Malte und André sehen sich mal wieder "Hoer mal, wer da haemmert" an. Tim hat im Fernsehen gerade wieder unter lautem Scheppern ein paar Fenster zertruemmert, als sich der Schluessel in der Wohnungstuer der Familie Willgerod dreht. Andrés Mutter offnet die Wohnzimmertuer und begruesst die beiden Jungs. "Hallo Malte, schoen dich mal wieder zu sehen. Wie geht's dir?"
"Kann nicht klagen.", antwortet der und wirft seinem Kumpel einen verheissungsvollen Blick zu. Es ist keine zwei Stunden her, dass Malte mit runtergelassener Hose ueber Andrés Knie einen ausgewachsenen Arschvoll kassieren musste. Jetzt sitzt er auf einem weichen Kissen, dass André ihm gegeben hat, um seinen Hintern etwas zu schonen, bevor er morgen frueh mit dem harten Stuhl in der Schule vorlieb nehmen muss. "Und wie lief`s in der Schule heute André?", will sie nun von ihrem Sohn wissen, der ihr in letzter Zeit so viele Sorgen bereitet hat. "Alles Palletti.", diesmal ist es André, der seinem Kumpel einen grinsenden Blick zuwirft. Malte muss an den Englisch Fuenfer denken, der noch in Andrés Tasche liegt und grinst zurueck. Er weiss nun nur zu gut, welcher Strafe sein Freund gerade entgangen ist. "Geht mal auf dein Zimmer André". Mit einem von der Arbeit erschoepften Tonfall wirft die Mutter die beiden Jugendlichen aus dem Wohnzimmer, um sich selbst etwas zu entspannen. Malte und André albern ein bischen in Andrés Zimmer rum, liegen nebeneinander auf dem Bett wo Malte seine Dresche bezogen hat, langweilen sich etwas, bis ploetzlich Andrés Vater, der inzwischen auch gekommen ist, die Tuer aufreisst. "Komm sofort mit!", fordert der seinen Sohn mit ernstem Tonfall auf. Vor Überraschung formt André ein kleines O mit seinen Lippen und richtet sich schnell auf. Er folgt seinem Vater gehorsam in den Flur. Malte robbt sich ans Kopfende des Bettes um durch den Tuerrahmen seinem Kumpel hinterherblicken zu koennen. Im Flur steht Andrés Mutter mit strengem Blick und haelt ein Din-A4 Blatt in der Hand. Sie haelt es André unter die Nase. "Alles in Ordnung in der Schule, wie?", schnauzt sie André an. André wird bleich, als er seine Englisch Fuenf wiedererkennt. "Da muessen wir gar nicht weiter diskutieren, dein Arsch ist wohl mal wieder ueberfaellig. Ab auf dein Zimmer und warten!", bellt nun Andrés Vater seinen erschrockenen Sohn an. Maltes Herz beginnt schneller zu schlagen. Aufgeregt bewegt er sich zurueck in die Mitte des Bettes. Sein Arsch beginnt bei der Vorstellung, was André nun erwartet wieder etwas zu brennen. Wenige Sekunden spaeter ist sein Freund im Zimmer. Er steht wie angewurzelt im Raum und blickt aufmerksam umher, so als hoffe er auf einen Einfall, der das bevorstehende abwenden koennte. Dann sinkt er auf sein Bett. "Scheisse, so wie der geguckt hat, bin ich jetzt endgueltig dran. Der wird mich so verpruegeln, dass mir hoeren und sehen vergeht.", André blickt Malte ins Gesicht, "Naja, zumindest siehst du jetzt mal, wie ein anstaendiger Arsch voll auszusehen hat. Was ich dir verpasst hab waren ein paar Streicheleinheiten gegen das, was mein Arsch gleich durchmacht.". Ein unsicheres Laecheln formt sich in Andrés Gesicht. Malte muss sich in seiner Erwartung zwingen seinen Kumpel nicht unentwegt anzustarren. Ihn zu beobachten, wie er mit gesenktem Kopf in seinen Schritt blickt. Ihn zu beobachten, wie er in Gedanken versunken an seinen Fingernaegeln pult. So sehr Malte auch auf diesen Moment gewartet hat, zu sehen, wie sein Kumpel ueber's Knie gelegt wird, zu sehen, wie seinem Kumpel die Baggy vom Arsch gezogen wird um seinen Blanken vertrimmen zu koennen, so will er jetzt doch ein guter Freund sein. "Sag mal André, ist es dir lieber, wenn ich jetzt gehe?" André blickt hoch in Maltes Gesicht. Malte glaubt etwas Verzweiflung in den Augen seines Freundes sehen zu koennen. "Ach was, meinetwegen kannst bleiben. Kann hoechstens passieren, dass mein Alter dich rauswirft." Malte laechelt seinen Freund an. Fuer einen Augenblick ist er dankbar fuer das Vertrauen, dass André ihm entgegenbringt. Dann oeffnet sich langsam die Zimmertuer und Malte kann nichts mehr ausser seinem lauten Herzklopfen spuehren. Andrés Vater betritt den Raum, Malte beachtet er gar nicht. "Da hast du dir ja wieder was eingebrockt André.", bemerkt Herr Willgerod mit einem drohend leisen Tonfall. "Sag mir, wofuer ich dich heute bestrafen muss.", fordert er seinen Sohn auf. André blickt seinen Vater an ohne seinen Kopf zu heben. "Dafuer, dass ich nicht genug gelernt habe und eine Fuenf in der letzten Englisch Arbeit geschrieben habe.", gesteht André ziemlich kleinlaut. "Hast du deiner Mutter gesagt, dass du schon wieder eine Fuenf geschrieben hast?", bohrt Andrés Vater weiter. "...Nein"
"Und warum nicht?"
"Weil ich dachte, es wuerd nich rauskommen."
"Falsch gedacht. ... Was ist letzten Monat passiert, als du die Fuenf in Deutsch mitgebracht hast?"
"Du hast mir dafuer den Hintern versohlt."
"Ganz genau. Und wie glaubst du, dass ich dich heute bestrafen muss?"
"Du versohlst mir wieder den Arsch?", André blickt seinen Vater fragend, fast schon flehend es nicht zu tun, an, obwohl er sich eigentlich keine Chancen einraeumt, dass er gerade heute verschont wird. "Richtig André. Aber glaub bloss nicht, dass du so gut wegkommst wie beim letzten Mal. Dir werd ich's schon noch austreiben deiner Mutter deine schlechten Arbeiten zu verheimlichen. Dein Freund hier wird dir jetzt auch nicht mehr helfen koennen." Fast wie einstudiert hebt André sich von seinem Bett um seinem Vater Platz zu machen. Nachdem Herr Willgerod sich auf dem frei gewordenen Bett breit gemacht hat, legt André sich wiederstandslos ueber das hervortretende Knie seines Vaters, um seinen Po ausgehauen zu bekommen. Maltes Herz rast. Er macht es sich auf dem Schreibtischstuhl bequem, um Herrn Willgerod beim Austeilen der Schlaege nicht im Weg zu sein. Von dort kann er bestens beobachten, wie Andrés Jungenarsch von seinem Vater zurechtgeschoben wird. Herr Willgerod zieht die weite Baggy seines Sohnes straff, so dass Malte seit langem wieder einmal die runden Umrisse von Andrés Hintern erahnen kann. Er ahnt, dass das nur ein kleiner Vorgeschmack auf das sein wird, was ihn heute noch erwartet, wenn Herr Willgerod Andrés Arsch erstmal vorgewaermt hat. Unter dem Schirm von Andrés Baseball Muetze kann Malte erkennen, wie sich die Wangen seines Freundes roeten, waehrend der fast Kopfueber haengt und sich mit den Haenden am Boden abstuetzt. Da holt Herr Willgerod zum ersten mal weit aus und schlaegt seine kraeftige Hand mit voller Wucht auf Andrés Hosenboden. Sofort zuckt der Junge zusammen. Der zweite Schlag trifft mit der gleichen Haerte erneut den uebergrossen Markenschriftzug auf der Baggy. Malte ist wie gebannt von dem Schauspiel, das sich ihm bietet. André wird richtig hart rangenommen. Sein Vater haelt sich keineswegs zurueck. Malte kann sehen, wie Andrés Haende, die Haende, die seinen eigenen blanken Arsch am Nachmittag noch weichgeklopft haben, sich nun im Teppich verkrampfen. "Dir werd ich so lange den Arsch versohlen, bis du vernuenftige Noten nach Hause bringst. Glaub bloss nicht, dass mit 16 Schluss ist.", droht Herr Willgerod seinem Sohn waehrend er den Po ueber seinem Knie weiter mit harten Hieben eindeckt. Als Antwort bekommt er nur ein mit jedem neuen Schlag lauter werdendes Schnaufen zu hoeren. Ploetzlich stoppt Andrés Vater mit der Vollstreckung seines Urteils. "Aufstehen und Hosen runter. Zack zack.", gibt er seinem Sohn unmissverstaendlich als Anweisung. Erschoepft von der ersten Ladung Schlaege bleibt André fuer eine Sekunde, noch immer stossweise ausatmend, wie ein Sandsack im Schoss seines Vaters liegen. Dann erhebt er sich langsam mit einem Kraftakt. Malte sieht seinen Kumpel im Profil, wie er mit seinen langen Fingern an seiner Guertelschnalle fummelt. Ein metallenes Klappern begleitet die Arbeit am Hosenknopf. Dann faellt die Hose endgueltig um Andrés Knoechel. Malte faehrt mit seinen Augen die langen, nur leicht behaarten, weissen Beine seines Freundes bis zum Ansatz der blau weiss karrierten Boxer Shorts ab. Erwartungsvoll sieht Malte wie in Zeitlupe, wie sich Andrés Haende nun endlich auch an der Boxer Shorts zu schaffen machen. Wie sie Malte den Blick auf den intimsten Bereich von Andrés Koerper freigeben muessen. Den Blick den Malte sich schon des oefteren, wenn er mit seinem Kumpel im Schwimmbad war erhofft hatte, aber nie zugestanden bekam. Mit einigen Schritten auf der Stelle hilft André dem fallen seiner Shorts nach. Zwar faellt noch sein grosses Sweatshirt bis ueber die obere Haelfte seiner Arschbacken, darunter kann Malte aber genau die schon geroeteten Rundungen von Andrés Arsch erkennen. Vorne ragt der Zipfel von Andrés schlaffem Pimmel heraus. Malte kann nur erahnen, wie lang der sein muss, wenn André mal geil ist. "Hol die Buerste aus dem Flur.", weisst Herr Willgerod seinen Sohn an. Der setzt sich mit kurzen Schritten in Bewegung. Der robuste Jeansstoff seiner Hose macht ein schleifendes Geraeusch auf dem Boden. Es dauert so eine halbe Ewigkeit, bis André die gefuerchtete Buerste erreicht, obwohl er sich versucht zu beeilen. "Na hoffentlich lernst du diesmal draus.", toent Andrés Mutter aus dem Wohnzimmer, wo sie sich wieder entspannt. Ihr Sohn, der durch die gefallene Hose wie mit Fussketten gefesselt ist, greift beschaemt nach dem Bestrafungsinstrument. André muss es hassen seine Maennlichkeit auf diese Weise immer wieder zur Schau stellen zu muessen. Schnell versucht er aus dem kalten Flur zurueck in sein warmes Zimmer zu kommen, auch wenn er dort keinen Schutz erwarten kann. Auf dem Weg blickt André unentwegt auf den Boden. Von der Erniedrigung sind seine Wangen so geroetet, als haette er sich zusaetzlich zu seinem Arsch voll auch ein paar Ohrfeigen eingehandelt. Andrés Vater klopft ohne Worte auf sein Knie. Fuer André ist das Anweisung genug seinem Alten demuetig die Buerste zu uebergeben und sich wieder auf dessen Knie zu begeben. Herr Willgerod nimmt die Buerste in seine rechte Schlaghand und schiebt mit der linken endlich Andrés Sweatshirt ueber den Ruecken, damit Malte die ganze Pracht von Andrés warmgedroschenem Po bewundern kann. Mit einem lauten Knall hinterlaesst die Buerste den ersten Abdruck auf Andrés rechter Arschbacke. Ein kurzer, heller Schrei verlaesst Andrés Mund und Malte spuehrt, wie sein Schwanz sich bei dem Anblick zu regen beginnt. Er ist beeindruckt, wie gut André die zahlreichen harten Schlaege mit der Holzbuerste verkraftet. Wie er zwar sein Gesicht vor Schmerzen verzerrt, waehrend sein Arsch sich in ein tiefes rot verfaerbt, er dabei aber nie beginnt zu zappeln oder zu flehen. Unbeirrt von der Verspannung in die sich Andrés Koerper begibt, pruegelt der Vater ohne Ruecksicht weiter auf seinen Sohn ein. Solange, bis der lauter zu schreien beginnt und sich ein Traenenfilm in seinen zugekniffenen Augen andeutet. So lange und noch weiter, bis André vor Verspannung kaum noch Luft bekommt. Dann laesst er von ihm ab. Andrés Arsch ist gruen und blau, doch im Gesicht seines Vaters zeichnet sich kaum Mitleid ab. Malte hat sich in seiner Erregung fast schon Sorgen um seinen Freund gemacht, aber zu sehen, wie er jetzt voellig entkraeftet und ausser Atem daliegt, keinerlei Anstalten macht seine vertrimmte Erziehungsflaeche aus Scham zu bedecken, macht Malte ziemlich an. André sieht in diesem Moment unglaublich schutzlos aus. Fuer seine Ungezogenheiten muss sein Arsch den Zorn seiner Eltern einstecken, ob er will oder nicht. Aber er scheint es ueberlebt zu haben, auch wenn Malte nicht die geringste Ahnung von dem hat, was ihn noch erwarten wird. "So, dass war wohl mal wieder bitter noetig.", stellt Herr Willgerod trocken fest. "Aber wenn du glaubst, dass das alles war, hast du dich gehoerig geschnitten. Ich werde es nicht dulden, dass du versuchst uns dein Fehlverhalten zu verheimlichen. Dafuer gibt's einen doppelten Arsch voll. Und nachdem Malte das alles mitansehen musste, finde ich es nur fair, wenn er die zweite Haelfte uebernimmt." Malte wird bei dem Gedanken schwindlig. Er glaubt zu erkennen, wie Andrés Gesicht sich der Farbe von seinem Arsch anpasst. "Setz dich hier hin, Malte.", sagt Herr Willgerod auf den Platz neben ihm deutend. "Ich weiss, dass du auch kein Musterschueler bist. Dich kann und will ich nicht versohlen, aber vielleicht ist das ja fuer dich auch eine Lektion um dich mehr anzustrengen. ... Also los André, ab ueber Maltes Knie." André ist inzwischen wieder etwas erholt, aber es muss unglaublich erniedrigend fuer ihn sein vor seinem Vater von seinem Kumpel versohlt zu werden. Am Nachmittag war das ja was anderes. Da waren Malte und André unter sich. Haben eher etwas rumgealbert, auch wenn Malte ziemliche Senge bezogen hat. Aber jetzt ist alles Todernst. Wenn André nicht mehr kann, wird er Malte nicht einfach bitten koennen aufzuhoeren. Das wird sein Vater wohl kaum zulassen. Nachdem André auf Malte Platz genommen hat, uebergibt der Vater Malte die Buerste. Malte denkt erregt daran das Andrés Pimmel jetzt so zwischen seinen Beinen baumelt, wie sein eigener Schwanz am Nachmittag zwischen Andrés Beinen baumelte. "Jetzt versohl ihm den Arsch damit", befiehlt Herr Willgerod Malte. Maltes grosse blauen Augen starrten auf Andrés rote Arschbacken und er zittert etwas bei dem Gedanken seinem Freund auf den Po zu schlagen. "Fang an!", kommandiert Andrés Vater. Malte hebt seine Hand und trifft mit einem leichten Schlag die nach oben gerichteten, runden, weichen Arschbacken. "Haerter. Schlag ihn wie ein Mann", bellt ihn Herr Willgerod an. Der zweite Schlag landet haerter, mit einem lauten Knall und Malte kann fuehlen, wie die Buerste Andrés Po in Bewegung bringt. Die Laute, die André dabei von sich gibt machen Malte ziemlich geil. Waehrend Malte weitermacht ist sein Pimmel steinhart geworden und er ist ueberzeugt, dass André fuehlen muss, wie er sich in seinen Bauch bohrt. Gott, ist das peinlich. Er gibt seinem Kumpel einen Arsch voll und wird davon gleichzeitig angemacht. Malte fuehlt wie André bei jedem neuen Schlag zusammenzuckt. Und trotzdem muss André ihm nach jedem Schlag seinen Arsch auf ein neues anbieten, damit Malte erneut unerbittlich drauf hauen kann. Malte schlaegt André weiter, bis auch er ihm um die 15 Hiebe verpasst hat. Herr Willgerod beobachtete ihn dabei genau. "Das reicht Jungs. André, ich hoffe, du hast deine Lektion diesesmal gelernt."
"Ja, Papa."
"Das gilt auch fuer dich, Malte."
"Hab ich, Herr Willgerod.", antwortet Malte, der sichtlich erschoepft ist. Nicht nur von dem Kraftaufwand, den es kostet jemandem den Arsch zu versohlen, sondern auch weil er seine Geilheit so gut es geht vor André und dessen Vater verstecken will. Maltes Steifer drueckt noch immer kraeftig in Andrés nackten Bauch. Was wuerde der nur davon halten? "Ok, Jungs, ich lasse euch jetzt allein. Versucht in Zukunft keinen Ärger mehr zu machen." Herr Willgerod verlaesst das Zimmer und schliesst die Tuer hinter sich. André steht vorsichtig von Maltes Knie auf und sieht wie sich das, was ihm die ganze Zeit in den Bauch stach, in Maltes Schritt abzeichnet. Ohne zu zoegern greift André nach Maltes eng sitzender Hose und oeffnet sie. Maltes fetter Pimmel woelbt sich aus der Öffnung. Sofort zieht André die Unterhose des Jungen runter und beginnt an Maltes dickem Schwanz zu lutschen. André hatte noch nie vorher einen Penis im Mund gehabt, aber es ist genau das, was Malte sich in diesem Moment mehr als alles andere von seinem Freund wuenscht. Auch wenn er ihn nie darum gebeten haette. Maltes feuchte Eichel ist so rot wie Andrés geschundener Arsch. Malte lehnt sich zurueck und sieht seinem versohlten Freund zu, wie der fast nackt mit dem Gesicht zwischen seinen Beinen liegt und mit dem Mund seinen Pimmel so lange verwoehnt, bis Malte eine grosse Ladung Wichse auf Andrés linke Wange abspritzt.