Halbjahreszeugnisse
Als Benni die Einfahrt von seinem Kumpel Falk raufgeht, hoert er schon von draussen dumpfe Schreie aus dem Einfamilienhaus kommen. Er kann sich denken, was Falk gerade durchmacht, denn heute hatte es Halbjahreszeugnisse gegeben und er selbst hatte schon seinen nackten Arsch fuer den scheiss Guertel hergeben muessen. Frueher musste er ja immer zusammen mit seinen grossen Bruedern Daniel und Jan antreten, damit sein Alter die drei auf einen Streich fuer ihre miesen Schulleistungen entkleiden, ueberlegen und nach Strich und Faden versohlen konnte. Es gab immer 10 Schlaege fuer jede 4, 15 fuer jede 5 und es haette 30 fuer jede 6 gegeben, doch die hatte zum Glueck nie einer der Brueder, auch wenn sie nicht die besten Schueler waren und alle halbe Jahre wieder gemeinsam ihre verdiente Popo Klatsche im Zimmer von Jan und Daniel abholen mussten. Benni ist dabei sogar immer recht gut weggekommen. Und mit 10 oder 15 Hieben auf dem Arsch machte es immer noch verdammt viel Spass zu sehen, wie Jan und Daniel, die ihn sonst immer rumkommandierten, nacheinander die Zaehne zusammenbeissen mussten und ihren Vater anflehten: „Bitte nicht so ... AUU ... nicht so doll, naechstes Jahr lerne ich ... AHH ... lerne ich wirklich mehr. ...SCHHH, waehrend sich ihre nackten Hintern mit mehr als 20 breiten Striemen eindeckten. Und natuerlich lernten sie im folgenden Jahr nicht mehr und die ganze Zuechtigungsszene konnte sich von neuem Abspielen, sobald wieder die Zeugnisse verteilt wurden. Die beiden sind jetzt aber ausgezogen, deshalb musste Benni heute in seinem Zimmer allein die Baggys fallen lassen, bevor er sich ueber sein Bett beugen konnte um mit der ausgestreckten, angespannten Sitzflaeche seinem Vater die Arbeit zu erleichtern. Andererseits, jetzt, wo sein Pimmel auch endlich Schamhaare bekommt, ist er auch ganz froh, dass er sich nicht vor seinen Bruedern nackt auszuziehen zu muss. Bei seinem Alten ist das was anderes, der achtet nur darauf, dass sein Arsch schoen warm und rot wird. Jan und Daniel haetten aber bestimmt die ganze Zeit auf seinen Schwanz geglotzt und ihre Sprueche abgelassen wenn sie wieder so zu dritt, ihre Hosen auf dem Boden verteilt, auf ihren Betten gesessen und auf ihre saftige Strafe gewartet haetten. Und die Pimmel von Jan und Daniel waren nun mal dicker und laenger, sie waren ja auch schon aelter. Sein Hintern brennt noch immer, besonders wenn er sich irgendwo hinsetzt. Benni klingelt. Falks Mutter oeffnet ihm.
"Guten Tag Frau Hess", gruesst Benni mit einer falschen Hoeflichkeit, die er Erwachsenen aus Erfahrung immer vorspielt.
"Komm rein Benjamin, du kannst schon mal hochgehen. Falk kommt gleich nach, er bekommt noch einen Arsch voll fuer die beiden fuenfen in seinem Zeugnis. Wie lief's bei dir denn?"
"Ach, nur eine vier in Deutsch, sonst alles dreier und ne zwei in Sport." Das er dafuer trotzdem auch versohlt wurde, verschweigt Benni lieber.
"Ach ja, Falk war frueher auch ein glatter dreier Schueler, aber seit er auf dem Gymnasium ist, geht es nur noch bergab mit seinen Noten. Jetzt ist er in der achten Klasse und hat schon zwei fuenfen. Versetzung gefaehrdet. Da muss er es ja mal lernen."
Benni geht durch den Flur um seine Southpole Jacke an den Haken zu haengen. Sein Cap laesst er immer auf, ausser im Unterricht von Herrn Lange diesem Wichser und natuerlich, wenn sein Alter ihn auffordert sie zusammen mit den Baggys ordentlich auf seinen Schreibtischstuhl zu legen, damit der Guertel ordentlich seine Aufgabe verrichten kann. Als er in die Naehe des Wohnzimmers kommt, wird Falks jammern lauter. Es leiert etwas, denn Falk ist gerade im Stimmbruch. Nervoes schleicht Benni vor der angelehnten Tuer rum, in der Hoffnung etwas durch den Spalt zu sehen, denn es interessiert ihn schon zu sehen, wie sein cooler Freund bestraft wird und mal gar nicht so cool wie sonst ist. Herr Hess sieht den grossen Jungen und bittet ihn herein. Er will ein guter Gastgeber sein, auch wenn er Benni nicht besonders mag. Und das es seinem Sohn Falk unangenehm sein wuerde, mit runtergelassener Hose vor seinem Kumpel zu liegen, konnte nach so einer miesen schulischen Leistung auch nicht schaden. Benni laesst sich nicht lange bitten und gruesst seinen Freund und dessen Vater.
"Hi Benni, du Wichser", erwidert Falk mit einem gespielten, coolen Laecheln. Den durchbluteten Kopf muss er in seinen breiten Nacken legen, um aus der erniedrigenden Position in das Gesicht seines Freundes sehen zu koennen. Er liegt ueber der Sofa Lehne, sein verstriemter, dicker Arsch ragt als hoechster Punkt empor, seine Fubus bekleideten nur noch seine Beine unterhalb der Knie. Der grosse Dickies Sweater ist hochgeschoben und entbloesst seinen mit Leberflecken und einigen Pickeln besetzten Ruecken bis zum Ansatz der Schulterblaetter. Falks Gesicht roetet sich. Seine kurzen braunen Haare sind ausnahmsweise zu sehen, denn er hatte sein Cap auf den Tisch ablegen muessen. Benni setzt sich bewusst vorsichtig auf den Sessel um der Erniedrigung seines Freundes zusehen zu koennen. Nachdem der Junge es sich bequem gemacht hat, faehrt Herr Hess damit fort seinen Sohn mit dem Guertel zu versohlen.
"Ah ... Aua...Pff... Ahh... Mist" ist das einzige was Falk noch mit seinem brechenden Organ hervorbringt. Mit Benni im Zimmer traut er sich nicht mehr wie ein Kind zu jammern, seinen Vater zu bitten aufzuhoeren. Nun muss er die Strafe wie ein Mann ertragen. Das knallen des Guertels schallt von den kahlen Waenden des Wohnzimmers wider. Immer wieder betastet die kraeftige Hand von Falks Vater den wunden Arsch seines Sohnes. In Falks Gesicht laesst sich eine Spur von Ekel erkennen, wenn er sich erst einmal von den Schlaegen beruhigt hat und die Schmerzen in seinem drallen Po soweit nachlassen, dass er spuert wie die fremden Haende ueber seine nackte Haut streichen, seine entbloessten Arschbacken kneten, waehrend sein Freund seiner Zuechtigung zusieht. Und immer wenn Falk beginnt sich dieser Erniedrigung hinzugeben, seine Muskeln entspannt, greift sein Alter erneut zum Guertel um Falk so einen Arsch voll zu verabreichen, wie er ihn seinen Lebtag noch nicht gespuert hat.
Wieso musste er auch nur eine sechs in der letzten Mathe Arbeit haben? Wieso musste Benni, dieser Idiot, so viel Glueck beim Abschreiben haben, dass er jetzt das bessere Zeugnis hatte? Eigentlich war er selbst doch der schlauere. Letztes mal hatte es zum Zeugnis fuer die vierer nur ein paar mit der Hand auf die Baggys gegeben. Er hatte sich nichts dabei gedacht. Das bekommt er jetzt fuer seine fuenfen zu spueren. Benni geniesst es richtig zu sehen, wie sein sonst immer angebender Kumpel mal richtig versohlt wird. So wie er und seine Brueder sonst immer. Das hat er davon, dass er seine Klappe immer so weit aufreisst.
Falks Arsch ist schon tiefrot. Er muss tierisch heiss sein. Ein paar Schlaege hatten schon den Bereich zwischen den Arschbacken und am Ansatz der Oberschenkel getroffen. Bei denen hatte Falk besonders laut "Scheisse" geschrieen. Benni beobachtet den starken Kontrast der Striemen auf Falks weissem deutschen Arsch.
Das war das erste mal, dass Benni Falks Arsch richtig zu Gesicht bekam. Ja, letzten Sommer am Baggersee hatte er schon den Ansatz seiner Ritze gesehen, als Falk sich umstaendlich unter einem Handtuch die nasse Badeshorts aus und die Boxershorts anzog. Auch wenn er Falks Arsch nur im Ansatz gesehen hatte, seinen nackten Oberkoerper konnte er damals den ganzen Nachmittag anglotzen. Falk ist ein bisschen dick. Gut, Benni ist selbst nicht besonders muskuloes, gerade im Vergleich zu seinem Bruder Jan, aber er ist schlank, hat kaum Speck auf den Rippen, hoechstens ein bisschen am Arsch. Falk hingegen ist etwas Fett. An seinem von der Sonne gebraeunten Oberkoerper ist richtig was zum Anfassen. Seine Arme sind zwar stark, aber es zeichnen sich kaum Muskeln ab. Auf seiner Brust ist ein Arsch voll Stecknadelkopf grosser, verschieden dunkler Leberflecken. Benni haette sie gerne gezaehlt, aber Falk war an dem Tag staendig am rumtoben, sprang ins Wasser, kletterte wieder ans Ufer, liess ein paar coole Sprueche ueber ein paar juengere Jungen ab, die in ihrer Naehe ihr Lager ausgebreitet hatten und ass. Seine Brustwarzen sind gross und waren im kalten Wasser ganz hart. Falks Gesicht ist rund, seine blassgruenen Augen versinken fast etwas darin, wenn er sie nicht wie heute im Takt der Schlaege aufreisst. An seiner rechten Wange prangt ein etwas groesserer, blasser Leberfleck, auf Falks breitem Ruecken sind neben groesseren Leberflecken auch einige Pickel. Die kann Benni auch heute wieder sehen- zusammen mit Falks Po, dem nun endlich die Hose runtergerissen wurde. Falks Arsch ist richtig geil- dick und rund, richtig was zum draufschlagen. Das sieht man ja sonst nie, weil in seinen Baggy Pants jeder Arsch verschwindet.
Herr Hess geht inzwischen in die letzte Runde. Falk ist schon voellig ausser Atem, sein Kopf ist fast so rot wie sein Arsch, auch wenn er nicht annaehernd so zwiebelt. In seinen Augen bildet sich ein leichter Traenenfilm, aber Falk ist stark genug um dagegen anzukaempfen, die Bloesse will er sich vor Benni auf keinen Fall geben.
„So mein Sohnemann, lass dir das eine Lehre sein. Ab jetzt gibts fuer jeden fuenfer einen Arsch voll der sich gewaschen hat. Und wenn du nicht sofort anfaengst zu bueffeln, bis dir der Kopf raucht, brauchst du deine Hose gar nicht wieder hochzuziehen. Dann leg ich dich mit deinem blanken Arsch schneller uebers Knie als du gucken kannst. Die Zeiten sind vorbei als du nur mal `nen Klaps auf den Hintern bekommen hast. Wenn du nicht hoeren willst, musst du eben anstaendig versohlt werden. Mit diesen Worten holt Herr Hess noch einmal weit aus und knallt den Guertel mit voller Wucht quer ueber Falks drallen, roten Arsch. „AHHHR schreit der aus vollem Leibe, bis ihm die Stimme bricht und sein ganzer Koerper reflexartig zusammenzuckt. Er schnellt mit seinen grossen Haenden an seinen gepruegelten Po, um ihn zu streicheln, an ihm zu reiben und zu beten, dass der Schmerz so schneller verfliegen wuerde.
„So, du kannst dich wieder anziehen, aber heute bist du um Punkt sechs zuhause und dann wird gelernt bis die Koepfe rauchen. Waehrend Falk dankbar von der Sofalehne sinkt und sich fluechtig mit den Ärmeln die Augen trockenreibt, wendet sich Herr Hess an Benni.
„Na Benjamin, wie sah dein Zeugnis denn aus? Dein Vater war bestimmt nicht so enttaeuscht, dass er dir die Hosen stramm ziehen musste, oder?
„Ach, ich hatte nur ne vier in Deutsch.
„So ists recht. Wenns bei uns erst mal soweit ist, koennen wir auch wieder darueber reden, ob du die Hosen beim Arsch voll anbehalten darfst, hast du gehoert Falk?
„Ach halts Maul Benni, du wurdest doch bestimmt auch wieder versohlt, du musst dir ja sogar bei Daniel regelmaessig deinen Arsch voll abholen.
Es ist Benni verdammt unangenehm, dass sein Kumpel Falk immer noch darauf herumreitet, dass er letztes Jahr, als seine Eltern nicht da waren, von seinem grossen Bruder Daniel einen Arsch voll kassiert hat. Zumindest war Falk damals gegangen, sonst haette er auch noch gesehen, wie Benni angefangen hatte zu heulen und zu zappeln, als er mit seinem suessen kleinen Arsch auf Daniels Schoss liegen musste, damit Daniels starke Hand auf seinem nackten Hintern minutenlang ihre Arbeit verrichten konnte. Und zum Glueck war Falk nicht mehr da, als er von Daniel diesem Idioten zuhause vorgefuehrt wurde. Seinen Sweater musste er ausziehen und sich splitternackt in die Ecke stellen, damit sein Bruder Jan seinen zierlichen Bubenarsch beglotzen konnte. Er haette Daniel umbringen koennen, aber der hatte damit gedroht, dass er doch noch den Guertel rausholen wuerde, wenn Benni nicht anstandslos parieren wuerde. Also blieb ihm nichts anderes uebrig als demuetig in der Ecke zu stehen und sich anzuhoeren wie seine beiden aelteren Brueder ihn auslachten, seinen Po mit ihren Augen in seine Einzelteile zerlegten und die Arbeit an jedem einzelnen Bewerteten, immer im Hinblick auf die windelweich gepruegelten Arsche, die sie zu Gesicht bekamen, wenn mal wieder einer von ihnen den Guertel auf seinem strammen Gesaess zu spueren bekommen hatte. Und sein Alter lobte Daniel auch noch dafuer. Die einzige Gerechtigkeit an dem Tag war, als er in seinem Zimmer, natuerlich auf dem Bauch liegend, vorsichtig seinen Arsch streichelnd, hoeren konnte, wie seine Brueder im Nebenzimmer schrieen und jammerten, als sie gemeinsam dafuer versohlt wurden, dass das Haus wie ein Schweinestall aussah. All das hatte Falk zum Glueck nicht mitbekommen, und trotzdem reitet er noch immer auf dem Tag rum, nur weil Daniel so bloed war und Benni vor Falk seinen Arsch voll angekuendigt hat.
„Ist das so?, fragt Herr Hess mit einem Schmunzeln, „Naja, ich bin sicher, du hast es auch ab und an verdient deinen Hintern versohlt zu bekommen. Falk hat sich inzwischen zur Wand gedreht, damit Benni nicht auch noch seinen Pimmel zu Gesicht bekommt. Sein Sweater ist wieder ueber seinen voluminoesen Oberkoerper gefallen, und er betastet vorsichtig mit den Fingerspitzen seinen Arsch, um zu pruefen mit was fuer Schmerzen er zu rechnen hatte, wenn er gleich seine Boxershorts und die Baggys darueber legen wuerde. Unwillkuerlich verzieht sich sein Gesicht, doch er geht gleich vorsichtig in die Knie um keine Minute laenger seinen drallen Arsch den beiden Maennern praesentieren zu muessen. In der Hocke streift er sich die Klamotten ueber, schliesst den Knopf seiner Hose, die zum Glueck schoen locker sitzt und dreht sich wieder in den Raum. Langsam verschwindet auch die Roete aus seinem Gesicht, seine Haare kleben aber noch vom nassen Schweiss. Er setzt sein Baseballcap wieder auf, grinst Benni etwas unbeholfen an und schreitet mit zunaechst sehr langsamen Schritten auf seinen Freund zu.
„Na du Wichser, das fandst du geil, was?, sagt Falk mit einem leicht ueberheblichen Blick auf Benni herab. Der grinst unter dem Schirm seines Caps genugtuend zurueck, in dem Wissen, dass er ab jetzt, wann auch immer Falk mit der Geschichte von dem Arsch voll, den er von Daniel kassieren musste anfaengt, dem etwas entgegenzusetzen hat.
„Los komm Benni, wir gehen noch zur Tanke
„Klar Mann, antwortet der, froh seinem Freund wieder gleich auf zu sein.
„Ich bin Punkt sechs wieder da!, ruft Falk noch beim Rausgehen.
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