„Fuehrerschein und Zulassungsschein bitte!
Ich krame in meinen Taschen und reiche dem Polizisten die Papiere durch das Fenster.
„Steigen Sie bitte aus dem Wagen.
Ich oeffne die Tuere und steige langsam aus. Der Polizist geht zu seinem jungen Kollegen und reicht ihm meinen Ausweis. Ich bleibe neben meinem Auto stehen. Der Uniformierte, Anfang 50, kommt zu mir zurueck: Sie wissen warum wir sie angehalten haben?!
Ich stottere: Naja, aeh,... hmm, vielleicht, aeh... ich war ein bisschen zu schnell!
Ich senke den Kopf.
Der Polizist sieht mich an und nickt.
„Und, was machen wir da jetzt?
„Naja, aeh,... Ich weiss nicht
„Da werden wir wohl eine Anzeige machen muessen, Sie waren um 21 km h zu schnell unterwegs. 91 statt den erlaubten 70!
Ich blicke mit grossen Augen auf: Äh, nein, bitte nicht, keine Anzeige, bitte, ich habe kein Geld, ich bin doch noch Schueler, bitte, koennen wir da nicht irgendwas machen?!!?! Der grosse, muskuloese Mann mustert mich.
„Und was glauben sie sollen wir machen wenn sie kein Geld haben? Ich senke beschaemt meinen Kopf und richte meinen Blick auf die Strasse.
„Frueher war eine Straf zwar immer sehr schmerzhaft, aber sie hat nie Geld gekostet.! Bringe ich mit piepsender Stimme hervor. Mein Gesicht laeuft vor Scham rot an. Ich kann den Ausdruck in den Augen des Polizisten nicht sehen, weil ich ja auf die Strasse schaute, aber ich bin sicher, dass er nicht mit so einer Antwort gerechnet hat. Es ist eine Zeit lang still.
Ich traue mich nicht meinen Kopf zu heben.
Schliesslich sagt der Mann leise aber mit durchdringender Stimme: Heute Abend um 7 Uhr auf der Polizeiwache Predlstrasse 17. Und ich rate dir puenktlich zu sein, mein Junge!
Er steigt mit seinem Kollegen und meinen Papieren in seinen Polizeiwagen und faehrt davon.
Ich steige auch in meinen Waagen und fahre ohne Papiere nachhause. Ich wohn ja Gott sei dank gleich um die Ecke und als ich zuhause ankomme ist auch niemand in der Wohnung. Ich verbringe den Nachmittag vor dem Computer aber ich bin nicht richtig bei der Sache. Dauernd muss ich mich fragen was heute Abend passieren wird. Wird der Polizist meine indirekte Aufforderung mich zu versohlen war nehmen? Oder werde ich doch angezeigt? Werden sie mir vielleicht gar meinen Fuehrerschein wegnehmen und mich wegen Beamtenbeleidigung bestrafen?!? Es ist 6 Uhr abends, ich setze mich wie jeden Tag um die Zeit zu Tisch um mit meinen Eltern das Nachtmahl einzunehmen.
Ich bin ziemlich nervoes.
Nach dem Essen gehe ich in mein Zimmer, es ist 6.35. Soll ich den Polizisten ein wenig provozieren?!?! Ich denke darueber nach mit dem Fahrrad zur Polizeistation zu fahren, natuerlich in T-Shirt und Radlerhose. Ich glaub ich machs.
Ich nehme einen frischen Slip und meine schwarze Radler aus dem Kasten. Diese Hose hat zwar keine Sitzkissen wie normale Radlerhosen, aber das wird schon niemand bemerken. Ich entkleide mich und schluepfe in das bereitgelegte Gewand, stricke mir das T-Shirt in die Hose, binde meine Sportschuhe zu und mache mich auf den Weg in den Keller mein Fahrrad zu holen. Als ich an meinen Eltern vorbei husche fragt meine Mutter natuerlich: Wohin gehst du denn noch so spaet, es ist doch schon gleich sieben!
Ich blicke entsetzt auf meine Uhr, es ist wirklich schon 5 vor 7.
„Ach, ich geh noch ein bisschen Rad fahren Mama, bis spaeter!
„Ist gut, aber komm nicht zu spaet nachhause! ruft sie mir noch nach, aber ich bin schon bei der Wohnungstuer draussen und laufe in den Keller zu meinem Fahrrad.
Ich werde zu spaet kommen, ich bin mir sicher, und er hat doch extra gesagt, dass ich puenktlich sein soll. Misst. So schnell wie moeglich radle ich in die Predlstrasse 17.
Ich lehne meinen Drahtesel neben den Eingang und Atme noch einmal kraeftig durch. Es ist 4 Minuten nach 7.
Ich oeffne die Tuere und trete ein.
Der junge Beamte von heute Nachmittag sitzt an seinem Schreibtisch und liest. Als ich zur Tuer herein komme blickt er auf. Er mustert mich. Ein breites Grinsen tritt in sein Gesicht. Er hat sichtlich Freude an meinem Outfit.
„Gruess Gott! Ich bin heute fuer 7 Uhr hierher bestellt! Meine Stimme klinkt schuechtern und unsicher.
„Ja ja, ich weiss schon, der kleine Raser, der Chef wartet schon auf dich, da bei der Tuer klopf an. Und viel Spass!! Er kann sich ein lachen nicht verkneifen.
Langsam gehe ich zu der Tuere. Meine Haende zittern, jetzt bin ich wirklich nervoes.
„Klopf, Klopf
„Eintreten! dumpf aber bestimmt toent es aus dem Zimmer.
Ich oeffne die Tuere und mache einen Schritt in den Raum. Es ist ein grosses Zimmer mit zwei Schreibtischen und einem Aktenschrank dazwischen. In der Mitte des Raumes liegt ein Teppich. Der aeltere Polizist von heute Nachmittag sitzt hinter einem der Schreibtische und schaut mich an: Mach die Tuere zu und dreh den Schluessel um! Ich habe ein ungutes Gefuehl, aber ich tue was er mir befohlen hat.
„Du bist zu spaet, es ist 6 nach 7 Uhr, das ist nicht gut fuer dich.
Ich senke wieder einmal beschaemt den Kopf.
„Bist du mit dem Fahrrad gekommen?
Ich nicke.
„Du hast heute dein Auto ohne Fuehrerschein und ohne Zulassungsschein bewegt, ich habe nachgesehen, es steht nicht mehr dort!
Ich nicke wieder.
„Das wird schmerzhafte Folgen fuer dich haben!
Der Polizist steht auf und kommt zu mir in die Mitte des Raumes.
„Dreh dich um!
Ich schaue ihn unglaeubig an.
„Na los!! Er hebt seine Hand als wuerde er mir eine Ohrfeige geben wollen.
Blitzartig drehe ich ihm den Ruecken zu.
„Bueck dich!!!
Ich buecke mich nach vorne. Seine Hand beruehrt meinen von der hauchduennen Radlerhose ueberzogenen Hintern den ich ihm, wie befohlen, entgegen strecke.
„Kannst dich wieder aufrichten und umdrehen.
Ich erhebe mich und stehe nun in T-Shirt und schwarzer, glaenzender Radlerhose vor dem Beamten.
„Die Radlerhose hat keine Sitzpolster, die ist eigentlich nicht zum Rad fahren gedacht.
Ich spuere wie mein Gesicht vor Scham erroetet. Der Mann geht einen Schritt zurueck und betrachtet mich. Sichtlich erfreut.
„Ich habe mir ueberlegt, dass ich dich nicht anzeigen werde! Stattdessen werde ich dir eine Lektion erteilen die du nicht so schnell vergessen wirst! Du bekommst du fuer jedes km h, das du zu schnell gefahren bist 5 Schlaege mit einem Rohrstock. Die Haelfte davon auf die Unterhose und die andere Haelfte auf dein nacktes Hinterteil. Dann werde ich dich dafuer bestrafen, dass du zu spaet gekommen bist. Fuer jede Minute erhaeltst du 10 Schlaege mit einem Holzpaddel, wieder die Haelfte auf den Slip und die Haelfte auf den nackten. Ausserdem gibts Schlaege fuer das Fahren ohne Fuehrerschein, dass werden 100 mit der Hand auf den Slip sein. Und dann gibts noch eine Extraportion wegen der Radlerhose. Die hast du dir selber eingebrockt, 20 mit der Hand, 30 mit dem Paddel, 40 mit dem Rohrstock und 10 mit der Reitgerte. Danach bekommst du deine Papiere und kannst nach hause gehen!
Ich muss schlucken.
„Bist du bereit, dann fangen wir gleich an?!?
Ich muss noch mal Schlucken. Mein Mund ist ausgetrocknet und meine Knie zittern. Mein Vater hat mich zwar frueher oefter mal verdroschen, aber so viele Schlaege auf einmal habe ich noch nie bekommen. Trotzdem nicke ich langsam mit dem Kopf.
Der Mann in seiner Uniform geht wieder hinter seinen Schreibtisch, er entledigt sich seiner Jacke und haengt sie ueber seinen Stuhl. Dann oeffnet er eine der Schreibtischschubladen und holt ein ca. 25 x 45 cm grosses Holzbrett mit einem etwa 15 cm langen Griff heraus. Er legt es vor sich auf den Tisch. Ich stehe noch immer mitten in dem grossen Zimmer und warte auf meine Strafe. Meine Haende zittern. Haette ich mich doch nur anzeigen lassen. Von mein Vater wuerds bestimmt nur 50 mit den Rohrstock geben. Aber jetzt gibts kein zurueck. Der Polizist ist inzwischen zum Schrank gegangen und hat ihn geoeffnet. Zu meinem Entsaetzen nimmt er einen gut 90cm langen, duennen Rohrstock und eine fast ebenso lange schwarze Reitgerte mit dickem Griff und Lederdreieck an der Spitze heraus. Die beiden Zuechtigungsinstrumente legt er ebenfalls auf den Schreibtisch. Er dreht sich zu mir: Hol den Sessel von dort hinten und deutet zu dem Schreibtisch auf der anderen Seite des Raumes."
Gehorsam mache ich mich auf en Weg. Ich trage den Stuhl durch das Zimmer und stelle ihn in der Mitte ab.
„Der ist fuer spaeter! Jetzt wirst du dich als erstes da vor den Schreibtisch stellen und dich vorbuecken!
Zoegernd gehe ich zum Schreibtisch. „Bueck dich, Handflaechen auf den Tisch und die Beine durchstrecken!!!
Ich tu was mir befohlen wird.
Er greift mir mit der linken Hand um meine Teilie und beruehrt mit den Fingern meinen Hosenbund. Er hat mich fest im Griff. Nichteinmahl wenn ich wollte koennte ich jetzt noch davon laufen. Mit der anderen Hand beruehrt er meinen Po und streichelt mir einmal sanft zwischen die Beine.
ZACK!!!....sitzt der erste Schlag auf meinen beiden Pobacken. Mit der flachen Hand hat er so fest zugeschlagen, dass mir der dumpfe Schmerz durch alle Knochen faehrt. Ich zucke zusammen.
ZACK!..ZACH!..ZACK! .... landet ein Schlag nach dem anderen auf dem glatten Stoff meiner Radlerhose.
ZACK!..ZACH!..ZACK! Die Schlaege werden immer schneller!
ZACK!..ZACH!..ZACK!.. ZACK!..ZACH!..ZACK!
Endlich ist es aus. Ich habe nicht mitgezaehlt, aber es muessen mehr als 20 Schlaege gewesen sein. Die Schlaege mit der flachen Hand habe schon ziemlich weh getan, ich weiss nicht wie ich dann erst den Rohrstock oder die Gerta aushalten werde. Der Polizist greift mir noch einmal von hinten zwischen die Beine, laesst dann aber von mir ab und nimmt das Paddel in die rechte Hand. „So mein Junge, das waren die ersten 20 zum aufwaermen. Jetzt gibts die 30 Schlaege mit dem Paddel! Du bleibst so wie du bist!
Ich nicke wieder einmal langsam mit dem Kopf. In meinem Po pulsiert es und irgendwie ist dieses warme Gefuehl angenehm. Er stellt sich neben mich hin und legt das Paddel auf meinem Hinterteil an.
„30 Schlaege. Du wirst jetzt laut und deutlich mitzaehlen, jeden einzelnen Schlag!
Ich bejahte mit schuechterner, piepsender Stimme.
Der Polizist holt aus und knallt das Paddel auf meinen Po.
KLATSCH „Eins KLATSCH
„Zwei KLATSCH
„Drei
Die Paddelschlaege landen so schnell hintereinander auf meinem Popsch, dass ich kaum schnell genug mitzaehlen kann. KLATSCH
„Fuenf KLATSCH
... ... KLATSCH „Fuenfundzwanzig
Je oefter das Holzbrett auf meinen Pobacken klatscht, desto fester werden die Schlaege, aber desto angenehmer wird auch das warme, brennende Gefuehl unter meiner Radler und meinem Slip. KLATSCH KLATSCH KLATSCH KLATSCH KLATSCH „Dreissig
irgendwie bin ich froh, dass der Schmerz nun nachlaesst, irgendwie aber auch nicht! Der Beamte in seiner Uniform legt das Schlagbrett auf den Schreibtisch. Er streichelt mit seiner Hand ueber meinen Po. Mein Po ist heiss! „So mein Junge, du kannst dich jetzt aufrichten. Leg dich da ueber den Sessel, die Rohrstock und die Gertenschlaege, die du noch auf den Radlerhoeschen bekommst, wirst du hier im liegen erhalten.
Ich richte mich auf und dreh mich um. In meiner schwarzen Radlerhose und meinem eingestrickten T-Shirt stehe ich jetzt mit meinem von den ersten 50 Schlaegen brennenden Hintern aufrecht vor dem Polizisten. Die Ausbuchtung, die mein Penis in meiner engen Hose macht ist gut zu sehen. Ich mache mich daran mich auf die Sitzflaeche des Sessels zu legen. Der Polizist nimmt den Rohrstock in die Hand. Er stellt sich ca 60 cm neben mir hin. Ich liege jetzt baeuchlings auf der Sitzflaeche des Sessels, Handflaechen und Zehenspitzen beruehren den Boden. Ich mach die Augen zu.
SCHSCHCHCHC.... hoere ich den duennen Rohrstock durch die Luft zischen...ZACK!! Ein stechender Schmerz durchzieht mich.
SCHSCHCHCHC....ZACK! SCHSCHCHCHC....ZACK! SCHSCHCHCHC....ZACK! ... SCHSCHCHCHC....ZACK! Ein Schlag nach dem anderen klatscht auf mein Hoeschen nieder
SCHSCHCHCHC....ZACK! SCHSCHCHCHC....ZACK! Langsam kommt mein kleiner, knackiger Po in Bewegung! Ich beisse die Zaehne zusammen, aber ich schaffe es nicht den Hintern still zu halten!
SCHSCHCHCHC....ZACK! ... SCHSCHCHCHC....ZACK! Noch fuenf Schlaege glaube ich, ich habe nicht mehr genau mitgezaehlt
SCHSCHCHCHC....ZACK! SCHSCHCHCHC....ZACK! ... SCHSCHCHCHC....ZACK!
Der uniformierte Mann laesst ab von mir und geht zum Schreibtisch! Mit beiden Haenden reibe ich mein brennendes Hinterteil. Ich merke wie mein Penis anschwillt. Mit der Reitgerte in der Hand kommt der Bulle zurueck: 10 Schlaege mit der Reitgerte, dann fangen wir erst richtig an, die jetzt hast dir ja selber eingebrockt. Die 10 Schlaege zaehlst du jetzt laut und deutlich mit!
Ich nicke! SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!!
„Eins Die duenne, biegsame Reitgerte schneidet sich durch meine enge Radlerhose und den duennen Minnislip in mein Sitzfleisch!
SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!!
„Zwei SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!!
„Drei SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!!!!!
„Vier
Der Schmerz brennt furchtbar, aber ich beisse die Zaehne zusammen.
SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!! SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!! SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!! ..
SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!! „Zehn Endlich ist es vorbei, die Reitgerte tut hoellisch weh! Ich versuche mich aufzurichten. SSSSSSSSSSSSSSS ... ZACK!!!
Es setzt einen weiteren, festen Schlag auf mein Hinterteil. „Wer hat gesagt dass du aufstehen darfst?
„Entschuldigung, tut mir leid
„Na das will ich ja hoffen, sonst muss ich wohl glauben dass die Strafe nicht hart genug ist!
„O doch, bitte, es tut furchtbar weh!
„Das soll es ja auch, Bestrafungen muessen weh tun, und dass noch moeglichst lange! So, kannst jetzt aufstehen
Ich richte mich langsam auf, mein Hintern brennt! Ich stehe auf und reibe mit beiden Haenden meinen Po. Ich bin erregt! Die Ausbuchtung in meiner engen Radlerhose ist nicht zu uebersehen!
„Zieh die Radler runter, ich will dich uebers Knie legen!, FLOTT
Der Polizist steht vor mit und starrt auf meine Erregung! Ich greife mit den Daumen in meine Hose und ziehe sie langsam hinunter.
„Los, ueber meine Knie, frecher Bengel, ich wird dir schon ordentlich den Hintern versohlen!
Er setzt sich auf den Stuhl der mitten im Zimmer steht und deutet auf seine Knie. Ploetzlich klopft es an der Tuer!
„Los, mach die Tuer auf!
Ich steh in meinem weissen Minnislip mitten in der Wachstube, die schwarze Radlerhose haengt noch an meinen Fuessen und mein kurzes T-Shirt ueberdeckt weder meinen steifen Penis, noch die roten Striemen die unter meinem Hoeschen hervorschaun. Ich schaue den Polizisten unglaeubig an. Es klopft noch einmal.
„Mach endlich die Tuer auf, aber dalli!!!!
Ich schluepfe aus meiner Radler und gehe in Unterhosen zur Tuere, drehe den Schluessel um und oeffne Sie. Der Junge Beamte betritt den Raum: Ich muss nur schnell ein paar Akten suchen, lass die nicht stoeren Chef!
„Ist recht! der Chef blickt zu mir, „komm her Junge, ueber meine Knie!
Ich gehe zu ihm und platziere mich ueber seinen Knien! Der Polizist faengt an im Sekundentakt mit seiner grossen flachen Hand auf meinen kleinen, schon stark geroeteten Po einzuschlagen. Einhundert feste Schlaege, einer nach dem anderen prasseln auf meinen duennen weissen Slip nieder. Ich muss die Zaehne zusammen beissen um nicht zu schreien.
Im Hintergrund hoere ich den jungen Beamten unter dem dauernden lauten Klatschen sagen: Gibs ihm nur ordentlich, dam Bengel, versohl ihm ordentlich den Knackpo, kleiner Raser!!!
Endlich ist auch das vorbei. Mein Hintern brennt wie Feuer! 100 Schlaege auf einen duennen Slip, das tut hoellisch weh! Aber ich bin noch immer erregt, waehrend der Polizist mich mit einer Hand verdroschen hat, hat er mit der anderen meinen Penis ein bisschen geknetet. Immer nur ganz leicht. Der Chef befielt mir aufzustehen.
Ich erhebe mich und greife wieder einmal mit beiden Haenden an meinen Po, durch den duennen Stoff reibe ich meine Pobacken. Mein Slip hebt sich durch meinen steifen Penis. Der Polizist steht auf und geht zu seinem Schreibtisch, dort setzt er sich nieder!
Ich stehe in meinem Slip mit meiner Erektion und meinem roten brennenden Hinterteil mitten im Zimmer und werde von zwei uniformierten Polizisten gemustert. Die haelfte meiner Strafe habe ich bereits hinter mir. Mein Po brennt wie Feuer. Der aeltere, der mich bis jetzt verdroschen hat fragt den juengeren, ob er nicht auch mal ordentlich zuschlagen moechte.
„Aber sicher will ich das, dem kleinen Bengel wird ichs schon zeigen wie man sich im Strassenverkehr zu benehmen hat.
Er kommt auf mich zu und greift mir mit einer Hand auf den Penis, mit der anderen schlaegt er ein paar Mal kraeftig auf mein wundes Hinterteil.
„Chef, wie viele kriegt er denn?
„Jetzt noch 100 mit dem Rohrstock und 60 mit dem Paddel, Haelfte Slip, Haelfte nackt! Kannst dirs aussuchen!!!
Der junge Polizist greift mir kraeftig auf den Po. „Naja, ich glaub ich wird dem Buerschchen ordentlich mit dem Rohrstock das Hinterteil verstriemen, auf dass er eine Woche nicht mehr sitzen kann.
Er klatscht mir auf den Slip.
KLATSCH!!
„Los, stell dich da 50 cm vor den Schreibtisch, bueck dich leicht nach vorne, Haende auf den Tisch und ein Hohlkreuz machen!
Ich versuche zu schlucken doch mein Mund ist zu trocken. Langsam begebe ich mich in Richtung Schreibtisch. Wie befohlen stelle ich mich 50 cm davor hin und neige mich nach vorne.
Wieder ein Klatscher auf den Slip!
KLATSCH!!!
Ich spuere wie der junge Polizist den duennen Rohrstock auf meiner weissen Unterhose anlegt.
„Bist du bereit? fragt er mich.
Ich nicke beschaemt. Ich weiss genau, dass in wenigen Sekunden ein duenner Rohrstock 100 Mal hintereinander auf mein Hinterteil niederprasseln wird.
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
Diesmal zaehle ich nur still fuer mich selber mit, ich moechte wissen wann diese Schmerzen ein Ende haben.
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
.... SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
Der junge Polizist schnalltst den Rohrstock ohne Erbarmen kraeftig und unheimlich schnell auf meinen Po.
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
...
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
Es muessen jetzt ca 50 Schlaege sein. Ich spuere wie man mir den Slip ueber den Po herunterstreift.
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
..
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
Alles auf den nackten Hinter.
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!! ... SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
Der Rohrstock trifft immer wieder auf mein nacktes Hinterteil.
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!! .... SSSSSSSSSSSSSZACKCKCK!!
Endlich laesst er von mir ab. Noch nie in meinem Leben hat mich jemand so konsequent und hart durchgedroschen. Mein Hintern glueht foermlich, die letzten 50 Schlaege habe ich nicht mehr wirklich wahrgenommen, mein Sitzfleisch ist irgendwie taub. Mein Po muss jetzt schon knall rot und verstriemt sein, wie soll ich denn jetzt noch mal 60 Schlaege mit dem Paddel aushalten. Waere ich doch nicht zu schnell gefahren. Ich bin den traenen nahe. Noch immer stehe ich vorgebueckt vor dem Schreibtisch, der aeltere Polizist sitzt mir gegenueber und grinst mich an.
„Jaja, Strafe muss weh tun, sonst hat sie ja keinen Sinn
Er steht auf und kommt um den Schreibtisch herum. Ich spuere wie seine Hand ueber meinen heissen Po gleitet.
„Saubere Arbeit lobt er seinen jungen Mitarbeiter Hast du gut gemacht, kannst wieder an die Arbeit gehen!
Ich hoere wie der junge Mann den Raum verlaesst, die Tuer faellt ins Schloss! „So mein Junge, ich denke du wirst wohl nicht mehr so bald zu schnell unterwegs sein, oder?
Ich nicke. „Aber fuers zu spaet kommen muss ich dich wohl auch noch bestrafen, dass kann ich dir nicht durchgehen lassen. Ich goenn dir ein bisschen eine Pause, los, zieh den Slip rauf und stell dich in die Ecke!
Vorsichtig buecke ich mich um nach meiner Unterhose, die zwischen meinen Knoecheln haengt, zu greifen. Ich ziehe das duenne Stueck Stoff an meinen Beinen hinauf uns verpacke meinen Penis und meine mitgenommene Erziehungsflaeche darin. Dann gehe ich langsam und unsicher in eine der vier Ecken.
Du hast jetzt 10 Minuten Zeit um ueber deine Strafe nachzudenken!
Der Polizist verlaesst das Zimmer.
Ich stehe nun ganz alleine in diesem Zimmer in der Ecke, mein Hinterteil brennt, ich werden wohl wirklich eine ganze weile nicht richtig sitzen koenne. Mir schiessen tausend Gedanken durch den Kopf: Hoffentlich werden meine Eltern nichts merken, was erzaehle ich ihnen dann, und in der Schule, Ich werden nicht Rad fahren koennen... Ich reibe mit beiden Haenden andauernd ueber den Po.
Die 10 Minuten dauern ewig. Ich weiss genau, wenn die Tuere auf geht, werde ich noch mal Schlaege bekommen.
Die Tuere geht auf.
Ich sehe nicht wer bei der Tuere herein kommt, aber es klingt als waere es nicht nur eine Person.
„Das ist unser Raser hoere ich die Stimme des aelteren Polizisten sagen.
„Aha, fescher kleiner Bengel.
Das ist eine fremde Stimme, ich traue mich nicht mich umzudrehen.
„Los Junge, komm her, ich moechte dir jemanden vorstellen!
Schuechtern drehe ich mich um.
Ein aelterer Mann mit Bart, auch uniformiert steht neben meinem Zuechtiger.
„Komm nur her und lass dich ansehen
Ich gehe naeher.
„Dreh dich!
Ich drehe mich.
„Na, schon ganz schoen rot der Hintern! sagt der Fremde
„Jaja, aber 60 mit dem Paddel kriegt er noch
Der fremde taetschelt mir den Po.
„Dann wollen wir mal, bueck dich ueber den Schreibtisch da! befiehlt mir der Fremde.
Ohne Wiederrede gehe ich zum Schreibtisch, es haette ja eh keinen Sinn mich zu waeren. Jetzt befinden sich 3 Polizisten in dem Raum. Der Junge steht in der Tuere. Die Tuere ist offen. Ich buecke mich ueber den Tisch.
„Hohlkreuz machen! schnauzt mich der Fremde an.
Sofort hebe ich meinen Kopf.
Er nimmt das Holzpaddel das vor mir auf dem Tisch liegt.
„30 auf den Slip und 30 nackt!
Er legt an und schon schlaegt er mit voller Kraft zu!
KLATSCH!!!!!!!!!!
Der Schmerz ist dumpf wie der Klang des Klatschens.
KLATSCH!!!!!!!!!!
KLATSCH!!!!!!!!!!
Mein Po beginnt zu zappeln.
KLATSCH!!!!!!!!!!
„Los, haltet ihn fest der Zappelt viel zu viel!
Die beiden anderen Polizisten treten neben mich, einer links und einer rechts. Mit 4 Haenden werde ich um die Huefte gehalten.
Nun kann ich mich kaum noch bewegen.
KLATSCH!!!!!!!!!! KLATSCH!!!!!!!!!! ... KLATSCH!!!!!!!!!!
Die Paddelschlaege prasseln immer fester auf meinen Hintern.
„Slip runter
Die beiden die mich festhalten ziehen meinen Slip nach unten.
KLATSCH!!!!!!!!!! KLATSCH!!!!!!!!!! KLATSCH!!!!!!!!!!
...
KLATSCH!!!!!!!!!! KLATSCH!!!!!!!!!!
Mein Po glueht, ich spuere nur mehr ein taubes Gefuehl, die Schmerzen sind fast unertraeglich!
KLATSCH!!!!!!!!!! KLATSCH!!!!!!!!!!
....
KLATSCH!!!!!!!!!!
Es ist aus.
Die Schlaege haben aufgehoert.
Die Maenner lassen mich los, doch ich traue mich nicht mich zu bewegen.
„So, du kannst dich jetzt anziehen und nachhause gehen, du wirst wohl nicht mehr sobald gegen die Verkehrsregeln verstossen.
„Eigentlich waere es sowieso Sinnvoller, jedem Verkehrsraudi ordentlich den Hintern durch zu hauen.
Ich richte mich auf und reibe wieder mal meinen Po.
Es schmerzt und pulsier unaufhoerlich.
Ich ziehe mir meinen Slip wieder an. Auch mein T-Shirt und meine Radlerhose.
Der Polizist haelt mir meine Papiere entgegen.
Ich nehme sie und verlasse stillschweigend den Raum.
Draussen ist es dunkel und kuehl.
Ich schiebe mein Fahrrad nachhause.