Der Pantoffel Meines Vaters


by Pantoffelheld <Strazdas29@tiscali.de>

Seitdem meine Schwester vor 4 Jahren das Haus nach dem Abi verlassen hatte, war nichts mehr wie vorher. Sie lebte mit ihrem Freund, der Baenker war, etliche Kilometer entfernt und studierte BWL. Sie war immer der Liebling meines Vaters und nachdem sie weg war schien er seinen Frust darueber verstaerkter an mir auszulassen, als vorher. Ich musste bei meinem Vater immer um Anerkennung kaempfen, denn ich entsprach nicht dem Bild, das er von einem Traumsohn hatte. In meiner Kindheit war ich immer etwas schwaechlich, oft krank, ziemlich schlank, wenn nicht sogar schon duerr. Um meine koerperliche Entwicklung zu foerdern, schickte er mich in den oertlichen Sportverein, was ich aber auch nach einiger Zeit torpedierte. Meine Interessen lagen eher im musischen Bereich, was er aber vollends ignorierte, da er meinte, ich solle mich nicht mit so einem „Weiberkram" befassen. In dieser Zeit, also etwa mit 7 oder 8 Jahren, lernte ich dann auch, nicht nur mit dem psychischen Druck meines Vaters klarzukommen, sondern auch regelmaessig meine Pruegel einzustecken. Meine Mutter mischte sich wenig in die Erziehungsmassnahmen meines Vaters ein, insgeheim hege ich sogar den Verdacht, das es sie sogar erleichterte, das er dieses Ressort fuer sich allein beanspruchte. Sie hatte eher die Rolle einer Zulieferin „intus", die meinem Vater regelmaessig ueber meine Verfehlungen zu Hause oder in der Schule unterrichtete, damit er mich dann dafuer rannehmen konnte! Allerdings muss ich zugeben, das meine Mutter auch nicht immer ein leichtes Leben mit mir hatte und meinem Vater etliche meiner Eskapaden verschwieg. Wenn ich ihr jedoch ueber den Kopf wuchs, wusste sie sich dann manchmal einfach nicht anders zu helfen, als ihr Leid meinem Vater zu klagen, der dann meist erbarmungslos gegen mich vorging. Meine Schwester pufferte allerdings viel von dem, was ich eigentlich eingesteckt haette, ab, in dem sie mit Engelszungen auf meinen Vater einredete und so fuer Strafumwandlung in Stubenarrest oder Haushaltsdienste sorgte und es manchmal sogar schaffte, das die Strafe ganz abgesetzt wurde. Nachdem sie zum Studieren wegzog, begann jedoch ein neues Kapitel fuer mich, denn mein Vater hatte zusehends schlechte Laune und meine Beschuetzerin konnte keinen direkten Einfluss mehr auf ihn ausueben! Soweit ich mich erinnern kann, vertrat mein Erzeuger schon immer die These, das sich die regelmaessige Zuechtigung eines Jungen nur positiv auf dessen Entwicklung auswirken koenne, denn ihm, seinem Bruder und seinen Freunden haette es vor mehr als 30 Jahren auch nicht geschadet, regelmaessig die „Knute" zu spueren. Doch nicht nur seine Erziehungsansichten schienen vor 30 Jahren steckengeblieben zu sein, auch sein Kleidungsstil war genauso altmodisch wie seine Meinungen. Es kam mir immer so vor, als ob sich mein Vater, nachdem ich geboren wurde, nie neue Kleidung gekauft haette. Soweit ich mich erinnern kann trug er meist Stoff- oder Cordhosen (in Blau-, Grau-, oder Brauntoenen), dazu Hemden oder Strickpullover in aehnlichen Farben, im Winter manchmal Strickjacken, im Sommer, besonders wenn es heiss war, sah man ihn auch des oefteren in kurzen Hosen und Doppelrippunterhemden. Was am meisten Eindruck (und das im wahrsten Sinne des Wortes, manchmal sogar fuer mehrere Tage) machte, war jedoch sein Schuhwerk: im Haus trug er eigentlich immer seine Pantoffeln, von denen er 2 Paar besass. Zum einen beige Cordpantoffel, die schon etwas abgelaufen waren , mit einer relativ flexiblen Profilsohle und zum anderen seit kurzem (d. h. in den Dimensionen meines Vaters seit ca. 4 Jahren!) eine offene rot-braune Lederpantolette mit glatter Sohle. Im Sommer trug er meist seine sandfarbenen Ledersandalen, die aber schon im Fruehjahr bei den ersten Sonnenstrahlen seine Fuesse zierten. Mein Vater trug immer Socken (und ich vermutete sogar auch im Bett!). Egal ob im Sommer bei 35 Grad oder sonnabends nach dem Baden. Auch hier setzte sich sein konservativer Kleidungsstil durch und sein Bestand reichte auch hier von marine ueber beige bis anthrazit! Sein Strumpfwerk war meist relativ weich und von guter Qualitaet, denn es sollte ja einige Zeit halten...! Ein weiteres Kleidungsutensil, was mein Leben im Laufe der Zeit einschneidend veraendern sollte, war sein Guertel. Er trug meist ca. 1 m lange, relativ breite und einfache braune und schwarze Lederguertel, die ab der Pubertaet ergaenzend ihren Dienst zu den Latschen leisteten. Egal was ich spuerte, ob nun seinen Latschen, seinen Riemen oder seine Hand: mein Vater schlug immer mit viel Kraft zu. Mit seinen 46 Jahren und trotz seines leichten Bauchansatzes war er immer noch sehr trainiert, was aber auch ein Resultat seiner ihn koerperlich fordernden Arbeit zu sein schien, denn er war Maurer. Seine Haende waren gross und massig, jedoch nicht klobig und ich weiss mit Nachdruck, zu was sie faehig sind! Das letzte mal, das ich ihre Unnachgiebigkeit und Haerte spueren konnte, ist erst eine Woche her und die Male ihres Handelns sind immer noch leicht zu erkennen. Naechste Woche kommt meine Schwester mit ihrem Freund zu Besuch und ich hoffe, das sie noch mal mit Papa redet, denn langsam wird es hier unertraeglich fuer mich. Papa rastet wegen Kleinigkeiten aus, ich weiss zwar , das er Stress auf der Arbeit hat und ich manchmal auch kein Engel bin, aber soviel wie momentan musste ich noch nie einstecken!

Bleiben wir mal bei letzter Woche, Freitag, den 21. September: Ich bin mittags gegen 13.00 Uhr aus der Schule gekommen und freute mich auf das Wochenende. Ich gehe uebrigens in die 9. Klasse des Lessing- Gymnasiums. Ich bin kein herausragender Schueler, bin aber auch nicht allzu schlecht. Meine Schwachstelle ist eindeutig Mathe und das hat mir schon einige Male Schwierigkeiten bereitet, denn mein Vater ist der Meinung, das mein Defizit in diesem Fach nicht auf Lernschwierigkeiten sondern eindeutig auf Faulheit zurueckzufuehren ist, nun ja, dazu aber ein anderes Mal mehr! An diesem Freitag kam ich also gegen Mittag heim und war eigentlich total geschafft. Florian, mein bester Freund aus der Klasse, war heute nicht zum Unterricht erschienen und mit den anderen Jungs konnt´ ich nicht so viel anfangen, so dass ich die meiste Zeit alleine herumlungerte oder mit den Maedchen herumhing. Ausserdem hatten wir heute Mathe und ohne Florians Hilfe hatte ich meist ein Brett vor dem Kopf. Als ich mich dann endlich nach der letzten Doppelstunde Mathe auf den Heimweg machte (ich muss mit dem Bus noch ca. 20 Minuten bis nach Hause fahren , denn ich wohne mit meinen Eltern in einem kleinen Dorf, in dem jeder jeden kennt!), hatte ich einen Kohldampf und freute mich schon auf das Mittagessen. Ich ging ohne Umschweife vom Bus nach Hause und dann das! Beim Öffnen der Haustuer schlug mir der Geruch von Kartoffelpuffern entgegen. Das konnte nicht sein. Ich rannte, ohne meine Jacke und meine Schuhe auszuziehen in die Kueche. Meine Mutter stand dort brutzelnd am Herd und strahlte mich mit grossen Augen an: „Hallo Michael!"

„Gibt´s nur Puffer?" fragte ich entsetzt, ohne sie auch nur zu begruessen.

„Schoene Begruessung fuer die Arbeit, die ich mir gemacht habe" entgegnete sie etwas beleidigt.

„ Du weisst doch das ich diesen Mist nicht mag, Du machst immer nur was fuer Papa!" mokierte ich mich.

„Zuegel Dich mal etwas im Ton!" sagte sie scharf.

Nun stieg der ganze Frust der letzten Wochen in mir hoch und ich konnte mich nicht mehr zurueckhalten: „ Toll, ich soll mich zuegeln, ich hab doch immer den Stress mit Papa. Du schiebst dem Arsch doch nur alles in den Hintern, um selbst keinen Stress mit ihm zu kriegen und ich bekomm dann alles ab, was sich bei ihm aufgestaut hat!"

Ich sah die Traenen bei meiner Mutter aufsteigen, und im gleichen Moment tat mir das Gesagte leid. Eigentlich wusste ich, das diese Worte fuer meinen Vater bestimmt waren, ich aber nicht den Mut besass, sie ihm mit der Wut ins Gesicht zu schleudern, mit der ich es bei meiner Mutter tat. Die Situation zu ertragen fuer mich wurde immer schwerer, so dass ich mich umdrehte, aus der Kueche rausrannte und die Kuechentuer reflexartig zuschmiss. Es rummste gewaltig! Als ich mein Zimmer im oberen Stockwerk erreichte, vibrierte es immer noch! Die naechsten zwei Stunden verbrachte ich in meinem Zimmer und wagte es nicht hinunterzugehen. Ich hoerte Musik, machte einen Teil meiner Hausaufgaben, spielte am Computer und lenkte mich von dem ab, was ich auf mich zukommen sah. Als ich gegen 16.30 Uhr jedoch den Wagen meines Vaters in die Garage fahren hoerte, wusste ich, das das Schicksal seinen Lauf nehmen wuerde. Meine Mutter hatte sich seit dem Vorfall auch nicht mehr bei mir blicken lassen, und ich wusste, das sie freitags, kurz nachdem mein Vater nach Hause kam, zum Einkaufen fahren wuerde, so dass ich danach ganz allein mit ihm daheim sein wuerde! Da ich meine Tuer einen Spalt offengelassen hatte, hoerte ich, wie unten die Haustuer ging und mein Vater eintrat, hoerte ich, wie mein Vater seine Jacke aufhaengte, hoerte ich, wie mein Vater sich die Schuhe auszog und in seine Latschen schluepfte, hoerte ich, wie er in die Kueche ging und meine Mutter begruesste: „ Hallo Schatz, schoenen Tag gehabt?"

Da ich wissen wollte, was sie ihm von dem Vorfall mittags verraten wuerde, wagte ich mich ein wenig aus dem Zimmer heraus, um zu lauschen. Was ich dann hoerte, war mein Todesurteil fuer den heutigen Tag!

Nach einem kurzen Moment des Schweigens, fing meine Mutter mit leicht weinerlicher Stimme an zu erzaehlen: „ Dein Sohn hat mir heute den letzten Nerv geraubt. Der hat die vergangenen Tage schon immer nur rumgemosert, aber heute war einfach zu viel." Dann folgte eine detaillierte Schilderung meines Ausfalls und mein Herz sank mir in die Hose. Einen kurzen Augenblick war Stille, dann erfolgte ein markerschuetternder Schrei meines Vaters: „ Michael, sofort antanzen hier!"

Ich wusste, das jeder Widerstand zwecklos waere und meine Lage auch nur dramatisch verschlimmert haette, also trottete ich langsam ins untere Stockwerk und ging direkt in die Kueche, deren Tuer aufstand. Als mein Vater mich sah, stuermte er direkt auf mich zu und verpasste mir links und rechts eine Ohrfeige. Mir rannen sofort die Traenen vom Gesicht. „Ich hoffe, Du weisst wofuer das war?" fragte er mit strenger Stimme „Ja" stammelte ich durch meinen Traenenschleier hindurch.

„Fahr Du mal ruhig einkaufen, ich regele das schon hier", wandte sich mein Vater an meine Mutter. Dein Sohn wird lernen, Dir den noetigen Respekt zu zollen. Und Du", er drehte sich zu mir um „ setzt Dich ins Esszimmer und bleibst dort, bis ich komme, und zwar schnell!" Ich draengte mich an ihm vorbei, den Kopf dabei gesenkt und setzte mich im Esszimmer auf die Eckbank. Ich hoerte, wie mein Vater meiner Mutter die Autoschluessel in die Hand drueckte und sie in den Flur ging. In der Kueche nebenan surrte ploetzlich die Mikrowelle, das musste Papa sein, der sich die ekligen Puffer warm machte. Dann ging die Haustuer und ein Motor wurde gestartet. Meine Mutter schien gefahren zu sein. Die einzige Hoffnung auf eine Strafmilderung hatte sich in Staub aufgeloest...

Keine 10 Sekunden spaeter war das Surren beendet, und die Mikrowellentuer wurde geoeffnet. Dann hoerte ich , wie ein Glas gefuellt wurde. Mein Vater kam mit dem Essen in der einen, mit seinem Bier in der anderen Hand ins Esszimmer , stellte es ab und setzte sich. Er beachtete mich mit keinem Blick, schlug die auf dem Tisch liegende Zeitung auf und las.

Stille... er sagte kein Wort.

Meine Gedanken kreisten, ich wagte es kaum zu atmen. Dann rang ich mich nach zwei Minuten des Schweigens durch, anzusetzen: „Papa , ich wollte..."

„Sei bloss still, Du hast heute schon genug gesagt", appellierte er scharf.

Wieder sass ich da und die Minuten verstrichen. Es moegen noch einmal 7 oder 8 gewesen sein. Mein Vater legte die Zeitung zur Seite, nahm den letzten Schluck aus seinem Glas , stand auf und brachte das dreckige Geschirr in die Kueche. Heute trug er seine braune Stoffhose, in die der dicke braune Lederguertel gezogen war, ein weiss- rot- blau- gestreiftes Hemd, seine beigen Cordpantoffel und dunkelblaue Socken. Ich wusste mit wem ich heute Bekanntschaft machen wuerde: die Latschen wuerde ich auf jeden Fall treffen und unter Umstaenden wuerde auch der Guertel meinen Weg kreuzen. Als er wiederkam zog er einen der beiden Stuehle vom Tisch vor, drehte ihn und setzte sich. „ So, jetzt werden wir mal sehen, wer hier im Haus das Sagen hat. Leg Dich hier rueber!" bellte er. Ich stand wie in Trance auf . Als ich nicht schnell genug reagierte, sprang mein Vater auf , griff mir in den Nacken und zog mich zu sich rueber. Er platzierte mich mit dem Kopf nach links ueber seinen Oberschenkeln und griff mit der linken Hand in eine Guertelschlaufe, die er nach oben und damit die ganze Hose strammzog. Dann beugte er sich leicht nach vorne und griff mit der rechten Hand nach seinem rechten Latschen. „ So, den kennst Du ja bereits, der wird viel Freude mit Dir haben." Schon prasselten die ersten Hiebe auf meinen strammgezogenen Hintern nieder. Normalerweise waren die ersten Schlaege nicht so hart, aber diesmal zwiebelte mein Hintern bereits nach dem dritten Schlag. Ich wusste bereits, das Papa sich von Traenen und vom Strampeln nicht erweichen liess und konsequent seine Strafe durchfuehrte. Konsequenz hiess in dem Fall, das er Anfang und Ende der Bestrafung bestimmte und jegliches Flehen ueberhoerte. Manchmal brach Mama das Eis fuer mich, weil sie Mitleid mit mir hatte, aber heute war diese Chance auch verpufft! Ich musste mich also auf eine Tracht Pruegel gefasst machen, die es in sich hatte. Die naechsten Hiebe wurden auf meinem Arsch verteilt und ich wurde langsam unruhig. PLATSCH machte es links, PLATSCH machte es rechts, PLATSCH machte es links, PLATSCH machte es rechts. Wie ich diese Latschen hasste! Das schlimmste an ihnen war, das sie fuer meinen Vater jederzeit greifbar waren und ich meinem Feind dadurch jederzeit direkt ins Auge gucken musste. Nachdem ein weiterer Schwall auf mein Hinterteil niederging und meine Ritze auch ein paar Mal in Leidenschaft gezogen wurde, fing ich an zu zucken und meine rechte Hand legte sich instinktiv auf meine rechte Backe, wo sie von einem besonders heftigen Schlag getroffen wurde. Ich fing an zu jaulen. „ Du weisst doch, wo gehobelt werden, fallen Spaene!" hoerte ich ihn hoehnisch spotten. „Das war ein simples Aufwaermen, jetzt werd´ ich Dir erst mal richtig zeigen wo´s langgeht. Kannst Dir die Hose runterziehen." Ich lag noch wie benommen auf seinen Beinen, als er schon im naechsten Moment fragte: „Hast Du nicht gehoert, was ich Dir gesagt habe? Soll ich sie Dir noch runterpruegeln ?" Wie von der Tarantel gestochen stand ich auf und flehte mit den ersten Traenen in den Augen: „Nein Papa, ich mach´s alleine." Dann machte ich den Reissverschluss auf und zog meine blaue Jeans bis zu den Knoecheln herunter. Zum Vorschein kam ein weisser Sportslip. Er klatschte auf seine Beine und spottete: „Los, oder auf was wartest Du noch?" Ich legte mich wieder auf seine Oberschenkel. Er korrigierte meine Stellung noch ein wenig und schob mein Gehaenge direkt zwischen seine Beine. Mit der linken Hand griff er in den Bund meiner Unterhose und zog diesen lang. Dadurch wurden auch meine Hoden ziemlich gepresst und ich stoehnte vor Schmerz auf. „Es hat doch noch gar nicht richtig angefangen, Du kleine Memme. Ich werd´ noch ´nen richtigen Mann aus Dir machen und dann wirst Du dankbar sein fuer jeden Schlag, den Du erhalten hast!" Dann griff er wieder zu seinem Pantoffel und setzte die Tortur mit 4 kraeftigen Schlaegen fort. „So jetzt faengts richtig an!" Ein weiterer Schwall von Hieben sauste auf mich nieder, schnell und stechend. Ein paar der Schlaege wurden kurz nacheinander immer auf die selbe Stelle gegeben, was hoellisch weh tat. Die ersten Treffer wurden allesamt auf den mittleren und unteren Pobereich gesetzt, dann gab es die ersten Auslaeufer auf die Oberschenkel, was besonders weh tat. Ich schnellte wieder mit meiner rechten Hand nach hinten, die sofort von dem nach unten schnellenden Pantoffel getroffen wurde und schrie auf : „ Ahh, aua auaa, bitte Papa, aua, ich benehme mich, ich benehme mich in Zukunft." 5, 6 weitere Male grub sich das Profil noch in meinen knochigen Schinken, bevor mein Vater ploetzlich von mir abliess. „ Du wirst jetzt erst mal lernen, Dich zu benehmen und Deine elende Hand aus dem Spiel zu lassen." Dann schob er mich leicht nach vorne und nestelte an sich herum. Ploetzlich hatte er seinen Guertel in der Hand und befahl mir harsch: „Aufstehen" Ehe ich mich versah, hatte er den Guertel um meine Handknoechel gebunden und mich damit gefesselt. „So das muesste reichen , und wenn nicht, kann ich den Riemen auch gern noch mal auf Deinem Arsch einsetzen." Er setzte sich wieder, legte mich wieder ueber seine Schenkel und die Tortur fing von neuem an, jedoch ohne die Moeglichkeit fuer mich, den Schmerz in irgendeiner Form aufzufangen. Der Pantoffel leistete diesmal ganze Arbeit: er bahnte sich mit seiner elastischen Sohle, die mein Vater immer auf- und abschwingen liess, den Weg ueber alle noch nicht bearbeiteten Stellen meines Hinters und ich schrie nach jedem Schlag auf und heulte bald erbarmungslos „Mm, mm, mm, Papa, Paapa, mm, mm, bitte Papa, bitte, bitte nicht mehr." Der schien davon jedoch gar nichts mitbekommen zu wollen, denn er riss mir mit einmal auch die Unterhose vom Leib. In meiner Angst, die ganze Tortur nicht aushalten zu koennen, rollte ich mich herunter und plumpste auf den Boden. Gefesselt konnte ich ihm sowieso nicht entkommen, also musste ich mir schnell etwas anderes einfallen lassen. Da ich mit dem Gesicht direkt vor seinen Fuessen gelandet war, kuesste ich ohne Umschweife seinen linken Hausschuh. Irgendwann einmal hatte mein Vater gemeint, auch den Pantoffeln muesse der Respekt gezollt werden, der ihnen gebuehrt, und als Dank dafuer, das sie mir den rechten Weg weisen, muesste ich sie liebkosen. Und als noble Geste muessten die Fuesse von denen sie getragen werden auch in gleicher Weise verehrt werden! Ich nahm den schon abgewetzten Cord wahr, der im Lauf der Jahre die Form des Fusses meines Vaters angenommen hatte und an einigen Stellen knitterte. Ich kuesste das mich peinigende Instrument, aber mein Vater stiess meinen Kopf zurueck: „Dafuer hast du nachher noch ausgiebig Zeit, Freundchen, jetzt woll´n wir dir erst noch mal anstaendig deine Flausen austreiben. Und wenn du jetzt nicht stillhaelst, nehm ich den Riemen oder ich bind dich irgendwo fest. Ich wimmerte am Boden liegend und mir liefen schon die ersten Traenen ueber die Wangen. „Papa, Papa", winselte ich „keiner von meinen Freunden kriegt noch Schlaege. Lass uns das bitte anders regeln" „ Dann verhalte dich anders. Ausserdem weiss ich, das der Philipp erst vor zwei Wochen von seinem Vater noch mal die Reitgerte bekommen hat, weil er geraucht hat. Und wenn Du jetzt nicht gleich hier ueber meinem Schoss liegst, dann kann ich auch noch mal ganz andere Saiten aufziehen! Los, aber dalli! Ich wusste, das Widerstand zwecklos war, und robbte mich mit verbundenen Haenden wieder ueber den Schoss meines Vaters. Meine Hose hing samt Unterhose noch zwischen meinen Beinen. Mein Vater legte mich in die richtige Position und ich spuerte den Stoff der Hose meines Vaters mit zartem Druck unter mir. Was dann folgte, war jedoch ein Schwall schneller stakkatischer Schlaege auf meinen Hintern, die den Druck von oben stark erhoehten. Sie waren zwar nicht mit voller Wucht geschlagen, aber erzielten eine enorme Wirkung auf meinem maltraetierten, nun nacktem Hinterteil. Ich wagte es kaum, mich zu bewegen, ausserdem hatte mich mein Vater fest im Griff, aber irgendwann war der Schmerz so gross, das ich nicht mehr anders konnte, als einfach loszuheulen. Bei jedem Schlag drangen mehr Traenen aus meinen Augen und irgendwann schrie ich nur noch auf: „Ahhh, Papa, bitte bitte, aah, nein, nein, PAAPAA." Mein Vater liess kurz von mir ab, sagte nur sarkastisch trocken: „Nun, dann sind wir ja da, wo wir hinwollten, der Herr Sohn erhaelt seine erste richtige Lehrstunde im richtigen Verhalten. So, und wer sich wie ein Kleinkind verhaelt, wird auch wie ein Kleinkind behandelt." Er liess den Pantoffel fallen, und ich nahm wahr, wie er sich die Hemdsaermel aufrollte. Dann spuerte ich unvermittelt den ersten Schlag seiner Hand auf meinem Gesaess. „Schliesslich will ich ja auch was davon haben" resuemierte er und liess seine Hand auf meinem Hintern tanzen. Immer wieder schlug er mit seinen massigen Haenden auf meinen eher knochigen Hintern ein und je lauter ich heulte, desto mehr schien er animiert zu sein, immer noch fester zuzuschlagen. Nach weiteren ca.30 Schlaegen liess er von mir ab. Ich wimmerte erschlafft und kraftlos auf den Knien meines Vaters und spuerte nur noch den entsetzlichen Schmerz auf meinem Hinterteil, der mich foermlich umnebelte. Meine Traenen sammelten sich auf der Hose meines Vaters und ich heulte Rotz und Wasser. Nach kurzer Zeit meinte er dann sueffisant: „Los, es ist Zeit, fuer dich, sich zu bedanken!" Ich glitt langsam von den Knien meines Vaters zurueck auf die Erde und lag ihm nun mit heruntergelassener Hose zu Fuessen. Ich robbte ein Stueckchen nach vorne und kuesste mit Traenen in den Augen das Instrument, das mich kurz vorher noch maltraetierte und winselte: „Danke Papa, ich hab´s verdient, ich hab´s verdient...". Ploetzlich spuerte ich, wie mich der andere Fuss meines Erzeugers noch staerker auf den Pantoffel auf der Erde drueckte, dann unter mein Kinn ging und mein Gesicht nach oben schob. Er fuhr mir mit seiner Socke durchs Gesicht und sagte nur knapp und energisch: „Los, auch kuessen." Ich fuhr mit meinen Lippen ueber die Sohle der Socke und nahm den leicht muffigen Geruch wahr, den eine Socke nach einem Tag hat. Voller Angst kuesste und kuesste ich und leckte die Sohle des Strumpfes ab, bevor mein Vater mir noch einmal damit durchs ganze Gesicht wischte, und mit seinem Fuss langsam ueber meine Brust bis zu meinem Schritt wanderte. Er schob seinen Fuss durch den Schritt durch und nestelte an meinem brennenden Hinterteil herum. „So mein Freundchen", sagte er mit scharfer Stimme, „ich hoffe, du weisst, wie du dich das naechste Mal deiner Mutter gegenueber benimmst, ist das klar jetzt?" Gleichzeitig trat er mir dabei in den Hintern. „Ja Papa, ja ja, ich wird mich immer benehmen, bitte bitte , wirklich" „ Die naechste Woche gehst Du deiner Mutter zur Hand und hoere ich nur einmal, das Du die Arbeit verweigert hast oder rungemeckert hast, dann sehen wir uns hier wieder, ist das klar?" Ein weiterer Tritt traf meinen Arsch und ich jaulte auf: „ Ja Papa, ja , ich mache alles". Dann stand er auf, nahm mir den Guertel um meine Haende ab und setzte fort: „So, die naechste Woche bist Du jeden Abend puenktlich um 20.00 Uhr im Bett und heute will ich keinen Mucks mehr von Dir sehen. Ab jetzt." Ohne ein Wort sagen zu koennen, zog ich meine Hosen nach oben ; als ich sie ueber mein Hinterteil schob, brannte dieses hoellisch. Ich verliess schweigend den Raum und rannte dann traenenerstickt nach oben in mein Zimmer, warf mich auf´s Bett und heulte so, wie ich selten zuvor geheult hatte...


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