Ich sammele seit Jahren solche Stories, wie man sie hier findet. Viele der schoenen Geschichten habe ich auf teilweise fast unleserlichen Kopien. Etliche wurden mit Schreibmaschine, andere aber auch handschriftlich verfasst. Die gleich folgende Story habe ich einmal von irgendwo her bekommen. Der Verfasser ist leider unbekannt. Gerne wuerde ich ihn einmal kennenlernen!
Da mir also diese Geschichte so gut gefaellt, habe ich mir die Muehe gemacht, sie abzuschreiben. Ich habe sie leicht veraendert (nur ein ganz wenig) und die mir bekannten Fehler korrigiert und hoffentlich nicht allzu viele neue Fehler hineingebracht. Die Geschichte koennte glatt von mir stammen – so gut gefaellt sie mir -, aber ich moechte mich nicht mit fremden Federn schmuecken. Trotzdem wuerde ich mich ueber ein Statement freuen. Unter G_Siegler2001(aet)yahoo. com kann man mir schreiben.
Bevor die Story beginnt, noch ein paar erklaerende Worte fuer den unwissenden Leser, der sich versehentlich hierher verirrt hat. Anhand dieser Stories verarbeite ich quasi meine Jugendzeit. Zwar „machen" mich diese Geschichten sehr an, ich wuerde jedoch niemals mit einem Minderjaehrigen so etwas tun koennen. Das ist absolut nicht mein „Ding". Dass so etwas unter Erwachsenen „nacherlebt" werden kann, ist eine voellig andere Geschichte. Es gibt naemlich genuegend „Erwachsene", die sich in ihre Jugendzeit zurueck versetzen koennen und denen hilft eine solche Story dabei. Meine Stories habe ich zum Teil so oder aehnlich erlebt. Und damit solches nicht in Vergessenheit geraet, schreibe ich sie auf. So, und nun viel Vergnuegen mit der nachfolgenden Geschichte.
Der Popojunge
Ich, der ich diese Zeilen schreibe, schreibe diese aufgrund einen schoenen Erinnerung, die ich hatte. Selbst bin ich ein Popofantast, d. h. ich liebe die wunderbaren Hintern von jungen Burschen, welche ich gern unter meinen Rohrstock beugen moechte. So war es auch mit dem Bengel, ueber welchen ich jetzt berichten will.
Ich sah ihn eines Tages, als er auf dem Wege nach Hause war von der Schule. Er ging mit einigen Klassenkameraden. Was mir bei ihm auffiel, waren die engen kurzen Hosen, die den Jungenpopo stramm hervortreten liessen. Mich erregte dieses Bild sehr. Ich kann an hundert Jungens vorbeigehen, ohne dass mich einer anspricht. Tut es aber einer, so zuende ich und will den Knaben besitzen.
Der Junge, von dem ich hier spreche, war so um die 13 – 14 Jahre alt. Ich folgte ihm in einigem Abstand, aber doch so nah, dass ich das Spiel der Arschbacken gut geniessen konnte. Ich erfuhr auch, wo mein Traumprinz Zuhause war, denn schon hatte ich mich entschlossen, diesen Bengel zu besiegen, nur wusste ich noch nicht wie, aber irgendwie wuerde es mir schon gelingen, denn meistens kam ich mit Ausdauer zu meinem Ziel.
Oft ging ich hinter dem Jungen her, der ja voellig ahnungslos war. Wie herrlich war das Spiel der Gedanken, wenn ich die goldbraunen Schenkel, die aus der Hose herauswuchsen, betrachtete, sah wie die Pobacken beim Gehen hin und her wackelten. Dabei dachte ich mir oder besser frug mich, „ob der Vater wohl diesen Hintern zuechtigt?" Natuerlich bekam ich keine Antwort auf diese Frage. So ging das Spiel hin und her. Ich belauerte den Knaben wie eine Schlange die Maus, wartete nur auf meine Chance, denn ich hatte mir vorgenommen, diesen Bubenhintern zu zuechtigen. Ich war versessen darauf!
Wie ahnungslos und unschuldsvoll war doch der Bengel, ahnte er doch gar nicht das es da jemand auf seinen goettlichen Hintern abgesehen hatte.
Wenn ich so hinter ihm herschlenderte, dachte ich oft „ach du suesser Bub, ahnst noch gar nicht, bist unwissend, dass in meinem Sommerhaus in der Heide schon ein paar Kochloeffel, ein guter Rohrstock und eine Klopfpeitsche vorhanden sind, die nur darauf warten, um an deinen Jungenpopo zu kommen. Denn in meinem Sommerhaus werde ich dich zuechtigen und genau wie einige deiner Vorgaenger wirst du mir deinen Bubenarsch hinhalten muessen, du wirst deine Jungentraenen vergiessen. Oh wie himmlisch dieser Gedanke, solch junges Bubenfleisch ausgiebig zuechtigen zu koennen."
Nach einigen Wochen der „Belagerung" kam die Chance. Der Junge fuhr auf seinem Fahrrad zu einem Freund. Ich hinterher. Der Freund war nicht Zuhause, also fuhr er alleine weiter. Die Fahrt ging weiter in Richtung eines Schrebergartengelaendes.
Was wollte er da?
Noch nie war er nach dort gefahren!
Ich war sehr vorsichtig und stieg an der Kreuzung ab, um zu sehen, wo der Junge abblieb.
Als ich wieder an einer kleinen Wegkreuzung um die Ecke schaute, sah ich den Bengel, wie er sich umschaute. Das Rad stand am Zaun gelehnt. Der Bub betrat den Garten.
Ich schlich mich von der anderen Seite heran und konnte durch den Nachbargarten gut sehen, was da vor sich ging. Das hatte ich nicht erwartet, aber der Junge tat es. Er montierte mit einem Schraubenzieher am Schloss der Tuere herum, die dann auch aufsprang. Der Junge ging rein in die nette Laube und machte die Tuere zu.
Ich schlich mich an das Haus, sah, dass die Tuere aufgebrochen war und frohlockte. Stand jetzt einige Minuten stille vor der Tuer und dachte: „jetzt hab ich dich, jetzt ist dein lieblicher Knabenpo mir, du frecher Bengel, ahnst gar nicht wie nahe du einem Hinternvoll gekommen bist. Bald werde ich dich zuechtigen, du wirst heulen, greinen und schreien, dies ist liebliche Musik in meinen Ohren. Junge, du hast Glueck, dass ich dich erwische!"
So riss ich die Tuere auf. Der Bengel war wie versteinert. Dann wollte er an mir vorbei, aber ich schnappte mir das Fruechtchen und hielt ihn gut fest. Ich drohte mit der Polizei, er bettelte, dies nicht zu tun, sagte, dass ich seinen Vater unterrichten werde, was wieder eine Sintflut von Geloebnissen und Bitten hervorrief.
Ich frug den Bengel, was wohl geschehen wuerde, wenn der Vater davon erfuehre.
Der Junge stotterte beschaemend herum. „Mein Vater wuerde mich versohlen."
Wie herrlich diese Woerter aus dem Munde des Schuelers! Nun wusste ich, dass dieser Bubi zu Hause Senge bezog.
Ich sagte kurzerhand: „Jetzt fahren wir zu deinem Vater."
Er bettelte, dies nicht zu tun.
Da sagte ich: „Dann bekommst du eben von mir den Hinternvoll. Du bekommst Pruegel, so oder so."
Ihm war es recht, denn er willigte kleinlaut ein, meinte, es waere besser der Vater erfuehre nichts. Ich befahl ihm, am anderen Tage um acht Uhr am Marktplatz zu sein. Die Schule muesse er halt schwaenzen oder krank sein. Kaeme er nicht, wuerde sofort der Vater unterrichtet.
„Ja, ich komme bestimmt!" gelobte der Bengel.
So richtete ich die Tuere wieder und wir zogen ab.
Wie aufgeregt war ich doch den ganzen Abend, stellte mir schon lebhaft vor, wie ich diesen Lausejungen zuechtigen wuerde. In meinem Sommerhaus waren wir ganz ungestoert, da kommt selten jemand vorbei, und wenn so, ja dann glaubt man bestimmt ein Vater verdrischt seinen Sohn.
So war der naechste Tag da.
Mit grosser Spannung fuhr ich zum Marktplatz. Ob er wohl kommt?
Ja! Da stand der Bengel in seiner kurzen Sepplhose, gehalten von Hosentraegern. Er stieg gleich in das Auto ein und begruesste mich, wenn auch etwas nervoes und aengstlich. Auf meine Frage hin, ob er gut geschlafen haette, schuettelte er den Kopf.
„Nein, kaum", war seine treue Antwort, „habe Angst vor den Hieben." war sein Kommentar.
Dass er mich damit nur reizte, ahnte der Bengel ja nicht.
Waehrend der Fahrt erregte ich mich mit Gedanken, dachte daran, dass ich mir hier Rechte einraeumte, die doch eigentlich nur seinem Vater zustanden. Mir war es egal. Mich erregte es, das Bubenfleisch, was ja eigentlich nur der Vater zuechtigen duerfte, in meine Haende bekommen zu haben. Und dies war bisher der juengste Bengel, der mir ins Garn gegangen ist. Bisher waren es nur Burschen von 15 – 17 Jahre, aeltere mag ich nicht.
Ich stellte mir vor, wie herrlich doch diese Globen aussehen muessen, wie sie sich im Schmerz unter meinen Rohrstock zusammenziehen und gleich darauf wieder oeffnen, wie der Junge heult und schreit, ja ich wollte ihn richtig plaerren hoeren. War aber auch darauf aus, den Jungen richtig streng zu erziehen. Das sollte eine Freude werden. Die Striemen sollte er noch tagelang tragen, denn ein Bengel, der in eine Laube einbricht, dem gehoert kraeftig das Fell gegerbt. Und wuerde es denn sein Vater nicht auch so tun? Nahm dem Manne ja nur die Arbeit und den Kummer ab. Nein, ich hatte keine Gewissensbisse.
Nach einer Stunde Fahrt waren wir angelangt in dem schoenen Waldgebiet, wo mein Haus sich befindet.
Wir stiegen aus.
Ach wie herrlich doch diese Schenkel leuchten, was fuer herrliche Sachen hat er doch in seinem Hoeschen vor mir versteckt, ach, bald werde ich sie sehen, die werden mit all ihrer Herrlichkeit mich entzuecken.
„Du Lausebengel ahnst noch gar nicht, wie ich dich zuechtigen werde, das vergisst du niemals, das gelobe ich dir. Ja, schau dir nur das Haus an, gleich wirst du darin bruellen wie am Spiess. Wie wird der Stock und die Peitsche klatschen auf deinem Bubenfleisch und wie wird der Kochloeffel klatschen. Den Kochloeffel wirst du am Anfang kosten, der waermt den Po schoen an. Du Bengel wirst bestimmt nie wieder irgendwo einbrechen, dafuer werde ich schon Sorge tragen. Bin ich dies doch deinem Vater schuldig, der glaubt, du seist ein lieber, fleissiger Bub. Nein, den Arsch werde ich dir versohlen, und dies nach Strich und Faden. Da hilft dir all dein Gebettele und Geflehe nichts, du bist mir ganz und gar unterlegen. Du wirst gezuechtigt und damit Basta!"
So fuhren mir die Gedanken durch den Kopf ehe wir das Haus betraten. Ich schloss vorsichtshalber die Tuere ab und steckte den Schluessel in meine Hosentasche. Es koennte ja sein der Bengel versuchte auszuruecken. Dies wollte ich vereiteln. So nahe am Ziel meiner Wuensche, wollte ich diese nicht verschwinden sehen.
Drinnen im Hause frug ich, ob er etwas zu trinken haben wollte. Dies wollte er und bekam eine Limo. Wir unterhielten uns etwas ueber belanglose Dinge, wie Schule und so weiter. Ich merkte wie der Bub unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte, wie sein Blick durch den Raum flog, als suche er Zeichen fuer die bevorstehende Zuechtigung. Ahnte doch der liebliche Bub nicht, dass unter dem Hause ein Keller und dort ein besonderer Zuchtraum vorhanden war. Ich photographierte den Bengel auch. Das tat ich immer, hatte ich ein „Opfer" im Hause. Ich frug auch wie alt er war und erfuhr, dass er gerade vorige Woche 14 Jahre alt war geworden war. Wie herrlich solch jungen Bubi unter meine Zucht zu nehmen.
Als er alles ausgetrunken hatte, sagte ich: „So, da wollen wir uns mal anders unterhalten."
Auf diese Weise steuerte ich die Unterhaltung auf seine bisherige Erziehung zu. Ich frug, wie es Zuhause zuging. Ich erfuhr, dass der Vater streng war und dass man einen Rohrstock daheim hatte und dass er ausser diesen nur die Hand des Vaters zu spueren bekommen hatte.
Wie freute ich mich diesen Luemmel mit dem Kochloeffel und der Klopfpeitsche zu begegnen. Wie erregte es mich, zu wissen, dass ich der Erste war, welcher diesen ungezogenen Jungen ausgerechnet mit einem Kochloeffel und einer Klopfpeitsche ein unvergessliches Erlebnis bereiten wuerde. Immer mehr erregte ich mich am Anblick dieses suessen Jungens, wie herrlich dich zuechtigen zu koennen und ich werde es gruendlich tun.
Jetzt sollte es beginnen. Ich stellte den Flegel zur Rede wegen des Einbruches. Er musste alles nochmals gestehen, auch verraten, warum er dies getan hat. Unter ein paar saftigen Ohrfeigen kam alles heraus. Es war nicht das erste Mal, dass er und sein Freund dies getan hatte. Wie schoen war es doch zu hoeren, dass auch der Freund beteiligt war, den wuerde ich mir spaeter kaufen.
Der Junge merkte, dass es jetzt ernst wurde, als die Ohrfeigen in sein Gesicht klatschten und die ersten Traenenschleier zu sehen waren. Er versuchte auszureissen, wie ich es ausgerechnet hatte. Die nackte Angst stand in seinen Augen, genau so echt wie es Jungen erleben, wenn sie wissen: gleich gibt es Senge. Wie herrlich seine Reaktion, genau so, wie ich es doch haben will, so richtig echt und spontan.
Bald hatte ich den Bengel eingefangen und zog ihn in Richtung Kellertuer. Als ahnte er, was kommt, machte er Widerstand, aber ich war kraeftig gebaut und so nuetzte es dem Lauser sehr wenig. Mit Knueffen, Kopfnuessen und klatschen auf den behosten Hintern mit der Hand transportierte ich den Bubi zur Kellertreppe, zwang ihn ein paar Stufen hinunter, ehe ich auch die Kellertuer verriegelte. Und so schleppte ich den kleinen Kerl unter seinem Widerstand in den Zuchtraum.
Erneut schimpfte ich ihn aus, drohte ihm fuerchterliche Senge an, um seine Angst so richtig zu schueren, was mir auch gelang, denn sofort fing die Bettelei an. So wollte ich meinen Zoegling reagieren hoeren.
Ich holte einen Kochloeffel und die Klopfpeitsche aus dem Schrank. Er schrie auf und warf sich vor mir auf die Knie, die Haende wie zum Gebet umschlungen und mir empor gereckt bettelte er um Erlass dieser Strafe.
Aber ich war gnadenlos, mein Blut sehr in Wallung, aber trotzdem hatte ich mich unter Kontrolle. So ergriff ich den Buben, zog ihn hoch und zog ihn zu einem Stuhl, der in der Naehe stand. Ich erklaerte dem Bengel, dass sein Gejammer umsonst sei und dass er unweigerlich einen Hinternvoll bekaeme fuer seine Tat.
Ich nahm ihn zwischen meine Beine, knoepfte vorn die Hosentraeger los, oeffnete den Latz vorn an der Sepplhose und zog diese schliesslich runter, dies alles unter dem Gejammer des Bubens.
Ich aber war gnadenlos.
Da stand der Bengel in seiner weissen Unterhose, welche ich nun ergriff und auch herunterzog, denn ich wollte ja nackte Tatsachen sehen.
Welch herrlicher Anblick, der beschaemte Knabe, seitlich vor mir stehend sah ich sein schon gut entwickeltes Pimmelchen, was noch ganz ohne Haare war! Schaute ich nach hinten, woelbte sich der stramme Bubenarsch kugelfoermig herausfordernd heraus. Meine Hand ergriff den Luemmel am Hals und beugte diesen ueber mein Knie. Mit meinem rechten Bein umschlang ich seine Fuesse. So war er mir ausgeliefert.
Welch ein atemberaubendes Bild bot sich mir doch jetzt! Der schon ziemlich gut entwickelte Jungenhintern in seiner weissen Farbe, stramm, geteilt durch die Pospalte, lag bereit zur Zuechtigung durch mich da. Die Schenkel waren herrlich anzusehen, an den Kniekehlen hang die Sepplhose, darueber wie ein Ring die weisse Unterhose, ganz so wie das klassische Bild der Erziehung im Elternhaus wiedergebend: der Schueler mit nacktem Hintern ueber des Erziehers Knie.
Ich war fasziniert von diesem Bild und musste mich losreissen davon, um den Kochloeffel zu ergreifen.
„Oh Junge, jetzt werde ich dich zuechtigen! Zum ersten Mal in deinem Leben bekommst du einen Kochloeffel auf deinen nackten Popo. Ich will dich heulen, schreien und bruellen hoeren, dies ist Musik fuer mich. Du hast es so verdient und musst es so haben!"
So dachte ich und holte aus. Der Kochloeffel klatschte auf junges Bubenfleisch, am Anfang leicht, dann immer schaerfer. Dem Jungen sein anfaengliches „aua" ging ueber in laute Schreie und wuchs zu einem Orkan an, in ein Heulen und Bruellen. Die Traenen kullerten von den Bubenwangen, die ja auch von den erhaltenen Ohrfeigen geroetet waren. Wie bearbeitete ich diesen Hintern, war ueberzeugt davon, der Bengel wird nie wieder einen Einbruch verueben. Immer roeter wurden die Bubenschinken, wie eine Feuerkugel ergluehten diese unter meinem stabilen und bewaehrten Kochloeffel.
So war die erste Etappe zu Ende. Ich hiess ihn, sich ganz nackt auszuziehen, was auch geschah und sperrte den Flegel erst einmal ein, damit er sich erholen konnte, ehe die Klopfpeitsche sein Fell gerben wuerde. Hierzu hatte ich einen Bock, wo man solche Bengel ueberschnallen konnte, damit man ohne Stoerung die Erziehung mit dem Rohrstock oder Peitsche vornehmen kann. Und ich wuerde diesem Bengel das Fell gerben!
Nach einer Weile holte ich den verheulten Buben heraus, legte diesen ueber den Zuchtbock und schnallte ihn an. Machte Photos zur Erinnerung. Der Bub lag da, mit dem Arsch hoch heraus gewoelbt, an Haenden und Fuessen angeschnallt. So ergriff ich die Klopfpeitsche.
Jetzt wollte ich ihm das Gefuehl verschaffen, dass er glauben sollte, die Waende hochgehen zu muessen, was er ja nicht konnte in seiner Lage. Ich bin der Meinung, eine Klopfpeitsche gehoert in jedes Elternhaus, wo man Buben vorfindet. Denn: eine Klopfpeitsche und ein Jungenhintern gehoeren eben zusammen.
Wie weidete ich mich an dem Anblick des Bildes, das sich mir da offenbarte. Der nackte Junge mit hoch heraus gestrecktem Po der schon feuerrot geklopft war und dessen weisse, stramme Oberschenkel. Das Geflenne des Lausers war liebliche Musik in meinen Ohren. Ich musste mich mit Gewalt losreissen von dem herrlichen Bilde, denn ich wollte jetzt den Knabenpo unter der Klopfpeitsche tanzen sehen. So ergriff ich die Bubenpeitsche und liess diese zaertlich durch meine Hand gleiten. Gleich wuerden die Riemen ueber den blanken Hintern des Buben wehen.
So holte ich aus und liess die Peitsche gnadenlos ueber die Backen flitzen.
Wie schrie der Flegel doch auf bei diesem Hieb. Ich sah, wie er versuchte den Hintern hoch zu reissen, aber die Riemen verhinderten dies. Er war ja fest der Zuchtpo. So schnappte das Popoechen nur auf und ich sah tief in die Schlucht hinein. Ein erneuter Hieb liess den Knaben aufheulen und so ging es fort. Er schrie wie am Spiess. Er riss in den Fesseln. Vergebens! Sein Gebaren war fuer mich hoechste Lust. Solch einen Jungen so richtig nach Herzenslust verhauen zu koennen!
Die Klopfpeitsche klatschte laut ca. 30 Mal auf den Jungenhintern. Zum Abschluss gab es noch fuenf Hiebe ueber die nackten Oberschenkel, was den Buben die letzten hohen Toene entlockte.
So machte ich noch ein paar Photos, ehe ich den Lauser losmachte. Dieser warf sich sofort zu Boden und rieb heulend, sich herumwaelzend seinen gezuechtigten Hintern. Von diesem Schauspiel erregt, machte ich schnell noch ein paar Photos. Glaube kaum, dass der Junge dies merkte. Er war zu sehr mit seinem Hintern beschaeftigt, welcher in Flammen stehen musste.
Ich war mir sicher, dass solch ein Junge wuerde nie zu Hause etwas erzaehlen, zu gross war die Scham und die Angst.
Mit diesem Wissen und dieser Erfahrung habe ich viele Jungen unter meinen Rohrstock und Peitsche gezwungen, ohne jemals Schwierigkeiten bekommen zu haben. Und auch heute noch jage ich meine Opfer auf diese Weise und habe Erfolg dabei.