Liebe Leser, die Veroeffentlichung meiner neuen Geschichte "Korrekturanstalt Birkenhain" wird sich etwas verzoegern. Aus diesem Grund veroeffentliche ich einige Geschichten eines Freundes, der aber anonym bleiben moechte. Aber auch hierzu freuen wir uns ueber Ihre kritischen Anmerkungen oder positiven Zuschriften. Jede E-Mail werde ich an den Autor zur Beantwortung weiterleiten. Nun aber wuensche ich gute Unterhaltung. Ihr Erzaehler
Die schmerzhafte Abrechnung
Die Tuer zum Jugendzimmer wurde aufgerissen, und herein stuermte Mutter Peters. Sie hatte den Qualmgeruch bis in die Kueche bemerkt.
Seelenruhig zog der 13jaehrige Dirk an der filterlosen Zigarette und grinste seiner zornigen Mutter entgegen.
"Mach den Glimmstengel aus!" fauchte sie.
Mit provozierender Langsamkeit drueckte der schlanke Junge mit dem halblangen, glatten, seidigen blonden Haar die Zigarette im Aschenbecher aus; nicht, ohne vorher noch einen tiefen Zug genommen zu haben.
"Keine Panik, Mama", meinte er laessig. "Bin schon ein geuebter Raucher!"
"Aber Papa und ich haben es dir verboten! Na, warte, heute kommt er ja wieder auf Landurlaub. Dann bringt er dir die Floetentoene bei."
Dirk winkte geringschaetzig ab.
"Na, und wenn schon! Die paar Schlaege..."
Die Mutter starrte ihren stoerrischen und frechen Filius wuetend an.
"Diesmal werden es nicht nur ein paar Schlaege", drohte sie und verliess den verqualmten Raum.
Dirk nahm die Drohung seiner Mutter nicht weiter ernst. Der heutige Abend wuerde so wie immer verlaufen: Sein Vater, Kapitaen zur See, wuerde nach sechs Wochen Fahrt wieder ein paar Tage zu Hause verbringen und ihm heute abend ein paar laecherliche Klapse mit der flachen Hand auf den Blanken versetzen; zur Strafe fuer die Frechheiten, die sich Dirk wieder herausgenommen hatte. Hoechstens 15 Klatscher wuerde es setzen - kein Grund, sich zu fuerchten, ueberlegte Dirk. Ja, wenn er solche Pruegel beziehen wuerde wie sein bester Freund Thomas! Dieser wurde naemlich von seinem Vater - einem Jugendfreund von Papa - hart und unnachsichtig mit Rohrstock und Lederpeitsche bestraft. Dirk hatte die geschundene Rueckfront seines Freundes schon oft beim Duschen oder bei ihrem heimlichen Knaben_s_e_x_ mit Schaudern betrachtet. Zwischen 20 und 200 Hiebe wurden Thomas bei Verfehlungen aller Art aufgezaehlt; oft in Abstaenden von gerade mal 7 Tagen...
Tja, mein Daddy ist ein eben ein Weichling, dachte Dirk. Der traut sich nicht, mir wehzutun....
Der Junge ahnte nicht, dass er sich gruendlich taeuschte, denn er wusste nichts von dem Gespraech, das Kapitaen Peters vor sechs Wochen mit seinem Jugendfreund Franke, Vater von Dirks Freund Thomas, gefuehrt hatte...
"Ich weiss mir nicht mehr zu helfen mit Dirk", sagte Peters mit sorgenvoller Miene, als sie in der Kneipe zusammensassen. "Er ist faul, frech, er luegt und hat auch schon was geklaut - kurz, er waechst uns bald ueber den Kopf, dabei ist er doch erst gerade 13 geworden!"
"Thomas wird am Sonntag auch 13", sagte Franke und kippte einen Schnaps. "Bei ihm habe ich so etwas gar nicht erst aufkommen lassen. Jede Woche tanzt bei ihm der Stock und die Peitsche auf dem Nackten, so wie bei uns Beiden frueher. Der Bursche spurt - und dabei sind wir doch die besten Freunde!"
Peters nickte nachdenklich.
"Vielleicht haette ich das auch so machen sollen wie du", sagte er.
"Stimmt! Bedenk doch mal, wie oft wir zwei den Arsch voll bekommen haben, und wie hart: zu Hause, in der Schule, im Sportverein und beim Nachhilfelehrer! Damals haben wir es nicht eingesehen; aber es war doch nur zu unserem Besten, denn aus uns Beiden ist doch was Ordentliches geworden: du bist Kapitaen, ich Ingenieur!"
Franke bestellte zwei Bier, dann machte er einen Vorschlag:
"Pass auf, Kaepten: Beauftrage deine Frau, genau Buch zu fuehren, welche Unarten und Teufeleien dein Sproessling begeht, waehrend du auf See bist. Und wenn du zurueck bist, komm mit Dirk zu mir. Wir rechnen alles zusammen. Er bekommt fuer jeden Eintrag genau die Strafe uebergebrannt, die auch Thomas erhalten wuerde, und keinen Hieb weniger. So, wie du mir dein Fruechtchen schilderst, werden wir wohl zwei oder drei Tage brauchen, bis wir ihm alles aufgezaehlt haben. Solange kann er dann mit Thomas im Arrestkeller bleiben - er wird seinen Kameraden nicht allein lassen, das weiss ich!"
Peters, der eigentlich alles anders hatte machen wollen, als er es selbst in der Kindheit, zusammen mit Georg Franke, erlebt hatte, zoegerte sichtlich.
"Nur so, alter Junge, kannst du das Steuer bei Dirk noch herumreissen", redete ihm Franke zu.
Und Peters entschied sich schweren Herzens, und so wuerde der nackte Jungenhintern heute abend erstmals nicht seine nicht uebermaessig strenge Hand spueren, sondern, sehr ausgiebig:
Rohrstock, Peitsche, Siebenstriemer, Haselnussgerte, Ochsenziemer!
Dirk hatte von seinem Fenster aus die Ankunft seines Vaters beobachtet. Grinsend zog er Hose und Unterhose aus und wartete mit stocksteifem Jungspimmel auf seine "schreckliche Bestrafung"...
Doch es kam anders.
Sein Vater kam die Treppe herauf und betrat Dirks Jugendzimmer.
"Zieh dich an", befahl er. "Wir machen noch einen Besuch!"
Die Liste mit den Verfehlungen hatte er schon von seiner Frau bekommen. Es wuerde sehr hart werden fuer Dirk, soviel stand fest!
Franke hatte die Beiden schon erwartet, und auch Thomas, der kesse, ebenfalls blonde Freund von Dirk, war mit an der Tuer.
Waehrend die Maenner noch kurz ins Wohnzimmer gingen, zischte Thomas Dirk zu:
"Hast du eigentlich noch keine Ahnung, was du hier sollst?"
"Noe - hab ich nicht!"
"Na, den Arsch versohlt kriegst du, mit mir zusammen, dass die Fetzen fliegen, so wie ich! Das haben unsere Vaeter vereinbart!"
Dirk grinste unsicher und knurrte: "Quatsch! Brauchst mir gar keine Angst zu machen, das macht mein Alter nie und nimmer!"
"Warte ab", fluesterte Thomas.
In diesem Moment kamen die Vaeter auf den Flur. Franke befahl:
"Thomas, geh vor in den Keller!"
Der Junge, dessen nacktes Gesaess heute wieder einmal kraeftig gestriemt werden sollte, ging mit bangem Gefuehl vor und fuehrte die Gaeste in einen bestimmten Raum, den Dirk von heute an nie wieder vergessen sollte...
Eigentlich war an diesem Raum nichts Besonderes, dachte Dirk, der sich neugierig umsah und die Ankuendigung von Thomas nur noch fuer einen bloeden Witz hielt. Na schoen, da stand ein halbhoher Tisch mitten im Raum, und an der Wand stand ein alter Schrank. Sonst gab es nichts, wovor man sich fuerchten musste.
Das dachte Dirk bis zu dem Moment, in dem Onkel Georg ein Notizbuch aus der Tasche holte.
"Eine Fuenf in Mathe, wie viele Hiebe sind das, Thomas?" fragte er.
Thomas scharrte nervoes mit den Fuessen und antwortete, ploetzlich merklich blass geworden:
"Zwanzig mit....der Reitpeitsche, Vati!"
"Ganz recht, mein Sohn", war die Antwort. "Das gilt fuer den Normalfall. Da dies aber die dritte Fuenf nacheinander ist und deshalb deine Versetzung gefaehrdet ist, muss ich zu haerteren Massnahmen greifen, damit du dich endlich mehr anstrengst!"
Er schritt zu dem Schrank und entnahm ihm ein furchterregendes Instrument, bei dessen Anblick Thomas die Luft scharf zwischen den Zaehnen einsog.
"Hiermit beziehst du jetzt 50 Hiebe, Freundchen, natuerlich splitternackt", verkuendete der strenge Vater. Er liess die in sieben langen Enden auslaufende lange Lederpeitsche knallen. "Ausziehen!"
"Oh, bitte, Vati, bitte nicht der Siebenstriemer!" bettelte Thomas.
"Nichts da! Du hast das verdient. Du weisst genau, ich wuerde es dir lieber ersparen. Aber dein Lehrer sagt, deine Fuenfen kommen von purer Faulheit! Und diese Faulheit treibt dir nun mal am Besten eine ordentliche Auspeitschung aus! Das weisst du genau!"
Nach dieser Antwort seines Vaters sah Thomas ein, dass es fuer ihn keine Chance gab, der Strafe zu entgehen oder zumindest ihre Haerte zu entschaerfen. Seufzend streifte der blonde Junge seine Kleidung ab und stand dann nackt da, bis auf die duenne Halskette.
"Du wirst dich erinnern, Kaepten", sagte nun Franke zu Dirks Vater, "dass mein Vater mich vor einer harten Zuechtigung erst zwangsentspannt hat. Dies hatte schon mein Grossvater frueher mit ihm getan, denn eine Auspeitschung im Zustand _s_e_x_ueller Erregung koennte den eigentlichen Zweck der Strafe - die Schmerzen der Peitsche - zugunsten des Knaben erheblich abmildern, weil geile Gefuehle aufkommen koennten!"
"Ich weiss", nickte Peters. "Dein Vater hat das damals auch meinem vorgeschlagen. Ich erinnere mich noch genau: ich sollte drei Dutzend, also 36 Peitschenhiebe auf den Hintern bekommen. Ich hatte mich schon nackt ausgezogen und die Peitsche vom Haken genommen. Eben wollte ich mich ueber den Pruegelbock legen - da befahl mein Vater mir, mich zunaechst auf den Tisch zu setzen, breitbeinig. Und siehe da: ich hatte, wie immer, einen Steifen, und der wurde mir nun von Vater auf recht unsanfte Art gerubbelt, bis ES kam! Die Pruegel danach waren die schlimmsten, die ich seit langem bezogen hatte. Denn bis dahin hatte ich wenigstens einen Steifen, waehrend es die Peitschenhiebe setzte, und ich konnte mich auf etwas Geiles konzentrieren, dann war es nicht gar so hart!"
Franke laechelte ironisch, waehrend er seinen Sohn betrachtete.
"Nun, da ich die Tracht mit dem Siebenstriemer als Strafe und nicht als Belohnung geplant habe, wird auch Thomas vorher zwangsentspannt.
Also, auf den Tisch setzen!"
Thomas warf seinem Freund Dirk, der voller Entsetzen dem Geschehen gefolgt war, einen resignierenden Blick zu, dann setzte er sich breitbeinig auf den niedrigen Tisch, nahm die Haende hinter den Kopf und lehnte sich dann ganz zurueck.
Der Penis des Jungen war noch nicht steif. Der strenge Vater nahm daher einige fast zaertliche Handlungen daran vor, so dass der Pimmel schnell in die Hoehe stieg. Sodann wurde die schmale Lustkerze des Jungen gerubbelt...
"Du musst nicht denken, Dirk", wandte sich Franke dabei an den wie erstarrt dastehenden Jungen, "dass dies hier so schoen ist, wie wenn sich das Thomas allein im Bett besorgt - oder wenn du das bei ihm erledigst!"
Dirk fuhr zusammen. Woher wusste Onkel Georg das?
Inzwischen kam Thomas schnaufend zu seinem - noch "trockenen" - Hoehepunkt. Sein Vater hoerte mit den rhythmischen Handbewegungen auf. Jetzt wurde es ernst!
Ohne, dass er weitere Kommandos erteilen musste, stellte sich Thomas nun vor den Tisch, auf dem eine Wolldecke ausgebreitet war, damit der Junge bei seiner Zuechtigung gut und weich lag. Und nun entdeckte Dirk, dass man auf diesem Tisch auch gefesselt werden konnte. An dem Tischende, vor dem der nackte Knabe nun breitbeinig stand, gab es unten an den Tischbeinen zwei Lederfesseln. Damit wurden die Fussgelenke festgemacht, und das Gleiche geschah am anderen Ende des laenglichen Tisches, an den oberen Tischkanten, mit den Handgelenken. Der Vater zog die Lederbaender so lang, wie es Thomas ohne Überdehnung seines schlanken Koerpers ertragen konnte, und somit lag er nun zum Empfang der strengen Peitschenhiebe bereit, und kein Zappeln konnte den Ablauf der Strafe stoeren...
"Denk daran, Thomas, dass wir heute Gaeste haben", klang Frankes Stimme vor dem ersten Hieb nochmals auf. "Geh also deinem Kameraden mit tapferem Beispiel voran!"
"Ich werd's versuchen, Vati", war die Antwort. Die Stimme zitterte.
Und dann...
Mit einem schrillen, pfeifenden Geraeusch, das dem zuschauenden Dirk durch Mark und Bein ging, heulte die schwere Lederpeitsche durch die Luft. Die sieben Enden landeten knallend auf der noch mit verblassten Striemen verzierten nackten Haut von Thomas' Hintern. Sieben blutrote Striemen flammten fast augenblicklich auf, ueber die gesamte Sitzflaeche verteilt. Thomas wackelte mit dem Po und wimmerte auf. Hieb um Hieb fetzte auf den Blanken. Die nackten Pobacken zuckten in wildem Schmerz einen grotesken Tanz. Aus dem noch unterdrueckten Wimmern der ersten 7 - 8 Hiebe wurde nach einem Winseln ein wildes, hemmungsloses Schreien.
Huuuiiittt!!! "Aaaah.....oooaaaaahhhhh!!!!Auuuuuaaaaahhhh!!!Vati, bitte.....oooohhhhh!!!..."
Aber hart und unerbittlich zog Franke seinem Sohn einen Peitschenhieb nach dem anderen ueber in dem sicheren Bewussstein, dass die naechste Mathearbeit keine Fuenf mehr sein wuerde.
Nach 35 Hieben goennte Franke dem jammernden Thomas eine kleine Pause und wandte sich an Dirk.
"Du weisst sicher, dass Thomas recht oft so gepeitscht wird. Aber nie bekommt er diese harte Strafe, wenn er sie nicht auch verdient hat. Nie bekommt er eine Strafe, die er als ungerecht empfindet. Stimmt es, Thomas?" Unter gepresstem Stoehnen bestaetigte Thomas: "Das stimmt, Vati. Kannst du glauben, Dirki!"
"Da hoerst du es. Und von heute an, mein lieber Dirk, werden der Rohrstock, verschiedene Peitschen und der Siebenstriemer deine haeufigen Begleiter sein. Du haettest es anders haben koennen, Freundchen, aber jetzt kann man dir nur noch so beikommen. Zum Glueck habe ich deine Eltern davon ueberzeugen koennen!"
Dirk hoerte diese Worte mit nacktem Entsetzen.
"Ich soll auch...so wie Thomas...? Nein, Vati, das kannst du doch nicht machen! Da mache ich nicht mit!"
Dirk wollte zur Tuer eilen, aus dem Raum fluechten, doch mit einer Haerte, die er von seinem Vater nicht kannte, griff Peters nach Dirks rechtem Arm und zerrte ihn zu dem Tisch, ueber dem Thomas auf seine restlichen 15 Peitschenhiebe wartete.
Trotz seiner brennenden Schmerzen, die ihm seine unzaehligen, sich kreuz und quer ueber seinen Po, seine Oberschenkel und den unteren Rueckenbereich ziehenden Striemen bereiteten, wandte Thomas den Kopf, sah Dirk mit Verachtung in die weit aufgerissenen Augen und sagte mit kalter, klarer Stimme nur ein Wort: "Feigling!"
Und dieses eine Wort genuegte, um Dirk sofort seinen Widerstand aufgeben zu lassen. Nein - alles wuerde er ertragen, nur um vor Thomas, seinem ueber alles geliebten Freund, nicht als Feigling dastehen zu muessen! Dirk warf den Kopf in den Nacken und sagte zu seinem Vater mit zitternder Stimme: "Du kannst mich wieder loslassen! Ich kneife nicht!"
Peters liess den Arm los.
Thomas murmelte: "Na also!"
Und dann quittierte er die folgenden 15 harten Peitschenhiebe wieder mit lautem, lang anhaltendem Geschrei.
Franke hatte sehr feste zugeschlagen. An mehreren Stellen hatten die Striemen daher Blut ausgeschwitzt, dies lag in der Natur der harten Zuechtigung und wurde von Franke hingenommen. Thomas war wieder einmal so ausgepeitscht worden, dass er dachte, mehr koenne er nicht mehr ertragen. Er sollte sich irren, denn zunaechst am eigenen Leib und dann spaeter am Beispiel von Dirk sollte der blonde 13jaehrige spueren, dass ein gesunder Junge noch wesentlich mehr aushalten konnte, wenn nur ein erfahrener Erzieher die Strafen ausfuehrte.
Aus Thomas' Schreien war inzwischen ein Weinen und Wimmern geworden, das jedoch schnell verstummte. Mit tobenden Schmerzen auf der Rueckfront erwartete der Junge, dass zunaechst die Striemen, aus denen es blutete, behandelt wurden und er dann losgemacht wuerde.
Doch Franke zog erneut sein Notizbuch hervor.
"Es kommt bei uns oft vor, Dirk, dass es zwei Strafen nacheinander zu verbuessen gibt", sagte er zu dem in angstvoller Erwartung bebenden Jungen. "Heute ist so ein Tag. Genaugenommen hat Thomas sogar noch zwei Zuechtigungen zu ertragen, bevor er fuer heute erloest ist. Thomas! Wieviel setzt es fuer Schwarzfahren in der Strassenbahn?"
Thomas holte erschrocken Luft. Noch mehr Hiebe! dachte er angstvoll.
Dirk und er waren letzte Woche mit der Linie 7 schwarzgefahren, weil sie das Fahrgeld lieber fuer italienisches Eis ausgegeben hatten - und prompt erwischt worden. Die Bahngesellschaft hatte gerade heute an Franke geschrieben. Man verlangte 50 DM Strafe. Dirk wusste das, seine Eltern hatten auch so einen Brief bekommen...
Thomas beantwortete die Frage: "Weiss ich nicht, Vati!"
"Na, dann will ich es dir sagen: 50 Hiebe! Und zwar mit dem Gewaesserten Rohrstock! Damit du deutlich spuerst, dass so etwas nichts anderes ist wie ein gemeiner Diebstahl, wirst du diese 50 Rohrstockhiebe in den naechsten 12 Monaten jeden Samstag als Zusatzstrafe beziehen! Klar?"
Thomas schloss die Augen und murmelte resigniert: "Ja, Vati!"
Den Rohrstock hatte Franke bereits aus einer bereitstehenden Blechbadewanne genommen. Das gelbe, glaenzende Bambusrohr hatte sich schwer voll Wasser gesogen und lag damit sehr gut in Frankes Hand. Als er, unmittelbar vor dem Beginn der zweiten Zuechtigung, seinem bebenden nackten Sohn den Stock auf den vertriemten, blutenden Po legte, tropfte etwas Wasser auf die Haut.
"Diese Tracht Pruegel wird genauso hart fuer Thomas wie die erste", wandte sich Franke an Dirk. "Eher haerter, weil er ja schon eine Wucht hinter sich hat, denn ich werde ihn nicht schonen! Es muss sein!"
Damit begann Franke, seinem Sohn mit dem Rohrstock aeusserst harte Hiebe ueberzuziehen. Wieder begannen die bereits reichlich verstriemten, blutenden Hinterbacken mit ihrem einem merkwuerdigen Tanz gleichenden Muskelspiel: sie verkrampften sich, wurden wieder gelockert und dann unter dem gnadenlos zischenden Rohrstock fest zusammengekniffen, soweit es die Fesselung der Fussgelenke erlaubte. Waehrend Thomas, diesmal ohne Pause, das nackte Fell verstriemt bekam, gellten wieder die schrillen Schmerzensschreie durch den Keller und liessen Dirk in echter Panik erstarren...
Aber auch diese Zuechtigung ging zu Ende. Weitere Striemen waren aufgeplatzt unter den saftigen Hieben mit dem biegsamen und dennoch so harten Bambusrohr; sie bildeten ein beeindruckendes blutiges Striemenmuster - und dennoch war es immer noch nicht ueberstanden, denn schon wieder zog Franke sein Notizbuch.
"Als naechstes setzt es jetzt 20 Hiebe mit der einriemigen Ledergerte auf den Ruecken, fuer die freche Antwort, die du deiner Mutter heute frueh gegeben hast, als sie dich bat, zum Aldi zu gehen, um Eier zu holen!" Franke blaetterte noch eine Seite weiter und stutzte.
"Oh, da haben wir noch etwas, Thomas. Tut mir leid, dass es heute so hart fuer dich wird, mein Sohn - aber weisst du, welches Datum wir heute haben?"
"Ja, Vati", sagte Thomas mit schmerzverzerrtem Gesicht, waehrend er die Traenen niederkaempfte, die er trotz dieser harten Zuechtigung bis jetzt hatte zurueckhalten koennen. "Heute ist doch der 15. Maerz - au Backe, auch das noch...!"
"Tja, mein Sohn, so ist das leider! Aber fuer diese schlimme Sache musst du nun mal jeden Monat deine Rueckfront hinhalten, das haben wir so abgemacht!"
Er wandte sich an Peters und Dirk.
"Thomas hat letztes Jahr eine alte Dame beim Radfahren auf dem Gehweg umgefahren. Sie stuerzte sehr ungluecklich. Sieben Wochen lag sie im Krankenhaus und geht seitdem mit grossen Schmerzen an einer Kruecke. Thomas, erzaehle bitte, wie ich dich dafuer bestrafen musste!" Der splitternackte Junge, immer noch an allen vier Enden gefesselt ueber den Tisch gebeugt, sagte mit schwankender Stimme:
"Tja, das war so - zuerst gab es abends 100 Hiebe mit dem Siebenstriemer auf den Arsch und 100 Hiebe mit der Einriemigen auf Ruecken und Arsch, dann am naechsten Morgen noch einmal je 50 Hiebe.
Naja, und weil ich eingesehen habe, dass durch meine Bloedheit die arme Frau solche Schmerzen hat, habe ich Vati verprochen, jeden Monat am 15. noch 50 mit dem Siebenstriemer zu beziehen, zusaetzlich zu anderen Strafen, damit ich das nie vergesse." Franke nickte.
"Richtig, Thomas, und das ist eine ausgleichende Gerechtigkeit, denn Frau Berger hat heute immer noch schlimme Schmerzen. Warum sollte sie Schmerzen erdulden muessen und der Schuldige nicht?"
Die gesamten Umstaende, unter denen hier Thomas gezuechtigt wurde, verursachten einen Wandel in Dirks Denken. Nicht, dass er keine Heidenangst davor gehabt haette, bald genauso dazuliegen wie Thomas und hart gezuechtigt zu werden. Nein, Dirk bemerkte ploetzlich, wie gerecht Franke mit seinem Sohn umging, wie sehr dieser die Strafen akzeptierte, und wie sehr dennoch Thomas mit seinem Vater ein Herz und eine Seele war. Dies hatte Dirk bislang nicht begreifen koennen - jetzt verstand er es.
Dirk erinnerte sich an eine Szene im letzten Monat. Er war mit Franke und Thomas auf einer Kirmes gewesen. Dort hatten sie einen Jungen getroffen, den sie nicht leiden konnten. Und weil es so schoen einfach war, hatten sie ihn gemeinsam verdroschen. Der Junge hatte schon ein blaues Auge gehabt, als Franke hinzukam und den ungleichen Kampf beendete. Zu Hause hatte Thomas wegen dieser Feigheit - zwei gegen einen - 30 harte Rohrstockhiebe bezogen. Thomas hatte ihm die Striemen am naechsten Tag gezeigt und gesagt: "Ich habe dafuer den Arsch voll bekommen und du nicht. Findest du das gerecht?"
Dirk war es damals egal gewesen, ob Thomas Pruegel bezogen hatte oder nicht. Er war nur heilfroh gewesen, dass er davor sicher war...
Heute ploetzlich sah er das anders. Es tat ihm ploetzlich leid, was auf dem Rummel passiert war und dass Thomas dafuer bestraft worden war, waehrend er frei ausging.
Thomas lag immer noch ueber. Jetzt heulte gnadenlos die Einriemige ueber seinen noch voellig striemenfreien Ruecken. 20 Mal verursachte das grausam ziehende Leder frenetisches Heulen und Kreischen... und Dirk akzeptierte es, dass er gleich ebenfalls so bestraft werden sollte. Und er verstand sich selbst nicht mehr: Warum war er denn ploetzlich erleichtert, dass es gleich soweit war? Nun - Dirk konnte natuerlich nicht wissen, dass ihn sein Unterbewusstsein lange Zeit dazu getrieben hatte, einen boesen Streich und eine Ungezogenheit nach der anderen zu begehen, um seine Grenzen finden zu koennen. Erleichtert war er deshalb, weil ihm nun endlich die Grenzen seines Tuns gezeigt wurden. Und nach seiner Strafe, die sicherlich unendlich hart und schmerzhaft sein wuerde, konnte er endlich seinen Vater voll akzeptieren und musste ihn nicht mehr als Papiertiger ansehen, der ihm alles durchgehen liess.
Er fuhr aus seinen Gedanken auf, als er Thomas nicht mehr schreien und winseln hoerte.
"Thomas, ich schlage dir vor, dass du deine 50 wegen Frau Berger morgen frueh beziehst. Du hast jetzt 120 Hiebe bekommen, damit machen wir fuer heute Schluss, oder?"
"Ja, Vati, da hast du recht", stoehnte Thomas.
Nun holte Franke zunaechst saubere Mulltupfer und saeuberte etliche blutende Striemen, dann bestrich er die gesamte gestriemte Rueckfront seines Jungen mit der kuehlenden Salbe, die so toll wirkte. Thomas stoehnte; diesmal erleichtert.
Nun wurde er endlich von den Fesseln befreit. Vorsichtig, mit verzerrtem Gesicht, richtete sich der so unendlich hart bestrafte nackte Junge auf. Er hatte nun doch Traenen in den Augen, die ihm die Wangen herunter rollten.
Verbluefft sah Dirk seinen Freund an, der sich jetzt vorsichtig die verstriemten Pobacken rieb. Mit Allem haette er gerechnet; aber nicht damit, dass Thomas nach dieser schrecklichen Zuechtigung mit 120 grausamen Hieben ein steifes Glied haben wuerde!
Franke und Peters liessen die beiden Jungs einen Moment allen, damit Thomas seinem Freund, wie er seinem Vater zuvor versprochen hatte, Mut zusprechen konnte.
Stumm standen sich die Jungs gegenueber. Dirk bewunderte Thomas fuer seine Tapferkeit.
"Hoffentlich kann ich das so tapfer durchhalten wie du!" meinte Dirk zitternd.
"Glaube ich nicht, denn du bist ja nicht daran gewoehnt. Aber wenn du auch noch mehr schreist als ich, mach dir nichts draus. Ich werde bestimmt nicht ueber dich lachen."
Er drehte sich um und zeigte Dirk seine Striemen.
"Kannst ruhig mal drueberfuehlen, aber vorsichtig!"
Dirk legte seine flache Hand auf Thomas' rechte Pobacke. Die unheimliche Hitze, die die Haut ausstrahlte, fiel ihm sofort auf. Dann tastete er sich ueber Schwielen und Striemen. Der Junge war sehr hart gepruegelt worden!
"Wie kommt es bloss, dass du schon wieder einen Steifen hast?" wollte Dirk verwundert wissen.
"Kann ich dir sagen. Sofort nach dem Zwangsabwichsen habe ich ja den Siebenstriemer bekommen. Das war das Schlimmste heute! Die Pause nach 35 Hieben habe ich aber genutzt und davon getraeumt, dass wir Zwei ficken. Und danach habe ich versucht, nur daran zu denken, und das klappt ganz gut. Wenn du gleich bei deiner Strafe auch einen Steifen kriegst, ist es nicht ganz so schlimm! Denk daran, wie wir es treiben! Heute schlafen wir zusammen im Arrestkeller, hat Vati gesagt! Ganz nackt! Junge - das wird geil!!!"
Dirk nahm sich vor, den Rat seines Freundes zu befolgen. _s_e_x_ mit Thomas... etwas Besseres gab es nicht!
"Ich habe noch nie einen solchen Bammel gehabt wie jetzt", gestand er dennoch.
"Naja, was du vor dir hast, koennte mir auch Angst machen. Denk nur nicht, dass du unter 300 Hieben wegkommen wirst!"
Dirk riss die Augen auf.
"300?" rief er entsetzt.
"Na - nur keine Panik. Mehr als ich heute wirst du kaum auf einmal bekommen, dafuer geht es dann morgen frueh weiter. Ich kriege doch morgen frueh auch nochmal die Peitsche! Du bist doch nicht alleine!"
Thomas versuchte, seinen besten Freund zu troesten.
"Du wirst es schon ueberstehen. Ich kann dir ja mal mein Heft zeigen, in dem ich alle meine Strafen eingetragen haben. Seit ich sieben bin, kriege ich so den Arsch voll wie vorhin! Da kommt was zusammen! Du wirst dich mit etwas Mut bald daran gewoehnt haben, glaub mir!"
Dirk grinste verzerrt: "Hoffentlich hast du Recht!"
Dirks Herz klopfte schmerzhaft, und als die Vaeter wieder hereinkamen, fuhr er erschrocken zusammen.
"Tja, mein lieber Dirk, nun ist es soweit", sagte Franke. "Da dein Vater so selten zu Hause ist, wirst du dich an meine Handschrift gewoehnen muessen. Hier habe ich das Heft, in dem deine Mutter alle Frechheiten, Dummheiten und Suenden der letzten 6 Wochen eingetragen hat. Eines kann ich dir bereits jetzt sagen: Du wirst tagelang nicht mehr sitzen koennen, wenn du deine Strafe hinter dir hast! Also, fangen wir mit den Delikten an, fuer die du Hiebe mit dem Rohrstock auf die Hose bekommst. Alle anderen Hiebe gibt es danach ganz nackt. Also, hier steht: Sonntag, 1. Februar: Dirk sagt auf die Bitte, das Geschirr in die Spuelmaschine zu raeumen: Mach das doch selber, du bloede Kuh! Was hast du fuer diese unerhoerte Frechheit verdient?"
Dirk starrte den Mann blass an und schluckte: "Ich weiss nicht!"
Thomas meinte: "Na, so 30 mit dem Gewaesserten, nicht?"
"Richtig", stimmte Franke zu. "Also, Dirk, lege dich ueber den Tisch. Thomas, halte ihn bitte fest!"
Zitternd vor Angst, obwohl er doch noch die schuetzende Jeanshose und die dicke Unterhose ueber seinem Po hatte, gehorchte Dirk. Thomas, immer noch splitternackt, fasste ihn bei den Armen und hielt sie fest.
"Fertig?" erkundigte sich Franke.
"Jjjaaa", wuergte Dirk heraus.
Und dann pfiff der erste Rohrstockhieb in Dirks 13jaehrigem Leben auf seinen Hintern. Ein schriller Schrei war die Reaktion. Dirk wimmerte, bruellte und weinte, waehrend er die weiteren Hiebe bezog. Das schrille Kreischen, mit dem der Junge, sich heftig gegen Thomas' Festhalten wehrend, seine ersten harten Hiebe quittierte, veranlasste Thomas, ihm nach dem 30. Hieb nun doch veraechtlich ins Ohr zu fluestern:
"Verweichlichter Jammerlappen!"
Dirk schoss die Schamesroete ins Gesicht. Von nun an nahm er sich bei den weiteren, insgesamt 50 Rohrstockhieben wegen verschiedener kleinerer Verfehlungen wenigstens einigermassen zusammen.
Stoehnend richtete sich Dirk wieder auf und fuhr mit beiden Haenden zu seinem Hosenboden, um diesen ausgiebig zu reiben. Aber Thomas, der erwartet hatte, dass Dirk nun vor den weiteren, wesentlich haerteren Hieben um Gnade betteln wuerde, sah sich angenehm enttaeuscht. Mit zitternder Stimme fragte Dirk naemlich nun: "Und was....kommt als Naechstes?"
"Tja - ab jetzt geht es ganz hart zur Sache, Dirk", sagte Franke. "Als erstes gibt es 30 mit der Reitpeitsche, weil du am 16. Februar die Schule geschwaenzt hast. Nackt ausziehen!"
Zitternd vor Angst gehorchte der Junge. Extra umstaendlich und langsam entledigte er sich seiner Kleidung, um den Beginn der schrecklichen Peitschenstrafe um einige Momente hinauszuzoegern...
Die schmerzhafte Abrechnung II:
Dirks erste Auspeitschung
Dirk war nun splitternackt und stand vor dem Tisch. Seine Haende befuehlten den bereits jetzt gluehenden Po. Deutlich fuehlte er die Striemen, die die 80 harten Rohrstockhiebe trotz des dicken Schutzes durch die Hosen auf seiner Haut hinterlassen hatten.
"Ich glaube, auf das Zwangsentspannen kann heute, beim ersten Mal, verzichtet werden", meinte Franke zu Peters. "Die Abreibung ist so ungewohnt fuer Dirk, dass geile Gedanken und Gefuehle wohl ausgeschlossen sind!"
Franke ahnte nicht, was sich an Dirks Vorderfront wirklich abspielte, da der Junge ihm den Ruecken zuwandte. Thomas jedoch, der seinem Freund am Tisch gegenueber stand, sah, wie sich Dirks Schwaenzchen pochend erhob. Geistesgegenwaertig zog Thomas seinen Freund ueber den Tisch, so dass Franke nichts davon merkte, dass der zu bestrafende Knabe doch geile Gefuehle empfand.
Dirks steifer Jungenschwanz lag auf dem Tisch. Waehrend Thomas ihm die Handfesseln anlegte, fluesterte er ihm zu:
"Glueck gehabt! Denk an unseren _s_e_x_ heute nacht - dann wird's nicht so hart!"
"Okay - und danke", fluesterte Dirk zitternd zurueck.
"Ich finde es sehr nett von dir, Thomas, dass du deinen Freund auch jetzt noch troestest. Bleib bei ihm stehen und lege ihm die Haende auf die Schultern. Das hilft ihm sicher!" meinte Franke, dann ging er zu dem alten Schrank und entnahm diesem eine lederne Reitpeitsche. So, dass Dirk es sehen konnte, liess er sie einige Male durch die Luft heulen.
Der Lederriemen war vielleicht 60 cm lang, und das Leder war glatt und geschmeidig. Thomas wusste nur zu gut, wie gemein gerade diese Peitsche zog! Dirk tat ihm nicht gerade leid, dass er nun diese Peitsche zu schmecken bekommen sollte, da er selbst an ihren "Biss" nur die unangenehmsten Erinnerungen hatte. Aber er empfand doch Mitgefuehl, da Dirk immerhin zum ersten Mal in seinem Leben mit einer Peitsche Bekanntschaft machte, waehrend er selbst von klein auf daran gewoehnt worden war.
Dirk wartete mit grauenhafter Angst auf den ersten Peitschenhieb. Dennoch versuchte er, sich mit steifem Pimmel vorzustellen, wie ihm nachher Thomas wieder einen blasen wuerde und...
HUUUIIITTT!!! So pfiff mitten in diesen herrlichen Gedanken der erste Hieb. Gluehend wie Hoellenfeuer schnitt die Peitsche in die empfindliche nackte Jungenhaut mitten auf Dirks huebschem, nicht zu dicken, kugeligen Arsch...! Der tolle Gedanke, wieder Mal mit Thomas herrlichen nackten Jungen_s_e_x_ zu haben, vermischte sich mit dem grell aufflammenden, schier unglaublichen Schmerz, der schon nach diesem einen Hieb drohte, Dirk den Atem zu rauben.
So war es kein Wunder, dass Dirk den ersten Hieb nicht mit einem Schrei, sondern nur mit einem dumpfen Ächzen quittierte. Dann aber, waehrend der zweite Hieb grell durch die Luft heulte, schoepfte der nackte Junge Atem. Und mit dem Auftreffen des zweiten Peitschenhiebes konnte Dirk seine Qualen hinausbruellen!
Vorbei war es mit dem Vorsatz, sich waehrend der Strafe als Ablenkung aufzugeilen. Der grelle, irrsinnige Schmerz, der auf Dirks zuckenden Hinterbacken entfacht wurde, verdraengte jeden anderen Gedanken. Dirk wusste nicht, dass er laut und qualvoll unter der Peitsche schrie. Er hatte ueberhaupt keinen Gedanken, waehrend er in einem Ozean voller Qualen und Schmerzen badete ausser diesem: Wann ist es vorbei...?
Übergangslos liessen die erbarmungslosen Schmerzen nach, als der letzte Hieb dieses Durchganges auf der nackten Haut niedergegangen war. Ein wahnsinniges Gluehen und Brennen blieb als Nachgeschmack zurueck, und ploetzlich hoerte Dirk wieder bewusst seine eigene Stimme: wimmernd, weinend, klagend...
Thomas massierte seinem besten Freund zaertlich den Ruecken, streichelte sein seidiges Haar und fluesterte: "Ruhig, ganz ruhig! Bald hast du es geschafft!"
"Das tut so weh...", wimmerte Dirk, und er wusste: Gleich wuerde Onkel Georg die naechste Untat verlesen und die Strafe dafuer festsetzen - und vollziehen...
"20. Februar", klang die Stimme auf. "An diesem Tag hast du einem aelteren Herrn mit einem Schneeball die Brille von der Nase geworfen, dabei ging ein Glas zu Bruch. Weil du das nicht mit Absicht gemacht hast, gibt es dafuer nur 10 Hiebe mit dem leichten, nicht gewaesserten Rohrstock."
"Sei froh", wisperte Thomas Dirk zu. "Das ist nicht ganz so hart!"
"Mir langt es schon", stoehnte Dirk.
Er lockerte seine verkrampften Pobacken. 110 Hiebe habe ich schon, ueberlegte er, dazu noch 10 weitere. Er dachte schaudernd an die Hiebe, die noch kommen wuerden. Allein heute wuerde es bestimmt noch 50 - 70 harte Peitschenhiebe geben! Und an morgen durfte er erst gar nicht denken, denn er wusste nur zu genau, was noch alles auf der Liste stehen musste, die seine Mutter gefuehrt hatte!
Jetzt pfiff der Rohrstock auf Dirks Nacktem. Es tat wirklich nicht so weh wie zuvor die Peitschenhiebe; dennoch verursachte auch der leichte Rohrstock ein lautes Schmerzensgeheul, mit dem sich der Junge Erleichterung zu verschaffen suchte.
Und wieder war ein Punkt abgehakt. Erschoepft liess der gezuechtigte Junge seinen Kopf auf den Tisch sinken, waehrend Thomas' Haende sanft die verkrampften Schultern massierten. Der schlanke Jungenleib wurde durch heftiges Schluchzen geschuettelt. Traenen rannen ueber die Wangen und naessten die Wolldecke.
"25. Februar", sagte Franke mit harter Stimme. "Da hast du wieder die Schule geschwaenzt! Und das gibt erneut 30 Hiebe mit der Reitpeitsche, diesmal aber auf den Ruecken!"
Dirk nahm die Stimme kaum wahr. Er versuchte, Onkel Georg und seinen Vater fuer die erlittenen Schmerzen zu hassen, doch - es gelang ihm nicht, ein solches Gefuehl zu empfinden. Trotz der tobenden Schmerzen auf seinem nackten Hintern, trotz der Angst vor den weiteren Schlaegen empfand Dirk wieder diese merkwuerdige Erleichterung, dass es heute zur grossen Abrechnung gekommen war. Diese Strafe war jetzt fuer ihn keine Willkuer mehr, sondern er empfand es als zutiefst gerecht, hier und jetzt so hart ausgepeitscht zu werden...
Diese Gedanken, die einen tiefen Wandel in dem Jungen ausloesten, wurden nun ueberlagert durch die naechsten 30 entsetzlich harten Peitschenhiebe, die in regelmaessiger Folge auf dem noch unverstriemten Ruecken niedergingen. Wieder tat sich der endlose Ozean der Schmerzen auf. Frenetische Schreie gellten durch den Keller. Dirk wand sich bruellend unter den saftigen Peitschenhieben, und bald platzten an einigen Stellen Striemen auf, wie auch schon zuvor auf dem Hintern.
Thomas hatte es schon vor langer Zeit verstanden, dass er die Peitsche von seinem Vater nur aus Liebe zu spueren bekam. Er wusste: waere er seinem Papa gleichgueltig, wuerde dieser sich kaum eine solche Muehe mit seiner Erziehung machen.
Weder Franke noch Peters ahnten, dass Dirk gerade jetzt, waehrend er unter der Peitsche schrie, ebenfalls zu diesem Schluss gekommen war.
Schwer atmend, schluchzend und wimmernd, aber dennoch auf unbegreifliche Weise zufrieden, wartete Dirk nach der zweiten Strafe fuer das Schuleschwaenzen auf die naechste Strafankuendigung.
"So, Dirk. Du hast jetzt 150 Hiebe ueberstanden. Nun kommt das Finale fuer heute. Es tut mir sehr leid, dass ich dir nun noch den Siebenstriemer zu schmecken geben muss. Doch das, was du dir am 28. Februar erlaubt hast, muss in geeigneter Weise bestraft werden, damit so etwas nie, nie wieder vorkommt. An diesem Tag hast du versucht, einer alten Dame die Handtasche zu entwenden. Ein Polizist sah das zufaellig und erwischte dich schnell. Diebstahl ist etwas sehr Abscheuliches, deshalb werde ich dir die Quittung dafuer jetzt so einbrennen, dass du diese Lehre nie mehr vergessen wirst! Der Siebenstriemer wird jetzt 100 Mal auf deinem Ruecken, deinem Po und deinen Oberschenkeln tanzen. Die gleiche Ration gibt es noch einmal morgen frueh und zusaetzlich in den naechsten 12 Monaten jeden Samstag, genauso wie jeweils 50 Hiebe mit dem Gewaesserten, auf die du dich auch morgen freuen kannst wegen Schwarzfahren. Diese Strafe wird ja auch Thomas dafuer bekommen, und seine erste Ration hat er ja schon heute bezogen! Siehst du das ein?"
Dirk vergass den Vorsatz, den er noch eben unter der Reitpeitsche gefasst hatte: tapfer alle Strafen zu akzeptieren und durchzustehen. Er begann zu jammern: "Onkel Georg, oh bitte bitte nicht so viele, und nicht mit dem Siebenstriemer, bitte bitte!!"
"Siehst du denn nicht ein, dass du dafuer eine besonders harte Strafe verdienst?"
"Oh, oh doch, aber bitte bitte nicht...!" stotterte Dirk verzweifelt und riss an seinen Fesseln.
Franke gab Peters einen Wink.
"Wir gehen fuer einige Minuten hinaus", kuendigte er an. "Überlege dir inzwischen, ob es nicht doch sein muss!"
Die Vaeter verliessen den Keller.
Dirk atmete tief ein und aus. Er versuchte, die tobenden Schmerzen auf seinem nackten Hintern und Ruecken sowie auch die unbequeme Stelleung zu ignorieren. Mit rauher, zitternder Stimme versicherte er: "Mann, Thomas, ich seh' das doch ein. Aber ist der Siebenstriemer nicht am Allerschlimmsten?"
"Klar ist er das, Junge! Aber ich musste das auch schon mal durchhalten: Am gleichen Tag 100, am naechsten Morgen wieder 100 und dann 50 Samstage danach nochmal jeweils 100! Du weisst doch, da hatten sie mich vor 2 Jahren im Kaufhaus erwischt, wie ich die CD klauen wollte. Sowas mach' ich bestimmt nie wieder! Ich dachte, ich werde wahnsinnig, als Vati mich auspeitschte, aber, verflixt noch Mal, wenn er das nicht getan haette, wer weiss, ob ich nicht am Klauen Gefallen finden wuerde!"
So hatte Dirk das noch nicht gesehen. Er nickte nachdenklich.
Thomas versuchte wieder, seinem besten Freund Mut zuzusprechen.
"Wie waere es denn, wenn du das alles heute, die ganze Strafe, als Mutprobe und als Abhaertung betrachtest?"
Dirk erschauerte vor Angst, als er an die schreckliche siebenriemige Peitsche dachte. Dann fragte er den Freund: "Ganz ehrlich: habe ich denn diese Mutprobe nach deiner Meinung bis jetzt bestanden?"
Thomas streichelte den warmen Ruecken seines Freundes. Dann antwortete er: "Ich kann nur sagen: ich bin stolz auf dich. Du hast dich prima gehalten. Und ich meine es so, wie ich es sage!"
Dirk empfand ein Gluecksgefuehl, als sein Freund ihm dieses Kompliment machte. Er hatte Angst gehabt, vor ihm nicht als richtiger Junge bestehen zu koennen. Doch jetzt...
Franke betrat wieder den Raum.
"Dein Vater ist nach Hause gegangen, Dirk, denn du wirst die Nacht mit Thomas im Arrestkeller verbringen. Wie hast du dich nun entschieden, was den versuchten Raub der Tasche betrifft?"
"Du hast Recht, Onkel Georg", sagte Dirk mit aengstlicher Stimme, holte tief Luft und fuegte hinzu: "Ich habe eingesehen, wie schlimm das war! Ich will euch beweisen, dass ich es einsehe, deshalb gib mir jetzt bitte nicht 100, sondern..." er schluckte, sagte dann entschlossen: "120!"
Thomas pfiff anerkennend. Franke war beeindruckt.
"Das haette ich jetzt nicht erwartet!" gab er zu. "Dein fester Entschluss?"
"Ja!"
"Nun gut! Dirk, ich habe hier einen Schluck Kakao, um deine wunde Kehle zu schmieren!"
Dirk trank dankbar aus der grossen Tasse, infolge seiner Fesselung mit Hilfe eines Strohhalmes.
"Und nun mach dich auf was gefasst, Dirk. Thomas, nimm die Haende von seinem Ruecken! Ich fange jetzt an!"
Er nahm die Peitsche zur Hand.
"Aaaaahhhhhh!!!!!" bruellte der nackte Junge los, als er den ersten Hieb auf seinem Ruecken spuerte. So qualvoll hatte er sich diese Hiebe nicht vorgestellt! Dagegen war die Reitpeitsche fast ein Instrument, mit dem Jungen gestreichelt wurden...
Wieder wurden durch die brennenden Hiebe alle Gedanken foermlich aus Dirk herausgepeitscht. Der Siebenstriemer fuhr mit gnadenloser Haerte ueber der Ruecken, ueber die wunden, blutenden Pobacken und ueber die Oberschenkel. Wild riss Dirk an den Fesseln. Die Popobacken zuckten und spielten in entfesseltem Schmerz. Mit ueberkippender Stimme kreischte Dirk seine nicht mehr zu ueberbietenden Qualen hinaus. Doch ruhig und regelmaessig folgte Hieb auf Hieb, wobei Franke darauf achtete, dass Dirk auch vernuenftig durchatmete. Bald war auch der Ruecken ein einziges Meer sich kreuzender Striemen, von denen erst einzelne, bei fortschreitender Dauer der Auspeitschung auch mehrere Striemen aufplatzten und der Ruecken allmaehlich blutig wurde, ebenso wie Po und Schenkel. Franke sah dennoch keinen Grund, die Haerte der Hiebe zu reduzieren, denn er peitschte den Jungen mit voller Absicht blutig. Dies war der Dimension der Straftat voellig angemessen!
Die Peitsche verursachte Hoellenschmerzen. Dirk verlor unter diesen Hieben jedes Zeitgefuehl. Er wusste nicht: war dies jetzt der 20. oder der 70. Hieb gewesen? Nur der eine Wunsch brannte in ihm, waehrend er die Peitsche bruellend quittierte: Lass es endlich vorbei sein! Doch die Peitsche kennt keine Gnade. Und erst, als Dirk glaubte, nun wirklich dem Wahnsinn nahe zu sein - da endlich fiel der letzte Hieb...
Dirks Schreien, Weinen, Jaulen und Klagen verstummte erst nach und nach. Waehrend Franke ihm das ausgetretene Blut abtupfte, troestete er:
"Nun hast du es ja geschafft, mein Junge, aber hast du nicht auch eingesehen, dass es noetig ist und weiter sein wird, dich so hart zu bestrafen?"
"Doch...doch, Onkel Georg, aber es hat doch so weh getan!"
Thomas hatte inzwischen die Fesseln geloest, und schluchzend richtete sich Dirk nun auf. Schwankend stand er da, nackt, mit sehr stark geschundener Rueckfront, heulend, aber doch irgendwie - stolz!
Er wollte nach seiner Kleidung greifen, doch Franke sagte:
"Nein, lass die Sachen liegen. Ihr zwei kommt jetzt in den Arrestkeller. Dort ist es warm, weil die Heizung nebenan ist. Ihr koennt nackt bleiben und euch gegenseitig mit Salbe eincremen!"
Thomas gab seinem Freund einen Wink. So trotteten die gezuechtigten Jungs einen kurzen Gang entlang und betraten einen freundlich eingerichteten Raum, in dem ein breites Bett stand. Eine Tuer fuehrte in eine kleine Toilette. Auf einem Tisch stand ein Abendessen sowie eine grosse Tube mit Salbe.
"Gute Nacht! Morgen frueh geht es weiter!" Mit diesen Worten wurden die Jungen im Arrestkeller eingeschlossen.
Die Schritte entfernten sich. Dirk schwankte auf das Bett zu und liess sich baeuchlings darauf fallen. Thomas legte sich neben ihn - und wie auf Kommando oeffneten sich bei beiden Jungs die Traenenschleusen. Ihr Weinen und Schluchzen erleichterte sie, und fuer Thomas war es trotz seiner Schmerzen und seiner Angst vor den morgigen Hieben ein Trost, dass erstmals ein anderer Junge mit ihm zusammen weinte. Und fuer Dirk wiederum war es eine Beruhigung, dass auch Thomas nach einer so strengen Zuechtigung die Traenen nicht zurueckhalten konnte.
Waehrend Dirk immer noch leise weinte, begann Thomas mit seinem Samariterdienst fuer ihn. Ganz sanft salbte er die gesamte wunde Rueckfront mit der wunderbar kuehlenden Creme ein. Schnell liessen die brennenden Schmerzen nach.
"Aaaah, tut das gut!" fluesterte Dirk dankbar, waehrend die Salbe auf seinem kochenden Blanken verrieben wurde. Dabei regte sich sein Pimmel wieder! Dann liess sich Thomas, gleichfalls mit einem Steifen, auf das Bett fallen. Dirk hockte sich vorsichtig hinten auf seine Unterschenkel und behandelte seinerseits Thomas' heftig verstriemte Haut.
Nun lagen sie baeuchlings nebeneinender, jeder einen Arm um die Schultern des Freundes gelegt. Waehrend die Salbe ihre lindernde und kuehlende Arbeit tat, berichtete Thomas seinem Freund, in welcher Weise und seit wann sein Vater ihn solchen harten Koerperstrafen unterzog.
"Ich kann mich noch erinnern, wann ich das erste Mal Schlaege bekam. So mit Vier legte mich Papi uebers Knie, und es setzte etliche feste Hiebe mit der Hand auf die Schlafanzughose. Bald kam die Hose vorher herunter, und so mit Sechs gab es die ersten Schlaege mit dem Rohrstock auf den Blanken. Zehn Stueck nur, aber was hab' ich mich damals angestellt! Mit der Zeit wurden die Strafen dann immer haerter. Mit Neun gab es zum ersten Mal 20 mit der Reitpeitsche, und seit zwei Jahren auch Hiebe mit dem Siebenstriemer. Und seitdem wird auch mein Ruecken mit ausgepeitscht. Vor dem Siebenstriemer habe ich den groessten Bammel - aber was soll's: wenn man was verbockt hat, muss das eben sein, nicht?"
"Wenn du den Arsch voll bekommen sollst", wollte Dirk wissen, "siehst du immer ein, wofuer?"
"Klar, Ehrensache. Nie ist es ungerecht! Vati sagt immer, wenn man schon was anstellen muss, dann darf man auch hinterher nicht feige sein, wenn die Rechnung auf dem Tisch liegt. Naja, und stell dir doch mal vor, wie es waere, wenn Herr Brand mein Vater waere. Du weisst doch, wie der Uli von dem bestraft wird!"
Ja, das wusste Dirk allerdings. Bei Uli Brand gab es als Strafe nur Eines: Stubenarrest, Stubenarrest und nochmals Stubenarrest, eingesperrt im Gaestezimmer, bei geschlossenen Fensterlaeden, ohne Strom, also Dunkelhaft. Tagelang. Bei Wasser und Brot!
"Soll das heissen, Thommi, dass du lieber deine Hiebe willst als so einen Stubenarrest?"
Thomas lachte: "Na, logisch! Du etwa nicht?"
Darauf haette Dirk noch gestern gesagt: "Lieber das, als so schlimme Pruegel!"
Inzwischen hatte er sich jedoch zu einer anderen Meinung durchgerungen. Zoegernd sagte er: "Naja... ich glaub' schon."
Thomas grinste.
"Mal ehrlich, Dirki: Hast du deinen Arsch voll heute verdient oder nicht?"
Dirk brummte: "Wenn du es genau wissen willst: ja!"
Die beiden nackten Knaben versanken in einem daemmerigen Halbschlaf, waehrend die toll wirkende Salbe die Zuechtigungsschmerzen leichter machte.
Dann stiess Thomas seinen Freund leicht an.
"Du, gestern hab' ich die alte Frau gesehen, die ich umgefahren habe. Die sah ganz schlimm aus. Kann nur langsam gehen und humpelt dabei. Und schlimme Schmerzen hat sie. Mann, was hab ich da bloss angerichtet...!"
Dirk wollte troesten:
"Aber es ist doch nunmal passiert, du kannst es nicht mehr aendern. Und du kriegst doch immer noch deine Strafe dafuer, morgen frueh wieder. Mann, jeden Monat 50 mit dem Siebenstriemer, zusaetzlich zu allen anderen Strafen!"
"Mir tut das so leid", fluesterte Thomas. "Klar, ich hab' eine Heidenangst vor Morgen, naja, aber die hab' ich ja immer vor einer Tracht damit, aber, ehrlich gesagt, ich muesste dafuer noch viel haerter bestraft werden..." Dirk dachte einen Moment nach.
"Junge, ich werde ja ab jetzt genauso hart bestraft wie du, da kann ich deinen Bammel vor dieser Peitsche nur zu gut verstehen. Aber ich habe mir vorgenommen, ab jetzt so tapfer wie moeglich zu sein, obwohl ich noch niemals solche Schmerzen hatte wie heute, aber, Thommi... hoer mal, du bist doch viel tapferer und abgehaerteter als ich! Wenn ich an deiner Stelle waere und mich trauen wuerde, dann..."
Er sprach nicht weiter, weil die Idee, die ihm eben gekommen war, nun doch als zu abwegig erschien. Thomas aber draengelte:
"Na, was denn? Du kannst es ruhig sagen!"
"Naja...", zoegerte Dirk. "Warum sagst du deinem Pa dann nicht, dass du ab jetzt mehr Hiebe dafuer beziehen willst...?"
Dirks Stimme war leiser geworden, weil er diesen Vorschlag eigentlich fuer unzumutbar hielt. Thomas aber reagierte zu seiner Verblueffung positiv darauf.
"Das ist vielleicht die Idee, Dirki. Naja, es hilft Frau Berger nicht, aber ich wuerde mich dann weniger mies fuehlen... Wie viele Schlaege extra meinst du denn?" Dirk zoegerte erneut, meinte dann: "Hmm - ich finde, wenn du es ernst meinst mit deiner Reue, muss es auch superhart werden, nicht?"
Thomas zuckte zusammen, aber er wusste: Dirk hatte voellig recht...
"Und wie viele...?" hauchte er.
Dirk nahm Thomas jetzt ganz feste in die Arme. Eng umschlungen lagen sie nun da, und Thomas wartete auf Dirks Vorschlag.
"Okay", fluesterte Dirk. "Wirklich superhart?"
"Ja..."
"Gut, dann.... nicht einmal im Monat 50 mit dem Siebenstriemer, sondern alle 14 Tage...150!"
Thomas erschauerte vor Angst bei dieser Vorstellung. Unwillkuerlich begann er zu schluchzen. Er weinte lange an der nackten, mageren Brust des Freundes, doch dann gab er sich einen Ruck.
"Okay! Das muss ich als Suehne schon aushalten. Mehr kann ich nicht tun, denn Frau Berger will vor mir nichts wissen. Ich wuerde fuer sie einkaufen gehen und den Garten machen, aber sie hat mich weggejagt..."
Dirk war stolz auf seinen Freund! Obwohl er selbst bei seiner Zuechtigung freiwillig eine um 20 Hiebe hoehere Peitschenstrafe bezogen hatte als angeordnet, uebertraf Thomas ihn hier um Laengen! Denn das waeren ja insgesamt 250 Hiebe jeden Monat freiwillig!
Er selbst wuerde sich das sicher niemals trauen...
Nun, Dirk ahnte noch nicht, dass auch er Onkel Georg am naechsten Morgen um die Aufstockung der Strafe wegen Diebstahls der Handtasche bitten wuerde, denn er wusste nichts davon, dass die alte Dame nur eine Stunde nach seinem Versuch einen Schlaganfall erlitten hatte, von dem sie sich kaum jemals wieder richtig erholen wuerde... Gerade in diesem Augenblick erfuhren die Eltern von diesem Umstand.
Und morgen frueh wuerde auch Dirk es wissen - und SPÜREN.....!
Die beiden Jungen verspeisten nun ihr Abendessen, danach trugen sie sich gegenseitig erneut eine Schicht der Wundersalbe auf. Bald waren die Schmerzen fast wie weggeblasen.
Und dann taten sie das miteinander, was sie schon so oft in Dirks Zimmer - waehrend Mutter Peters als Sekretaerin arbeitete - heimlich getrieben hatten. Und sicher war es ganz sinnvoll, dass sie es taten. Denn durch ihr gegenseitiges Wichsen, Blasen und Hinternrammeln vertrieben sie den letzten Rest von Anspannung aus ihren mueden, gepeitschten Koerpern. Sie ahnten nicht, dass ihre Vaeter genau wussten, dass sie es miteinander tun wuerden - und dass sie es billigten, denn nichts anderes hatten sie in ihrer Jungenzeit in genau diesem Strafkeller auch getan, nachdem sie gemeinsam hart gezuechtigt worden waren. Waehrend der Strafe hatten geile Gefuehle zwar keinen Platz und mussten folglich unterbunden werden durch das obligatorische Zwangsabwichsen. Nach der Strafe jedoch musste ein gesunder, in der Pubertaet befindlicher Junge die Gelegenheit haben, sich auf diese voellig natuerliche Weise zu entspannen. Und warum sollte man den beiden Jungen nach der harten Strafe ihr gemeinsames, irre schoenes Vergnuegen nicht goennen...?
Zumal die Strafe ja am naechsten Tag weiter gehen wuerde!
Erschoepft lag nun Thomas auf Dirk, und bevor sie eng umschlungen einschliefen, murmelte Thomas noch: "Dirki - sorge dafuer, dass ich morgen auch wirklich um die haertere Strafe bitte. Ich will nicht kneifen, aber du weisst ja, wie schlimm die Peitsche zieht!"
Dirk versprach es; sie kuessten sich noch einmal liebevoll auf den Mund und schliefen dann voellig erledigt ein...
Die schmerzhafte Abrechnung: Der naechste Morgen
Dirk und Thomas waren sehr erschoepft gewesen, und deshalb erwachten sie erst, als Franke ihnen geraeuschvoll das Fruehstueck brachte.
"In einer Stunde komme ich wieder, und dann geht es weiter, Jungs", kuendigte er an. "Nun - hat die Salbe geholfen?"
Die Jungen nickten.
"Gut", sagte Thomas' Vater, "das wird sie bei euch beiden ja auch weiterhin tun muessen. Besonders bei Dirk, denn ich habe eine schlimme Nachricht fuer ihn!"
Dirk erstarrte.
"Was....?"
"Dein Vater rief mich gestern Abend noch an. Er hat erst gestern erfahren, wie es mit der alten Dame weiterging, bei der du versucht hast, die Handtasche zu stehlen! Eine schlimme Sache! Die Dame hat einen sehr schlimmen Schrecken bekommen dabei. Und noch waehrend der Polizist dich zu deiner Mutter brachte, erlitt die Dame einen schweren Schlaganfall!"
"Nein!" schrie Dirk entsetzt auf.
"Der Arzt", fuhr Onkel Georg fort, "sagt, dass die Dame nie mehr ganz gesund werden wird!"
Er sah Dirk in die weit aufgerissenen Augen.
"Das bedeutet fuer dich also, dass du ab sofort, wie Thomas jeden Monat am 15. deine regelmaessige Ration von 50 Hieben mit dem Siebenstriemer bekommst. Denn die Folgen deines Tuns sind ja aehnlich wie bei Thomas, was Frau Berger betrifft!"
Damit liess Franke die entsetzten Jungen allein und schloss die Tuer.
"Thomas...", stoehnte Dirk. Thomas nahm ihn in die Arme.
"Tja, Dirk", fluesterte er, "gestern Abend hast du mich getroestet und mir gesagt, wie ich fuer den Unfall mit Frau Berger buessen sollte. Und wir wissen beide, was wir meinem Vater gleich sagen werden, nicht wahr...? Dirk nickte, legte seinen Kopf an Thomas' Schulter und weinte leise.
Eine Stunde spaeter, die Jungen hatten eben gefruehstueckt, um fuer die Peitsche gekraeftigt zu sein, schloss Franke die Tuer auf.
"Es ist soweit", sagte er. "Kommt!"
"Du, Vati....", sagte Thomas langsam.
"Ja?"
"Hmmm...wegen Frau Berger, weisst du, Dirk und ich haben uns gestern abend darueber unterhalten. Ich...ich...oh, verdammt!"
Thomas konnte vor Angst seinen Entschluss nicht aussprechen.
"Sag du's, Dirk", bat er.
Der Vater sah seinen Jungen aufmerksam an. Er ahnte, dass Thomas nach hartem Kampf nunmehr den Entschluss gefasst hatte, den er von seinem tapferen Jungen erwartet hatte. Allerdings wurde er von der mutigen Konsequenz sehr ueberrascht.
Denn Dirk sagte mit zitternder Stimme, wissend, dass er auch seinen eigenen Entschluss verkuendete:
"Thommi will seine Strafe wegen Frau Berger freiwillig erhoehen. Nicht mehr einmal im Monat 50, sondern zweimal im Monat....150!" Nun war es heraus! Thomas hatte sein Gesicht an Dirks Schulter gelegt. Er zitterte voller Angst, doch er wuerde nie einen Rueckzieher machen!
"Stimmt das, mein Junge?" fragte der Vater leise.
Thomas konnte nur nicken, seine Stimme bekam er jetzt nicht unter Kontrolle.
Franke laechelte und meinte:
"Nun gut. Dann gilt fuer Thomas ab heute eine neue Vereinbarung. Er bekommt nicht mehr nur 50 harte Hiebe mit dem Siebenstriemer auf den Hintern jeden 15. eines Monats, sondern er bekommt immer am 15. und am Letzten eines jeden Monat eine Auspeitschung ueber die gesamte Rueckfront von jeweils 150 Hieben mit dem Siebenstriemer. Gib mir die Hand darauf, Thomas, dann gilt es!"
Thomas zoegerte einen Moment, dann trat er entschlossen vor, ergriff die Hand seines Vaters und drueckte sie fest.
Dirk stand zitternd vor Angst neben Thomas, doch auch er streckte die Hand aus.
"Das gilt auch fuer mich, wegen meinem gemeinen Diebstahl! Die arme Frau...!"
Schluchzend drueckte er Onkel Georgs Hand. Damit galt diese tapfere Vereinbarung auch fuer ihn!
Bei Thomas brachen alle Daemme, und aufschluchzend legte er seinen Kopf an die Brust seines Vaters. Und als auch Dirk nun anfing zu weinen, da er eine Heidenangst vor der heutigen Bestrafung hatte, war auch fuer ihn noch Platz an der troestenden Vaterbrust.
Das Schluchzen der Jungen verebbte schliesslich. Thomas und Dirk waren stolz, dass sie ihren freiwilligen Entschluss dem Vater mitgeteilt hatten. Ohne Dirk, gestand sich Thomas ein, haette er das aber nie geschafft!
Dirk hatte erstaunt bemerkt, dass seine Striemen nicht mehr brannten, dank der Salbe. Jetzt, wo er wusste, dass schon einen Tag nach einer Zuechtigung die Schmerzen so gut wie voellig abklingen wuerden, akzeptierte er noch mehr, dass er von nun an, ebenso wie Thomas, bei jedem Vergehen eine knallharte Pruegelstrafe zu gewaertigen hatte. Diese aber, das war ihm nun klar, schadete ihm nicht, sondern haertete ihn ab und erhoehte seine Tapferkeit. Ausserdem wuerden ihm die Strafen zukuenftig das schlechte Gewissen nehmen, das sich bei ihm nach jeder Übeltat erneut einstellte. Franke war inzwischen schon in den Zuechtigungsraum hinuebergegangen. Von dort aus rief er nach den Jungen. Stumm sahen sie sich in die Augen. Wie von selbst fielen sie sich in die Arme, streichelten sich gegenseitig und fluesterten sich Ermutigungen zu. Dann schritten sie erhobenen Hauptes herueber...
Diesmal wurden sie beide zwangsweise entspannt. Dirk spuerte deutlich den Unterschied zwischen den harten Bewegungen, mit denen Onkel Georg ihn behandelte, und dem sanften Reiben, das er von Thomas von heute nacht in wohliger Erinnerung hatte...
"Wer will zuerst?" erkundigte sich Franke, nachdem Dirk keuchend zum "trockenen Hoehepunkt" gekommen war und der steife Pimmel schnell schlaff wurde.
Keiner antwortete; die Jungen schwiegen in erbaermlicher Angst. Franke liess also eine Muenze springen. Das Los fiel auf Dirk.
"So, mein Lieber", sagte Franke, nachdem der schlanke blonde Junge wieder fest ueber dem Tisch angebunden war. "Kommen wir zum zweiten Maerz. Wieder die Schule geschwaenzt. Das treibe ich dir aus. Gestern hast du dafuer jeweils 30 mit der Reitpeitsche bezogen. Aber da es eine schlechte Angewohnheit zu werden droht, setzt es fuer dieses dritte - und auf dieser Liste letzte - Vergehen dieser Art 50 mit dem Haselnussstock!"
Thomas sog zischend die Luft zwischen den Zaehnen ein. Das war hart!
"Der Haselnussstock", erlaeuterte Franke dem angstvoll wartenden Jungen, nachdem er das Instrument hatte durch die Luft pfeifen lassen, "ist ein duenner, aber aeusserst hart auftreffender Stock. Hiebe damit schmerzen besonders schlimm. Zudem haben sie eine besondere Tiefenwirkung. Eine Zuechtigung hiermit laesst die Strafflaeche blutig werden, schon nach wenigen Hieben. 50 Hiebe sind somit das Äusserste, was ich verantworten kann. Zumal du ja danach noch weitere Strafen aufgebrannt bekommst. Wenn ich also fuer heute mit dir fertig bin, wird dein Hinterteil in schlimmem Zustand sein. Aber mit der Salbe bekommen wir die unvermeidbaren Zuechtigungswunden auf deinem Hintern und Ruecken wieder weg. Also - sei tapfer!"
Dirk hatte dieser Ankuendigung mit panikartiger Angst gelauscht. Er fluesterte zitternd: "Bitte nicht!"
Doch vergebens, denn der duenne dunkelbraune schwere Stock heulte jetzt schneidend durch den Raum.
Thomas streichelte troestend die warmen, verkrampften Schultern und massierte sanft den Ruecken, waehrend Dirk unter den schier unvorstellbaren Schmerzen dieser grauenhaften Stockzuechtigung bruellte, heulte, kreischte...und doch diese tiefe Zufriedenheit, das Gefuehl endlich sich einstellender Gerechtigkeit empfand!
Die harten Hiebe verwandelten den zuckenden Jungenpopo schnell in ein heftig blutendes Striemeninferno. In die schnell heftig blutenden Striemen sausten erbarmungslos die schlimmen Hiebe. Blut spritzte bei manchen Hieben foermlich von dem maltraetierten Jungenarsch...
Nach exakt 50 dieser schrecklichen Hiebe beendete Franke den Durchgang. Dirk winselte, jammerte, klagte, weinte... Und Thomas konnte zum ersten Mal selbst sehen, wie ein nackter Popo aussah, wenn dieser Stock ihn 50 Mal besucht hatte, wie auch ihn schon oft...
Wie rohes Hackfleisch, dachte er schaudernd, waehrend er zusah, wie Franke das Blut wegwusch.
Etliche Striemen bluteten weiter, und etliche kaum verschlossene wuerden gleich wieder aufbrechen, soviel war klar, denn nun bekam auch Dirk eine Quittung fuer das Schwarzfahren in Linie 7. Die 50 Hiebe mit dem Gewaesserten hatten auch Thomas gestern geschmeckt! Und auch Dirk wuerde, wie Franke sagte, diese 50 Hiebe noch 12 Monate lang jeden Samstag erneut geniessen duerfen...
Dirks Schreie waehrend dieses Durchganges waren verklungen. Franke hatte nun erneut seinen Hintern von dem Blut gesaeubert, ein neuartiges Heilspray aufgeprueht und goennte Dirks verstriemtem Popo eine Pause.
100 Hiebe hatte Dirk nun geschafft, aber es war noch lange nicht ueberstanden.
Nun sollte die "kleine Schwester" des Siebenstriemers, die Dreischwaenzige Katze, 20 Mal ueber den noch halbwegs heilen Ruecken sausen. Der Grund: Dirk hatte in einer Klassenarbeit erheblich gestoert, und die Lehrerin hatte sich beschwert.
Die nicht ganz so schwere Lederpeitsche entlockte dem Jungen, der sich - fuer Franke verblueffend schnell - an diese harte Form der Bestrafung zu gewoehnen schien, einzelne, halblaute Schmerzensrufe.
"So, Dirk, heute hast du nun bereits 120 Hiebe bekommen. Auf meinem Zettel stehen noch fuenf Unarten, die der Strafe beduerfen, dazu noch der zweite Teil der Strafe wegen dem versuchten Diebstahl der Tasche, also die 100 Hiebe mit dem Siebenstriemer. Insgesamt waerend das damit heute noch 270 Hiebe!" Dirk wimmerte auf, als er das hoerte.
"Aber bitte, Onkel Georg, das ist doch noch so viel, kann man da nicht weniger..."
Seine Stimme erstarb, denn er merkte, waehrend diese Worte noch seinem Mund entsprudelten, dass er dabei war, um Gnade zu bitten, und das, obwohl Thomas mithoerte!
"Nun", war die Antwort, "ich kann dir das Angebot machen, noch einen Teil jetzt zu bekommen, und den Rest morgen. Du verbringst dann noch eine Nacht im Arrestkeller. Ich weiss - du bekommst hier mit einem Mal mehr Hiebe aufgezaehlt, als jemals einer von uns hier zu ertragen hatte, aber es sind nun mal so viele Gemeinheiten und Scheusslichkeiten, die du dir selbst eingebrockt hast! Denke also darueber nach, wie viele du jetzt noch durchhalten willst. Ich gehe einen Kaffee trinken!"
Franke verliess den schalldichten Kellerraum. Dirk begann, trotz aller guten Vorsaetze, wehleidig zu jammern.
"Ich kann nicht mehr, Thommi, was soll ich denn machen, ich kann nicht mehr, es ist zu hart!" weinte er.
Thomas ahnte, dass er nun allein mit Trostworten keine Hilfe fuer den Freund sein wuerde. Er verfluchte sich selbst, als er nun Dirk die passende Antwort gab, aber er tat das Richtige, als er seinen Freund - der er sehr lieb hatte - anfuhr:
"Was wuerdest du wohl denken, wenn ich so jammern wuerde! Mensch, halte deine Strafen gefaelligst durch, wie es sich fuer einen richtigen Jungen gehoert! Ich habe keine Lust, einen jaemmerlichen Feigling zum Freund zu haben!"
Er bat Dirk innerlich um Verzeihung, und er wuerde sich spaeter auch bei ihm fuer diese Worte entschuldigen, aber vorlaeufig schimpfte er weiter:
"Denke gefaelligst daran, dass du selbst Schuld bist, wenn dir jetzt der Arsch glueht!"
Diese Worte seines besten Freundes ernuechterten den nackten, schon so hart gepeitschten Knaben.
"Ja, Mann, hast ja recht! Ich weiss doch, was wir uns geschworen haben! Aber es tut eben so schrecklich weh", stoehnte Dirk. Seine gluehenden Schmerzen auf dem Arsch machten ihm schwer zu schaffen, und die Angst vor der weiteren Zuechtigung liess sein Herz rasen.
Thomas verlegte sich - wiederum sehr geschickt - auf troestliche, aber auch auf den Stolz des Freundes zielende Worte:
"Mein Vater sagt vor den Strafen oft, es ist keine Schande, Angst zu haben, aber man muss sie tapfer ueberwinden! Junge, du schaffst es! Ich schaffe es doch auch! Menschenskind, Dirki, denk doch nur daran, wie stolz du gestern abend warst!"
Ja. So war das. Dirk fasste wieder Mut. Dankbar sah er seinen Freund an, der ihm trotz der Angst vor seiner eigenen Strafe noch Mut zusprach.
"Was schaetzt du denn, was ich jetzt noch aushalten soll, Thommi?"
"Ich wuerde sagen, zwei kleinere Strafen und dann deine noch offenen 100 mit dem Siebenstriemer, das werden dann heute noch so etwa 150 Hiebe sein. Dann hast du morgen nur noch so etwa 120 Hiebe vor dir."
Dirk stimmte aengstlich, aber entschlossen zu.
Franke betrat nun wieder den Keller. Sein Sohn stellte sich ihm entgegen.
"Vati", sagte er entschlossen, "Dirk haelt heute noch die zwei kleinsten Strafen aus und dazu die 100 mit dem Siebenstriemer! Aber wenn er heute nacht in den Arrestkeller kommt, will ich bei meinem besten Freund bleiben!"
Franke sah seinen Sohn freundlich an.
"Das ist doch klar! Du wuerdest Dirk nie im Stich lassen! Das weiss ich!"
Er nahm sein Notizheft und sah nach, welche zwei Vergehen Dirks diejenigen waren, die die wenigsten Hiebe bedeuteten.
"Nun gut, Dirk. Ein Wurf mit einem faulen Ei auf ein vorbeifahrendes Auto: 15 Hiebe mit dem mittleren Rohrstock auf die Oberschenkel!"
Er entnahm dem Schrank einen nicht gewaesserten, duennen Rohrstock, der ihm leicht in der Hand lag, und zog dem Jungen ueber die noch nicht besonders getroffenen Oberschenkel 15 feste Hiebe. Und siehe da: Dirk keuchte, stoehnte, jaulte...aber er schrie nicht!
"So - vor dem Finale dann jetzt wegen der unnoetigen Sechs in Englisch letzte Woche: 30 mit der Reitpeitsche, davon 15 auf den Ruecken und 15 auf die Oberschenkel!"
"Gut, Onkel Georg", fluesterte Dirk.
Waehrend der strenge Vater die Peitsche zur Hand nahm, sagte er zu seinem Sohn Thomas: "Du siehst, den Popo kann ich jetzt nicht mehr sehr beanspruchen, daher weiche ich auf andere Hautregionen aus!"
Thomas sah seinen Vater verwirrt an. Warum erklaerte er ihm das...?
"Du musst das Handwerk des Bestrafens schliesslich auch lernen, Junge!" sagte Franke zu ihm, bevor er Dirk erneut diese Peitsche zu schmecken gab. "Fuer deinen Sohn!"
Thomas machte grosse Augen. Dann hoerte er wieder Dirk stoehnen und jammern. Insgesant 30 Mal heulte sehr hart die Reitpeitsche.
100 Hiebe standen nun fuer Dirk auf dem Programm. Der Siebenstriemer wuerde dem huebschen Jungen nun zum Finale des Tages einheizen.
Da er nun schon so entsetzlich viele Hiebe bezogen hatte, waren die Schmerzensaeusserungen des Jungen entsprechend. Ein frenetisches Geheul schallte bei den Hieben, die unnachsichtig hart durchgezogen wurden, durch den Raum; ein schrilles Wimmern, ein qualvolles Kreischen, ein jaemmerliches Bruellen begleiteten diese Auspeitschung, die ueber der gesamten Rueckfront vollzogen wurde. Doch wiederum ahnte Franke nicht das, was Thomas laengst wusste: dass naemlich bei jedem Hieb nicht nur der sehnsuechtige Gedanke aufkam: Wann ist es vorbei....? - sondern sich auch die Einsicht erhob: Ich habe es verdient...!
"Aaaahhhh! Auuuaaaaahhhh! Jaaaauuuuuhhhhh! Bitte...aaahhh! aufhoeren...ahhhhh! Ich kann nicht mehr!!!Jaaauuuuhhhhh....!"
So schrillte die ueberkippende Jungenstimme durch den Raum...
Als Dirk diesmal losgeschnallt wurde, musste Thomas ihn stuetzen, er konnte sich kaum auf den Beinen halten. Das lag allerdings daran, dass Dirk sich jetzt sehr gehen liess. Als sein Wimmern und Heulen nun gar nicht mehr enden wollte, zischte ihm Thomas unwillig zu:
"Nun reiss dich mal zusammen!" Es bedurfte wiederum nur dieser strengen Worte von Thomas. Sie bewirkten, dass Dirk schliesslich die Zaehne zusammenbiss und das lodernde Hoellenfeuer stumm ertrug.
Die Augen traenenverschleiert, hoerte er bald darauf wieder die Stimme seines Freundes durch den Keller gellen. Aufgrund der neuen Vereinbarung bezog dieser jetzt volle 150 Hiebe mit dem Siebenstriemer, aeusserst hart durchgezogen, ueber die gesamte Rueckfront. Und auch Thomas empfand, waehrend er sich hin und her wand und schrie, diese unerklaerliche Erleichterung. Gut, er konnte den von ihm leichtfertig verursachten Unfall mit Frau Berger nicht mehr aendern. Doch dass er dafuer eine so harte Strafe bekam, und zwar ab jetzt alle 2 Wochen, daempfte sein schlechtes Gewissen, welches ihm noch viel unertraeglicher vorkam als diese grausam durchziehenden Peitschenhiebe.
Nachdem auch die blutende Rueckfront von Thomas behandelt worden war, wurden die Jungen wieder in dem gemuetlichen Arrestkeller eingesperrt. Franke schloss ihnen einen Fernseher an, brachte ihnen Mittagessen und Abendbrot. Die Zuechtigungsschmerzen klangen dank der Salbe bis auf einen ertraeglichen Wert ab, und sogar die Wunden auf Dirks Hintern, verursacht durch den Haselnussstock und den Gewaesserten, schlossen sich verblueffend schnell. Diese Salbe war ein Wundermittel! Franke benutzte sie noch nicht lange. Ein alter Bekannter, der seit einigen Jahren seinen Neffen und neuerdings auch dessen besten Freund unter strenger Peitschenzucht hatte (diese Bengels nannten sich "Power-Twins"), hatte ihm am Telefon den Tip gegeben.
Beide Jungs dachten, dass am naechsten Morgen - einem Sonntag - nur noch Dirks nackte Rueckfront gezuechtigt werden wuerde. Es waren noch 125 Hiebe offen fuer drei Vergehen, die bestraft werden mussten. Thomas konnte also voller Erleichterung daran gehen, Dirk fuer den naechsten Tag erneut aufzubauen und ihm Mut zuzusprechen. Doch manchmal sorgt ein Zufall fuer Gerechtigkeit...
Waehrend die Jungen im Arrestkeller sich mit Fernsehen ablenkten, wurde Franke eine erneute Missetat seines Filius bekannt. Vor ein paar Monaten war es ein Nachbar gewesen, der Thomas beim Rauchen beobachtet und dies sofort seinem Vater mitgeteilt hatte. Thomas hatte abends aeusserst hart jeweils 50 mit der Haselnussgerte auf den Arsch, 50 mit der Dreischwaenzigen auf den Ruecken und weitere 100 mit dem Siebenstriemer ueber die gesamte Rueckfront bezogen; das Gleiche am naechsten Abend noch einmal. Als Rache hatte Thomas nun vorgestern in der Garagenauffahrt spitze Naegel und Heftzwecken verstreut. Die Autoreifen des Mannes waren platt; alle vier...
Na, warte, mein Buerschchen, dachte Franke grimmig, dann begab er sich in den Zuechtigungskeller. Er haemmerte und werkelte an dem niedrigen Tisch herum, bis es fuer zukuenftige Strafen bestens geruestet war...
Der naechste Morgen brachte fuer Dirk ein unangenehmes Erwachen. Ängstlich dachte er an die 125 Hiebe, die er noch bekommen wuerde. Er betrachtete seinen Freund, wie er da neben ihm auf dem breiten Bett lag und noch schlief. Thomas hatte sich auf die Seite gelegt. Er hatte offenbar in der Endphase seines Traumes einige geile Phantasien, denn sein Pimmel ragte schon wieder von seinem schlanken Koerper ab, und das, obwohl sie doch erst mitten in der spaeten Nacht noch einmal miteinander...
Dirk laechelte kurz, als er an das Schoene dachte, das sie miteinander getrieben hatten, dann wurde er wieder ernst und aengstlich. Warum kriege ich sie jetzt nochmal, dachte Dirk, und er nicht? Er wusste, dass sein Wunsch gegenueber Thomas unfair war, aber - wenn er sie doch jetzt bloss nicht alleine kriegen wuerde, diese schrecklichen harten Schlaege...
Dieser Wunsch des angstvoll wartenden Knaben wurde erhoert - und erfuellt!
Etwa eine halbe Stunde nach dem Fruehstueck betraten die Jungen den Zuechtigungsraum: Thomas kraftvoll und selbstbewusst - er kriegte ja heute keine Hiebe mehr, dachte er! - und Dirk geduckt, aengstlich, zitternd...
Thomas fiel beim Eintreten sofort auf, dass sich etwas veraendert hatte. Es hing mit dem Tisch zusammen. Die am Ende des Tisches angebrachten Handfesseln waren um eine genau in der Mitte an der Tischkante befestigte, doppelte Lederschlaufe ergaenzt worden. Zudem lag auf dem Tisch ein kurzer Lederriemen, der aber nicht als Peitsche, sondern als Fessel Verwendung finden wuerde.
Thomas sah seinen Vater fragend an.
"Tja, mein Sohn - Pech fuer dich! Die Sache mit den Reissnaegeln ist rausgekommen. Frau Wagner hat dich beobachtet. Hast du eine Ahnung, was die vier neuen Reifen kosten, die ich fuer Herrn Wagner kaufen muss?"
Thomas war augenblicklich blass geworden. Verflixt! Da hatte ihn doch jemand gesehen, obwohl es schon dunkel gewesen war!
"Wir koennen von Glueck sagen, dass wir gegen solche Scherze versichert sind, Freundchen! Naja, fuer diesen Streich ist selbstverstaendlich eine weitere Zuechtigung erforderlich. Ich werde es dir austreiben, anderer Leute Sachen zu beschaedigen. Du kriegst jetzt exakt so viele Hiebe, wie auch dein Freund noch vor sich hat, und zur Strafverschaerfung kommen wir dann spaeter! Ich werde es dir zeigen!"
Franke war ziemlich wuetend, so dass Thomas es fuer geraten hielt, lieber den Mund zu halten. Gottergeben erkundigte er sich nur:
"Wer soll zuerst?"
Franke laechelte seinen Sohn boese an.
"Ich habe mir etwas einfallen lassen. Geteiltes Leid ist halbes Leid, heisst es ja. Ich beweise das Gegenteil! Ab sofort werdet ihr, wenn ihr am gleichen Tag faellig seid, diejenige Zahl von Hieben, die fuer beide gleich sind, auch gemeinsam, also gleichzeitig beziehen!"
Dirk und Thomas starrten sich an. Wie meinte der strenge Vater denn das...?
Sie erfuhren es sofort, den Franke befahl kalt:
"Los, beide ueberlegen! Dicht nebeneinander!"
Der Tisch war breit genug, so dass die schlanken Jungenleiber nebeneinander genug Platz auf der Tischplatte fanden. Verflixt! Heute war die Unterlage sehr hart und kuehl, denn die weiche Decke lag nicht auf! Dafuer hatte Franke in seinem Zorn uebersehen, die Beiden zwangsweise zu entspannen. Beide empfanden eine gewisse Genugtuung, weil sie ihre Zuechtigung in _s_e_x_uell stimuliertem Zustand erleben wuerden!
Nun begann Franke, seine gestern angebrachten Neuerungen erstmals einzusetzen. Thomas stand, stossweise atmend und vor Angst jetzt genauso bebend wie Dirk, rechts. Sein rechtes Fussgelenk wurde daher, wie sonst auch, am rechten Tischbein befestigt. Dann aber kam die Neuerung. Sein linkes Fussgelenk wurde mit Dirks Rechtem mit dem Lederriemen, der Thomas eben aufgefallen war, zusammengebunden. Dirks linker Fuss wurde wieder, wie ueblich, am linken Tischbein festgemacht. Die Jungenkoerper lagen nun fest auf der Tischplatte. Die Kante schnitt unangenehm in die Beuge. Die Pimmel waren zum Glueck starr und steif und lagen zwischen den flachen Baeuchen und der glatten Platte. In gleicher Weise, wie bei den Fuessen, wurden auch die Handgelenke beider Jungen so gefesselt, dass sie nun unverrueckbar zur Zuechtigung bereit lagen.
"So", klang die harte Stimme auf. "Dirks naechstes Vergehen: In der Schule hast du ein Maedchen auf der Treppe so sehr geschubst, dass es hinfiel und sich wehtat. Das wird jetzt dir wehtun! Und wie schon gesagt, die gleiche Strafe bekommt auch Thomas. Es setzt jetzt fuer jeden eine Ration von 45 Hieben mit dem Gewaesserten Rohrstock!"
Das gelbe, schwer mit Wasser vollgesogene Zuchtinstrument heulte immer abwechselnd auf die zuckenden Hinterbacken der Jungs, die nun wieder mit ihrem Muskelspiel begannen. Diese Art der Bestrafung war fuer beide Knaben insoweit deutlich haerter, als dass Dirk oft dann, wenn Thomas einen Rohrstockhieb bekam, er seinen Teil mit abbekam. Umgekehrt verhielt es sich genauso. Die Koerper lagen sehr eng nebeneinander, Dirks Po begann also unmittelbar dort, wo Thomas' Blanker aufhoerte.
Nach diesen 45 Hieben waren noch 80 offen.
"Auf Dirks Liste stehen jetzt noch die folgenden zwei Untaten: Das Rauchen, wobei seine Mutter ihn drei Mal erwischte, und die umgekippte Muelltonne vor der Tuer des Nachbarn Schneider! Ich wuerde sagen, diese beiden Vergehen fassen wir zusammen zu einer Strafe von 80 Hieben mit dem beliebten Siebenstriemer ueber eure beiden ganzen Rueckfronten!"
Damit nahm Franke wieder diese Peitsche aus dem Schrank, und stellte sich neben dem Tisch auf, ueber dem die beiden nackten Jungs zitternd und schluchzend lagen.
Die Riemen des Siebenstriemers waren so lang, dass ein damit gefuehrter Hieb beide Ruecken und Hintern sowie alle vier Oberschenkel absolut gleichmaessig striemen konnte. Und so fuhr der erste Hieb, der zwei Jungs gleichzeitig strafen sollte, heulend durch die Luft. Mit schrillem Zischen frass sich das schwere Leder mit mit sieben Enden in die schutzlosen Ruecken der Jungen. Beide heulten auf. Der naechste Hieb traf die Taillen von Dirk und Thomas, dann liess der Vater das Instrument ueber die Hinterbacken sausen, um sich die Oberschenkel vorzunehmen. Schliesslich liess Franke die Peitsche wieder ueber beider Jungen Pobacken hinweg hinauf bis zu den gebeugten Schultern wandern.
Die Hiebe trafen die Beiden in absolut gerechter Weise. Jeder Hieb brannte sich den Jungen mit gleicher Schmerzintensitaet ein, zumal Franke, um auf gar keinen Fall einen mehr zu zuechtigen als den anderen, nach der Haelfte des Durchganges, nach 40 Hieben, die Tischseite wechselte.
Zum ersten Mal ertoente der frenetische Gesang aus zwei Knabenkehlen gleichzeitig. Beide standen sich in der Lautstaerke, mit der sie ihre gerechte Strafe in Empfang nahmen, nicht nach. Es war ein Heulen, Jaulen und Wimmern, ein mit ueberkippenden Stimmen ausgestossenes Kreischen, dann wieder ein gleichmaessiger, im Rhythmus der erbarmungslosen Schlaege von zwei hellen Jungenstimmen intonierter Choral, der jedoch gegen Ende der Zuechtigung in ein Kraechzen ueberging. Beider Knaben Gedanken befassten sich unter dem rauhen Schmerz der Auspeitschung mit dem neben ihm liegenden Freund. Und waren die Strafen auch noch so hart - sie wollten sie ab jetzt als tapfere Kameraden gemeinsam durchstehen!
Beide heulten, wie man so sagt, Rotz und Wasser, als endlich der 80. Peitschenhieb die schlanken Koerper traf. In Dirk machte sich eine unendliche Erleichterung breit: Er hatte es ueberstanden!
Beide Jungen bluteten am Ruecken und auf dem Hintern. Franke behandelte die Wunden, die die Peitsche zwangslaeufig verursachte.
Thomas bezog anschliessend, nachdem Dirk losgemacht worden war, noch seine angekuendigte Zusatzstrafe. Er wurde nun wieder allein ueber dem Tisch gefesselt. Breitbeinig stand er da, seine Pokerbe war so weit geoeffnet, dass sie nun mit einigen deftigen Hieben bestrichen werden konnte. Franke huetete sich jedoch, dafuer einen Rohrstock zu nehmen. Er war bei einer Zuechtigung von seinem Vater dabei unbeabsichtigt verletzt worden. Da Frankes Vater aber auf diese harte Form der Zusatzstrafe nicht verzichten wollte, experimentierte er so lange, bis er ein Zuchtinstrument gefunden hatte, das genauso gemein zog wie der Rohrstock, die empfindliche Afterrosette aber nicht verletzen konnte.
Eine weiche, lange Lederpeitsche hatte diese Wirkung. Diese nahm nun Franke zur Hand und stellte sich vor dem Tisch auf, so, dass er mit dieser Peitsche gut in die offene Kerbe hinein zuechtigen konnte.
Noch 20 Mal liess Franke nun die Peitsche zielgenau zwischen die Pobacken sausen. Der halbe Ruecken wurde zusaetzlich noch mit gestriemt. Diese Hiebe waren als besonders harte Strafe nur selten in Gebrauch. Um so frenetischer reagierte Thomas, dessen Bruellen nicht mehr zu steigern war.
Aber endlich... auch er hatte es geschafft!
Die Jungen verspuerten noch keine Lust, sich nach dieser Auspeitschung - nach drei Tagen voelliger Nacktheit - wieder anzuziehen. Schluchzend begaben sie sich wieder in den Arrestkeller, legten sich auf das Bett und liessen ihren heissen Traenen freien Lauf.
Mit der bald leeren Tube Salbe wurde nicht gespart.
Nun, so schlimm diese drei Tage gerade fuer Dirk, aber auch fuer seinen Freund gewesen waren - endlich wusste Dirk, dass er seinen Eltern nicht gleichgueltig war. Sie hatten endlich auf ihn reagiert, auch wenn es letztlich Onkel Georg gewesen war, der die Strafe ausgefuehrt hatte. Von nun an wollte Dirk seinen Eltern zeigen, dass er die Lektion verstanden hatte und dass er sie vor allem endlich akzeptierte.
Ein weiterer Aspekt war fuer beide Jungen nach dieser so unendlich harten, drei lange Tage dauernden Zuechtigung wichtig: naemlich dass sie durch das gemeinsam Erlebte - besonders nach der heutigen gemeinsamen Auspeitschung - noch bessere Kameraden werden wuerden.
Es war vorbei, wenn auch die Striemen noch schmerzten. Und der Nachmittag brachte schliesslich ein versoehnliches Ende.
Denn es oeffnete sich die Tuer, und zu den immer noch splitternackt auf ihren Baeuchen liegenden Jungs kamen ihre Vaeter. Sie nahmen ihre Jungs in die Arme und streichelten sie, bevor sie ihnen wiederum die Salbe, von der sie eine neue Tube dabei hatten, auf ihre Striemen massierten.
Dann zog Franke sein beruehmtes Notizbuch und erkundigte sich:
"Habt ihr Zwei eigentlich mitgezaehlt, wieviel es fuer jeden gesetzt hat?" Beide Jungen schuettelten den Kopf.
Franke las vor: "Thomas: 280 mit dem Siebenstriemer, 95 mit dem Gewaesserten Rohrstock, 20 mit der Ledergerte auf den Koerper, und 20 mit der Ledergerte in die Popokerbe. Alle Hiebe nackt. Macht zusammen:
415 Hiebe!"
Die Jungs pfiffen durch die Zaehne. Franke las weiter vor: "Jetzt aber Dirk: Zuerst 80 mit dem Gewaesserten Rohrstock auf die Hose. Danach nackt: 300 mit dem Siebenstriemer, 90 mit der Reitpeitsche, 25 mit dem leichten Rohrstock, 50 mit dem Haselnussstock, 20 mit der Dreischwaenzigen Katze und 95 mit dem Gewaesserten Rohrstock! Zusammen sind das stolze...660 Hiebe!"
"Donnerwetter", fluesterte Dirk.
Klar, die Zahl der Hiebe war beiden Jungs unendlich vorgekommen, doch dass es so viele gewesen waren...
"Schon Thomas hat damit den Rekord, den Dirks Vater und ich seit 30 Jahren halten, ueberboten. Dirk dagegen, und dazu noch, ohne dass er je zuvor solche Hiebe bekommen hat..., nun, was soll ich sagen. Wir sind stolz auf euch. Und zum Beweis, dass es frueher genau so hart war, hat Onkel Heinz ein altes Foto mitgebracht!"
Dirks Vater hielt den Jungs eine alte Aufnahme hin.
Darauf waren zwei splitternackte Knaben zu sehen, schlank, kurzhaarig, etwa 12-13 Jahre alt. Sie standen aufrecht und wandten dem Fotoapparat die Ruecken zu. Ja, und diese Ruecken... Über und ueber mit schlimmen, teilweise blutigen Striemen versehen, und auch die Hintern und Oberschenkel waren in keinem anderen Zustand.
Dirk fluesterte heiser: "Wie viele haben diese beiden Jungs denn gekriegt?"
"Jeder genau 400, je 200 am Tag, mit einer Nacht dazwischen, und zwar genau hier in diesem Arrestkeller."
Thomas fragte, obwohl er die Antwort ahnte:
"Und wer...wer sind diese Zwei?"
"Koennt ihr euch das nicht denken?" laechelte Peters.
Dirk und Thomas sahen sich sprachlos an. Sie konnten es fast nicht glauben, doch hier war der sichtbare Beweis: auch die Generation vor ihnen hatte - so wie sie heute - stets ihre harten Rationen mit Rohrstock, Riemenpeitsche, Siebenstriemer und dergleichen bezogen!
Und wie auf Kommando verzogen sich die Gesichter der Jungen zu einem froehlichen Grinsen. Ja, es war gerecht! Schon ihre beiden Alten hatte es so hart getroffen wie sie. Kein Grund, ihren Vaetern gegenueber nachtragend zu sein!
Befreites Gelaechter aus zwei rauhen, wundgeschrieenen Jungenkehlen und zwei Maennerstimmen erfuellte den Raum. Dirk fuehlte, dass er genau das bekommen hatte, was ihm unterbewusst gefehlt hatte. Und er war jetzt absolut damit einverstanden, ebenso wie Thomas, dass er bald wieder unter strengen Peitschenhieben jaulen wuerde....sehr bald!
ENDE......?