Die Geschichte vom Pagen Julian
Als Vertreter erlebte Herr Braun auf seinen Reisen durch die Republik so allerhand. Dabei war auch manches, was seinen flagellantischen Neigungen sehr entgegenkam. Zum Beispiel die Geschichte mit dem Hotelpagen Julian.
Es war ein kleines Landhotel, in dem Herr Braun zum ersten Mal abstieg. Alle grossen Hotels in der nahen Stadt, die ihm das Ausleben seiner Vorlieben in der groesstmoeglichen Anonymitaet ermoeglichten, waren ausgebucht. So blieb ihm nur dieses kleine Hotel einige Kilometer ausserhalb der Stadt, eine Entscheidung, die er freilich nicht bereuen sollte...
Als er mit seinem Sportwagen vor dem breiten Hotelportal vorfuhr und den Motor abgestellt hatte, bemerkte Herr Braun einen halbwuechsigen Jungen in Pagenuniform, der ihm mit geuebtem Griff den Wagenschlag oeffnete.
"Guten Abend" sagte er mit heller, froehlich klingender Jungenstimme.
Herr Braun stieg aus, laechelte den Jungen an und erwiderte den Gruss.
"Darf ich Ihr Gepaeck ausladen...?" fragte der Page.
Herr Braun musterte ihn von oben bis unten. Der Knabe war tadellos gekleidet. "Gewiss, mein Junge... Hier sind die Schluessel fuer den Kofferraum... Aber in die Garage fahren wirst Du ihn ja wohl nicht - dafuer bist Du sicher noch etwas zu jung..."
"Nein, das macht mein Kollege, der hat schon einen Fuehrerschein..." grinste der Page breit. Dabei stand ihm aber ein etwas wehmuetiger Blick im Gesicht - Herr Braun ahnte, dass er den schnellen Sportwagen wirklich gerne selbst in die Garage gefahren haette.
Waehrend sich der Page daran machte, das Reisegepaeck und die vier Musterkoffer auszuladen, ging der Handelsvertreter an die Rezeption, um sich anzumelden. Er hatte ein Zimmer reserviert, und nachdem er die ueblichen Formalitaeten erledigt hatte, brachte ihn ein anderer, einige Jahre aelterer Page ins Zimmer.
Der war aber, nachdem er ein kleines Trinkgeld kassiert hatte, schon wieder verschwunden, als der junge Page das Gepaeck brachte. Er schob es leise vor sich hin summend den Gang entlang, klopfte an die Tuere und stellte dann die Koffer ins Zimmer.
Jetzt hatte Herr Braun die Gelegenheit, den Pagen im Licht naeher zu betrachten. Es war ein schmucker, etwa vierzehnjaehriger Bengel, der die Umgebung froehlich aus blitzenden schwarzen Augen anschaute. Er trug die traditionelle Pagenuniform. Das Kaeppi sass etwas schief auf dem schwarzen, lockigen Haar, das ihm vorschriftsmaessig exakt bis zum Nackenansatz reichte. Eine knappe Jacke, die gerade bis zum Hosenbund reichte, lenkte den Blick auf die hauteng geschnittene graue Hose, die seine langen Beine und vor allem seine kleinen, knackigen Pobacken praechtig herausmodellierte, wie Herr Braun fasziniert registrierte.
Als Julian das Gepaeck zu den Kofferstaendern trug, konnte Herr Braun seinen Blick nicht von den Bewegungen des ihn angenehm provozierenden Hinterteiles des Knaben nehmen, das zudem offensichtlich nur von einem winzigen Unterhoeschen bedeckt war. Zumindest schloss Herr Braun das aus den sich deutlich abzeichnenden Raendern.
Als er fertig war, drueckte Herr Braun dem Jungen ein ansehnliches Trinkgeld in die Hand. "Wie heisst Du...?" fragte Herr Braun mit einer Stimme, die seine Erregung nur muehsam verbarg.
"Julian!", antwortete der Bengel und grinste so breit, dass er dabei zwei strahlendweisse Reihen gepflegter Zaehne zeigte. Er freute sich offensichtlich ueber die grosszuegige finanzielle Zuwendung, jedenfalls drehte er den Geldschein mehrmals um, so, als koennte er es nicht glauben, dass ein Gast allein fuers Koffertragen einen Zwanzig-Mark-Schein spendierte.
"Schoener Name, passt irgendwie zu Dir...", bemerkte Herr Braun, und sah in das Gesicht des Jungen. "Wie alt bist Du...?"
"13 ... aehh, noch 13... aber in drei Monaten werde ich 14..." Julian grinste verlegen.
"Ist das nicht zu frueh fuer eine Ausbildung...?" Herr Braun war etwas irritiert.
"Noeoe...", entgegnete Julian. "Ich war auf einem Privatinternat und da bin ich rausgeflogen... Und da hat meine Mutter mit dem Schulamt eine Sonderregelung vereinbart..."
"So, was denn fuer eine Sonderregelung...?"
Julian setzte ein gespielt ernstes Gesicht auf: "Dass ich vom weiteren Schulbesuch befreit werde und hier im Hotel eine Ausbildung zum Hotelkaufmann machen darf... Und der Page ist da die erste Stufe dazu..."
"Ach ja..." sagte Herr Braun.
Julian wandte sich zum Gehen: "Haben Sie noch einen Wunsch, mein Herr?"
"Nein... Du kannst gehen...." sagte Herr Braun laut. Im Stillen aber dachte er: "Wenn ich mir so Dein kleines, knackiges Jungenhinterteil ansehe, habe ich natuerlich einen Wunsch - aber den wirst Du mir sicher nicht erfuellen, mein Junge..."
Julian bedankte sich und verschwand. Fast wehmuetig verlor sich der Blick von Herrn Braun auf dem wohlgeformten Knabenhinterteil. Er hatte naemlich eine ausgesprochene Schwaeche fuer Exemplare dieser Art.
Waehrend Herr Braun den Koffer auspackte, klopfte es schon wieder.
"Ja, bitte?"
Julian trat ein. Herr Braun hatte bei der Anmeldung seinen Ausweis vergessen, den der Page ihm jetzt brachte. Neugierig blickte der auf das Gepaeck und sah erstaunt den Rohrstock im geoeffneten Koffer des Herrn Braun, den der immer mit sich zu nehmen gewohnt war. Man kann ja nie wissen, ob sich nicht eine Gelegenheit ergibt, pflegte Herr Braun zu sagen, wenn ihn jemand danach fragte. Herr Braun bemerkte den Blick, reagierte aber nicht.
Am naechsten Tag ertappte sich Herr Braun immer wieder, dass er fuer einen kurzen Moment die Augen schloss und an das prachtvolle Knabenaerschchen des dreizehnjaehrigen Pagen dachte.
Am Abend dann, als er ins Hotel zurueckgekehrt war, unterhielt er sich eine Weile mit dem Portier. Dann ging er in das huebsche Hotelrestaurant, um eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Bevor er schliesslich nach oben in sein Zimmer ging, bestellte er noch eine kleine Flasche Wein.
Er hatte die Zimmertuere leise geoeffnet, um die um ihn herum wohnenden anderen Hotelgaeste nicht zu stoeren. Er konnte ja nicht wissen, dass er in dieser Nacht der einzige Gast auf dieser Etage war.
Zunaechst wunderte er sich etwas, dass das Zimmer hell erleuchtet war. "Seltsam, aber ich habe das Licht doch heute morgen ausgeschaltet..." ueberlegte er. Dann aber entdeckte er jemanden, der sich an seinem Schrank zu schaffen machte.
Es war der dreizehnjaehrige Page.
Julian fuhr herum, als sei er heftig erschrocken, als sich Herr Braun bemerkbar machte. "Was suchst Du da?", wollte Herr Braun wissen.
"Ich wollte nur mal sehen, was Sie so alles dabei haben," erklaerte Julian ziemlich frech.
"Na warte, du Schlingel, ich rufe gleich die Direktion an! Was faellt Dir eigentlich ein?"
Julian druckste herum: "Bitte rufen Sie nicht an. Ich hab ja nichts geklaut. Ich war nur neugierig. Wenn Sie es melden, verliere ich meinen Ausbildungsplatz."
"Das haettest Du Dir vorher ueberlegen muessen," stellte Herr Braun fest. "Ich rufe an!"
Herr Braun griff nach dem Hoerer.
"Nein, halt. Koennen wir das nicht unter uns regeln?" bettelte Julian.
"Was meinst Du mit unter uns regeln?" wollte Herr Braun wissen.
Julian grinste verlegen und schlug vor: "Geben Sie mir doch einfach eine Tracht Pruegel mit Ihrem Rohrstock!"
Herr Braun stand wie versteinert. "Welcher Rohrstock...?"
Julian grinste schon wieder. "Natuerlich habe ich ihn gleich entdeckt, in Ihrem Koffer...!" Es klang fast ein wenig triumphierend.
Herr Braun ahnte, dass es wenig Sinn haben wuerde, die Existenz des Zuechtigungsinstrumentes zu leugnen beziehungsweise ihm eine weniger eindeutige Funktion zuzuweisen. Schliesslich handelte es sich in der Tat um einen englischen Rohrstock mit gebogenem Ende und mit einer mit Sandpapier abgeschliffenen Spitze. Auch ein Junge von gerade mal 14 Jahren wusste natuerlich, wie ein Rohrstock aussah. Damit er fuer seine besonderen Vorlieben entsprechend ausgeruestet war, hatte er auf seinen Reisen stets eine kleine Auswahl von Strafinstrumenten dabei.
Doch was ging in seinem Kopf herum? Herr Braun war etwas irritiert, denn dass ein knapp 14jaehriger Bengel freiwillig - na gut, mehr oder weniger freiwillig - nach einer Tracht Pruegel mit dem Rohrstock verlangte, war ihm noch nie passiert.
"Doch, das ist eine gute Idee..." erneuerte Julian seinen seltsamen Wunsch. "Sie hauen mir den Hintern voll - und dann ist die Sache vergessen...! Sie koennen aber auch diese Riemenpeitsche nehmen, ich meine, die in Ihrem Koffer..."
Da wusste Herr Braun, dass der Junge alles in seinem Koffer entdeckt hatte, das ganze "Spielzeug", mit dem er die Hinterteile "ungezogener Bengel" zu behandeln pflegte. Und er hatte nicht nur Zuechtigungsinstrumente dabei, sondern auch allerlei andere nuetzliche Utensilien. Zum Beispiel lederne Manschetten, die er um die Hand- und Fussgelenke von allzu heftig sich wehrenden Bengeln legte...
"So, so. Dann weisst Du also, was in diesem Koffer so alles drin ist..." laechelte er etwas gequaelt. Jetzt fuehlte er sich wie ein ertappter Schuljunge.
"Na ja, allzu grosse Muehe, es zu verstecken, haben Sie sich ja nicht gemacht... Ich musste ja nur den Koffer oeffnen..."
Schliesslich konnte Herr Braun das fuer ihn auch verlockende Angebot nicht ausschlagen, kam es doch seinen Wuenschen nur zu sehr entgegen. Zur Tarnung zoegerte er noch, verhandelte und stimmte zu guter Letzt zu, indem er von Julian verlangte: "Also gut! Buecke Dich ueber die Lehne dieses Sessels!"
Julian ging zu dem besagten Sessel und bueckte sich ueber die Lehne. Die Hose war in Gefahr, ueber dem gebeugten Hinterteil zu platzen, so eng umspannte sie in dieser Lage die prallen Hinterbacken des Jungen.
Herr Braun sah es wohlgefaellig, holte den Rohrstock aus dem Koffer und sagte mit strenger Stimme: "Strecke Dein Ärschchen schoen hoch! Der Rohrstock ruft!"
Julian lachte gequaelt. In dieser Situation hatte er keinen rechten Sinn fuer eine solche Art von Humor.
Herr Braun beschloss, den Jungen zwar ordentlich zu zuechtigen, die Staerke der Schlaege jedoch seinem Alter entsprechend zu richten. Trotzdem sollte der Bengel natuerlich etwas spueren, und Herr Braun war sich auch sicher, dass der Rohrstock Striemen auf dem Knabenaerschchen erzeugen wuerde.
Obwohl die Pagenhose sich schon sehr stramm ueber die herausgewoelbten Popohuegel spannte, griff Herr Braun zusaetzlich in den Hosenbund, um auch die allerletzten Falten zu beseitigen.
"25... einverstanden?", fragte Herr Braun den Jungen.
"Klar doch, hab ich verdient...!" kam die Antwort von dort, wo Julians Kopf lag.
Herr Braun hatte einmal mehr allen Grund, sich zu wundern. Nicht nur, dass dieser Bengel geradezu energisch eine strenge Tracht Pruegel forderte, nein, es war auch die Tatsache, dass er sogar mit der wirklich ausserordentlich hohen Zahl von 25 Schlaegen einverstanden war. "Jeder normale Junge in diesem Alter wuerde jetzt anfangen zu bitten und zu betteln, dass man mit weniger Schlaegen bestrafen wuerde", dachte er bei sich. Und dieser Junge sagte sogar: "Klar doch, hab ich verdient!"
Seltsam, seltsam. Allerdings wusste Herr Braun, der regelmaessig einschlaegige psychologische Literatur las, dass es Jungen gab, die bei einer tuechtigen Abreibung _s_e_x_uelle Gefuehle bekamen. Vielleicht, ja sogar ganz gewiss, zaehlte Julian zu diesen Exemplaren, von denen Herr Braun bedauerte, dass es nicht mehr von ihnen gab.
Aber dann wischte der Mann diese Gedanken zur Seite, und legte - wie er das immer so machte, wenn sich ihm ein herausgewoelbter Hintern zur Zuechtigung darbot - einen Strafplan fest.
Ja, den ersten Schlag wuerde er genau auf der Popobackenmitte platzieren - sozusagen zur Anwaermung. Sodann wuerde er jeweils acht oberhalb und unterhalb dieser Zone setzen. Und die restlichen acht dann einfach kreuz und quer ueber die vorhandenen Striemen. Herr Braun wusste natuerlich, dass diese den Jungen am meisten schmerzen wuerde. Ja, und die restlichen beiden, die wuerde er auf die bekanntermassen empfindlichen Rueckseiten der Bubenoberschenkel setzen, sozusagen als Kroenung.
Natuerlich haette er es noch lieber gehabt, wenn Julian seinen Strafhintern entbloesst haette. So haette er die Wirkung der einzelnen Schlaege genauer analysieren koennen. Irgendwie traute er sich aber nicht, da er nicht wusste, wie der Knabe darauf reagieren wuerde. Also beliess er es bei der Zuechtigung des behosten Hinterns, der war auch so schon attraktiv genug.
Unvermittelt liess Herr Braun das Stoeckchen zum ersten Mal und wie geplant genau auf die Popobackenmitte sausen.
Julian stoehnte leise auf und presste seine Popobacken zusammen.
"Na, mein Junge, bereust Du schon Deine wagemutige Entscheidung...?" Herr Braun hielt einen Moment inne, um die Reaktion des Knaben abzuwarten.
"Nein, nein, machen Sie nur weiter - ich hab es doch verdient...!" aechzte der Dreizehnjaehrige.
Trotzdem wand er sich bei den nun rasch hintereinander folgenden Hieben und strampelte mit den Beinen herum. Dieses Strampeln wurde noch heftiger, als Herr Braun zum Abschluss der traditionellen Erziehungsmassnahme je zwei Schlaege auf die Rueckseiten der schlanken Oberschenkel setzte.
Julian blieb einige Minuten liegen, so, als wolle er die Glut auf seinem Hintern richtig auskosten. Dann fuhr er mit einer Hand vorsichtig nach hinten, streichelte mit fahrigen Bewegungen ueber die rechte Pobacke, auf der fuenfundzwanzigmal das Ende des Rohrstocks gelandet war. Dort, das wusste Herr Braun aus Erfahrung, waren vermutlich auch die deutlichsten Striemen zu sehen.
Der Mann liess den Jungen eine ganze Weile gewaehren. Er hatte sich in den zweiten Sessel gesetzt, der im Zimmer stand und sich eine Zigarette angezuendet. Zufrieden beobachtete er den Jungen, der nun mit beiden Haenden das maltraetierte Hinterteil rieb. Zwischendurch zog Julian immer wieder mal die Nase hoch und fuhr sich mit dem Handruecken ueber die braunen Augen mit den langen Wimpern.
"Richte Dich auf," verlangte er schliesslich. "Ich will sehen, ob Dein Hinterteil auch genuegend abbekommen hat." Und dann, ganz ploetzlich, besass er auch den Mut, den insgeheim gehegten Wunsch zu aeussern: "Die Hose ziehst Du dazu aus!"
Julian gehorchte. Herr Braun schaute gebannt zu, wie sich der schlanke, sportliche Koerper aus der Uniformhose wand. Auch diesmal trug Julian einen Slip, der fast vollstaendig die knackigen Arschbaeckchen unbedeckt liess. Herr Braun griff in die zarten Lenden des Dreizehnjaehrigen und zog Julian das Unterhoeschen so stramm, dass das winzige Stueck Stoff, das die Pobacken noch bedeckt hatte, in der tiefen Pokerbe verschwand.
Dann drehte er den schniefenden Knaben mit der Koerperrueckseite zu sich her. Genuesslich betrachtete Herr Braun die nackten hinteren Rundungen von Julian. Der Rohrstock hatte auf sie ordentliche Spuren gezeichnet, jede einzelne konnte man von der anderen unterscheiden.
Aber das genuegte Herrn Braun nicht. Er ahnte, dass Julian mehr vertragen wuerde als diese 25 mit dem Rohrstock.
"Ich muss Dir Deine Arschbaeckchen noch etwas mehr ausklopfen, damit die Farbe gleichmaessig verteilt wird," stellte Herr Braun fest, rueckte den Schreibtischstuhl zurecht und setzte sich. Dann befahl er Julian, sich ueber seinen Oberschenkel zu legen. Der 14jaehrige gehorchte ohne jeglichen Widerspruch und raekelte sich, als er ueber den Beinen des Mannes lag, sogar bequem zurecht.
Herr Braun betrachtete genuesslich die nackten Pobacken des Jungen. Das Striemenmuster, das der Rohrstock gezeichnet hatte, erstreckte sich akkurat auf die Zone zwischen Steissbein und Oberschenkelansatz. Schliesslich hatte Herr Braun Erfahrung im Verstriemen nackter Popobacken - allerdings hatte er noch nie einen 14jaehrigen Luemmel so behandelt. Seine Vorlieben hatte er naemlich bisher ausschliesslich an aelteren Jugendlichen ausgelebt, die sich das fuer einen 50- oder 100-Mark-Schein gefallen liessen. In seiner Phantasie hatte er sich aber stets vorgestellt, das "Opfer", das sich da unter seinen scharfen Rohrstockschlaegen wand, waere juenger - naemlich in Julians Alter.
Gerade als er loslegen wollte, hob Julian den Kopf: "Ich glaub, ich halte das so nicht freiwillig aus..."
"Musst Du aber, Du hast ja selbst gesagt, dass Du es verdient hast..." entgegnete Herr Braun und fuegte hinzu: "Wer A sagt, muss auch B sagen... Also los, leg Dich bereit...!"
"Wie waere es denn, wenn Sie meine Haende und Beine zusammenbinden..." meinte Julian lauernd. "Ich glaube, dann strample ich nicht so arg..."
Herr Braun ueberlegte kurz, dann sagte er: "Nun gut, das ist eine gute Idee, glaube ich... Dazu solltest Du dich aber ganz nackt ausziehen..."
Julian sprang vom Knie des Mannes herunter, zog das Pagenjaeckchen aus, knoepfte fast ein wenig zu eilig das Hemd auf und zog es aus. Dann stieg er auch noch aus der Unterhose, wobei er irgendwie darauf achtete, dass der Mann immer nur seine Koerperrueckseite zu sehen bekam.
Herr Braun hatte inzwischen die ledernen Fesseln geholt. Julian streckte ihm die Haende entgegen: "Bitteschoen...!"
"Nein, nein. Die Haende werden auf dem Ruecken gefesselt, mein Junge..." laechelte der Mann.
"Also, wenn's weiter nichts ist..." sagte Julian und legte die Haende brav auf den Ruecken.
Sekunden spaeter waren die Haende des Knaben gefesselt, und noch einmal ein paar Sekunden spaeter auch die Fussgelenke. Herr Braun war bestens ausgeruestet, es handelte sich um Fesseln, die durch Karabinerhaken miteinander zu verbinden waren.
So bekam Julian ueber dem Knie von Herrn Braun noch einmal eine leidenschaftliche Abreibung. Diesmal mit der kraeftigen Hand, die schallend auf Julians nackte Arschbaeckchen klatschte, bis Herr Braun sein Ziel erreicht hatte: Julians Hinterteil war nun gleichmaessig rot. Die Rohrstockspuren waren nur noch zu erahnen.
Ein Abschlussklatscher. "So, das reicht, Du kannst Dich jetzt wieder anziehen Julian," genehmigte Herr Braun. Er loeste die Handfesseln und ermoeglichte es so dem Jungen, sich das nun wirklich arg verstriemte Ärschchen zu reiben.
"Das hat tuechtig weh getan, aber es ist nett von Ihnen, dass Sie mich nicht bei der Direktion melden. Mein Vater ist arbeitslos und meine Mutter krank. Da brauchen wir meinen Verdienst und nicht noch mehr Ärger," aechzte Julian. Nachdem er sich einmal mehr mit dem Handruecken ueber die Augen gefahren war, um ein paar Traenen wegzuwischen, stellte er aber fest: "Junge, Junge, eine solche Tracht hab ich noch nie in meinem Leben gekriegt..." Irgendwie klang in der weichen Jungenstimme etwas Stolz mit, Stolz darueber, dass er diese zweifache Abreibung so tapfer ausgehalten hatte.
Als er sich herumdrehte, bemerkte Herr Braun, dass die Zuechtigung an Julian auch in anderer Hinsicht nicht spurlos voruebergegangen war. Als er naemlich das Unterhoeschen wieder nach oben zog, sah Herr Braun, dass Julian offensichtlich erregt war.
Herrn Braun schwieg zu seiner Entdeckung. Ihm kam das, was der Junge ueber seine familiaeren Verhaeltnisse erzaehlt hatte, zwar etwas dick aufgetragen vor, zumal er im Blick von Julian etwas Durchtrieben-Lauerndes zu bemerken glaubte.
"Ist schon recht", meinte er gnaedig und drueckte Julian noch einen 50-Mark-Schein in die Hand. "Mach Deiner Mutter eine Freude damit", meinte er ironisch. Julian bedankte sich ueberschwaenglich und verliess, nicht ohne sich vieldeutig mit beiden Haenden die praechtigen Hinterbacken zu reiben, das Zimmer.
Als Herr Braun ein paar Wochen spaeter wieder in dem Hotel abstieg, schaute er sich erwartungsvoll nach Julian um.
Vergebens. Denn der junge Page war fuer einige Tage im Urlaub. Aber wenn er ihn das naechste Mal wiedersehen wuerde, da war sich Herr Braun ganz sicher, wuerde er wieder ein bereitwillig hingehaltenes Knabenaerschchen verstriemen duerfen....