Andrés Fuenfer in Englisch -Teil 1


by Tammo <Tammo82@gmx.de>

"Na, versohlt dein Alter dir heut' Abend wieder den Arsch?", fragt Malte seinen Kumpel André mit einem grinsenden Mundwinkel. Beide sind auf dem Weg nach Hause, André hat mal wieder eine Englisch Fuenf im Rucksack. "Ach, halt's Maul Malte.", kontert André, "ich muss ihm den Fuenfer ja nicht beichten." Er vergraebt seine rauhen Haende in den tiefen Taschen seiner Sir Benni Miles Baggy. Schweigend laufen die beiden Jungs nebeneinander die graue Pestalozzi Strasse rauf, vorbei an kleinen Imbissbuden und einem Tante Emma Laden. In Gedanken malt Malte sich aus, was André erwarten wuerde, wenn er die Fuenf zuhause auspacken wuerde. Seinen Arsch koennte er gleich mit auspacken, denkt er und amuesiert sich kurz ueber die karikierte Vorstellung. Vermutlich setzt es dann mal wieder die Buerste. Andrés Kumpel Christian hatte vor ein paar Jahren mal gefragt, was das fuer eine Buerste sei, die bei Familie Willgerod immer im Flur haengt. Andrés Mutter antwortete damals nur knapp, "Damit versohlt mein Mann André den Arsch, wenn er mal wieder was ausgefressen hat." Es dauerte nicht lange, bis auch Malte davon erfuhr. Jedes mal, wenn André was angestellt hat, muss er die Buerste seinem Vater bringen, damit der sie mit dem noetigen Schwung auf die Erziehungsflaeche seines Sohnes schlagen kann. Ob André wohl seinen festen Po nackt rotgeschlagen bekommt? Es nervt André wahrscheinlich immer wieder damit aufgezogen zu werden, aber inzwischen hat er sich daran bestimmt schon besser gewoehnt, als an das heisse Brennen, wenn er sich am Morgen nach einer Tracht Pruegel auf den harten Holzstuhl in der Schule setzen muss. Die beiden 15 jaehrigen sind inzwischen vor Andrés Haus angekommen. "Hast Bock noch mit rauf zu kommen?", will André wissen, waehrend er in der Tasche nach dem Schluessel kramt. "Klaro" Die zwei Jungs gehen die Treppe hoch in den dritten Stock des alten Wohnhauses. Hinter der Wohnungstuer schmeissen sie gleich ihre Rucksaecke in den Flur, gegenueber der gefuerchteten hoelzernen Buerste, die heute aber keinem von beiden auffaellt. Fluech! tig ziehen sie ihre Daunenjacken aus und werfen sie in die Garderobe. Vom vielen Treppensteigen sind beide noch ausser Atem und erleichtert die heissen Kleidungsstuecke los zu sein. André lockert das Basecap auf seinem Kopf. "Und, was willst machen?", fragt er. Sie sind mal wieder allein, weil Andrés Eltern wie immer bei der Arbeit sind. "Kein Plan. Erstmal was essen." Malte beobachtet, wie André zwei Pizzen in den Backofen schiebt. Sein Blick liegt auf dem ausgestreckten Arsch seines Freundes, waehrend er den uebergrossen Schriftzug auf dessen Baggy mit den Augen nachfaehrt. Ploetzlich denkt Malte daran, dass André vielleicht ganz aehnlich stehen muss, wenn er seinen Hintern mal wieder versohlt bekommt. Durch die Vorstellung steigt ein wohliges Kribbeln aus seinem Bauch hoch in seinen Brustkorb. Er bewundert es, wie locker André mit seinen Strafen umgeht, dass er ihn trotz der Fuenf noch mit hoch genommen hat, ihm jetzt eine Pizza macht und Sorgen fuer ihn scheinbar ein voelliges Fremdwort sind. "Wie ist's eigentlich so, wenn du'n Arsch voll kriegst?", fragt Malte ploetzlich. "Malte, du nervst."

"Nein, im Ernst. Erzaehl mal. Ich will ma wissen, wie das so ist. Oder ist's dir zu peinlich?" André wendet seinen Blick vom Backblech ab und sieht seinem Freund mit seinen gruenen Augen ins Gesicht. "Was willst denn ploetzlich wissen? Es dauert vielleicht zehn Minuten, brennt wie sau und die naechsten paar Tage hab ich was von, wenn ich mich hinsetzen will."

"Das mein ich doch nicht. Wo kriegst du ihn denn versohlt? Und wie laeuft's so drumrum ab?" André schliesst den Backofen und geht in die Hocke. Seine Haende stuetzen sich auf seinen Oberschenkeln ab und er wendet sich seinem am Kuechentisch sitzenden Kumpel zu. "Naja, mein Alter schickt mich meistens auf mein Zimmer. Irgendwann kommt er nach und dann geht's halt los. Er legt mich meistens ueber sein Knie. Das is voll aetzend. Wir haben's schon mal auf'm Schreibtischstuhl oder ueber der Bettkante probiert, weil ich nichmehr ueber's Knie gelegt werden wollte. Hat aber alles nich geklappt, war entweder zu wenig Platz zum ueberlegen oder zu niedrig." Malte spuehrt, wie sein schlaffer Penis zu wachsen beginnt, waehrend er sich vorstellt, wie André unbeholfen versucht seine Strafe auf dem engen, staendig wegrollenden Schreibtischstuhl zu kassieren, nur um dann doch wieder ueber das Knie seines Alten zu muessen, wo der heisse Schmerz von seinem Hi! ntern ausstroehmend die 62 Kilo seines Koerpers unter Kontrolle bringt. "Musst nicht antworten, wenn's dir zu peinlich ist, -kriegst du's eigentlich auch auf den Blanken?"

"Na was denkst du denn? Auf die Baggy krieg ich's nur zum eingewoehnen. Durch die merkst' doch nichts. Wuerd bestimmt ne Stunde dauern, wenn die nich runter kommt. Was soll diese ganze Fragerei eigentlich? Juckt dein Arsch oder was?"

"Was soll das denn heissen?"

"Na, ich glaub, dir muesste mal wieder jemand ordentlich den Hintern versohlen.", kontert André nuechtern unter dem Schirm seiner Baseball Kappe. Die Frage reisst Malte aus der Vorstellung, wie Andrés Vater seelenruhig wartet, waehrend sein Sohn vor ihm stehend, von der ersten Ladung Schlaege schon etwas erschoepft, laut atmend, nervoes am Guertel seiner Baggy fummelt, um sie gehorsam fallen lassen zu koennen und den schon leicht geroeteten runden Arsch seinem Vater fuer die richtige Tracht ueberlassen zu koennen. "Du bist doch der einzige, dem hier noch der Arsch versohlt wird."

"Mag sein. Aber wenn's dich so interessiert, zeig ich dir mal, wie so'n Arsch voll wirklich ist." Maltes Mund wird trocken. "Meinetwegen", antwortet er gelassen, um seinem Kumpel nicht zu zeigen, wie aufgeregt er ist. "Jetzt gleich?"

"Nee, ich will erstmal was essen. Meine Alten kommen eh nicht vor halb fuenf. Wir haben schon noch genug Zeit.", antwortet André. Die Jungs nehmen ihre Pizzen ins Wohnzimmer und werfen sich vor den Fernseher. André haut richtig rein und trinkt gleich ein paar grosse Glaeser Coca Cola, waehrend die Abschlussklasse in der Glotze laeuft. "Ey, das ist ja voll die geile Ische!", kommentiert er irgendeine Blondine. Malte hat kaum Appetit. Normalerweise koennte er gleich zwei von den Salamie Pizzen verdruecken, aber heute? Er beobachtet seinen Kumpel, wie er breitbeinig, den Schritt irgendwo zwischen Huefte und Knien haengend, auf dem schon etwas abgenutzten Sofa liegt. André ist voellig vertieft ins Nachmittagsprogramm. Malte beobachtet, wie er seine Hand unter das dunkelblaue, grosse Sweatshirt! fahren laesst. Waehrend André seine Brust etwas krault, entbloesst er dabei den Bund seiner blau weiss karierten Boxer Shorts und den Ansatz seines duennen, weissen Bauches unter dem Pullie, der sich mit jedem langsamen Atemzug hebt und senkt. Andrés etwas kantiges, glattes Gesicht sieht voellig entspannt aus. Gebannt beobachtet Malte, wie die Hand ploetzlich wieder unter der Kleidung zum Vorschein kommt. Wie sie sich wohl anfuehlen wird? In seiner Freizeit spielt André Basketball. Zum Glueck betreibt er keinen Kraftsport, denkt Malte. Eine Anspannung aus Nervositaet und Erwartung hat Malte den Appetit verdorben, doch er schiebt sich erwartungsvoll das letzte Stueck Pizza in den Mund und schlukt es ohne lange darauf zu kauen. Er will aufstehen und die leeren Teller in die Kueche bringen, damit sie endlich zur Sache kommen koennen. "Eh, Malte, ich will das noch zu Ende sehen. ... Kannst aber wenn du Bock hast die Teller schon wegbringen und in meinem Zimmer warten. Dauert ja nur noch'n paar Minuten."

"Geht klar." Malte stellt das Geschirr in die Spuele und laeuft viel langsamer, als es ihm vorkommt in das Jugendzimmer seines Freundes. Nachdem die Tuer hinter ihm zugefallen ist, ist er unsicher was er tun soll. Er fuehlt sich deplaziert. Soll er stehen oder sitzen? Es ist viel zu aufregend, als das er jetzt klare Gedanken fassen koennte. Er setzt sich auf Andrés Bett. Es ist voellig zerwuehlt. Lange kann er nicht zwischen den Bergen aus Bettwaesche sitzen. Er steht auf, schuettelt das Kissen aus und legt es ans Kopfende. "Ob André jetzt wohl kommt? Ich kann ja schlecht sein Zimmermaedchen spielen, wenn er kommt um mir den Hintern zu versohlen.", denkt Malte sich. Schnell wirft er die Decke ueber das Bett und setzt sich wieder. Von André ist keine Spur. Die Sendung muesste doch langsam zu Ende sein. Malte blickt sich um. Der Schreibtischstuhl faellt ihm als erstes ins Auge. Sofort wird das kribbeln in seinem Bauch wieder staerker. Es ist ein verstellbarer Plastik Stuhl auf Rollen. Er hat zwei verstellbare Armlehnen und eine gross! flaechige Rueckenlehne. Kein Wunder, dass das nicht funktioniert hat. Da kann sich ja nie und nimmer jemand sicher drueberlegen um seine ungezogenheiten ausgetrieben zu bekommen. Von André ist noch immer nichts zu hoeren. Er scheint sich noch vor dem Fernseher zu vergnuegen. Ihn scheint die Sache nicht annaehernd so zu erregen wie Malte. Malte sieht sich weiter im Zimmer um. An den Waenden ueber dem Bett machen sich ein paar kleine Bravo Poster verloren breit. Christina Aguilera raekelt sich da leicht bekleidet. Ob das wohl abends Andrés Wichsvorlage ist? Wenn er mal wieder mit ausgehauenem Po allein im Bett liegt, kann sie ihn bestimmt gut troesten. Dann blickt ihn Eminem von der Raufasertapete aus an. Andrés grosses Idol. Eminem ist stark. Er praesentiert Malte seinen muskuloesen, nackten, taetowierten Oberkoerper. Er blickt ihn von oben herab an, so als wuesste er, dass Malte gleich wie ein kleiner Junge seinen Arsch hergeben muss, um auch mal in den Genuss einer saftigen Popoklatsche zu kommen. So wie sein Kumpel André. Maltes Blick schweift von dem blondierten Haarschopf ab. In Andrés Regal sieht er ein paar Skatervideos, eine alte Simpsons Figur, wenig Buecher, groesstenteils Abenteuergeschichten fuer Kinder. André hat sie wahrscheinlich ewig nicht mehr gelesen. Wenn ueberhaupt. Eine schon etwas aeltere Digitalkamera liegt ... Ploetzlich hoert Malte die Wohnzimmertuer aufgehen. Sein Herz rutscht ihm wieder in die Hose. Ob André es wohl wirklich ernst meinte? Ob er es jetzt wirklich durchzieht? Ob er ihn zumindest etwas verschont? Immerhin ist er ja sein Kumpel und nicht sein Vater. Die Zimmertuer geht auf. "Na?", gruesst André nuechtern. Malte blickt André erwartungsvoll an. André beachtet ihn kaum, hebt eine schmutzige Baggy, die mitten im Zimmer liegt auf und wirft sie in seinen Kleiderschrank. Dann setzt er sich zu Malte aufs Bett. Mit der rechten Hand klopft er auf seinen Oberschenkel. "Ich wuerd sagen, es ist an der Zeit fuer'n Arsch voll", kommentiert André grinsend seine auffordernde Geste. Maltes Mund ist wie ausgetro! cknet. Ihm faellt nichts ein, was er sagen koennte, waehrend er unsicher auf den warmen Schoss seines Kumpels klettert. Andrés Haende heben Maltes Koerper ploetzlich mit einem Ruck ueber sein Knie. Malte spuert, wie sein Arsch ploetzlich wie auf dem Praesentierteller liegt. In der Position ist sein Sitzfleisch angespannt. Da knallt auch schon der erste Schlag auf seinen 15 jaehrigen Popo. Der Schall ist noch lauter als der Schmerz. Wenn die Nachbarn jetzt zu hause sind, denken die bestimmt wieder, dass André mal wieder dran ist. Das André seine Sir Benni Miles runterlassen muss, weil er eine schlechte Arbeit nach Hause gebracht hat. Das André seinen weissen Arsch rotgeschlagen bekommt, waehrend sein Pimmel mit jedem Schlag auf und abwippt, bevor er anfaengt laut zu atmen und sein jammern unterdrueckt. Ein warmer Schmerz breitet sich unter Maltes Hose aus waehrend er beide Arschbacken von seinem Freund unerbittlich versohlt bekommt. Langsam und gleichmaessig. Malte beginnt es unangenehm zu werden. Vor jedem Schlag haelt er die Luft an und verkrampft sein Hinterteil. Nach jedem Schlag atmet er laut und erleichtert aus, waehrend sein immer staerker misshandelter Arsch sich kurz in Sicherheit entspannen kann. Verzweifelt suchen seine Haende nach etwas zum festkrallen, bis er das linke Bein von Andrés Baggy zu fassen kriegt. André laesst von seinem Freund vorerst ab. Mit leichten Klapsen, die in grobes Greifen und schliesslich in Massieren uebergehen, behandelt André Maltes Po, der sich langsam, wie der Rest des Koerpers des Jugendlichen, wieder beruhigt. Malte ist erleichtert. Er kuschelt sich mit dem Oberkoerper an das Knie seines starken Kumpels. Sein Arsch waermt ihn noch immer, der Schmerz ist aber nicht mehr so unangenehm stechend. Fast schon angenehm. "Und, willst immernoch'n Arsch voll kriegen?", fragt André. "Ach, war doch gar nichts.", antwortet Malte, der sich inzwischen wieder voellig unter Kontrolle hat und mit offenem Mund seine Haende intensiv ueber seinen Hintern streichen laesst. Er steht wieder vor seinem noch sitzenden Freu! nd. "Na dann kannst ja auch die Hosen fuer die zweite Runde auf'n blanken runterlassen, oder hast Angst?" André scheint der Rollentausch sichtlich Spass gemacht zu haben. Er grinst seinen Freund verschmitzt an, so als wuerde er hoffen, dass der die Herausforderung annimmt. "Wie? Vor dir?", fragt Malte etwas ueberrascht. Er hat sich vor seinem Kumpel noch nie ausgezogen und ist etwas unsicher. Die Vorstellung wie André seinen nackten ausgeschlagen bekommt ist doch etwas anderes als selbst dran zu sein. "Aber nur, wenn ich dich auch mal sehen kann", schlaegt Malte als halbherzigen Kompromiss vor, denn ganz sicher ist er sich seiner Sache nicht. "Nichts da, wer is denn heute dran den Arsch versohlt zu kriegen, du oder ich?", lehnt André bestimmt ab. "Hast wohl schiss.", provoziert er Malte weiter. "Ach halt's Maul.", kontert der. Ein unsicheres Gefuehl in seiner Magengegend begleitet ihn. "Aber nicht auf meinen Schwanz gucken.", stellt Malte letztendlich geschlagen als Bedingung. "Da gibt's eh nicht viel zu sehen", beruhigt ihn André. Auf seinem Gesicht zeichnet sich ein breites, erwartungsvolles Grinsen ab. Malte oeffnet leicht zitternd seine Guertelschnalle, macht sich an seinem Hosenknopf zu schaffen und laesst die Hose schliesslich auf seine Knoechel fallen. Etwas unbeholfen steigt er aus dem Stoff. Sein Shirt faellt ueber seinen gruenen, eng anliegenden Sportslip. André kann nur Maltes leicht bronze getoenten, duennen Beine sehen. Malte blickt auf den Boden, waehrend er mit den Daumen unter den Bund seines Slips geht. Er spuehrt wie der duenne Stoff seinen wunden Arsch reizt, bevor ihn ein angenehm kalter Wind liebkost. Schon waehrend Malte auch noch aus dem nun am Boden liegenden Slip steigt, verdeckt er mit beiden Haenden seinen halb steifen Pimmel, damit André ihn nicht unter dem Shirt herausguckend sehen kann. Zwar blickt Malte noch unsicher auf den Boden, aber eigentlich findet er es gar nicht mehr so schlimm so entbloesst vor seinem Freund zu stehen. André winkt ihn her. Wieder klettert er etwas unbeholfen auf Andrés Schoss. Diesmal muss er aufpassen, dass sein frei baumelnder Penis nicht irgendwie eingeklemmt wird. André positioniert ihn profesionell auf seinem Knie. Andrés Haende fuehlen sich auf Maltes nackter Haut viel rauer und kaelter an. Er schiebt Maltes Shirt hoch bis an den Ansatz der Schultern. Malte fuehlt sich ploetzlich nackt. Er ist ploetzlich nackt. Er beginnt etwas zu frieren. André kann jetzt alles sehen, denkt er sich. Er schaemt sich etwas. Da trifft der erste Schlag seinen nun voellig ungeschuezten Arsch. Viel direkter, viel haerter als vorhin auf die Hose. Malte stoesst vor Überraschung einen kurzen Ton aus. André macht unbeirrt weiter und Malte beisst die Zaehne zusammen. Schon nach wenigen Schlaegen ist Maltes kleines Hinterteil so heiss wie vorhin. Er schafft es nicht mehr jeden Ton zu unterdruecken und beginnt vor Schmerzen leicht zu stoehnen, waehrend es ihm so vorkommt, als wuerde André seine Schlagkraft immer weiter steigern. Laengst haengt Malte wieder am Bein von Andrés Baggy! . Seine Beine beginnen sich vom Boden zu heben waehrend er versucht seinen Arsch aus Andrés Schussbahn zu bewegen. Doch es gelingt ihm nicht, André haelt ihn zu sehr fest. Malte kann den Stoff von Andrés dunkelblauem Sweatshirt auf seinem nackten Ruecken spuehren, wie er ihn runter, in Andrés weite Baggy drueckt. Malte beginnt lauter zu schreien. Andrés Schlaege kann er kaum noch spuehren, sein Arsch brennt nur noch. "Hoer auf!", ruft Malte schliesslich, als er wieder Luft bekommt. André laesst von seinem Freund ab. Seine grossen Haende wuehlen sich in Maltes wunde, knallrote Arschbacken. Malte schaemt sich mit heruntergelassener Hose und durchgepruegeltem Po ueber dem Knie seines Freundes zu liegen. Aber es erregt ihn auch. Sein Pimmel beginnt wieder zu wachsen. Malte wird unruhig. Einerseits will er das abgeflaute Brennen, das wie ein wohlig warmer Schauer durch seinen jungen Koerper faehrt auskosten und geniessen, wie Andrés Finger nun seinen armen Arsch vorsichtig pflegen. Andererseits will Malte nicht, dass André merkt, wie das Blut in seinen Schwanz schiesst und so seiner Erregung Ausdruck verleiht. Waehrend André ihn noch beruehrt, steht Malte, die Haende schuetzend vor sein wachsendes Glied gestellt, auf. Er wendet sich von André ab und zeigt ihm ein letztes Mal seinen durchgezogenen Arsch, bevor er seinen Slip hochzieht. "Mensch, das war ja was.", kommentiert Malte seinen Arsch voll. Er schliesst seine Hose wieder. André blickt ihn nun kurz etwas herablassend an. Das Grinsen ist aus seinem Gesicht verschwunden und er scheint etwas enttaeuscht, dass die Nummer ein so ploetzliches Ende fand. "Naja, viel hast ja nicht ausgehalten. War trotzdem cool, dass du mitgemacht hast.", meint André. Den Frust hat er schon wieder ueberstanden. "Klar.", stimmt Malte zu. "Und jetzt?"

"Wir koenn'n ja noch'n bischen fernsehen.", schlaegt André vor.


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