Micha's Erstes Spanking


by Andiffm43 <Andiffm43@aol.com>

Die folgende Geschichte hat mir Micha erzaehlt....., sie stammt also nicht von mir, da ich sie aber fuer sehr lesenswert halte, moechte ich sie euch nicht vorenthalten:

Ich war damals 15 und in der 10. Klasse. In der Schule war ich nicht besonders gut, kam immer gerade so noch durch. Ein paar Jahre vorher war ich sehr viel besser gewesen, aber mit den Zweien war es schon seit laengerem vorbei. Besonders Englisch fiel mir schwer. Ich wusste auch nicht recht, wofuer ich das verwenden konnte, und Vokabeln lernen fand ich total aetzend.

In der Pause sprach mich mal mein Lehrer an, als ich wieder eine Arbeit verschossen hatte. Er wollte wissen, wie das kaeme, weil ich frueher doch ein guter Schueler war. Er kannte mich halt seit der siebten Klasse. Ich sagte ihm, ich koennte das nicht lernen, haette nicht das Sprachgefuehl dafuer und wuesste auch schon lange nicht mehr, was ich damit sollte. Dann meinte ich noch, Mathe waere doch viel wichtiger und Physik waer´ interessanter und ich koennte doch nicht nur noch Hausaufgaben machen. Er hoerte sich das an und sagte dann, das waere alles Bloedsinn, nur Ausreden und ich waere einfach nur zu faul. In seiner Schulzeit haette man die Jungs dann mal verdroschen, das haette denen gut getan. Sie mussten sich in der Klasse uebers Pult legen, kriegten ihre Hiosen stramm gezogen und dann gab es mit dem Rohrstock kraeftig Schlage drauf. Und dann meinte er, das waere sicher auch sehr gut fuer mich.

Ich hab den natuerlich erstmal ausgelacht und gesagt, diese Zeiten waeren gottseidank vorbei. Aber spaeter dachte ich darueber nach und fand dann, dass er schon mit vielem Recht hatte. Zu Hause war ich nie geschlagen worden. Aber ich hatte sowas von den Anderen manchmal gehoert. (Einige hatten mir mal hinter vorgehaltener Hand erzaehlt, wie sie zu Hause Pruegel auf den Po kriegten.) Ich war neugierig, mal zu erleben, wie das ist, und mein Lehrer hatte mir den Hinternvoll gewissermassen angeboten.

Ein paar Tage gingen meine Gedanken hin und her. Ich war neugierig, aber dann hatte ich doch wieder Angst. Ich wollte gerne mal die Pruegelstrafe, aber ich habe mich geniert, meinem Lehrer meinen Hintern hinzuhalten. Dann habe ich mir vorgenommen, es doch zu machen und die Schmerzen tapfer auszuhalten. Andere halten das ja auch aus, habe ich mir immer wieder selbst gesagt. Zu den Schlaegen war ich bald bereit, aber ich habe mich noch immer geniert (das geht mir heute noch so).

Ein paar Tage spaeter, wieder in der Pause, habe ich ihn angesprochen und gesagt, er haette Recht und ich haette es ja auch verdient. Er lobte meine Einsicht, sagte noch einmal, es waere gut fuer mich. In der Schule konnte er es nicht machen und so fragte er, ob es am uebernaechsten Freitag nach der Schule bei mir ginge. Ich habe "ja" gesagt, und so hatte ich 10 Tage spaeter den Termin bei ihm. Ich glaube, er hat mich mit Absicht so lange warten lassen, falls ich es mir anders ueberlege. Vielleicht wollte er auch, dass ich richtig lange an den Rohrstock denke.. In der Zwischenzeit sprachen wir auf dem Schulhof nicht mehr darueber, auch sonst nicht, und ich sagte auch nicht ab. Meinen Eltern hab´ich nichts davon erzaehlt. Ich wusste ja, dass sie am Freitag sowieso nicht zu Hause waren. Sie haetten mich nach der Schule nicht vermisst. Meine Angst nahm langsam wieder zu, aber auch die Neugier. Und natuerlich war die Neugier staerker.

Wenn man was zusagt, muss man es auch halten, sagte ich mir dann den ganzen Freitagmorgen. Und so ums eins rum, gleich nach der Schule, ging ich hin. Er war sehr nett zu mit, bot mir was zu trinken an und unterhielt sich mit mir. Er fragte, ob ich schon mal ueberm Knie gelegen haette und war sehr erstaunt, als ich das verneinte. Ob ich eine Freundin haette, wollte er wisssen, die hatte ich aber nicht. Dann fragte er nach Klassenkameraden, ich verstand die Fragen nicht so recht (heute versteh ich sie schon !). So um halb drei hat er sich dann auf einen Stuhl gesetzt und mich aufgefordert, mich ueber sein Knie zu legen.

Er fing mit leichten Schlaegen an, es tat ueberhaupt nicht weh. Es gefiel mir aber und ich gewoehnte mich daran, dass er ja direkt auf meinen Jeanspo guckte. Mein Schamgefuehl liess etwas nach. Er griff um mich rum, hielt seine Hand dann unter meinen Bauch und streichelte den. Ich fuehlte mich umklammert und genoss das Gefuehl, ihm jetzt ausgeliefert zu sein. Ich wuenschte mir festere Schlaege und hoffte, dass sie kommen wuerden ...

... und die Schaege kamen dann auch bald. Er hat nicht mit voller Kraft zugeschlagen, es war immer sehr dosiert, aber jeder Schlag tat weh. Er schlug nicht sinnlos drauf, liess jedes Mal den Schmerz abklingen, bevor der naechste kam. Mal auf die linke Backe, mal auf die rechte, mal mehr oben, mal mehr unten, mal von der Seite und dann auch mal mitten drauf (was ich besonders genoss). Ja, ich habe das genossen. Ich empfand es als gerechte Strafe, die ich verdient hatte, schaemte mich aber natuerlich, mit meinen 15 Jahren einen Hinternvoll zu kriegen und meinem Englischlehrer dafuer meinen Po zu praesentieren.

Die Schlaege wurden nicht mehr intensiver, aber je laenger es ging, umso mehr taten sie weh und ich stoehnte bei jedem Schlag. Ich haette mir nie die Bloesse gegeben, laut aufzuschreien, aber ein Stoehnen konnte ich nicht unterdruecken. Ich reagierte immer hefitger, streckte den Po vor und zog ihn zurueck, und mein Shirt rutschte dabei aus der Hose. Seine linke Hand lag ploetzlich auf meinem nackten Bauch, waehrend er mit dem Rohrstock in der rechten meinen Po versohlte. Er sprach auch mit mir. Wenn ich aufstoehnte, sagte er: "Ja, daaaaas tut dir gut !!!!", und ich antwortete: "Jaaaaaaa !!!!". Er fragte: "Brauchst du mehr Strafe?" und ich antwortete: "Jaaaaa!!! Viel mehr !!!". Manchmal nahm er auch Mass mit dem Stock, streichelte meinen Hintern, als wenn er eine Setlle suchte. Er gab mir dann an dieser Stelle einen leichten Klaps mit dem Stock und schlug kurze Zeit spaeter genau da kraeftig drauf. Und ich stoehnte dann wieder auf: "Ooooa!!!".

Mein Po tat inzwischen ueberall weh, ich hatte jedes Zeitgefuehl verloren. Ich merkte aber, dass er den Stock nicht mehr nahm, sondern nur nocht mit der Hand draufklatschte. Er nahm auch dabei immer Mass, beruehrte die ausgesuchte Stelle, knetete leicht die Backe und patschte dann drauf. Dann merkte ich, dass seine linke Hand nicht mehr unter meinem Bauch war sondern zwischen meinen Beinen. Ich spuerte, wie er erst meine Oberschenkel streichelte und dann mit dem Daumen nach oben in Richtung des Beckens fuhr. Erst auf der einen, dann auf der anderen Seite. Dann ging die Hand wieder nach unten, umfasste mich im Schritt und knetete meine Eier. Die Schlage von hinten waren inzwischen in eine Massage der Backen uebergegangen. Ich fand das angenehm und genosss es.

Aber dann war das alles ploetzlich vorbei, seine linke Hand war wieder an meinem Bauch. Mit der rechten Hand gab er mir Schlaege, die taten weh, aber nicht mehr so wie vorher. Es waren mehr dumpfe grossflaechige Klatscher. Ich spuerte, wie seine linke Hand wieder runter wanderte zu meinem Schritt. Seine Finger gingen aber nicht bis zu meinem Sack, sondern fingen an, mich an der Knopfleiste meiner Jeans zu befummeln. Aus den dumpfen Schlaegen von hinten wurde ein Streicheln und Massieren. Und vorne an meiner Jeans fuehlte ich ein Gefuehl, was ich so noch nicht kannte. Ich hatte zwar vorher schon oefter gewichst, aber dass mich ein anderer an dieser Stelle, beruehrte war neu. Ich bekam einen Steifen. Er versuchte offenbar, die Knoepfe zu oeffnen, aber das war gar nicht so einfach, weil es eine neue Jeans war und die Knopfloecher ziemlich eng. Und mir war das auch recht, ich genoss die Fummelei. Den obersten Knopf kriegte er einfach nicht auf. Da war ja auch meine Guertelschnalle im Weg. Er fummelte und fummelte, dahinter war meine Eichel und ich habe das Fummeln genossen.

Er haette von mir aus endlos so weiter fummeln koennen, aber dann gab er den Knopf auf und versuchte die darunter. Die gingen leichter, gewisssermassen eins, zwei drei auf und ich spuerte seine Finger an meiner Unterhose. Er fragte mich, ob er das duerfte und ich stoehnte "jaaaa, klar !!!!!. Da fragte er mich, ob ich um meinen Schniedel herum Haare haette. Kaum das ich das bestaetigt hatte, war er mit seinen Fingern in meiner Unterhose. er fummelte, mir wurde heiss und kalt zugleich. es kribbelte, dann bekam ich in der Hose einen Orgasmus.

Er hat das wohl germekt, liess mich endlos so liegen, bis ich aufstand. Dann sagte er, er ginge jetzt weiter. Ich musste mich wieder ueberlegen, er zog mir den Guertel aus der Hose, oeffnete auch den obersten Knopf und zog mir die Hose runter bis zu den Knien. Inzwischen hatte er irgendwoher einen Kochloeffel beschafft, und damit schlug er jetzt zu. Es ging immer abwechselnd rechts und links und tat ziemlich weh. Vor allem schaemte ich mich aber, dass mein Lehrer meinen Hintern jetzt auch noch nackt sah. Ich empfand diese Pruegel nun als Strafe dafuer, dass ich mich aus purer Neugier ueberhaupt darauf eingelassen hatte.

Er holte mich aber ziemlich schnell zurueck in die Realitaet und sagte, ich haette ab sofort fuer den Englischunterricht zu arbeiten. Nach jeweils 5 Schlaegen musste ich sagen "Danke fuer die Erziehung, Herr Lehrer." Es war beschaemend. Ich lag da mit runtergezogener Hose, kriegte als selbstbewusster 15 - jaehriger Junge den Hintern versohlt und musste mich auch noch bedanken. Meine Neugier war laengst verflogen, das kribbelnde Gefuehl zwischen meinen Beinen auch. Es tat weh, es war halb vier, ich wollte weg. Aber das ging ja nicht, weil er mich wieder fest umklammerte und ich seine Finger an meinem Bauch spuerte. Und ich hatte mir ja auch geschworen, dass ich durchhalte.

Dann wechselte er das Werkzeug. Ich glaube, es war eine Peitsche, die da auf meinen Po klatschte. Fuer ihn war das sicher schoen, aber auf meinem Po tat sie weh. Ich stoehnte, und er sagte immer wieder: "Das tut dir gut" oder "du magst das doch". Ich wollte ja kein Feigling sein und habe immer "Jaa!" gesagt. Leider konnte ich mich nicht richtig bewegen, weil ja meine Jeans zwischen meinen Knien hing. Ich haette in dem Moment so gerne mal welche zwischen die Pobacken gekriegt, genau neben meinem Loch. Aber ich konnte meine Beine kaum bewegen.

Irgendwann hoerte er dann auf. Ich durfte aufstehen und meine Hose wieder anziehen. Er bot mir ein Bier an und ich hab´s angenommen. Darauf war ich stolz, denn es war mein erstes Bier. Wir haben uns noch lange unterhalten, ich die meiste Zeit im Stehen, denn mein Hintern brannte wie verrueckt. Er sagte mir, das waere die erste Lektion gewesen und weitere wuerden folgen.

Da hatte er ja Recht. Die weiteren kamen dann ja auch ....

Es war ein Erlebnis .....


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