es fuer diesen Durchgang genug sein. Ich lasse ihn bruellen, bis sein Gesicht so rot ist wie seine Hinterbacken.

Nach einer laengeren Pause kuendige ich ihm wieder einen Rohrstock an. Eben hatte ich einen kurzen, dicken genommen, jetzt nehme ich einen langen Rattanstock von der Wand, waehrend er es sich auf dem Bock bequem macht, wenn man das so nennen kann. Die Spitze dieses langen und sehr beweglichen Stockes auf zwei Hinterbacken herunterzubringen, ist nicht so einfach. Ich achte deshalb darauf, in Übung zu bleiben und mich an einem Klientin pro Tag zu trainieren.

Mark ist am Ende seiner Kraft, nachdem er mit dem Stock nochmals ca. 60 Schlaege erhalten hat ist er schon nicht mehr faehig zu schreien. Er hat keine Luft mehr.

Ich erklaere ihm, dass er es fuer heute bald ueberstanden haette. Kraft zum aufstehen hat er nicht mehr. Auch als keine Schlaege mehr niederprasseln bleibt er auf dem Bock liegen. Ich nehme ein breites Holz, ein "Spencer-Paddle" das ich von meinem letzten Urlaub aus Amerika mitgebracht habe und beginne mit der Abschlusslektion fuer heute.

Als Mark nach einer langen Erhohlungspause von mir die Erlaubnis bekommt sich zu verabschieden hatte ich das Gefuehl das er rundum zufrieden war. Er schniefte zwar noch immer aber hoerte gar nicht mehr auf sich zu bedanken. Ich erklaerte ihm eindringlich, dass das heute nur der Anfang war und ich als sein Ersatzvater absolute Disziplin und strengsten Gehorsam verlange.

Ich wuerde zwar vorerst noch Ruecksicht nehmen, da es ja heute das erste mal gewesen sei, dass er Pruegel bekommen haette, aber die Strafen wuerden von Mal zu Mal schaerfer ausfallen. Die Regeln die ich ihm als meinen neuen Sohn mitgeben wuerde, wuerden ab sofort gelten.


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