Ich hab eigentlich keine Massenproduktion an Texten hier vor, sondern schreibe in erster Linie fuer mich selbst, als eine Art Therapie fuer das, was ich selbst so erlebt habe als Erzieher 1996 (erstes Praktikum im Internat) und 1997 (zweites Praktikum in einem anderen Internat). Einige glauben nicht, dass das echt wahr sein soll, was ich da geschrieben hab. Nun gut, vielleicht stimmen manche unbedeutenden Kleinigkeiten nicht ganz genau, doch das Meiste stimmt alles.
Ich hab bei jedem meiner Praktika Tagebuch gefuehrt, eben auch deswegen, um alles praezise festzuhalten. Jetzt beschaeftige ich mich mit dem, was vor einigen Jahren alles passiert ist. Okay, die Namen sind alle komplett geaendert, und ich sage auch nicht, in welchen beiden Internaten ich war und wo genau die liegen (ausser, dass beide in Sueddeutschland sind) und bittet habt Verstaendnis dafuer, dass ich meinen Namen nicht sagen will. Über E-Mails freue ich mich jedoch immer sehr und bemuehe mich zu antworten so gut ich kann (fridgehh@yahoo. de).
Sollte sich zufaellig einer meiner Ex-Schueler wiedererkennen, bitte mailt mir auf jeden Fall. Leider hab ich zu vielen den Kontakt verloren, und die, die mir noch schreiben, wissen auch nix von den anderen. Ich wuerde gern wissen, was so aus Euch geworden ist und was ihr nach meiner zeit noch alles erlebt habt im Internat...
Der heutige Text beschaeftigt sich mit den intragruppenspezifischen Disziplinierungsmassnahmen innerhalb der Schuelerschaft. Das System ist so weit von den Kids internalisiert worden, dass sie es selbst fuer sich innerhalb ihres hierarchischen Systems uebernommen haben. Obwohl ich fest ueberzeugt davon bin, dass es nicht mehr schwule Jungs in Internaten gibt als anderswo, war es doch schon so, dass alle irgendwie miteinander _s_e_x_ hatten. Vermutlich, weil es nirgendwo Maedchen gab ...
Auch dieser Text ist so passiert, wie es hier steht. Los geht's: Also, einige aus meiner Gruppe fragte ich dann mal, ob denn alle immer so willig mitmachten beim _s_e_x_, weil ich mir nicht denken konnte, dass die Kleinen Freude daran haetten...
Sebastian (schon 16), intern "ranghoch", weil kraeftig und sportlich, diskutierte schnell mit Dani (15) und meinte danach, wenn ich dichthalten wuerde, dann koennte ich mich ja selbst mal ueberzeugen *augenzwinkern*... Ich sicherte das zu, meinte aber, im Fall der Faelle sie nicht decken zu koennen gegenueber der Leitung...
Dani grinste und sagte nur: Die wissen alles und halten eh still... Ich war wieder mal baff, wie so oft im Internat. Aber so lief das wohl. In der Nacht zum Sonntag (einziger schulfreier Tag, aber ohne Heimfahrtmoeglichkeit) sollte also die neue "Sklavenauktion" starten. Was war das? - "Das werden sie ja sehen, Herr XYZ..." - Na gut. Leif kam spaeter am Tag in meine Sprechstunde und erklaerte nur kurz, die neuen Schueler wuerden aufgeteilt und waeren dann fuer ein Jahr Sklaven. Danach werden sie Novizen und danach selbst Master. Aha. Und was macht man so als Sklave? Als Sklave ist man _s_e_x_objekt, als Novize schon ein bisschen mehr. Als Master Herr der Dinge. Wer sich dem nicht unterwirft, das nicht will, sich geniert oder gar Mami oder der Leitung was erzaehlt, wird geaechtet und von allen - es machen ALLE dann mit - geschnitten und umgangen. De facto ist das die totale Isolation. Das hab ich auch erlebt (allerdings sehr selten), diese Schueler gehen meist ganz schnell von allein, weil Isolation im Internat nicht auszuhalten ist. Meine Fantasie drehte schon durch... was wuerde wohl kommen? Seb hatte mir noch gesagt, sie wuerden sich zu Schuljahresbeginn immer eine Liste von den Neuen machen und jeder der Master koenne dann eintragen, wen er gerne haette...
Favorit war Benjamin, ein 10-Jaehriger, dunkelblond, kraeftig aber nicht dick und stahlblaue tolle Augen. Ich verstand sofort, warum den alle wollten: Ich fand den auch irgendwie suess mit seinem Laecheln, ohne wirklich auf Kids in dem Alter zu stehen. Aber suess war er! Es gab einen anderen Favoriten: André, einen Siebtklaessler, der aber neu auf dem Internat war. Braune haare, braune Augen, modische Klamotten, keine Pickel und so... Er war mir aber noch nicht aufgefallen, Benni aber ja, weil ich schon Vertretung gehabt hatte in Gruppe 1 (10- bis etwa 12-jaehrige Jungs)...
Am Samstag im Bierkeller gab mir Seb irgendwann einen roten Zettel, den ich in meinem Apartment aufmachte:
Heute Nacht, 1 Uhr in Saal 3. Leise sein, kein Licht. Fotoapparat unerwuenscht, aber Tempo-Tuecher duerfen sie mitbringen, lieber Herr XYZ... Denn Sie sind eingeladen zur Sklavenauktion! Gruss, Seb
Oh ha! Allein dieser Zettel in falschen Haenden koennte Seb das Abi kosten! Ich fand das natuerlich sehr cool, dass ich offenbar so geschaetzt wurde. Noch nie hatte ein Erzieher einen Schueler in seinem Buero heimlich eine rauchen lassen! Und als Praktikant hat man einen entscheidenden Vorteil: man ist nicht mehr Schueler, aber auch noch nicht Erzieher oder Lehrer, sondern genau dazwischen, mit dem Ergebnis, dass einem beide Seiten vertrauen...
Der Bierkeller war um 23:30 zu, mit den Kollegen bin ich im Dorf noch ein Bier und Pizza essen gegangen, wie jeden Samstag... und wir waren um 0:15 Uhr zurueck und in unseren Apartments bzw. Wohnungen (nicht alle wohnen auch im Internat! Eigentlich wohnen da nur vier Lehrer und Erzieher, die Lehrer aber im Extrahaus, die wenigen Erzieher im Apartmenthaus. Ich als Praktikant hatte ein Gaesteapartment im Suedfluegel, also allein und relativ weit ab...)
Um 1:00 Uhr war ich im Saal 3, wo schon einige Schueler warteten, im Pyjama. Ansonsten war alles normal. Ich war enttaeuscht. Sebi kam und meinte, okay, gleich kommen die Neuen. Und ich fragte, gut, und wissen die was sie erwartet? Wie habt ihr sie ueberredet? Seb grinste nur und rief Leif, der mir erklaerte, sie haetten allen neuen alles erzaehlt und sie vor die Wahl gestellt: Bann oder mitmachen ohne zu fragen. Alle hatten zugesagt, allerdings ein Schueler meinte, er wuerde sich nicht ausziehen wollen. Der wuerde eh erst bestraft werden.
Wenig spaeter kamen die kleinen und waren hoechstverwundert, mich da zu sehen. Seb sprach: Herr XYZ macht nur Praktikum, also ist er Gast heute. Er wird nichts sagen. Wenn einer von euch etwas sagt, wird es euch sehr sehr leid tun, denkt immer daran. Nur damit das mal klar ist.
So, und nun treten die Sklaven vom letzten Jahr vor und ziehen ihre Hemden aus. So geschah es. "Ihr seid nun Novizen". Die Master kamen und kuessten jeden neuen Novizen links und rechts auf die Wange und drueckten die halbnackten Jungs an sich ran. Manche Master hatten schnell nen Steifen, das sah man deutlich in der Pyjamahose.... den Novizen ging es aehnlich.
Die Kleinen kicherten... Seb: "Okay, ihr seid neu und werdet die neuen Sklaven und muesst ein Jahr lang tun, was eure Master euch sagen. Alles. Wer weigert sich, dies zu tun?" Keine Meldung. "Gut. Dann zieht euch jetzt mal bis auf die Unterhosen aus" (offensichtlich war den Kleinen gesagt worden, unter dem Pyjama eine Unterhose zu tragen). Das taten die auch und André machte das ebenfalls, obwohl zwei, drei Jahre aelter als die anderen, die alle 10 oder 11 sein mussten (5. klasse). Da standen sie nun grinsend und verunsichert in einer reihe. Seb: "Als erstes werdet ihr begruesst als die Neuen." und alle anderen gaben den Kleinen einen Kuss auf den Mund. Manche von den Kleinen kuessten zurueck, soll heissen: oeffneten den Mund. Ich hatte selbst schon lange einen Steifen, ich stehe zwar auf Jungs, bin aber nicht paedophil. Doch die ganze Situation fand ich hocherotisch eben...
"Dann kommen wir jetzt zur Auktion. Es gibt eine erfreulich klare Rangliste: Benni ganz oben mit drei Bewerbern. Danach kommt André aus Gruppe 2. Dann der Rest relativ gleichmaessig. Wer von euch ist Timo?" Ein netter aber nicht umwerfend aussehender Junge meldete sich.
"Tritt vor. So, du willst dich also nicht ausziehen und duscht immer viel frueher als die anderen? So was gibt's hier nicht! Gibt's einen Grund dafuer?" Keine Antwort. Auf ein Zeichen von Seb hielten Leif und Christian den Kleinen fest und zogen ihm die Unterhose runter und hoben ihn aus ihr heraus. Der kleine fuehlte sich derbe unwohl sagt aber gar nix. Sein Pimmelchen war relativ winzig... Sebastian kommt und nimmt seine ganze rechte Hand und kreist langsam hin und her und rubbelt und macht, waehrend Timo festgehalten wird. Langsam scheint sich was zu regen. Irgendwann nimmt Seb Vaseline in seine Handflache und reibt damit dann immer doller Pimmel und Eier von dem kleinen. Der kriegt endlich (es ist wie eine Erloesung!) einen Steifen, der niedlich vielleicht 3 oder 4 cm hoechstens absteht. Leise "Hu!"-Rufe der Begeisterung sind zu hoeren. Seb: "Okay, ist zwar ziemlich klein aber funktioniert. Willst du mitmachen oder ausgestossen werden?"
"Ich mach mit..."
"Gut. Zur Strafe wirst du einen Monat lang morgens mit den anderen duschen und jeden Morgen unter der Dusche dir einen runterholen, egal, wer von den Lehrern bei euch Duschaufsicht hat. Ist das klar?"
"Ja...."
"Und jetzt kommt der Rest, damit du auch kapierst, wie das hier die naechsten Jahre laufen wird... los...". Er gab einen Wink an seine Kollegen. die hielten den Kleinen an den Armen fest und drehten in nach unten und rum, so dass sein niedlicher weisser kleiner Arsch irgendwie hilflos nach oben schaute. ZACK! Miguel hatte eine Reitpeitsche, so eine Gerte, dabei und zog dem Kleinen heftig eine ueber. Der machte nur einen erstickten *gulp*-Laut, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Ganze zehn Schlaege setzte es, allerdings sah der Hintern nicht viel anders aus als zuvor, nur leicht geroetet. So fest zugeschlagen hatte Miguel wohl auch nicht. "Gut, dann haben wir das erledigt. Sonst noch wer, der meint, was besseres zu sein??" Keine Meldung. Manche der Kleine haben ne ziemliche Beule bekommen bei der Aktion..... und die, die vielleicht auch nicht wollten, trauten sich natuerlich jetzt absolut nicht mehr, was zu sagen.
"Okay, dann weiter. Benni, dich muessen wir zuerst nehmen. Die drei Bewerber-Master fuer dich sind: Gundi, Sven und Lorenz. Gibt es einen, zu dem du am liebsten willst?"
"Kann ich nicht zu Lorenz UND zu Sven?"
"Äh, so was! So was hatten wir noch nie... aeh, nein. Okay, Gundi, du bist raus und bekommst Timo dafuer! Timo, ab zu Gundi mit dir! Sven und Lorenz, wir muessen waehlen. Streichelt beide Benni liebevoll ueber den ganzen Koerper, nur nicht ueber die Unterhose, also kein Arsch oder Pimmel. Kuessen verboten. Wir wollen mal sehen, wie schnell er einen steifen kriegt." So geschah es. Fasziniert-neidisch guckten die anderen Kleinen und Grossen und auch ich zu. Benni grinste nur gaaaaanz breit, sagte nix und bekam ziemlich lange keinen Steifen. Irgendwann sah man aber, wie sich die weisse Unterhose von Calvin Klein vorne ausbeulte. Jetzt kam Seb wieder und strich vorsichtig darueber und zog die Hose schnell runter. Heraus sprang ein ziemlich steifer Pimmel, unbeschnitten aber mit sichtbarer Eichel, relativ hart und gross, vielleicht 8 cm oder so, auf jeden Fall viel groesser als der von Timo eben. Benni wurde etwas rot, soweit man das im Schein der Taschenlampen erkennen konnte.
"So und nun machen wir folgendes, wer von euch den laengsten hat in Verbindung mit dem hier, der kriegt Benni. Zuerst Lorenz" Lorenz zog sich die Hose runter und hielt seinen als Verlaengerung an Bennis Steifen. Ein Lineal verkuendete die Fakten: 20,5 cm! Dann Sven: 24!! Sven hatte einen sichtbar laengeren Pimmel als Lorenz. Damit war die Wahl klar. (Das ganze war ja auch kein Wunder und leicht getuerkt, denn die betreffenden Jungs kannten natuerlich ihre Schwaenze, aber egal. Es war eben ein Spiel.) Voller Freude nahm Sven Benni in den Arm, drueckte ihn mit seinem Streifen an sich ran, knutschte seine Wange und -- kam! Etwas verwirrt kicherte Benni als Sven ihm sein Sperma von Pimmel, Hoden und Bauch wegwischte mit nem Kleenex. Lorenz wurde gefragt ob er André statt dessen wolle, doch Lorenz lehnte ab. Lorenz nahm sich dann einen aehnlich aussehenden blonden Jungen, der aber nicht so sportlich gebaut war wie Benni, aber auch nett. Maximilian hiess der glaube ich. Da bin ich mir nicht mehr sicher, weil ich den auch nicht wirklich kannte. André hatte wie fast alle Jungs in dem Saal einen Steifen, spaetestens nach dem Orgasmus von Sven. Er musste sich ausziehen und auf den Boden legen (kalt), die Bewerber standen um ihn herum und wichsten, waehrend André auch an sich spielte. Wer zuerst auf André kam, der hatte ihn. Also wichsten die vier Mitbewerber was das Zeug hielt und einer kam dann auch ganz schnell und heftig, wobei er immer wieder in den Knien einknickte als er kam. Ich weiss den Namen aber auch nicht mehr. Bei den kleinen, die mehr als einen Bewerber hatten, wurde genauso verfahren. Irgendwann gegen 2:30 waren alle verteilt und die Auktion war zu Ende.
In der Nacht hab ich wieder mal mega-gewichst, vielleicht vier mal nacheinander, so geil war ich geworden. Am naechsten morgen hatte ich keine Duschaufsicht, aber als ich beim Mittagessen einige Jungs wiedertraf, grinsten die nur. Auffaellig war, dass einige Kleinere einigen Groesseren sogar das Essen brachten und die Tasche trugen... offensichtlich neue Master-Slave-Paerchen.