Taro 14


by Erzähler <Erzhel@gmx.de>

Nachdem meine ersten Geschichten hoffentlich gut von Ihnen aufgenommen wurden, mir aber zur Zeit die richtige Idee fehlt, um selbst zu schreiben, (vielleicht spaeter mal wieder) habe ich in dem "Tagebuch Rolf" (Taro) teilweise sehr altes Material aus verschiedensten Publikationen (Magazine, Zeitschriften, Buecher, etc.) verarbeitet, um dieses erdachte Tagebuch zu schreiben. Seien Sie also nicht erstaunt, wenn Ihnen die eine oder andere Sequenz bekannt vorkommt. Ich betone ausdruecklich, dass der groesste Teil der Darstellungen nicht von mir stammt, sondern nur der "Rahmen" von mir selbst gestaltet wurde. (Ich moechte kein Lob oder Tadel bekommen, fuer etwas, was ich nicht selbst erdacht habe.) Ich hoffe, dass es Ihnen trotzdem gefaellt und freue mich ueber Zuschriften zu meiner Idee. Ich muss noch betonen, dass diese Geschichte nicht auf Tatsachen beruht, ausser wenn in den uebernommenen Sequenzen Tatsachen von den Autoren dargestellt wurden.

Taro XIV

Ich hatte Mark schon ca. drei Monate unter meiner Obhut. Er war mir immer noch dankbar und auch die haerteren Bestrafungen nahm er meistens ohne Schreien und Zappeln entgegen.

62. Teure Erbschaft

Er hatte den ganzen Nachmittag im Garten hart arbeiten muessen. Da er heute morgen unwillig gewesen war, hatte ich ihm diese besondere Strafarbeit aufgeben. Es war sehr geil gewesen, ihn zu beobachten, wie er mit nackten Oberkoerper, ansonsten nur mit einer alten BW-Hose und Springerstiefeln bekleidet, schwitzend im Garten schuften musste. Er hatte zwar sofort danach eine gewaltige Tracht Pruegel auf seinen Arsch und Oberschenkel bekommen, aber dies war ja nur die Impulsiv-Strafe. Fuer ein solch ungebuehrliches Verhalten musste er heute abend noch leiden.

Es hatte sich Besuch angesagt, ein junger Bursche, der seinen Vater bestehlen wollte. Er kommt zwar nicht ganz freiwillig, aber sein Vater hatte ihn vor die Wahl gestellt: Er muesse damit einverstanden sein, dass ich seine weitere Erziehung uebernaehme, was bedeuten wuerde, dass er direkt zu seiner ersten harten Bestrafung anzutreten habe. Kuenftig wuerde ich ihn dann bestrafen wenn ich es fuer notwendig hielte. Wenn er nicht einverstanden waere, wuerde er nur seinen Pflichtteil erben, weil sein Vater den Rest einem gemeinnuetzigen Verein vermachen wuerde.

Ich kannte seinen Vater, er hatte ein grosses Industrieunternehmen, und das Erbe wuerde betraechtlich sein. Ich war keineswegs erstaunt als sein Vater mich anrief und mitteilte, dass sein Sohn einverstanden waere. Deshalb musste Mark nach der Gartenarbeit den "Behandlungsraum" noch aufraeumen.

Es ist Punkt 15,00 Uhr, als es an der Haustuere klingelt. Mark eilt um die Tuere zu oeffnen. Heute nachmittag habe ich ihm erlaubt, zusaetzlich zur BW-Hose und den Springerstiefeln noch ein weisses T-Shirt zu tragen. Zu seiner braun gebrannten Haut ergibt dies einen netten Kontrast. Mark fuehrt den Burschen herein. Ein dunkelhaariger Typ, braune Haut, ebenfalls Crew-Cut Frisur tritt herein. Er traegt ein graues T-Shirt mit der Aufschrift "Army", eine Jeans und Sportschuhe.

"Dort ist unser Erzieher" sagte Mark ihm und deutete auf mich. Gehorsam stellt sich das hoechstens 17-jaehrige Juengelchen vor mich hin.

"Ich bin der Sven, bereit meine erste Bestrafung entgegen zu nehmen, SIR". Sein Blick ist dabei stur geradeaus gerichtet. Nervoes hopst Mark um den Burschen herum und betrachtet ihn ausfuehrlich von allen Seiten.

"Ja, Sven, und jetzt zu Dir. Zieh Dich nackt aus, aber schnell!" Hastig streift er sein Army-T-Shirt ueber den Kopf, dabei kann ich bereits seinen makellosen Oberkoerper sehen, dann reisst er mit einem Ruck seine Sportschuhe von den Fuessen, Socken hatte er gar nicht an und dann zieht er noch schnell seine Jeans und seinen darunter befindlichen Slip aus. So dauert es keine 30 Sekunden und er steht splitternackt vor mir.

Nahtlos braun, Oberkoerper unbehaart, Sack und Schwanz frisch rasiert, ansonsten nur ein leichter Flaum auf seinen Oberschenkeln. Seine Arme hat er hinter seinem Ruecken verschraenkt und er streckt mannhaft seine Brust hervor. Ich lasse ihn auf diese Art ca. 5 Minuten stehen, dann beginne ich, ihn zu umrunden. Auch sein Ruecken und sein Arsch ist wohlgeformt, man kann deutlich sehen, dass er viel Zeit mit Sport verbringt. Als ich wieder auf meinem Stuhl Platz nehme, zeigt sein Schwanz bereits kerzengerade in die Luft.

"Du kannst dich wieder anziehen. Mark fuehrt Dich jetzt in den Behandlungsraum." Ich wunderte mich nicht, dass der Bengel ohne Zoegern meinen Anweisungen nachkam; sein Vater hatte ihn vermutlich sehr gut unterrichtet und somit wusste er, dass er mit Verzoegern oder Widersetzen alles nur noch schlimmer machen wuerde. Ich wollte ihn zwar hart ran nehmen aber doch beim ersten Mal nicht ueberfordern. Ich liess den beiden Zeit, Mark wuerde ihm schon erklaeren auf was ich besonderen Wert lege.

Nach 10 Minuten betrat ich den Strafraum. Die beiden unterhielten sich angeregt, aber als ich den Raum betrat nahmen sie sofort Haltung an. Ich ging zum Wandschrank und holte zuerst einmal einen mittleren Rohrstock heraus. Sven bekam dann die Anweisung sein T-Shirt auszuziehen und sich zu buecken.

"Die Knie bleiben durchgedrueckt, und mit den Haenden umfasst du deine Fussknoechel. Du wirst in dieser Stellung stehen bleiben bis ich dir erlaube hochzukommen. Bei jedem Mal wo du frueher hochkommst wirst du auf jede Handinnenflaeche einen Hieb erhalten und zu den zwei Dutzend die du in dieser Runde bekommen wirst kommen jedes mal zwei Hiebe hinzu."

Ich liess den Rohrstock schoen waagerecht ueber beide Halbkugeln tanzen so dass sich hauptsaechlich in der Mitte, also auf der hoechsten Rundung die Striemen bildeten, da ja der Stock nicht so elastisch war, dass er sich um die ganze Rundung legen konnte. Ich setzte die Hiebe von oben nach unten wandernd zu den Oberschenkeln hin.

Sven hielt sich recht gut fuer jemanden, der noch nie Pruegel bezogen hatte. Ein leichtes Stoehnen war zu hoeren und bei jedem Hieb zitterten die Pobacken unter dem duennen Jeansstoff. Ein geiler Anblick. Auch Mark hatte wohl Gefallen daran einmal in der Rolle des Zuschauers zu sein. Beim elften Hieb, der den zarteren Poansatz getroffen hatte, war es mit der Ruhe von Sven vorbei.

Sein Oberkoerper schnellte hoch wie eine Sprungfeder und seine Haende rieben seine Pobachen.

"Macht zwei Hiebe mehr, aber vorher strecke die linke Hand mit der Innenflaeche nach oben vor." Sven gehorchte. Ich hob den Rohrstock und liess ihn scharf auf die Hand niedersausen. Sven quittierte ihn mit einem spitzen Schrei.

"Und nun die rechte Hand." Sssst - wieder landete der Rohrstock, und wieder der spitze Schrei. "Buecken Sven." Sssssst,- Sssssst,- Sssssst- wieder und wieder landete der Rohrstock auf den Hinterbacken. Sven hielt es wieder nur bis zum 17. Hieb aus. Dann schnellte er wieder empor.

"Linke Hand vorstrecken" Sssssst - "Die Rechte" Sssssst - "Buecken, Sven."

Wieder und wieder traf der Stock auf die herrlichen Halbkugeln, die noch vom Stoff der Hosen verhuellt waren. Beim letzten Hieb musste Sven nochmals hochkommen.

"Macht also zwei weitere extra, Sven, dies bringt dein Konto auf sechs weitere Hiebe. Zuvor aber erst wieder die Haende nach vorn." Ssssst,- Sssssst, wieder landete der Rohrstock auf beiden Haenden, auf denen sich nun jeweils 3 dicke Striemen ueber die ganze Breite der Innenflaeche zogen.

Die 6 Zusatzhiebe steckte Sven, wie das Zittern seines Koerpers zeigte mit grosser Anstrengung weg ohne hochzukommen.

"Das war die erste Runde, Sven. Denke aber bloss nicht, dass das schon alles war. Nach einer Pause gehts weiter" Svens Ruhepause hatte nur eine Zigarettenlaenge gedauerte

"Nun ziere dich mal nicht lange", sagte ich streng. "Runter mit den Hosen, dalli dalli!" Er beeilte sich meinem Befehl nachzukommen. Jetzt musste er sich mit dem Bauch auf die Strafbank legen, ich schnallte ihn fest und legte auch noch einen Riemen um seine Huefte. Ich nahm die Reitgerte, und nun begann die Auspeitschung seiner grossen, starken Popobacken und Oberschenkel.

Kontinuierlich, in gleichmaessigem Tempo, liess ich die Peitsche auf ihn niedersausen. Ich stand rechts von der Bank, so dass seine linke Koerperhaelfte zuerst dran war. Mit fuenfundsiebzig Hieben hatte er es ueberstanden. Die rechte Seite kam nach einer Zigarettenpause dran. Ich nahm wieder die Reitgerte und stellte mich zuerst einmal genau hinter Sven. Seine immer noch wild zuckenden Popobacken lagen genau vor mir.

Sie klafften in dieser Stellung schoen auseinander, so dass ich einen guten Einblick auf die Anusrosette hatte. Ich hob die Reitgerte und zielte genau, und dann liess ich sie der Laenge nach genau in die Ritze zwischen den beiden Backen niedersausen. Sven stiess einen markerschuetternden Schrei aus, baeumte seinen ganzen Koerper gegen den wahnsinnigen Schmerz auf, stiess unartikulierte Laute aus und schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen nach Luft.

Noch fuenfmal liess ich die Gerte in die Ritze fahren, dann trat ich zur Seite, stellte mich einen halben Meter seitlich hin, und begann jetzt die rechte Seite zu bearbeiten.

Schmatzend frass sich die Gerte in das feste, nackte Fleisch des Schenkels, saugte sich ganz herum, und aus der aufflammenden Strieme quoll sofort das Blut hervor, denn die empfindliche Haut des Schenkels riss sofort auf. Das Geschrei von Sven aehnelte einem Quieken. Die Muskeln seiner Schenkel flatterten im Schmerz.

Als ich eine Handbreit vor dem Knie anhielt, hatte er auch auf die rechte Seite seiner Pobacken und Schenkel fuenfundsiebzig dieser Hiebe erhalten. Ich band ihn los, hiess ihn, sich mit einem Lappen das Blut von den Schenkeln und Arschbacken zu reiben und wischte auch die Reitgerte ab. Ich liess ihm eine halbe Stunde Zeit. Als ich nach dieser Zeit lautlos den Strafraum betrat, versuchten beide moeglichst schnell ihre Haltung einzunehmen. Aber es war nicht zu uebersehen, was vorgefallen war.

Beide standen da, mit hochroten Koepfen und erigierten Gliedern. Ich wandte mich an Sven: "Das scheint dir ja bisher Spass gemacht zu haben, und dich geil zu machen. Aber das werde ich euch beiden schon abgewoehnen." Zu Mark sagte ich:

"Ich denke du weisst Bescheid, was du zu tun hast. Wir werden dann auch sofort deine Bestrafung durchfuehren, die du heute abend erhalten solltest. Also mach dich bereit. Zehn Minuten!" Wie er es bei mir gelernt hatte, wenn er zu einer Bestrafung antreten musste, trug er nur eine kurze Turnhose und ein T-Shirt als er in 7 Minuten wieder im Strafraum erschien. Etwas aengstlich schaute er mich an.

Er hatte zwar schon harte Bestrafungen mitgemacht, aber er wusste, dass ich bei solchen Vergehen aeusserst hart vorgehen wuerde. Ich nahm den Rohrstock auf, der immer griffbereit liegt. "Streckt also eure Haende vor, aber wagt ja nicht, sie wegzuziehen, Mark, du kennst ja die Regeln, und nichts soll mich davon abhalten, euch in dem Fall noch schlimmer zu verpruegeln, wie ich eigentlich vorgesehen habe. Also los Mark, zuerst deine linke Hand!"

Er streckte seine Hand mit der Innenflaeche nach oben vor, leicht zitternd hielt er sie genau waagerecht. Zischend liess ich kraftvoll den Rohrstock quer auf die Handflaeche niedersausen. Mark schrie auf, das Wasser schoss ihm in die Augen, aber er hielt standhaft seine Hand fest, die nur leicht unter der Wucht des Hiebes nach unten gegangen war. Sechs Hiebe gab ich ihm auf jede Hand.

Genau so bekam Sven die Hiebe auf seine Handflaechen. Dann befahl ich mit leiser, aber unmissverstaendlicher Stimme:

"Mark, zieh das Hemd aus und leg' dich mit dem Bauch dort auf die Bank!" Er kam diesem Befehl sofort nach.

Als er ausgestreckt auf der huefthohen Strafbank lag, umschloss ich seine Hand- und Fussgelenke mit den seitwaerts angebrachten Lederfesseln, so dass er mir hilflos ausgeliefert war. Von einem Wandbord, auf dem eine Anzahl verschieden langer und dicker Weidengerten lag, nahm ich eine duenne, zirka sechzig Zentimeter lange Gerte.

Ich liess sie ein paarmal Probe halber durch die Luft sausen und registrierte aus den Augenwinkeln, wie der Bengel jedesmal die Arschbacken zusammenkniff. Wieder an die Strafbank herantretend, sagte ich warnend:

"Genau das solltest du unterlassen." Dabei zog ich seine Turnhose etwas runter und taetschelte mit meiner Hand die fleischigen Huegel, auf denen natuerlich noch die Spuren der "kleinen" Zuechtigung vom Morgen zu sehen waren. Ich beobachtete auch Sven, der sein immer noch steifes Glied nicht verbergen konnte. Auch er konnte sich vermutlich vorstellen, wie schmerzhaft Schlaege auf noch relativ frischen Striemen sind.

Auch Mark wurde unruhig. Dann stellte ich mich breitbeinig in Positur, holte kurz aus und schlug zu. Die Gerte zischte wie eine giftige Schlange durch die Luft und grub sich mit einem klatschenden Geraeusch in das weiche Fleisch des Burschenarsches. Der Junge zuckte zusammen und gab einen muehsam erstickten Schmerzensschrei von sich. Krampfhaft kniff er die Backen zusammen und stoehnte leise.

Mit der Weidengerte, und zu dem noch auf die Turnhose, wollte ich Marks Hintern nur "anwaermen", da Svens ja schon "angewaermt" war. Nach ca. 50 Schlaegen legte ich eine Pause ein und erlaubte Sven, dass er Marks Fesseln loesen durfte. Nach der Pause sagte ich:

"Nun wird es ernst, ziert euch mal nicht lange, runter mit den Hosen, dalli dalli!" Sie beeilten sich, dem Befehl nachzukommen, und Sekunden spaeter sah ich ihre nackten Arschbacken vor mir. Ich ging an den Geraeteschrank und holte einen Rohrstock und natuerlich eine giftige, zuegige Reitpeitsche heraus. In den Gesichtern der Jungen arbeitete es, als sie die beiden Instrumente in meiner Hand sahen, und in vorahnender Angst wanderten ihre Haende wie automatisch auf ihre Hinterbacken.

"Sven jetzt bist du erst mal an der Reihe. Komm her, und leg dich ueber den Bock." Breit, rund und kugelig bot sich mir sein Hintern dar, den schon die Striemen von der vorherigen Zuechtigung aufreizend zierten. Ein Blick auf Mark zeigte mir, dass sein Glied schon wieder eregiert war. Dann begann ich mit der Zuechtigung.

Kurz ueber der rechten Kniekehle fing ich an, liess den Rohrstock sein feuriges Lied singen, das von Svens Geheul begleitet wurde. Der Rohrstock, der gut gewaessert war, legte sich fast um den ganzen Schenkel herum, schnitt die Haut, einem Messer gleich, auf und liess sofort Blut hervortreten.

Waehrend ich so nach oben wanderte und Strieme neben Strieme legte, floss der rote Saft des Jungen langsam nach unten ab. Nach jeweils zehn Hieben machte ich eine kurze Pause, damit er wieder etwas zu Luft bekommen konnte. Als ich das Kreuz erreichte, also genau den Punkt, wo am Ruecken die Woelbung des Gesaessmuskels ansetzt, hatte er dreiundsiebzig Hiebe auf der rechten Seite erhalten. Sein Popo und seine Oberschenkel waren nur noch eine striemige, blutige Flaeche.

Sven schwamm in einer Agonie des Schmerzes, er japste nach Luft, stoehnte, schluchzte, jammerte, stammelte "Gnade ... Gnade ...". Sein Glied stand nun nicht mehr, sondern hing schlaff und eingefallen herunter. Wenig spaeter hatte auch der linke Oberschenkel und die Arschbacke die gleiche Anzahl an Schlaegen Hinter sich. Dann wischte ich das Blut von seinem Hintern und den Schenkeln und als ich ihn dann losmachte, musste ich ihm helfen, sich von dem Bock zu erheben.

Als Mark wie befohlen ueber dem Bock bereit lag und zitternd stoehnte, nahm ich zuerst die Reitgerte in die Hand. Ich winkte Sven heran, dessen Glied schon wieder halb steif war. Sven musste so stehen bleiben, dass er die jetzt schon erbaermlich gestriemten Popobacken von Mark vor Augen hatte, und die Zuechtigung aus naechster Naehe verfolgen konnte. Ich stellte mich wieder seitlich von Mark auf, und dann liess ich die zuegige Reitgerte durch die Luft pfeifen!

Mit einem Knall landete sie quer auf Marks linken Oberschenkel, genau da, wo die Rundung des Gesaessmuskels ansetzt. Mark stiess einen irren Schrei aus, schnappte vor Schmerz nach Luft und zerrte an seinen Fesseln, allerdings voellig aussichtslos. Mark hatte die Luft ausgestossen und ein gequaeltes "Aaaauu" hoeren lassen. Ich wusste genau, wie weh ihm dieser Hieb getan hatte, aber das sollte er ja auch. Ich verschaerfte die Zuechtigung sogar noch dadurch, dass ich ihm kaum Zeit liess, sich von den einzelnen Hieben zu erholen.

Ich schlug gleichmaessig und ohne Unterbrechung, legte Strieme neben Strieme und wanderte so langsam zu den Schenkeln herunter. Mark hielt es bis zum siebten Hieb aus, das heisst, bis dahin hatte er noch nicht ununterbrochen geschrien und gebettelt. Beim achten jedoch war es mit seine Kraft zu Ende. "Aaaaa ... neiiin ... aaa ... bi ... oooo uu ... neiiinn ..."

"Schrei du ruhig, Junge, das zieht ordentlich, nicht wahr? Dabei sind wir doch erst in der Mitte angelangt so ... und so ... und so ... Dies sind achtzehn ... neunzehn ... zwanzig ... Nachher kommt ja noch die linke Seite dran, vierundzwanzig, fuenfundzwanzig ... Und das ist dann erst der erste Durchgang, einunddreissig ... zweiunddreissig ..."

Ich naeherte mich nun der Grenze des Oberschenkels. Mit dem siebenunddreissigsten Hieb hatte ich sie erreicht. ich bezog also meinen Posten auf der rechten Seite des Bockes, und dann verfuhr ich mit der linken Popobacke und dem Schenkel des Jungen genauso wie mit der rechten. Diesmal hatte ich wohl noch etwas hoeher angefangen.

Als ich an der Schenkelgrenze ankam, hatte ich ihm zwei Hiebe mehr, also neununddreissig, ueberziehen koennen. Marks Geschrei war in ein permanentes Wimmern uebergegangen. Kraftlos hing er ueber dem Bock. Ich loeste seine Fesseln und half ihm aufzustehen. Sein Glied hing schlaff und zusammengezogen herunter. Er hielt sich mit beiden Haenden die Arschbacken und heulte haltlos drauf los.

Ich erklaerte die Zuechtigung fuer beendet und vergass nicht zu erwaehnen das ich noch einen dringenden Termin haette. Nachdem die Beiden so gelitten hatten, sollten sie auch ungestoert ihrem Vergnuegen nachgehen. In dem Raum befand sich ja auch eine Liege. Als ich eine halbe Stunde spaeter an der Tuer vorbei ging, war immer noch ein lustvolles Stoehnen zu hoeren.

Einige Tage spaeter wartet Mark schon zu Hause mit einer Überraschung fuer mich. Ein junger Bursche dachte es waere niemand zu Haus und hatte bei uns eingebrochen. Zum Glueck war Mark aufmerksam und konnte ihn ueberwaeltigen. Nun sass dieser Boy gefesselt in unserem Wohnzimmer.

63. Illegaler Aufenthalt

"Hast du ihn verpruegelt" fragte ich Mark. "Nein, er heult, weil er sich illegal hier aufhaelt, und wenn wir die Polizei rufen, wird er abgeschoben" antwortete Mark. "Ja, aber Strafe muss sein" wandte ich mich an das Buerschchen. Der Bursche schluchzte und erklaerte mir, was er Mark auch schon die ganze Zeit erzaehlt hatte. Er war zu allem bereit, nur keine Polizei.

"Der Kerl braucht eine richtige Abreibung. Nehmen wir uns Ihn vor!" sagte ich zu Mark. Heute nacht wuerde er zwei Herren zu dienen haben. Wir fuehrten ihn in unseren "Spezialkeller". In unserem schalldichten Kellerraum ist ein Pruegelbock, und an den Waenden haengen diverse Pruegelinstrumente. Auch sonst ist alles vorhanden um so einem Bengel klar zu machen was Mein und Dein ist.

Er wurde beim Anblick des Raumes sehr blass im Gesicht, schluckte einmal und ergab sich aber seinem Schicksal. Da er nicht mehr abhauen konnte nahm ich ihm die Fesseln ab. Ich ging an den Geraeteschrank und holte einen Rohrstock. Roger hiess er, wie mir Mark sagte. Ich sagte nun:

" Zieh dich aus." Da er nicht sofort reagiert schlage ich ihn mit dem Rohrstock spielerisch ans Bein. Rogers Blick wird aengstlicher.

Seine Finger finden fast zitternd die Knoepfe seines Hemdes, beginnen sie aufzuknoepfen. Der Junge zieht sein Hemd aus der Hose, starrt mich immer noch an. Ich raeuspere mich, und das Hemd faellt achtlos auf den Boden.

"Weiter!" Mit fliegenden Fingern oeffnet Roger seinen Guertel, knoepft sich die Jeans auf. Eine Hand haelt den Bund der Hose oben, waehrend die andere den Reissverschluss herunterzieht.

Dann laesst er seine Haende sinken, sieht mich wie ein gepruegelter Hund an. Der Rohrstock trifft klatschend seinen Oberschenkel. Seine Haende gehorchen dem wortlosen Hinweis, greifen den Bund, ziehen ihn nach unten.

Die Jeans landet neben dem Hemd Rogers auf dem Boden. Er hat seine Schuhe und Socken direkt mit ausgezogen, sein Koerper streckt sich wieder, die deutlich hervorstechende Beule in seinem Slip ist nicht mehr zu verbergen. Ich stelle mich wieder vor ihn, kreuze die Arme auf meiner Brust, sehe ihn streng an.

"Ich will deinen Schwanz sehen!" Er ruehrt sich nicht. "Ich will deinen Schwanz sehen!" Meine Stimme ist schon etwas lauter und ich lasse den Rohrstock pfeifend durch die Luft sausen. Rogers ganzer Koerper zittert. Seine Haende werden fahrig. Irgendwie greift er nach dem Bund des Slips. Er zieht ihn nicht herunter, sieht mich wieder an.

Ich hebe eine Augenbraue, das genuegt. Sein Slip verfaengt sich an seiner steifen Latte. Roger muss ihn erst entwirren, bevor er nacheinander mit den Fuessen aus ihm steigt. Ich schiebe ihn roh zu einem Stuetzbalken, ziehe seine Arme aufwaerts zu einem in das Holz geschlagenen Haken, haenge die Kette der Handfesseln, die noch lose an seinen Handgelenken baumelten darin ein. Rogers Koerper ist gestreckt.

Er steht fast auf den Zehenspitzen, seine Brust, sein steifer Schwanz reibt sich an dem rauhen Balken. Ich oeffne meinen Guertel, ziehe ihn aus den Schlaufen. Roger sieht mir zu, ahnt vielleicht, was ihn erwartet. Ich schwinge den Guertel, klatsche ihn gegen seine exponierten Hinterbacken. Der Schlag muss fuehlbar sein, denn Rogers Koerper zuckt und sein Schwanz presst sich gegen den rohen Stuetzbalken.

Ein zweiter Schlag, diesmal etwas fester laesst ihn Wimmern. Ein roter Striemen erscheint quer ueber seine Ruecken. Die Schlaege werden von mir voll durchgezogen, seine braun gebrannte Haut wird danach deutliche Spuren zeigen.

Sollte er waehrend der Zuechtigung einen Laut von sich geben, so habe ich ihm gesagt, wird alles von vorne angefangen. Ich mache eine Pause, loese ihm die Fesseln und er darf seinen Slip anziehen.

Mark hat die ganze Sache vom Sessel aus verfolgt und bearbeitet schon kraeftig seinen Kolben. Nach der Pause musste Roger sich wieder ganz ausziehen und ich gab ihm eine Spreizstange.

"Leg Dir die Stange an die Fussgelenke!". Er setzte sich mit angewinkelten Beinen auf den Boden und legte sich selber die Spreizstange an seine Fussgelenke. Ich bequemte mich aus meinem gemuetlichen Sessel heraus und befestigte seine Handgelenke ebenfalls in der Spreizstange.

So gefesselt konnte ich mit ihm machen, was ich wollte und das hatte ich jetzt auch vor. Zitternd sass er jetzt am Boden und schaute voller Angst auf den Rohrstock, den ich jetzt wieder in der Hand hielt.

Ich ging pruefend um ihn herum. Angstvoll senkte er seinen Kopf und versuchte, sich noch kleiner zusammenzukauern, als es die Spreizstange zuliess. So wollte er dem Stock moeglichst wenig Angriffsflaeche bieten, aber es gab noch genug Flaeche.

Es war Musik in meinen Ohren, als ich ihn aufschreien hoerte, als der Stock die ersten Male seinen Koerper traf, erst auf den Ruecken, dann auf die Schenkel, er kippte dabei auf die Seite und zeigte mir seinen herunterhaengenden Sack und Schwanz.

Als dann der Stock endlich genussvoll zwischen seinen Beinen sein Ziel traf, ging das Schreien fuer mich in ein Finale ueber. Er heulte jetzt Rotz und Wasser und flehte, ich moege aufhoeren.

Mindestens 120 Hiebe bekam er auf seinen Koerper, dann liess ich ihn mit seinen Schreien und Traenen alleine. Noch lange stoehnte und wimmerte er vor sich hin, seine Haut zeigte jetzt schon deutlich, wo ich wieder mal getroffen hatte.

Aber hatte er es anders verdient? Nach einer erneuten Pause half Mark dabei ihm schwere Ledermanschetten anzulegen. Eine Minute spaeter baumelte der Bursche ueber der Grube.

Jetzt suchten wir uns beide ein Zuechtigungsinstrument aus. Mark entschied sich fuer einen Siebenstriemer und ich nahm eine Reitgerte. So wie er ueber der Grube hing konnten wir an jeder Stelle seines Koerpers erreichen. Wir wechselten die Seiten, damit er von beiden Instrumenten "kosten" konnte. Wir pruegelten ihn, wie wir es ja selbst schon erlebt hatten.

Wir achteten aber auch darauf, dass er immer wieder Luft holen konnte und uns nicht durch eine Ohnmacht den Spass verdarb. Er hatte mindestens von jedem von uns 50 Hiebe ueber den Arsch und 30 Hiebe auf den Ruecken erhalten.

Dazu noch einige Schlaege auf Schwanz und Eier, und natuerlich auch auf allen Seiten der Schenkel und der Brust. Er konnte nicht mehr. Wir schnallten ihn wieder los und legten ihn auf den Boden. Ich trete einige Schritte zurueck. Roger keucht und sieht mich an.

`Was kommt als naechstes?' fragen seine Blicke. Ich oeffne meine Jeans, ziehe sie mir schnell ueber die Fuesse. Mein Slip ist ziemlich ausgebeult. Ein kleiner, feuchter Fleck zeigt sich auf dem Stoff ueber meiner Schwanzspitze. Ich schiebe mein letztes Kleidungsstueck ueber meine Hinterbacken, befreie meine Schamhaare, meine herausfedernde Rute, steige aus ihnen.

Ich kann es nicht mehr aushalten, presse meinen ganzen Koerper an ihn; Brust gegen Brust, Bauch gegen Bauch, Schwanz gegen Schwanz. Ich bewege meine Hueften, reibe meinen Stecher ueber sein ganzes Gesicht. "Lutschen!" Roger schleckt angeregt meine Eier, kaut liebevoll die Haut meines Sacks. Ich wichse wieder meinen Schwanz, lasse meine Eier von Roger verwoehnen.

Anschliessend schmoeckerte ich noch in meinen Buechern. Wo ich las:

64. Zuechtigungen in aller Welt

"Besonders gern pruegelten Inspektoren und Administratoren, auch manchmal der Hofmeister, und gar nicht selten der Besitzer selbst. Fuer kleinere Vergehen gab es Maulschellen und Rippenstoesse, bei grosser Nachlaessigkeit und Faulheit wurde mit kraeftigen Stoecken oder einer Hunde- bzw. Reitpeitsche geschlagen.

Unter Umstaenden wurde der Delinquent auch "uebergelegt". Diese Zuechtigungen wurden auf das entbloesste Gesaess und die Beine verabfolgt, wobei das Opfer festgehalten werden musste. Die Zuechtigungen dauerten in der Regel so lange, bis der Stock oder das Lineal infolge der Heftigkeit der Schlaege zerbrach.

War es in Europa vor allem Rute und Peitsche, die zu mehr oder minder oeffentlichen Auspeitschungen verwendet wurden, so regierte in China wie in anderen Gebieten des Fernen Ostens eher der Stock.

Wurde im "Reich der Mitte" ein Übeltaeter zu Stockhieben verurteilt, wurde er mit dem Ruecken nach oben in seiner ganzen Laenge auf eine Bank gebunden.

Dann erhielt er mit einem Bambusstock von genau vorgeschriebener Dicke zunaechst eine Anzahl von Schlaegen quer ueber den Ruecken. Wenn einer der dazu verwendeten Stoecke entzwei geschlagen war, trat ein neuer in Aktion.

Der Auspeitscher arbeitete von oben nach unten.

Er versetzte dem Delinquenten zuerst Hiebe auf die Schultern, dann den Ruecken, das Gesaess, die Schenkel und zuletzt auch auf die Waden.

In anderen Faellen wurden dem aufrecht stehenden, an einem Haken festgemachten Delinquenten Stockhiebe auf Waden und Lenden, manchmal auch auf die Vorderseite der Schenkel verabreicht. Im Nahen Osten waren es hingegen die Fusssohlen, die mit dem Stock des Pruegelmeisters eine aeusserst schmerzhafte Bekanntschaft zu machen hatten.

Dieser Vorgang, die sogenannte Bastonade, erfolgte, indem man dem Delinquenten die Fuesse so an eine Bank band, dass die Fusssohlen sich in der Horizontalen befanden. In dieser Haltung schlug der Pruegelmeister mit einem Stock Schwiele auf Schwiele, wobei zumeist schon beim ersten Schlag die Haut platzte.

War auf den Sohlen nicht genuegend Platz fuer die zu plazierende Anzahl der Schlaege, so wurde der Rest vertikal geschlagen, so dass die Striemen sich kreuzten, was einen zusaetzlichen Schmerz verursachte.

Wir hatten uns nun so aufgegeilt, dass wir schon bald abgespritzt haetten. Aber wir zoegerten es noch die halbe Nacht hinaus. Es war einfach eine tolle Nacht.

Anton, mein Cousin, besuchte mich und wir plauderten ueber vieles was wir zwischenzeitlich erlebt hatten. Seine Eltern, Tante Magda und Onkel Bernhard, waren auch gestorben.

Anton reizte es aber immer noch sich zu unterwerfen, gehorsam und diszipliniert zu sein und Strafe zu empfangen. Auch er hatte nach Wegen gesucht, und auch gefunden, um seine Gefuehle ausleben zu koennen. Er erzaehlte:

65. Die Strafkompanie

"Ich hatte den Brief wenige Tage zuvor erhalten. Die Anweisungen waren eindeutig. "Fahren Sie mit der S-Bahn um 21.42 Uhr ab Koeln Hbf, Fahren Sie bis zu dem Bahnhof Waldstation. Steigen Sie dort aus, gehen ueber den kleinen Bahnuebergang und gehen Sie den Weg in den Wald entlang. Gehen Sie zuegig, ohne sich umzudrehen."

Waehrend die Wagen des Zuges an mir vorueberzogen und das Heulen der hinten schiebenden Lok alle Geraeusche uebertoente, bemerkte ich ploetzlich den suessen Typen neben mir.

"Hey, Du", sagte er, "auch Strafkompanie?", dabei zeigte er ein breites Grinsen. Seine Jeans war an einigen Stellen zerrissen und auch die Sportschuhe sahen schon recht ausgelatscht aus.

"Ja, du musst ja ewig unterwegs gewesen sein", meinte ich dann noch. "Ja, ein paar Stuendchen sind es schon, aber ich war so rattig, dass ich unterwegs 3 Mal auf Klo gegangen bin, um mich abzureagieren", fuegte er noch hinzu.

"Und ich bin jetzt schon wieder geil, willste mal fuehlen?" Diese Offenheit haute mich um. Es reizte mich natuerlich ungeheuer, diesem geil aussehenden Typen mal zwischen die Beine zu fassen. Er blieb stehen, legte seine Haende auf seinen Ruecken und oeffnete seine Beine leicht. Jetzt oder nie, dachte ich und packte fest zwischen seine Beine.

Oh, ein riesiger, knallharter Pruegel schien unter der Jeans zu liegen und er schien auch keinen Slip zu tragen. Inzwischen hatte er sein Sweatshirt ausgezogen und seine unbehaarte Brust kam zum Vorschein. Inzwischen war auch mir meine Jeans zu eng geworden und ich oeffnete meinen Guertel und den obersten Knopf.

Sprungartig schnellte auch mein Schwanz heraus und glibberte vor sich hin. Als er meinen Schwanz sah, zog er sich seine zerrissene Jeans herunter, drehte sich herum und hielt mir seinen Arsch verfuehrerisch entgegen. Er schien noch recht eng gebaut zu sein, es war ein geiles Gefuehl, als mein Schwanz seinen Schliessmuskel durchbohrte.

Ich wollte gerade mit einem lauten Stoehnen in ihm kommen, als wir ploetzlich von starken Taschenlampen geblendet wurden. Eine laute Stimme rief:

"Halt, sofort auseinander, Haende hoch ueber den Kopf, zwei Meter Abstand zueinander!"

Wir erschraken zu Tode, voller Schreck zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch heraus und gehorchte. Meine Hose rutschte dabei bis ueber meine Knie und zeigte dadurch erst recht meinen steifen Schwanz. Auch mein suesser Bengel war sichtlich erschrocken, er stellte sich wieder gerade hin und sein Riesenschwanz zeigte dabei noch senkrecht in die Luft.

Gehorsam hoben wir die Haende ueber unsere Koepfe und warteten ab.

"Meine Herren, Sie wurden soeben bei einem nicht erlaubten Geschlechtsakt beobachtet und Sie haben ebenfalls unsere Anweisung, moeglichst zuegig diesen Weg entlang zu marschieren, nicht beachtet. Ich werde entsprechende Meldung machen. Faehnrich, legen Sie den beiden Gefangenen Handfesseln an und fuehren sie sie zum Sammelpunkt."

Urploetzlich wehrte sich der "Kleine" gegen diese Behandlung, aber ehe er sich versah, lag er bereits baeuchlings auf der Erde, ein Knie des Faehnrichs zwischen den Schulterblaettern. Dann dauerte es nur noch wenige Sekunden und der Faehnrich hatte auch mit Kabelbindern die Handgelenke gefesselt.

"Gefangener, Sie haben sich zur Wehr gesetzt", bellte die Stimme aus dem Halbdunkel ploetzlich.

"Faehnrich, zuechtigen Sie den Rekruten kraeftig." Der Faehnrich zauberte ploetzlich aus dem Nichts ein Lederkoppel und holte weit aus. Das Koppel traf den am Boden liegenden Typen auf dem Arsch. Er schrie auf, aber er bewegte sich nicht. Dann holte der Typ wieder aus, diesmal traf das Koppel den Ruecken. Wieder schrie der Kleine auf.

So ging das ueber 20-25 Hiebe, immer ein kurzer Aufschrei, aber er ruehrte sich nicht, sondern er blieb auf dem Bauch liegen und wartete geduldig den naechsten Hieb ab.

"Ihr faules, muedes Pack, ich werde Euch in der naechsten Zeit Beine machen, ich werde Euch Gehorsam beibringen, dass Euch Hoeren und Sehen vergeht, Ihr wisst nachher nicht mehr, ob Ihr Maennchen oder Weibchen seid.

Jede kleinste Verfehlung wird sofort hart bestraft, Ihr werdet schon lernen, Euren Arsch fuer das Lederkoppel und die Peitsche hinzuhalten."

Als ich die Ruecken und Ärsche der anderen sah, wusste ich, was gemeint war, sie zeigten alle deutliche Spuren von Stock- und Peitschenhieben. In dem Musterungsraum wurden wir zunaechst kurz medizinisch untersucht, also Blutdruck, Puls, Atmung etc,.

Dann schnallte man uns auf eine Art Bock aus Holz, aber mit Leder bezogen, die Beine wurden dadurch sehr weit gespreizt und der Arsch lag dann absolut frei. Einer der Offiziere nahm dann einen Rohrstock und jeder von uns bekam 20 harte Schlaege auf den Arsch. Ich versuchte den Schlaegen auszuweichen, darum kassierte ich noch ca. 20-25 Peitschenhiebe auf den Ruecken.

Dann meinte der Oberstleutnant, das sei fuer den Anfang genug. Ich war beim Antreten nicht der erste, aber auch nicht der letzte. Zum Schluss kam Michael, er schien immer noch zu schlafen, denn er hatte nur seine Feldbluse angezogen, aber kein T-Shirt darunter. Auch seine Springerstiefel waren nicht ordentlich zugebunden.

"SIR, Rekrut Michael meldet sich bereit zur Stelle, SIR". Sein Ausbilder verzog keine Miene, sondern wanderte mehrmals um den Rekruten herum, ihn dabei neugierig beobachtend.

"Im Laufschritt, los!", kam ploetzlich der Befehl. Der Rekrut spurtete los, von seinem Ausbilder dabei stets begleitet. Ploetzlich ertoenten zwei Pfiffe, das hiess, fuer ihn Liegestuetz machen.

Eilig riss sich der Rekrut seinen Rucksack von den Schultern, zog schnell seine Feldbluse aus und ging in die obere Stuetzposition, dabei vergass er die Beine weit zu spreizen. Diesen Blick genoss der Ausbilder zusehends.

Da, der Doppel-Pfiff! Endlich! Es fiel ihm schwer, rasch nach oben zu kommen und sich korrekt hinzustellen. Nach Luft ringend stand er vor seinem Ausbilder. "Du Sau hast vergessen, Deine Beine bei der Übung zu spreizen!"

Schon fingerte der Ausbilder an seinem Lederkoppel und zog es genuesslich aus seiner Hose. Dem Rekruten ging dabei sein Arsch auf Grundeis, denn das hiess Pruegel, viel Pruegel! Er versuchte, seinem Ausbilder bittend in die Augen zu schauen, aber der liess nicht mit sich handeln.

"Du weisst, was Du zu tun hast", bellte dieser zurueck. Ja, das wusste er. Springerstiefel, Socken, Army-Hose und Slip ausziehen, alles fein saeuberlich noch in den Rucksack packen.

Der Ausbilder ging um ihn herum, zog die Haende des Rekruten auf den Ruecken und liess die Handschellen einrasten. Dann warf der Ausbilder ein langes Seil ueber einen ca. 3 Meter hohen Ast und band ein Ende des Seils an die Handschellen.

Dann liess er den Rekruten buecken und zog dabei so fest an dem Seil, dass die Haende und Arme des Rekruten kraeftig nach oben gezogen wurden und er sich nicht mehr aus dieser Position herausbewegen konnte.

So stand der Rekrut unbeweglich, tief gebueckt und mit weit gegraetschten Beinen vor seinem Ausbilder und wartete. Die ersten fuenf Hiebe waren ja noch ertraeglich, auch wenn es auf dem Arsch kraeftig zog, aber dann fing der Ausbilder an, das Lederkoppel mit kraeftigen Schlaegen ueber den Ruecken zu ziehen und in dieser gebueckten Haltung waren das hoellische Schmerzen.

Oh, er hasste sich und seine Vergesslichkeit, er wollte doch heute abend so perfekt sein und alles richtig machen, und dann so was, wie peinlich und blamabel.

Und wieder sauste ein weiterer Schlag auf seinen Ruecken. Mitzaehlen war zwecklos, da der Ausbilder keine feste Zahl austeilte. Aber es waren mindestens 50 Hiebe, jeweils auf Ruecken und Arsch.

Der Rekrut versuchte, an dem Seil zu zerren, aber zwecklos, der Ausbilder schlug dann bei jedem Schlag nur noch haerter zu. Wieder zurueck in der Unterkunft: Zimmerappell:

Der Oberstleutnant schaute auf den feuchten Fleck in Michael`s Bett und bellte los:

"Unerlaubter Geschlechtsakt im Schlafraum, fuehren Sie ihn in den Gestrafungsraum. Ich ordne an: Der Rekrut erhaelt vor den Augen der anderen 50 Hiebe mit der Peitsche auf das Gesaess".

Bei dieser Erzaehlung war ich richtig geil geworden.


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