Als Lehrer in der guten alten Zeit, wo die Pruegelstrafe noch eine offizielle Schulstrafe war, zuechtigte ich meine Schueler gerne und oft.
Besonders dummen, faulen und verlogenen Schuelern brachte ich Manieren bei. Das Gestaendnis des Missetaeters erreichte ich dabei stets.
So hatte Thomas, ein frecher braunhaariger Bengel von 11 Jahren, die Tafel beschmiert. Anhand des Schriftbildes erkannte ich ihn sofort als Taeter. Doch er leugnete hartnaeckig. "Ab in den Schulgarten zum Gertenschneiden!", befahl ich knapp. "In drei Minuten bist du mit zwei fingerdicken, einen Meter langen Gerten zurueck!".
Ich schaute auf die Uhr und traf derweil weitere Vorbereitungen. Den laengsten Schul-Rohrstock, ein Prachtexemplar von 1,20 m Laenge, legte ich parat. Auch vier Stricke holte ich aus dem Klassenschrank. "Jetzt werdet ihr gleich sehen, wie ich verstockte Lausejungen zum Sprechen bringe.", laechelte ich in die Klasse. Mein Schwanz war schon knallhart. Nichts machte mehr Spass, als freche kleine Jungen zu foltern!
Thomas kam abgehetzt, aber in der vorgegebenen Zeit zurueck, zwei Weidengerten in der Hand. Ich pruefte die Qualitaet. Ja, sie hatten in etwa die richtige Laenge und Dicke. Ein Probeschlag pfiff drohend durch die Luft. Der huebsche 11jaehrige erschauderte in Hemd und kurzer Stoffhose. "Hosen runter!", befahl ich. Unter Traenen der Scham zog er sich die kurze Buchs und die Unterhose zoegernd aus. Die Klasse kicherte leise und verstummte auf eine Geste von mir mit der Gerte.
Am Ohr zog ich ihn auf mein Pult. Dort lag er auf dem Ruecken quer zur Klasse. "Nimm die Bollen hoch!", herrschte ich ihn an. Er hob die Beine. Ich nahm den langen Rohrstock, befestigte an jedem Ende sorgfaeltig einen Strick und fesselte mit jedem Strick ein Fussgelenk an den Rohrstock. So fixierte ich seine Beine in stark gespreizter Haltung. Die anderen beiden Stricke nutzte ich, um ihm die Handgelenke an die Fussgelenke zu fesseln. Hilflos wie ein Kaefer lag er auf dem Pult, den nackten Hintern und die Oberschenkel bot er offen dar.
"Dir werde ich die Zunge loesen!", versprach ich ihm grinsend. "Bitte nicht, ich wars doch nicht!", bettelte er flehend. Drohend streichelte ich ihm den Po und die Schenkel mit der Gerte: "Moechtest du die Weidengerte spueren?", fragte ich ihn sanft und gemein. "Oder willst du gleich gestehen?". "Nein, bitte, ich wars nicht!", weinte er.
Ich trat zurueck und holte aus. Weil wir quer zur Klasse Position bezogen hatten, konnten alle 24 Schueler das Schauspiel genau verfolgen. Sssswiiiit, landete der erste Hieb auf seiner rechten, empfindlichen Innenseite des Oberschenkels. Thomas schrie wie am Spiess. Sofort entstand ein garstiger, blauer Striemen. "Willst du nicht mitzaehlen und dich bedanken?", laechelte ich freundlich. Verzweifelt wand sich mein Opfer in seinen Fesseln. "Eins, danke Herr Lehrer!", wimmerte er. Sssswiiit, sauste die Gerte jetzt auf den linken Innenschenkel. Er kreischte wie ein junger Hund. "Zwei, danke, Herr Lehrer!" SSSwiiit, "Drei, danke, Herr Lehrer!", Sssswiiiit, "Vier, danke Herr Lehrer!", setzte es noch zwei auf die Innenschenkel. Ja, das war reine Medizin fuer unartige Jungs.
Dann peitschte ich zur Abwechslung seine Pobacken. Ssswwiit, sssswiiiit, pfiff die geschmeidige Weidengerte auf die weissen Pobacken. Die Striemen waren gemein, teils waren sie dunkelblau, teils rot. Der Junge schrie wie am Spiess und brauchte einige Zeit, um mitzuzaehlen und sich zu bedanken. Ich machte eine kurze Pause. Dann peitschte ich weiter seine Schenkel und seinen Hintern. Die gesamte offen dargebotene Partie war schon arg verstriemt. Er schrie in den hoechsten Toenen, aber das Gestaendnis kam noch nicht ueber seine Lippen. "Dreissig, danke Herr Lehrer!", wimmerte er durchgepeitscht.
"Na, ich hoere, mein Junge. Hast du mir etwas zu sagen?". Ich legte die Gerte beiseite und nahm seinen kleinen Hodensack in meine Hand. Ich trennte einen Hoden mit dem Daumen ab und quetschte kneifend mit der anderen Hand diesen im Sack gespannten Hoden garstig. Er bruellte vor Schmerz in seiner hilflosen Stellung und wand sich verzweifelt in seinen Fesseln. Nochmal quetschte ich grinsend denselben Hoden, bis ich ihm den anderen Hoden mahlte. "Bitte, ich wars, ich wars!", heulte er endlich.
Zur Strafe gab es noch dreissig weitere Weidengerten-Striemen von mir, bis Po und Schenkel zum Gottserbarmen verstriemt waren. Dann wurde er mit den Armen ueber Kopf gefesselt an den Kartenstaender gehaengt. Genau so hoch, dass die Fussspitzen noch den Boden beruehrten. Der nackte, grausam verpeitschte Po zeigte zur Klasse. So hing er bis Stundenschluss und quaelte sich unendlich. In der Pause wurden ihm die Haende auf den Ruecken gefesselt und die Weidengerte mit einem Strick um den Hals gehaengt. So hatte er ohne Hosen auf dem Schulhof zum Gespoett der Schueler herum zu gehen. Ab und zu klatschte ich ihm als aufsichtsfuehrender Lehrer eine schallende Ohrfeige. Diese Bestrafung wuerde er sich merken.