Ein Onkel Und Lehrer


by Frank Frei

Eher eine kurze Geschichte fuer Zwischendurch, ohne groessere Zusammenhaenge. Mit Familie Mueller ("Der Nachbar"; "Ein Grosser Fehler") gehts aber sicher auch bald wieder weiter !

KLLIIIIIIIIRRRRRR!!!!! Machte es, sodass man es im ganzen grossen Keller der Schule hoeren konnte. Ein "Verdammter Mist!" entfuhr es einem der beiden Jungs als er es sah, was passiert war.

Simon und Andi, beide in der 8.Klasse der hiesigen Realschule, spielten wie jede Pause unten im Keller mit ihren Fussball. Es gab da einen langen Flur auf dem es sich toll spielen lies. Nur eine Tuer war in der Mitte und davon konnte man die eine Haelfte der Fluegeltueren aufmachen. Also stand Andi auf der rechten und Simon auf der linken Seite. Das Ziel war es so fest wie moeglich durch die Offene Tuer zu schiessen. Bis Heute war es auch immer geglueckt, nur jetzt eben nicht. Andi schoss sehr hart, traf den Ball aber nicht wirklich und dieser durchschoss direkt das obere Fenster der rechten Tuer. Die ganze Scheibe war im Eimer.

Als die beiden Jungs sich den Ort des Geschehens genau anschauten, raste auch schon ein aelterer Mann, vielleicht Mitte bis Ende 30, um die Ecke und rief Ihnen zu: "Is euch was passiert?" Beide schuettelten nur den Kopf. Der Mann, Herr Olaf, kam nur langsam naeher und wandte den Blick von den Scherben auf zu den beiden veraengstigen Jungs.

"Ich hab euch schon tausend mal gesagt, dass das Sicher mal passieren wird! Aber Nein ihr hoert ja nicht auf mich. Wer von euch beiden war es?" Simon guckte nur betreten auf den Boden. Das selbe tat Andi, aber er antworte leise: "Ich wars Onkel. Simon kann nichts dafuer."

"So so mein Neffe also mal wieder, ja?" Er guckte zu Simon und sagte in Ruhe: " Raeum die Scherben weg, nimm den Ball mit und sag Frau Scherer das dein Freund etwas spaeter kommen wird." Dann wandte er sich zu seinem kleinen Neffen, dem aeltesten Sohn seines Bruders und meinte nur: " Und du kommst mal mit!"

Herr Olaf war Lehrer an der Schule, an der eben sein Neffe Schueler war. Er kannte die familiaeren Zustaende natuerlich genau und sein Bruder wusste auch, dass er wenn es noetig war selbst Hand an die Erziehung seines Sohnes anlegte. Und genau das hatte er jetzt vor. Der Lehrer schloss eine Tuer in dem Flur auf und stiess seinen Neffen leicht unsanft rein. "Setzt dich auf den Stuhl, Andi" wies er ihn an und begann sogleich mit seiner Standpauke. Diese lies Andi ueber sich ergehen, nickte nur ab und an, guckte betreten auf den Boden und malte sich seine Strafe aus.

"Du hast jetzt die Wahl, aber wir beiden wissen schon was du waehlen wirst. Entweder melde ich dich beim Direktor, dann werden dir dein Vater und er die Hoelle heiss machen, oder ich kuemmere mich gleich darum, dass du deine Strafe erhaeltst. Dafuer werde ich dem Direktor dann aber melden, dass ich nicht weiss wer die Scheibe kaputt gemacht hat. Ich bin eben zu spaet gekommen." Er schwieg kurz und deutete das Nicken seines Neffen als ein eindeutiges Ja. "Gut. Dann wollen wir mal." meinte er nur trocken und schaute sich im Raum um. Er fand ein kleines Holzlineal und legte es neben seinen Stuhl. Dann setzte er sich wieder. "Zieh deine Hose aus und leg dich ueber meine Knie. Aber Dalli!" Andi erhebte sich hoerbar seufzend und machte sich daran seinen Guertel zu oeffnen. "Widerworte, Andi?"

"Nein Onkel" meinte der schlanke Junge mit seinen kurzen blonden Haaren kleinlaut. Er schob seine kurze Stoffhose runter bis zu seinen Knoecheln und legte sich mit seinem kurzen Slip bekleidet ueber die Knie seines Onkels. Der rueckte ihn zurecht und zog die kurze Unterhose stramm.

"Du weisst, dass du deine Strafe mehr als verdient hast." Mit dem letzten Wort fiel der erste Klatscher auf die Pobacken des Jungen, der es nur mit einem leisen Stoehnen kommentierte. Immer zwei Schlaege auf jede Pobacke und immer zwei leise "auuauaua"-Toene des Bubs. Dieser windete sich so gut es geht unter den Hieben, aber sein Onkel hatte ihn fest in der Hand. Er schaffte es zweimal seine Hand vor den Po zu bringen, aber das wurde nur mit einem strengen: "Haende nach vorne!" kommentiert.

Mit harter Hand und gekonnten Schlaegen landete des Onkels und des Lehrers Hand auf dem Slip des Jungen dem ein paar traenen herunterliefen. Nach Ein oder Zwei Minuten zog der Onkel kommentarlos den Slip vom Bubenhintern und begann nun den nackten Po rot einzufaerben. KLATSCH KLATSCH KLATSCH War im Raum zu hoeren, die von den Waenden wiederzuhallen schienen. Noch 2 oder 3 Minuten Klatsche es bis Herr Olaf aufhoerte und mit einem: "Steh auf und Haende Weg vom Hintern" schloss. Er stellte den Stuhl etwas seitlich hin und wandte sich wieder zu seinem Neffen der bibbernd auf das Lineal schielte. "Leg dich ueber die Rueckenlehne des Stuhls. Du kriegst jetzt noch 18 mit dem Lineal."

Ohne eine andere Moeglichkeit zu sehen legte sich der Junge ueber die Rueckenlehne, sodass er nur noch mit den Zehenspitzen knapp den Boden beruehrte. Sein Onkel nahm das Lineal und legte es auf dem Hintern zurecht. Der Junge biss sich, wie er es bei den Strafen seines Vaters auch immer machte, leicht in den Unterarm um den Schmerz zu lindern. Schnell waren die ersten drei Senge erteilt und ein gedaempftes "Ahhhh!!!" war zu vernehmen.

Auch die andere 14 Schlaege setzte der Lehrer gekonnt und relativ zuegig. Fuer den letzten lies er sich mehr Zeit, nahm Mass und haute mit seiner ganzen Kraft auf den Hintern. "Auuuuaaahhhh!?" war nur aus Andis Mund zu vernehmen. Sein Hintern gluehte und seine Striemen waren deutlich zu sehen

"Ab in die Ecke mit dir und wehe deine Haende beruehren deinen Hintern, dann fangen wir gleich wieder neu an!" Der Lehrer fuhr sich durch die verschwitzen Haare und betrachtete Seinen Neffen der mit Nacktem Hintern in der Ecke stand. Geschlagene 3 Minuten musste er da verbleiben, dann ging er noch mal zu ihm hin und haute ein letztes mal mit der hand auf den Hintern. der Junge verzog schmerzhaft das Gesicht. Dann fuhr er ihm durch die haare und meinte mit sanften Tonfall: "Zieh die Hosen wieder an" Schnell hatte er den Slip und die Hose oben und schnell war diese zu geknoepft. Der grosse Mann drueckte seinen Neffen kurz an sich und dieser wischte sich die letzten Traenen weg. "Danke das du mich nicht verraetst" sagte der Kleine mit heisere Stimme. "Ist schon gut. Aber ihr solltet erstmal woanders spielen." Noch einmal fuhr er ihm durchs Haar. "Wenn deine Lehrerin fragt wo du warst dann schick sie zu mir" Der Junge nickte abermals und beide gingen aus dem kleinen Raum, der eigentliche eine Abstellkammer war. Andi lief schnell die Treppe rauf in sein Klassenzimmer und sein Onkel ging gemaechlichen Schrittes zurueck ins Lehrerzimmer.


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